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Pauline, ein SEHR voller Tag

Geschichte Info
Pauline beginnt einen sehr vollen Tag, Teile 132 - 138.
34.8k Wörter
4.61
12.3k
5

Teil 25 der 50 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2023
Erstellt 05/25/2021
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Jahna
Jahna
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Pauline, ein SEHR voller Tag. Teile 132 -138

Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten" Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil -- ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O". Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln Jahna

Tag 21 Donnerstag

Teil 132...........Schulweg

Ich werde unsanft vom Wecker aus dem Schlaf gerissen. Natürlich, was sonst? Der Wecker wird nie mein Freund werden. Ich bin noch immer so erschlagen vom Badesee, auch im wahrsten Sinn des Wortes, der Schlaf hat mir nur wenig Erholung gebracht, aber wenigstens tun die Striemen von gestern nicht mehr weh und von den Brennnesselquaddeln ist nichts mehr zu sehen. Ich mache mich im Halbschlaf auf den Weg zur Dusche, die Augen habe ich noch nicht ganz offen. Schmerzhaft stoße ich mich mit dem Schienbein an meinem Schreibtischstuhl, der heftige Schmerz sorgt dafür, dass ich auf der Stelle hellwach bin und ordinär rumfluche. Im Halbschlaf bin ich wie gewohnt zur Zimmertür gegangen, ohne zu realisieren, dass ich die Tür ja inzwischen gar nicht mehr benutzen darf. Doch jetzt fallen mir die Szenen vom gestrigen Abend sofort wieder ein.

Erstmal bin ich ja noch im Arsch gut aufgefüllt, aber immerhin tut es nicht mehr weh, weil sich mein Körper wohl daran gewöhnt hat, was man ihm da zumutet und besser damit laufen kann ich erstaunlicherweise nun auch. Und dann noch das Andere. Ich bin jetzt also nicht nur die Sklavin meiner vier Herrinnen und meines Meisters Thorsten, sondern muss zusätzlich auch noch einigen Befehlen meines jüngeren Bruders gehorchen, so lautet der Deal von gestern. Ich drehe mich also ergeben um und gehe zur Tür, die in Jonas Zimmer führt. Natürlich darf ich sein Zimmer nicht einfach so betreten, sondern ich muss darum bitten und seine Erlaubnis einholen, schätze ich.

Ich klopfe also gegen die Tür und rufe: "Jonas, darf ich bitte auf Toilette, ich muss mal dringend." Ich empfinde die Situation mehr als erniedrigend, allerdings scheint sie Jonas Spaß zu machen, denn der ruft müde zurück: "Und wenn ich dich nun nicht durchlasse?" „Dann pinkle ich wahrscheinlich ins Bett." Einen Moment Stille, Jonas überlegt die Konsequenzen seiner Antwort. Schließlich ruft er mir zu: "Okay, geh durch. Aber die Badezimmertür bleibt offen." `Alter Spanner`, denke ich mir und beeile mich, aufs Klo zu kommen. Ich weiß, dass Jonas mir durch die offene Tür dabei zuschaut. Und natürlich steht er verschlafen zerzaust da in Boxershorts und Fußballtrikot, was zusammen seinen Schlafanzug bildet. Daher beschließe ich übermütig und trotzig trotz allem, ihm eine entsprechende Show zu bieten, wenn ich schon dazu verdammt bin auch zuhause als Sklavin existieren zu müssen -- dann richtig. Ich klappe den Klodeckel hoch, dann auch noch den Sitz.

Schließlich klettere ich auf den Rand der Toilette, obwohl die ganze Angelegenheit ein wenig wackelig ist. Staunend sieht mir Jonas zu und kann sich so gar keinen Reim darauf machen was ich da anstelle, aber sieht natürlich sofort, dass auch mein Arsch immer noch großzügig gestopft ist. Sobald ich das Gleichgewicht wiedergefunden habe, gehe ich mit gespreizten Beinen tief in die Hocke runter. Meine Votzenlippen klaffen so automatisch auseinander und zusätzlich helfe ich mit den Fingern nach, damit Jonas jedes noch so intime Detail sehen kann, denn ich bin schließlich bloß eine Sklavin und ein Herr, das was Jonas jetzt auch ein wenig geworden ist, darf absolut alles an mir sehen und ich habe niemals etwas zu verbergen, sondern mich sogar so zu zeigen, dass es den anderen gefällt.

Ich vermeide natürlich dabei, in seine Richtung zu schauen, trotzdem bin ich mir sicher, dass er jeden Zentimeter meines Körpers studiert, während ich in die Kloschüssel pinkele. Nachdem der Strahl tröpfelnd versiegt ist, halte ich noch einen Moment in meiner eigenen Betrachtung in der gehockten Position inne. Ich habe mich gestern Monique gegenüber endgültig bereit erklärt, auch meine Votze piercen zu lassen. Mir ist einerseits nicht wohl, bei dieser Überlegung, doch schließlich habe ich auch das Piercen meiner Nippel überlebt und kann mir nun fast gar nicht vorstellen, ohne zu sein inzwischen und noch dazu habe ich seit Raneeschs Vieh sogar eine ängstliche Vorfreude darauf, so gekennzeichnet zu werden wie sie.

Ich stelle mir vor, wie meine Votze wohl aussehen wird, wenn sie links und rechts mit einem Ring geschmückt ist. Oder vielleicht werden sie auch mehr Ringe in meinem Mösenfleisch verlangen? Ein wohliger erregter Schauer läuft mir über den Rücken bei der Vorstellung, dass meine Herrin eine dünne Goldkette an meinen Nippeln befestigen und bis hinunter zu meiner Spalte führen könnte. Oder vielleicht kommt sie gar auf die Idee, die beiden Ringe in meinen Schamlippen mit einem kleinen Schloss zu verschließen und einer der Jungs darf sich dann von Zeit zu Zeit den Schlüssel ausleihen. Obwohl es wohl besonders ein Wunsch von Thorsten ist, mich piercen zu lassen, würde ich die Schmuckstücke auf jeden Fall bezahlen müssen, aber ehrlich gesagt würde ich das auch gar nicht anders erwarten. Ob dafür noch Geld da ist von den Polaroids? Ich nehme mir fest vor, heute Nachmittag nach der Schule deswegen mit Monique zu sprechen. Gleichzeitig überlege ich mir, ob ich nun eigentlich vollends durchgeknallt bin. Vermutlich aber noch nicht.

Als ich von der Toilettenschüssel steige, steht Jonas immer noch fasziniert im Türrahmen und ich kann sehen, wie wenig er das erwartet hatte mir beim Pissen von oben in die Schüssel zu zusehen. Er kommt zu mir und ein Handgriff in meine Haare macht klar was er will, noch bevor ich ihn höre. „Es wird Zeit, geiles Schwesterchen, dass du deine neue Aufgabe zum ersten Mal von vielen kommenden Malen erfüllst, wenn du dich schon so vor mir produzierst und ein Schaupissen veranstaltest. Du wirst mir den Schwanz beim Pissen halten und wehe etwas geht daneben." Und dabei holt er mit der anderen Hand seinen Schwanz raus und hält ihn Richtung offenes Klo. Aber er ist vom Zuschauen schon viel zu hart, um es laufen lassen zu können. Ich umfasse, nun auf den Fliesen neben dem Klo kniend und mit seiner Hand im harten Griff in meinen Haaren, seinen harten geraden stämmigen Ständer und spüre das Blut darin pumpend pulsieren und treibe meine Rolle, die ich akzeptieren musste, noch eine Stufe weiter, als ich erkenne, dass er so niemals in der Lage sein wird zu pissen und ich statt einem Schlauch ein richtiges festes Rohr in der Hand habe. Ich drehe ihn also so stehend am Schwanz gepackt zu mir hin und als die Eichel von der Vorhaut entblößt ist, die ich zurückgeschoben habe, gehe ich auf den Knien ein wenig auf den Fliesenvor ihm rutschend vor, presse meine Nippelringe und Euter an sein Bein, spüre so runtergespreizt den Druck des Arschplugs tief in mir und nehme ihn willig in meinen Mund und gebe ihm den leidenschaftlichen Blowjob, den ich ihm ehrerbietig immer zu geben habe, wenn er das erwartet.

Nur dass ich es nun gerade ungefragt und ungebeten tue, weil ich inzwischen selber daran glaube, dass eine nackte Sklavin, zu deren Herr er gemacht wurde, genau das von einem Fickstück zu bekommen verdient. Mein Mund ist eng um ihn geschlossen und mein Kopf geht eifrig vor und zurück, während meine beringte Zunge seinen Schaft und die zuckende Eichel umschlingt und verwöhnt, bis er stöhnend sich dem hingibt, an den Fliesen der Wand gestützt. Es dauert nicht lange und diesmal braucht er nicht mal meinen Hals zu stopfen, als er meinen Mund mit heißem Saft füllt und ich sein zähes warmes Sperma in meinem Mund verteile, damit ich die Füllung, den Anweisungen entsprechend, präsentieren kann. Schwer atmend zieht er sich aus meinem dienstbaren Mund zurück und lässt mich mit nach oben gerichtetem Gesicht zeigen, wie mein Mund voll mit Ficksaft angefüllt ist.

Immerhin ist er nun weich genug, um pissen zu können und ich darf ihn dabei halten und den Strahl in die Schüssel lenken, wobei ich auch einige abprallende Spritzer auf meine Titten und mein Gesicht abbekomme, als er dort hineinstrullt, aber schlucken darf ich seinen zähen Bruderschwanzsaft trotzdem noch nicht. Erst als er mit Pissen fertig ist und nur noch tropft, schaut er mich an und nickt großzügig und ich darf es mir über die Zunge, durch den Hals und in den Bauch rinnen lassen, um dann seinen Schwanz nochmal saugend kurz in den Mund nehmen zu dürfen, damit ich die letzten Tropfen, wie eine richtige Toilettensklavin aus meinen Fantasien, aufnehmen kann und erst dann ihm den nun befriedigten Schwanz in die Boxers zurück geben darf.

Nicht einen Moment habe ich bei all dem gezögert. Nicht beim Mundfick und auch nicht dabei den bitteren Geschmack seiner restlichen Tropfen aufzusaugen, nachdem er sich entleert hat. All das scheint mir so selbstverständlich und erstaunlicherweise ihm auch, dass ich mich fast wundere, dass es nicht schon lange vorher mal passiert ist. Vermutlich hat Amir doch recht? Sind das die natürlichen Dinge, wie sie in einer Familie, wenigstens in manchen Familien, sein sollten? Ich weiß es nicht, aber irgendeine Art von Scham, habe ich nicht einen einzigen Moment gespürt -- vielleicht auch nicht gerade hohe Lustflammen, aber auf jeden Fall das Einverständnis eines wirklich gründlich unterworfenen Haustieres, das nur seine natürliche Bestimmung erfüllt.

Dann dusche ich ausgiebig, berühre dabei immer wieder den Plugg, der in meinem Hintern steckt und genieße das erregte Schaudern, dass entsteht, wenn sich meine Berührung weiter den Darm bis in meinen Bauch ausdehnt. und endlich bin ich wach genug, um mich im großen Badezimmerspiegel zu betrachten: Meine Muschi ist noch immer rot und etwas geschwollen, einige Striemen laufen quer über meine Titten, die sonstigen Spuren der Misshandlung sind aber größtenteils dank Ollis toller Salbe verschwunden, sodass ich deswegen sicher keine blöden Fragen beantworten muss, wenn ich heute in der Öffentlichkeit zu nackt rausgestellt werde. Ich frühstücke schnell im Bademantel in der Küche im Stehen, denn für einen anständigen Kaffee ist keine Zeit, zumal ich mich heute wieder beeilen muss, da Monique mir die Benutzung des Schulbusses untersagt hat.

Oma wuselt im Haus auch schon rum und wirft mir ein liebes „Hallo" zu, aber weiß auch, dass ich um diese Zeit ganz sicher kein Gespräch führen kann, wenn ich mich zur Schule beeilen muss. Unterwürfig klopfe ich danach an Jonas Zimmer, diesmal vom Flur aus, und bitte ihn, dass er mir erlaubt mir meine Kleidung für die Tag aus dem Schrank zu holen. Ziemlich unwillig öffnet mir Jonas die Zimmertür und lässt mich, auf seinem Bett liegend, durch, um aus dem Kleiderschrank mein gelbes Sommerkleid zu holen, dass von oben bis unten durchgeknöpft ist und durch das man die Tittenpiercings nicht sofort durchsehen kann. Für darunter gibt es natürlich nichts. Trotzdem bin ich insgeheim froh über diese Wahl, da ich in der Schule so nicht zu sehr präsentiert werde heute und heute Nachmittag haben wir Sport und vielleicht besteht ja die Möglichkeit, dass Simon mir aus reiner Güte die Sportsachen heute mitgeben wird, nachdem ich bei ihm zum Training war.

Ich sollte besser darauf hoffen, dass Simon mir meine Sachen mitbringt, denn noch mehr Ärger mit Herrn Drehsen will ich auch nicht riskieren. Dazu ein paar Chucks und dann wieder bei Jonas durch, der mich angrinst. „Hey, nicht so schnell, verabschiede dich gefälligst richtig, Schwesterchen!" Und zieht dabei seine Boxers am Saum im Liegen nochmal vorne runter und lässt mich mit einem ungeduldigen Wink vor dem Bett hinknien, damit ich seinen halbsteifen Schwanz nochmal ganz ohne Hände komplett in den Mund nehmen darf, bevor er mich wegschiebt und fies lächelt. „Ja so ist es brav und so hat es zu sein. Ich glaube Amir muss mir noch mehr davon erzählen, wie man ein Bückstück wie dich in der eigenen Familie am besten verwendet.". So entlassen gehe ich zur Treppe und will nur zur Haustür raus und los, nachdem ich gerade wieder in meinen neuen Platz im Haus so eingewiesen worden bin, als ich unten in der Küche meine Oma mit jemandem reden höre. Ich lausche hin und erkenne -- Simon. Von allen ausgerechnet Simon?

Er scheint dabei zu sein sich mit meiner Oma in der Küche zu unterhalten und mein Gehirn braucht eine ganze Weile überhaupt irgendwie zu zuordnen, dass er überhaupt hier ist. Im Studio hatte ich ihn erwartet und vielleicht sauer, dass ich wirklich spät dran bin, aber sicher nicht bei mir zuhause. Vorsichtig gehe ich die Treppe runter und sehe als erstes die Tasche mit meinen Sportsachen unten an der Treppe. Aber erklären tut das auch noch nichts. Also betrete ich ebenso vorsichtig unsere Küche und da stehen meine Oma und Simon durch die Kochinsel in der Mitte der Küche getrennt und trinken Kaffee zusammen und plaudern miteinander.

„Guten Morgen nochmal, Kleines. Nun wird es aber auch Zeit für dich. Dein Freund Simon will dich zur Schule abholen, ist das nicht nett von ihm? Du hast so nette Freunde, Pauline. Das freut mich für dich, Kind" sagt sie und stellt mir doch noch einen Becher hin, als ich mich auf ein unauffälliges Handzeichen von Simon hin, neben ihn an die Kücheninsel stelle. „Ja, guten Morgen, Pauline. Ich war ehh bei einem Freund gerade heute Nacht. Da dachte ich mir, dass wir ja denselben Weg haben, und wollte dich abholen und bekomme dann sogar noch einen Kaffee dazu, herzlichen Dank dafür auch." und nickt dabei meiner Oma dankbar zu. Sie dreht sich gerade um, um mir ein Pausenbrot zu schmieren, wie als ich noch klein war und währenddessen spüre ich Simons warme Hand an meinem Arsch über dem Kleid und er flüstert mir zu „Mösenkontrolle, Fickstück...JETZT" und plaudert gleich weiter über Frühstück vor der Schule im Allgemeinen mit meiner Oma.

Ich lasse denn Kaffee erstmal vor mir stehen und ziehe mir hinten brav das Kleid über den Arsch hoch, denn sich zu verweigern kann ich bei Simon vergessen, denn er würde sich an mir zu einem anderen Zeitpunkt sicher rächen. Jetzt stehe ich also mit entblößt nacktem Arsch hinter der Küchenkonsole neben Simon und uns gegenüber werkelt meine Oma rum und kann nicht sehen, wie Simons Hand auf meinem Arsch liegt und mich dann grob in die rechte Arschbacke kneift, damit ich meine Beine gefälligst weiter auseinandernehme, damit er einfachen Zugang zu meiner Votze bekommt und er prüfen kann, dass ich auch ja perfekt und rasiert bin zwischen den Schenkeln. Ich unterdrücke einen kleinen Aufschrei und auch mein Zucken ist nur eine kleine Bewegung, die das nette Gespräch zwischen meiner Oma und Simon über Käse oder Salami nicht unterbricht.

Natürlich gleitet seine Hand, Finger voran, an meinem Arsch runter und drängt sich zwischen meine Arschbacken runter und bleibt kurz mit den Fingern etwas erstaunt tastend am Arschplug hängen, während ich meinen Kaffee trinke und meiner Oma erzähle, wie sehr ich früher die gekritzelten Gesichter auf den Brottüten mochte. Dann gleitet seine Hand weiter vor und erkundet gründlich meine sich leicht öffnenden Votze, weil ich ja die Beine gespreizt habe und mich die Situation in der Küche auch ziemlich erregt. „Du bist eine unglaublich verdorbene Sau, Pauline." flüstert Simon wieder leise. „Los bitte mich, dir meine Finger in deine Hurenfutt zu schieben, kleine blonde Sklavenvotze."

Für meine Oma muss das aussehen, als ob wir uns ziemlich vertraut miteinander aneinanderdrängen und er mir was Nettes sagt, vielleicht leise Komplimente macht und dabei trotzdem aufmerksam meiner Oma folgt in dem was sie erzählt, wie das war als Pauline noch ein soo liebes kleines Mädchen war und nicht diese komischen Anwandlungen mit dem unpassenden Halsband, dem Nasenring und den so oft unmöglichen Klamotten hatte. Zu ihrer Zeit wäre das gar nicht gegangen so aus dem Haus zu gehen. Vor allem aber nicht zur Schule. Und auch wenn ich folge, muss ich doch Simon wie verlangt zuraunen „Bitte Trainer Simon, schieb mir bitte deine Finger in meine nasse Votze, ganz wie du willst. Ja, bitte ich möchte sie so gerne in mir spüren". Und schon dringen die Finger in mich ein, spalten mir die natürlich schon wieder viel zu nass gewordenen Votzenlippen auf und schieben sich hochgetrieben in meine tiefe, heiße, immer noch leicht wunde Nässe. Ich schätze, dass es gleich drei Finger zugleich sind, aber es könnten auch seine ganzen Finger sein, denn durch den Arschplug fühlt es sich so verdammt eng an da vorne in mir, wo schon meine Arschvotze gut ausgefüllt gestopft worden ist. Seine Finger schaffen sich ziemlich rücksichtslos Platz in mir und ich muss und darf mir ja trotzdem nichts anmerken lassen dabei und als er sich mit kurzen Bewegungen, so tief in mir eingewühlt, mich zu ficken beginnt, ist das wirklich eine Herausforderung, denn ich kann nicht einmal behaupten, dass mir das nicht gefallen würde.... ganz im Gegenteil, auch wenn ich mich so sicher nicht von meiner Oma dabei erwischen lassen will, wie ein Junge meinen nackten Arsch verlangt und meine Votze mit den Fingern hernimmt.

Simon genießt sichtlich, dass ich mich zusammenreißen muss und nur sehr unterdrückt maunze und mich so bewege, dass er bequemer das Sklavenstück fingern kann, während er versucht meiner Oma zu erklären, dass ich an der Schule sicher nicht die Einzige bin, die gerade vor dem Abi ein wenig abdreht. Und meine Oma lächelt und findet die Erklärung von Simon ziemlich einleuchtend, während Simon inzwischen mit dem Daumennagel meine Klit sucht, findet und bearbeitet. Fast wie automatisch, muss ich mich mit aufgestützten Ellenbogen auf der Kücheninsel flegeln, um noch weiter mit den Beinen auseinander zu kommen. Und kassiere eine hochgezogene Augenbraue meiner Oma, denn so lässig sollte sich ein Mädchen in einem Gespräch niemals benehmen. Aber ich kann nicht anders und täusche ein Gähnen an, dass mein Benehmen mit Müdigkeit entschuldigen soll.

Jahna
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