Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Pauline, für Monique und Tim

Geschichte Info
Pauline, Wünsche von Monique und Tim, Teile 120 - 126.
31.1k Wörter
4.42
10.8k
5
0

Teil 23 der 50 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2023
Erstellt 05/25/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Jahna
Jahna
218 Anhänger

Pauline, für Monique und Tim. Teile 120 -126

Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten" Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil -- ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O". Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

Teil 120............Bauernhof Karl II

Nach der Stadt biegt Monique auf die Straße zum Moor und zum Hof ab und hält dann mit dem Auto auf der Straße vor dem Bauernhof. Aus irgendeinem Grund fährt sie nicht zum Hof rauf. Ich muss also eine Weile mit Tim im Auto bleiben, während Monique auf den Hof geht und mit Karl verhandelt. Wahrscheinlich ist auf dem Hof zu viel los oder wenigstens sind Karls Großeltern da und es ist fast normaler Betrieb. Da kann Monique natürlich nicht mit einem Sklavenmädchen im Lederhalsband aufkreuzen, wenigstens nicht ohne, dass es Fragen geben könnte. Das letzte was Karl und Monique wollen. Das Gespräch mit Karl scheint sich nach meinem Gefühl endlos hinzuziehen. Nachdem der nächste Song im Radio verklungen ist, schaltet Tim das Gerät ungeduldig aus. Wortlos steigt er aus dem Wagen.

Ich rechne damit, dass er jetzt ebenfalls auf den Hof geht, um zu sehen was so lange dauert, doch er kommt nach hinten und öffnet die Kofferraumklappe. "Zieh dich aus, Schlampe, ich will dich nackt sehen, Pauline, wie es sich gehört." blafft er mich an, "Minirock und Stöckelschuhe sind sowieso nicht geeignet für ein geiles Tier auf dem Bauernhof!" Was solls, denke ich, mein Minirock ist inzwischen sowieso hochgerutscht und die Reste der Bluse kann auch nicht mehr viel von mir verbergen. Tim steht ja quasi als Sichtschutz vor mir und die wenigen Autofahrer, die in der Zwischenzeit vorbeikommen, müssen annehmen, dass Tim etwas aus dem Kofferraum sucht oder auslädt. Gehorsam leiste ich also seinem Befehl Folge und entkleide mich unter Verrenkungen auf der engen Ladefläche des Kofferraums. „Das dauert ja ewig, bist du echt so ungelenkig? Sind dir deine Titten denn dauernd im Weg?" nörgelt Tim. "Hock dich hin, nimm die Knie maximal auseinander und mach die Beine breit!" Ich versuche, so gut ich kann in dem engen Kofferraumkasten seinen Befehlen Folge zu leisten. Tim fordert mich auf, die Beine noch weiter auseinanderzustellen, weiter und weiter, bis Tim endlich zufrieden ist und meine Beine eine Art "M" bilden, bei dem die Spitze des „M" meine Votze ist.

Diese Stellung zieht extrem in den Oberschenkeln und ich darf mich mit den Händen auch nicht an den Seiten abstützen. Meine Schamlippen werden dadurch von ganz alleine auseinandergezogen. Die Wirkung der Pillen hat nun aber auch nachgelassen, denn ich spüre zwar die Lust aufflammen, die damit verbunden ist, mich so zu präsentieren, aber es ist kein Vergleich zu vorher. Eher mild also, aber kribbelnd schön auch -- schamlos erregend. Ich werfe einen Blick nach unten, mein Honigtopf steht weit und feucht offen und wird einladend nach vorne gedrückt. Ich stelle fest, wie wenig es mir mittlerweile ausmacht, mich vor beinahe jedem so schamlos zu präsentieren, der zukünftig ja vielleicht auch einen Großteil meiner sklavischen Grundausbildung mit übernehmen soll. An der Beule in seiner Hose kann ich erkennen, dass die Szene nicht ganz spurlos an ihm vorübergeht. Der ist bei weitem nicht so cool, wie Frank, sondern auch so ein geiles leicht erregbares Äffchen wie mein Bruder, egal wie sehr er sich bemüht, ein cooler Dom zu sein.

Ich greife mit den Händen an meine Scham und ziehe die Lippen zusätzlich noch ein wenig auseinander, um ihm entsprechendes Anschauungsmaterial zu bieten und irgendwie vielleicht auch zu provozieren, denn ich merke, wie es mich selber erregt ihn zu manipulieren, was ich mir bei Thorsten, Simon, Karl oder auch Frank gar nicht vorstellen kann. Dass ich auch als Objekt und Sklavin Macht über die Lust der Benutzer habe, habe ich ja nun öfters erlebt, aber dennoch behalten die meistens doch die absolute Kontrolle. Das Spielen aber mit Benutzern wie Tim, ist da anders. Ich weiß, dass er mir weh tun kann, will und darf und doch spiele ich mit ihm irgendwie und das fasziniert. Außerdem finde ich ihn tatsächlich auch noch attraktiv, vielleicht weil sich bei ihm Dominanz und gutes Aussehen mischt. Anders als mein Stiefbruder Jonas, ist er beim Fußball eher ein Stürmer als ein Verteidiger und dem entsprechend hat er auch die Figur dazu. Dabei balanciere ich meinen Körper vorsichtig auf den Zehenspitzen aus.

Ich bemerke seine Blicke und werde vielleicht zu stolz für eine Sklavin darauf Tim zu verführen, denn übermütig und total aufgegeilt schaue ich Tim an und frage ihn mehr als unangemessen rotzfrech: "Magst du mich ficken?" Und tatsächlich bin ich inzwischen soweit konditioniert, dass ich eigentlich nicht wirklich was dagegen hätte, wenn Tim mich nackt in die Büsche zerrt und aus aufgeladener Erregung vorbeugt und mich als seine Sklavin vögelt, bis er satt gekommen ist. Aber das hätte ich besser gelassen, denn im gleichen Moment schlägt mich Tim mit der Hand klatschend mitten ins Gesicht, so dass ich noch im Kofferraum zur Seite falle. Meine linke Wange brennt vor gleißendem Schmerz. Ich beeile mich, wieder in die hockende Stellung zu kommen und schaue devot unter mich.

"Was bildest du Drecksschlampe dir eigentlich ein?! Du bist bloß ein kleiner schmutziger Fick, Pauline, du hast gar nichts zu wollen!" fährt mich Tim erbost, verächtlich, laut und überzeugend scharf an, "Es ist keine Frage, ob Du gerade Lust dazu hast und dich mir hier notgeil fickerig anbietest. Als Sklavin hast du bloß mit deinem Körper zu dienen und der Herr, dem du gerade gehörst, entscheidet, wann er dich ficken will und wie er es machen will und wo und ganz sicher nicht du, Pauline." Tim holt etwas aus einer Plastiktüte, denn es raschelt vernehmlich. Er kommt wieder nach hinten und dann hält er den fetten Maiskolben mit frischen Blättern daran in mein Sichtfeld, hält ihn so, dass er direkt auf meine offene Möse zeigt. Verdammt, da ist ihm der Fick mit so einem Ding bei dem Sexualkundeunterricht, den Monique in seiner Klasse gegeben hat vor allen anderen wohl nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Spielerisch schubst Tim mit dem Kolben gegen meine Schamlippen und wieder überrumpelt mich mein Körper, brenne ich nach allem was ich heute schon erlebt habe danach, den dicken Kolben in meiner Votze zu spüren, brenne danach, von einem 18 16jährigen Jungen erniedrigt zu werden. So sehr sind die bösen roten Pillen also doch noch nicht abgeklungen.

"Schau mich gefälligst an!", herrscht mich Tim an. Als ich nicht sofort reagiere, greift er mit der anderen Hand unter mein Kinn und zwingt mich so, zu ihm hochzublicken. Tim betrachtet mein Gesicht aufmerksam, wie ein Forscher ein seltenes Insekt betrachtet. Er scheint alles in sich aufzunehmen. Plötzlich, ohne den Blickkontakt abzubrechen und ohne Vorwarnung schiebt er den Maiskolben mit Druck zwischen meine nassen Schamlippen, langsam, aber ohne abzusetzen. Ich schnappe nach Luft, nur um danach wohlig aufzustöhnen, als der Kolben den Raum ausfüllt und das gar nicht mal so schwierig ist, denn der Tag hat mich schon ganz schön vorbereitet und meine Votze ist ja schon den ganzen Tag hungrig vernachlässigt worden irgendwie. Ich kann meinen Blick nicht mehr auf Tim konzentrieren und muss die Augen kurz schließen. Ich merke, wie mir vor Aufregung der Sabber beim Hecheln aus dem Mund läuft, denn meine Zunge ist immer noch vom Bauzaun her angeschwollen und meine Lippen noch von den Pillen aufgepumpt. Wieder und wieder fickt mich Tim vorgebeugt mit dem dicken Teil und zuletzt dreht er den Kolben mit der dicken Seite und dem ganzen Grünzeug daran dabei herum, was mich kurz vor den Orgasmus bringt. Ohh man, immerhin ist diese Mauer in mir nicht mehr so hoch, denke ich, und erzittere dabei von dem geilen Gefühl, den mir der genoppte Maiskolben beim Ficken meiner Möse macht.

Angeblich hat ja Tim noch keine praktische Sex-Erfahrung, nicht mal mit Anna, doch trotzdem passt er genau den richtigen Augenblick ab und zieht den dicken Maiskolben heraus. Nur noch wenige Sekunden länger und ich wäre gekommen, so spüre ich statt einem Orgasmus nur die Leere in meiner lustschnappenden Votze. Frustration.... War das nur Zufall? Nein, ganz sicher nicht, nicht bei ihm. Tim hält mir den nass gefickten Maiskolben triumphierend vors Gesicht. Das knackig gelbe Gemüse ist über und über mit meinen glänzenden Muschisäften verschmiert. Dann bellt Tim, diesmal wirklich ganz Dom, eine Reihe von kurzen Befehlen. "Umdrehen, hinknieen, Hintern nach oben!", fordert er mich auf und noch ganz benommen von dem Beinahe-Abgang, beeile ich mich seinen Aufforderungen Folge zu leisten, ohne weiter näher darüber nachzudenken. Wieder ist es eine ganz schöne Verrenkung mich in dem Kofferraum so umzudrehen, dass mein Kopf und meine Titten den Boden berühren und sich dort andrücken, während ich meinen Arsch nun aus dem Kofferraum rausstrecke und dabei auch noch die Knie weit auseinandergespreizt halte.

Ich habe keine Ahnung, was er damit bezwecken will und strecke ihm kurz darauf meinen Hintern also brav entgegen. „Hammer, was hat mein Schwesterchen denn mit dir angestellt, du schmerzgeiles Stück. Da hat sie aber gut zugelangt und dir schön was übergezogen. Du bist echt ein schmerzgeiles Stück, dass du das so gut einsteckst. Schön gestriemt und ausgepeitscht. So sieht man dir sofort an, dass du eine richtige süchtige Masochistin bist. Na, wie hast du dir das jetzt wieder verdient?" fragt er und geht mir mit der flachen Hand über die roten breiten Striemen, die sich kreuz und quer über den Arsch und meinen Rücken ziehen. Ich spüre die Auspeitschung schmerzhaft zuckend bei jeder Berührung. „Meine Einhundert, Herr" keuche ich tief im Kofferraum. „Ahh verstehe, gut." Tim schiebt eine Hand zwischen meine geöffneten Oberschenkel und bedeutet mir so, die Beine noch etwas zu spreizen. Dann spüre ich den Maiskolben an meinen Hinterausgang. `Nein! `, denke ich mir, `das Teil ist zu groß!´, doch ich wage nicht zu protestieren, um nicht Tim unnötig herauszufordern. Hat er mir nicht eben gerade noch erklärt, dass die Wünsche einer Sklavin ihn nicht ein bisschen interessieren? Und mich nun so mit dem Kolben in den Arsch ficken zu wollen, unterstreicht das natürlich. Und wahrscheinlich würde er nicht auf den Gedanken kommen, wenn seine Schwester Monique ihm nicht sicher vorher irgendwann erzählt hat, was Thorsten und Karl schon mit mir angestellt haben da hinten und das seitdem Rücksichtslosigkeit völlig normal sein kann, wenn es darum geht meine Arschvotze zu nehmen.

Man, bin ich froh, dass mich Monique heute schon auf den Sattelficker gezwungen hatte. Also versuche ich mich zu entspannen und hoffe, dass meine Mösensäfte auf dem Maiskolben wenigstens ein bisschen wie Gleitmittel helfen.

Tim drückt den Kolben ohne allzu großen Eifer oder Kraftaufwand gegen meinen Schließmuskel. Ich atme ruhig durch und spüre, wie das vordere Ende von dem engen Loch aufgenommen wird, weil es auch so gar keinen Sinn hat nicht gefügig zu sein für meinen jungen Meister, denn so lerne ich ihn langsam zu sehen. Ich schließe die Augen und versuche mich weiter zu entspannen, jedenfalls soweit es in meiner Situation überhaupt möglich ist. Aber wenigstens habe ich ja seit Kevin und Thorsten und Karl am Sonntag unfreiwillig einiges an Erfahrungen gewonnen, mehr als ich je gedacht hätte. Gegen Kevin ist der Maiskolben keine tödliche Herausforderung mehr. Anstrengend und schmerzhaft wird es trotzdem für meine kleine Mädchen-Arschmöse werden. Ich spüre, wie der Maiskolben, von meinen eigenen Säften dann doch gut geschmiert, langsam tiefer in meinen Darm reinrutscht. Tim lässt mir aber auch keine Chance.

Ohne Gnade oder Pause schiebt er das genoppte Gemüse immer tiefer in meinen Hinterausgang. Mein Arsch ist weit nun so gedehnt, wie auf dem stählernen Sattelschwanz ganz unten und ich merke, wie ich anfange zu schwitzen, der Schweiß läuft mir über das Gesicht, während Tim hinter mir noch mehr Druck auf den Kolben ausübt. Der Rest der roten Pillen kickt ein und mein Körper geht wieder ab neben dem gewohnten Schmerz, wenn ich da genommen werde, mit Macht stemme ich meinen Körper, von alleine und ohne Aufforderung, gierig gegen den Eindringling. Vor Schmerzen und pochender Lust, die von da in den Körper strömt und mich vorne saften lässt, während meine Titten am Kofferraumboden flach gepresst anliegen, beiße ich mir auf die Finger und trotzdem muss aufschreien, doch da ist es dann auch schon vorbei. Der Maiskolben steckt fest und tief in meinem klammernden Arsch. Die Blätter schauen in obszöner Weise heraus. Meinen Orgasmus habe ich fast verdrängt und gleichzeitig bin ich geil und erregt. Ich muss mich ganz auf das dicke Teil und meinen Schließmuskel konzentrieren, dass ich es nicht wieder herauspresse.

Langsam, ganz langsam gewöhnt sich mein Körper an den Kolben in meinem Arsch. "Das schaut aber nett aus," vernehme ich plötzlich Moniques Stimme, "Karl braucht sicher noch einen Hofhund, auch wenn die Blätter in ihrem Arsch etwas ungewöhnlich sind für eine Hündin. Hast du dich gelangweilt, Brüderchen?" Sie fingert an meiner Muschi herum, versucht, ihre Finger in meine Spalte vorne zu stecken, was aber nicht so einfach geht, auch wenn ich sicher schleimig genug, solange der Maiskolben in mir steckt. Sie könnte es natürlich erzwingen, auch weil meine Votze ja gar nicht mehr meine ist und sie damit machen kann was sie will, aber sie will sich keine Mühe machen. Daher beschränkt sie sich lediglich darauf, meinen Kitzler ein wenig zu reiben, bis ich mich maunzend ihren Fingern entgegenreibe.

Ich merke, dass ich untenrum natürlich wieder am Auslaufen bin. "Unsere Hündin scheint heute ja richtig läufig zu sein. Die leckeren Pillen tun dir wohl richtig gut, Pauline, mein Tittentier, kann das sein?" bemerkt meine Herrin zufrieden, "ein Glück, dass wir die Leine dabeihaben, sonst haut sie uns noch splitternackt wie sie ist ab und sucht sich einen beliebigen schönen Schwanz für etwas Outdoorficken." Monique hakt die Hundeleine diesmal an mein Halsband und dann muss ich aus dem Wagen klettern. Monique holt ihre Tasche vom Rücksitz und den Plastikbeutel von Tim und gibt mir dann einen Klatscher mit dem Leinenende auf den Arsch. „Los, Bitch beweg deinen gestopften Arsch!"

Auf allen Vieren geht es nicht direkt zum Hof und nicht durch das Hoftor, sondern auf einem Trampelpfad durch das hohe Gras um die Ställe rum, außerhalb der Sicht des Haupthauses. Die spitzen Steine hier und da bohren sich schmerzhaft in meine Handflächen und meine Knie und bei aller Mühe, kann ich den Maiskolben beim Krabbeln und dem Zucken wegen der Steine nicht im Arsch behalten und er rutscht raus und fällt auf den Pfad. Tim will sich bücken, um ihn wieder aufzuheben und wieder in meinen Arsch zu drücken, aber Monique hält ihn auf. „Nein, lass es. Das hat keinen Sinn. So wie sie kriecht kommt das immer wieder raus, so wie sie mit dem Hintern dabei wackelt. Und wenn sie anders krabbelt, kommen wir nie hinter der Scheune an. Nein, das machen wir anders. Los Pauline, hol das Stöckchen und nimm´s schön brav mit deinem Maul auf, Hundeschlampe und wehe du verlierst es nochmal, denn sonst ergänze ich deine Arsch- und Rückenstriemen um ein paar dunkelrote frische Striemen."

Und sie zieht an der Leine und lässt mich auf dem Pfad umdrehen, tritt mir mit dem Schuh in den Nacken, bis mein Kopf unten ist und ich zögerlich den verschmierten Maiskolben mit den Zähnen aufnehme und dann wie das Hündchen, zu dem sie mich macht, brav nach einem Tritt von Tim zur Motivation in meine schaukelnden Titten hinter den beiden wieder her krabbele, nur jetzt mit dem Fickkolben apportierend im Maul. Hinter der großen Scheune, wo Schrott und alte Maschinen stehen und ein paar verfallenen Schuppen wartet bereits Karl auf uns. Dort erst darf ich den Kolben fallen lassen und schaue, wie eine hechelnde Hündin von unten schräg zu den Menschen über mir herauf, wie ich weiß, dass Monique es von mir erwartet.

Er ist natürlich jetzt gar nicht mehr erstaunt, mich in dieser Position zu sehen, denn inzwischen kennt er ja Pauline besser als die ganzen vergangenen Jahre. Von dem Mädchen, dass mit Pferdeschwanz und den hübschen Klamotten eines braven Schul-Mädchens, dass am Wandertag mit der ganzen Klasse hier auf dem Hof war, ist ja inzwischen auch wirklich nichts mehr übrig. Und in seinen Augen schon gar nicht, denn der gedrungene dunkle Kerl hatte die kleine Blonde nun schon einige Male vor dem Rohr und kennt einige meiner dunkelsten Adern. Die Melkmaschine und den fetten Dildo in meinem Arsch hat er beide wohl sicher nicht vergessen. Und ebenso wenig auch sicher nicht, dass ich ihm als wehr- und willenlose Beute für einen zukünftigen Besuch zugesagt wurde, denke ich. In Jeans-Latzhose, Stiefeln und kariertem Hemd, sieht er aber auch genauso aus, wie jemand der hierher gehört und wahrscheinlich hat Monique ihn direkt von irgendwelchen Arbeiten weggeholt, denn ich sehe Schmieröl an seinen Händen und Heu auf dem Hemd. Doch dann schlägt er mit der flachen Hand ein paar Mal auf meinen nackten Hintern und lobt mich wie seinen imaginären Hund. Ob ich es einmal mit Kunststückchen versuchen soll, um noch mehr zu gefallen?

„Dir ist doch klar, Monique, dass alles was du mit dem dreckigen Ficktier vorhast, nur hier hinten laufen kann, denn bei uns ist normaler Betrieb und es ist echt ein reiner Gefallen für dich. Hier kommt heute und morgen keiner her, deswegen kann sie bleiben und so die Nacht verbringen, wie du es dir für sie vorstellst. Und diese Haltung passt ja auch zu ihr. Ich habe aber keine Zeit, leider, sie mir groß vorzunehmen. Und damit das klar ist, Monique, das zählt nicht als meine eigene Zeit mit der Votze" „Nein, Karl, schon gut. Komm mal runter. Schon klar, dass das nicht dein Termin ist mit ihr, aber cool, dass das es hier geht. Tim und ich wollen ihr mal echt eine möglichst beschissenen Sklavennacht bereiten und das geht nirgendwo so gut wie bei euch. Danke, dass du es möglich machst, obwohl bei euch so viel los ist. Du musst sie dann nur irgendwann morgen nach Hause schicken, damit Tim sie zum Gebrauch am Nachmittag bekommt." Karl nickt unter dunklen Augenbrauen, als er zu mir runtersieht und ich glaube er bedauert schon ein wenig, dass er keine Zeit hat, die Sau Pauline wenigstens ein bisschen heute Abend oder in der Nacht zu ficken und einen so wegzustecken, wie es ihm gefällt.

Jahna
Jahna
218 Anhänger