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Pauline, für Monique und Tim

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Auf dem Hof ist es noch ganz still, ich höre die Vögel zwitschern. Ich setze mich auf, die Kette gibt mir gerade so viel Bewegungsmöglichkeit, dass ich bis zur Holzwand krabbeln und mich mit dem Rücken dagegen lehnen kann. Ich denke über die vergangenen Wochen nach, Wochen, in der ich mein bisheriges Leben als Gymnasiastin Pauline aufgegeben habe und gegen ein Leben als perverse und schmerzgeile Sklavin ausgetauscht habe. Ich habe Schmerzen erleiden müssen, wie ich sie mir nie vorgestellt habe, bin von Monique und meinem Freund - meinem Ex-Freund, verbessere ich mich - erniedrigt worden, wie nie zuvor in meinem Leben. Und ich habe mich vor wildfremden Leuten ausgezogen, mich ihnen angeboten und hatte dabei den besten Sex meines Lebens. So sitze ich da und denke über mich nach, über mein Leben vor meinem "Coming Out" im Schrebergarten, das alles verändert hat und über die Zeit, die vor mir liegt.

Und ich bin mir bei allen möglichen Zweifeln doch auch sicher, dass ich richtig gewählt habe. Es raschelt neben mir im vergammelten Stroh, eine kleine Maus gibt sich mir die Ehre. Wie war das mit meinen Wünschen? Ich wollte nackt im Kerker liegen... Ich stellte mir vor, wie ich in einem richtigen Kerker ausharren muss, und wie ich ein Stück Brot mit der Maus teile, damit sie bleibt, damit sie am nächsten Tag wieder kommt. Ich habe kein Brot dabei, und nachdem sie ihre Neugier befriedigt hat, verzieht sich die Maus wieder. Nach einer Weile - ich bin anscheinend doch schon wieder eingedöst - höre ich das laute Tuckern eines Traktors, das sich entfernt, kurz darauf das Zuschlagen des Hoftores. Das Tuckern des Traktors entfernt sich immer weiter, wird leiser und schließlich höre ich es nicht mehr. Die Zeit zieht sich endlos hin, noch immer ist es still.

Wie viel Uhr wir wohl haben? Ich merke, dass ich erneut aufs Klo muss, schon wieder ist wohl Wasser in meiner kleinen gequetschten Blase angekommen. Doch diesmal überlege ich nicht lange, ich lasse das Wasser einfach wie das Tier laufen, dass ich wirklich doch bloß bin und jeder der einen Blick in den Schuppen werfen würde, würde dasselbe denken, wenn er mich pissen sehen würde, ohne dass es mich kümmert, wie es über meinen Körperläuft, schaue zu, wie sich zwischen meinen Beinen eine gelbe Pfütze bildet. Jetzt müsste man mir nur noch alle Haare nehmen und ich wäre von einem nackten Tier nicht zu unterscheiden, glaube ich fest.

Wenige Minuten später kommt dann Karl zu mir in den Pferch, schaut auf mich runter und kickt mich leicht mit der Stiefelspitze in den prall gefüllten „Schwangerbauch". Er hat ein trockenes Brötchen dabei, das ich hastig verschlinge, schließlich habe ich seit gestern Mittag nichts mehr zu mir genommen außer Sperma. Karl erklärt mir, dass seine Großeltern mit zwei Zeitarbeitern draußen bei der Heuernte seien, nur er ist davon ausgenommen, da er sich wegen des kommenden Abis auf die Schule konzentrieren soll.

Während Karl erzählt, betrachtet er zugleich verächtlich, aber auch erregt meinen Körper. Aus irgendeinem Grund scheint es ihn besonders zu erregen, wie ich als nackte Sklavin absolut wehrlos gemacht, vor ihm kauere, im Stall angekettet und von Kopf bis Fuß zerzaust, erschöpft und verdreckt. Seine Faszination kann ich nur schwer nachvollziehen, denn ich bin sicher nicht auf eine normale Art attraktiv, aber scheinbar gibt es etwas in Karl, dass mich für ihn umso attraktiver macht, je dreckiger und abgefickter ich bin.

Nachdem ich das Brötchen gegessen habe, sperrt Karl das Vorhängeschloss am eisernen Halsreif auf. Ich stehe auf mühsam auf, weil mein Unterleib immer noch schwer gestopft und gefüllt mich nach unten zieht dabei und schüttele meine ebenso schweren ameisenkribbelnden Glieder aus. Karl führt mich aus dem Pferch und ich muss blinzeln, denn wir haben heute wieder einen strahlenden Frühsommertag und die Sonne streicht warm über meine verdreckte und nach Pferch und Pisse riechende Haut. Karl schickt mich hinter den Schuppen „Los geh da nach hinten, so kannst du ja nicht über den Hof watscheln und nützt niemandem nichts. Entleere deine Löcher und bring mir die Pumpen. Schön vorsichtig dabei, denn auch wenn die Dinger sicher von deinem Geld bezahlt worden sind, wird dir Monique die Haut abziehen, wenn du da was kaputt machst und danach kommst du wieder her, damit ich wenigstens was davon habe, dass du hier sein durftest, Sklavin."

Hinter dem Schuppen im hohen Gras lass ich endlich das Wasser vorne aus dem Ballon durch den Schlauch raus und pisse einfach nochmal dazu aus der befreiten Blase. Inzwischen pisse ich einfach so rum und habe aufgehört mir deswegen irgendwelche Gedanken zu machen, und hier schaut mir ja niemand zu. Und dann lasse ich die Luft aus dem Analplug. Und stöhne laut auf, weil es so, so, so gut tut, als sich mein Schließmuskel wieder wenigstens etwas zusammenziehen darf, nachdem sich die inzwischen ganz weich gewordene Bananenmasse aus meinem Darm ins Gras entleert. Ich fühle mich erstaunlich leicht und verstehe besser als je zuvor, wenn man dabei von „sich erleichtern" spricht.

Dann bringe ich die beiden Foltergeräte zu Karl zurück, der sie mich in einen Eimer legen lässt und mir ein Zeichen macht mir dann um die Scheune herum zu folgen. Natürlich muss ich ihm die Übernachtung auch abgelten: Es ist Dienstag und dienstags wird traditionell der Hof gekehrt, etwas, dass Karl auch neben dem Lernen hinbekommen soll. Eigentlich ist das also Karls Aufgabe, andererseits ist das natürlich eine typische Arbeit, die man von seiner Sklavin erledigen lässt, wenn man eine hat. Ich gehe hinüber in die Räume der Erntearbeiter, vor der winzigen Küche stehen die Gummistiefel neben der Tür. Ich steige widerwillig in Stiefel, denn ich weiß nach wie vor nicht wer alles in denen schon rumgelaufen ist. Aber so biete ich sicher einen interessanteren Anblick für Karl, so nackt verdreckt, verfilzt mit fauligem Stroh im zerzausten Haar, Halsband und Gummistiefeln. Karl, der es sich auf der Haupthausterrasse rechts neben dem Haupthaus unter einem Sonnenschirm mit einem Frühstück gemütlich gemacht hat.

Mit einem Besen bewaffnet, beginne ich den Hof sorgfältig zu kehren und mache auch das in meinem Kopf zu einer Sache, die ich schon so lange aus meiner Fantasie kennen. Die Hofarbeit als nackte Dienstmagd eben, während sich Karl mit einem Kaffee und bei einem belegten Brötchen hinsetzt, um das grinsend zu beaufsichtigen. Das ist gar nicht so einfach, wie es den Anschein hat, denn in den Zwischenräumen der unebenen Steine setzt sich der Schmutz immer wieder fest. Ich fange in der hinteren Ecke an und arbeite mich in schlappenden, viel zu großen Gummistiefeln und beim Fegen wippenden Titten, deren Nippelringe in der Morgensonne funkeln, wenn ich mich bewege, so immer weiter auf Karl zu vor.

Mein Körper ist inzwischen von einer dünnen Schweißschicht bedeckt, als ich den Besen endlich abstelle und Karl mich zu sich auf die Terrasse winkt. Ich weiß ja nun inzwischen ein bisschen, wie er tickt und ich sollte ihn wirklich nicht verärgern und am besten tue ich so, als gäbe es nichts Besseres und Schöneres für mich, als dem Herrn des Hofes, wie eine sehr willige leibeigene Magd, zu dienen. In meiner Fantasie in Bezug auf diesen Hof hatte sein Großvater, oder ein gesichtsloser Typ, diese Rolle gehabt und ich war auf dem Hof in der Lehre. Aber ich kann es so gut auf Karl, diesen dunklen Ochsen von einem Jungen, übertragen, dass ich einfach nur dem Drehbuch im Kopf folgen muss. Also betrete ich die Terrasse über eine kleine Treppe vom Hof hinauf und kniee mich neben Karl auf dem steinernen Terassenboden nieder und senke demutsvoll meinen Kopf, wie es sich für eine Sklavin oder besser Leibeigene gehört. Mir entgeht dabei aber auch nicht die Beule in Karls Latzhose.

Karl dreht sich zu mir und stellt seinen Stuhl um. Ich ziehe meine Knie, soweit es geht, auseinander und verschränke die Hände im Nacken, sodass meine staubigen Titten mit den strapaziert roten Nippeln und den Ringen darin gut zur Geltung kommen. Was auch immer er sich von mir nehmen will oder wie auch immer er mich nun behandeln wird, ich habe beschlossen Karl zu zeigen, wie sehr ich eine gute Sklavin sein kann. Nicht weil er das will, sondern weil es mich stolz macht wie in meinen Fantasien zu sein und die sozusagen zu erleben. Ich bin in meinem Kopf das absolute verfügbare Eigentum, lebendes Inventar, des Hofes und der Herr hat alle Rechte zu verlangen oder zu erzwingen was immer er will.

Sein Blick tastet mich verächtlich abschätzend ab, ich lasse die Musterung über mich ergehen, ohne ihm ins Gesicht zu gehen. Devot und völlig hörig. Mit heiserer erregter Stimme erteilt mir Karl seine Befehle: „Du darfst deine Hände runternehmen, Sklavin, damit du meinen Schwanz aus der Hose holen kannst. Dann nimmst du ihn in den Mund und du zeigst mir, wie gut du ihn blasen kannst. Das solltest du inzwischen wirklich gut gelernt haben bei Thorsten."

Ich tue, wie mir befohlen wird, öffne vorsichtig die Schnallen an seiner Hose, ziehe die Latzhose nach unten. Karl trägt keine Unterhose was ich fast erwartet hatte, sein Schwanz springt mir regelrecht ins Gesicht, so sehr hat er seine Geilheit seit heute Morgen im Pferch unterdrückt. Es ist erst ein paar Tage her, dass ich seinen Prügel zwischen meinen Beinen gespürt habe, diesmal bekomme ich das Teil zum ersten Mal in aller Ruhe richtig vor die Augen. Sein Teil ist eisenhart und dick geädert, die Eichel liegt frei und ist schon von seinem Saft benetzt. Er ist nicht nur ein Ochse und benimmt sich wie ein Ochse, nein, er hat auch ziemlich den Schwanz eines Bullen. Nicht so lang und dick wie der von Kevin und auch nicht so schön wie der von Thorsten, aber ein richtiges knorriges Fickteil, dass irgendwie nicht nach Blümchensex aussieht.

Es sieht so appetitlich aus, dass ich keinen Befehl brauche, sondern schon automatisch den Mund öffne und den Luststab zwischen meine Lippen führe, die ich sofort um den Schaft schließe. Ohh man, wie habe ich jemals nicht gierig nach einem Schwanz in meinem Maul sein können. Dir kleine dumme Pauline hat sich immer geziert bei Gunnar und Thorsten zu blasen und zu schlucken -- es sogar unglaublicher Weise abgelehnt habe, aber nun ist mein Gehirn so gründlich sklavisch gepolt worden, dass ich nicht einen Moment zögere Karls hartes Teil mit dem Zungenpiercing zu streicheln und mich daran festsauge, als gäbe es keine schönere Belohnung an einem strahlenden Frühsommermorgen.

Ich fange an zu mit meinem eng gemachten Mund und harten Lippen zu blasen, bewege meinen Kopf vor und zurück, damit der Kolben langsam und tief in mein Gesicht gleitet und nass wieder herauskommt, um ihn mir dann sofort wieder zu holen. Mit einer Hand nehme ich seine Hoden in die Hand, streichle vorsichtig die schweren Bällchen. Doch sofort werde ich angewiesen, die Hände wieder hinter dem Nacken zu verschränken. Karl nimmt meine Bewegungen auf, er beginnt, sich ebenfalls im Takt auf dem Gartenstuhl zu bewegen, dabei stößt er seinen Schwanz so weit ungestüm in meinen Mund, dass ich fast würgen muss. Karl stöhnt genussvoll auf, er erhöht das Tempo, mit dem er mich in den Mund fickt, in dem er das Becken vom Sitz hebt und senkt. Plötzlich packt er meinen Kopf fest mit seinen schwieligen Händen und erteilt mir einen neuen Befehl: "Schau mich gefälligst an!"

Ich richte meinen Blick nach oben, schaue ihn jetzt direkt an. Ich hatte in den letzten Wochen mehr als bloß häufig Sex, musste dabei aber meistens nach unten schauen. Karl scheint mich mit seinen Blicken festzunageln zu wollen, ich spüre die animalische Lust in seinen Augen. Wieder und wieder stößt er seinen geäderten Speer in meinen Mund. Und dann, fast ohne Vorwarnung, kommt Karl. Ein ekstatisches Zucken geht über sein Gesicht, die männlichen dunklen Züge werden ganz ungewohnt weich und verletzlich. Karl macht eine ruckartige Bewegung nach hinten, zieht seinen Schwanz aus meinem Mund und spritzt seinen Samen heiß und klatschend in mein Gesicht. Die Situation muss ihn so sehr aufgegeilt haben, dass er mein ganzes Gesicht vollrotzt. Haare, Nase, Kinn, meine Titten - überall bekomme ich seinen klebrigen Segen ab. Im allerersten Moment will ich instinktiv die Soße mit der Hand wegwischen, doch dann erinnere ich mich daran was ich schließlich doch sein will und was ich mir vorgenommen habe und ich lecke mir nur über die Lippen und lasse den Rest einfach an meinem Körper runterlaufen.

Schlimmer als es ist, kann es eh nicht werden. Ich besinne mich also vor allem auf meine Rolle als unterwürfige Sklavenmagd und wende den Blick ab von dem faszinierenden Gesicht des etwas immer ein wenig unbeholfenen Bauernjungen mit der grimmigen Ausstrahlung. Dabei fällt mein Blick wieder auf seinen Schwanz, der noch immer, trotz des gewaltigen Abgangs, eine beachtliche Größe aufweist.

Ohne eine besondere weitere Anweisung von Karl bekommen zu haben, fange ich wieder an, sein Teil devot und demütig sorgfältig sauber zu lecken und schlürfe die glibberigen Reste und Schlieren von seinem Schwanz, diese Mischung aus seinem Sperma und meiner eigenen Spucke, geräuschvoll ein. Zugegebenermaßen ist nun auch eine gehörige Portion Eigennutz dabei, denn ich weiß, dass meine Muschi klatschnass ist und mein Körper, sowie meine Sklavenseele, schon seit gestern nach einem echten Schwanz schreit. Inzwischen ist sein dicker Schwanz schon mehr als sauber und weit mehr als bloß halbsteif und Karl hat meinen Trick längst durchschaut, oder sein Kopf hat einfach instinktiv begriffen, dass meine Lippen und meine Zunge ihm, als meinem Herrn gerade, weit mehr als mein Maul oder meinen Hals anbieten. An seinem genüsslichen Aufstöhnen kann ich erkennen, dass ihm die Behandlung gut tut und das seine Gedanken seinen eigenen Fantasien folgen, von denen ich glaube, dass sie teilweise ebenso dunkel und wild sind wie meine, wenn auch anders.

Doch dann zieht er mich mit einem Griff in die verfilzten stumpfen Haare nach oben grob auf die Füße, dreht mich zum Frühstückstisch um und drückt mich mit dem Bauch voran auf den reichlich gedeckten Tisch und kümmert sich kein bisschen darum, dass eine Kaffeekanne umkippt und sich ergießt, Besteck klappernd vom Tisch auf den Terrassenboden fällt, Tassen und Gläser scheppernd umkippen und auf dem Tisch herumrollen und Brötchen wild durch die Gegend fliegen. Gleichzeitig steht er auch auf und zieht die Arbeitslatzhose vollends aus. Er greift an meine Hüften, dirigiert mich ungeduldig dorthin, wo er mich hinhaben will und tritt mir die Beine auseinander. Mit seinen starken Händen drückt Karl meinen Oberkörper mit einem festen Griff im Nacken nach unten und gerade noch rechtzeitig gelingt es mir, mich mit den Unterarmen und Ellenbogen abzustützen, sonst wäre ich mit dem Gesicht in der roten Erdbeermarmelade gelandet. Seine rechte Hand geht über den Tisch, während mich die linke im Nacken auf den Tisch festnagelt.

Seine Finger gehen voll greifend in die Butter und gleich danach spüre ich wie mein Arsch und meine ehh schon so nasse Votze mit dem Fett sehr großzügig eingeschmiert werden und er mir den Rest auf dem Rücken abschmiert. Ohne zu zögern, rammt mein Mitschüler und animalischer Stecher unglaublicher Weise seinen heißen, prallen, schon wieder sofort steinharten Schwanz mit einem einzigen brutalen Ruck bis zum Anschlag in meine ausgehungerte Pussy und legt sofort einen schnellen Takt vor, wie ein rammelnder Hund oder besteigender Zucht-Eber, der Angst hat, dass das Ding vor und unter ihm sich entziehen könnte beim Begatten. Kraftvoll und hart fickt er mich in den Leib, hält sich an meinen Schultern fest, presst mich immer weiter runter auf den Tisch, um in eine noch bessere Position zum Ficken zu kommen und steigert dabei immer weiter das Tempo, so dass ich mich mit beiden Händen am Tisch festhalten muss. Scheiß auf die Marmelade oder den ausgelaufenen heißen Kaffee, in denen meine Titten baden und darin beim Ficken hin und her gerieben werden, meine Votze jubelt und schmiegt sich so eng an den Kolben an, der mich wie ein Tier ausweidet und der mich umklammernd rammt, vor endlich ausgelebter eigener Lust.

Dieses Gefühl der leidenschaftlichen puren Lust breitet sich diesmal ohne alle Hilfe von Pillen in meinem ganzen Körper aus. Karl stöhnt und grunzt, ich hoffe nur, dass er möglichst lange durchhält, denn ich will auch kommen: Weiß, dass es nicht mehr weit ist, bevor der diesmal nur normale Orgasmus mich wie eine trotzdem überschäumende Riesenwelle unter sich begräbt. Karl fickt immer wilder, stöhnt und reißt an meiner Haut an den Schultern, legt sein ganzes Gewicht in seine Stöße.

Und endlich komme ich zu der Erlösung, die ich mir so sehr wünsche. Ich schreie und lalle mit sinnlosen Geräuschen meine Lust und meinen Schmerz hinaus, schließlich ist niemand da, der mich hören könnte, mein Körper zuckt ekstatisch. Karl reißt mir den Schwanz aus meiner zuckenden heiß gerammelten Votze und ohne eine Pause zu machen rammt sich sein pulsierend zuckender Schwanz in meine gebutterte Arschmöse. Und auch hier bis zum Anschlag, aber weil meine Arschvotze, die ganze Nacht schon so „trainiert" wurde, ist das so gar kein Problem und kaum ein Schmerz, sondern gleich und von Anfang an nur stopfender Lustreiz.

Ein paar heftige Stöße in meinen Fickarsch, während sich seine Hände, sich mit seinem ganzen Gewicht auf meinen Körper legend, meinen Hals greifen, ihn umschließen und beginnen mich bei jedem weiteren Stoß zu würgen. Ich komme immer noch oder besser gesagt immer wieder, denn es scheint, dass es nicht nur die eine große Welle ist, sondern eine nach der anderen. Nicht so groß wie unter dem Einfluss der Pillen, aber dafür eben eine sich überschlagende Welle nach der anderen, solange er damit weiter macht sich in mich hinein zu ficken. Und als er dann wieder das Loch wechselt und sich dann wieder in meiner willigen Votze austobt, kommen wieder Wellen und ich röchele gewürgt hustend, während mein Körper sich wie ein angeschossenes Tier auf seinem Frühstückstisch windet, meine prallen beringten Titten über Metall, Glas, Marmelade und nasser Tischdecke gezerrt werden und sie noch mehr Dinge zu Boden schicken, wo sie klirrend herumspringen oder zerbrechen. Immer wieder wechselt er von der einen Votze in die andere und vögelt sich in einen rauschhaften Wahnsinn, während mein Verstand sich bloß noch, wie Fickfleisch verhält und sich sogar ihm noch entgegenstößt, um ja in keinem Loch eine Welle zu verpassen und wenn er mich dafür zu einem Haufen wimmernden Stück Dreck zerficken muss. Aber dann stößt er ein letztes Mal in meiner bettelnden Votze fest zu und dann röhrt auch er wie ein brünstiger Hirsch zu meinem erstickten Röcheln, sein Schwanz zuckt in meiner Muschi und pulsierend verspritzt er seinen klebrigen Saft in mir. Der Orgasmus war gigantisch. Erschöpft bleibe ich unter ihm und seinem heißen Gewicht liegen. Erst nach einem Moment nimmt er die Pranken um meinen Hals herum weg und so werde ich nicht ohnmächtig, wie ich gerade noch gedacht habe. Bis wir beide wieder zu Atem gekommen sind, dauert es eine Weile.

Als Karl endlich seinen abschlaffenden Schwanz aus meiner hergenommenen Votze zieht, durchzucken mich kleine Stromstöße, die mich erneut nahe an einen weiteren kleinen Orgasmus bringen, so empfindlich bin jetzt. Ich stütze mich auch meinen Armen ab, stelle mich aufrecht hin und drehe mich um. Die Butter hatte ich ja nicht gerettet, dafür hatte ich meine rechte Titte voll in die Marmelade gelegt und gerieben "Sperma mit Erdbeermarmelade", lacht Karl. Dann beugt er sich vor, saugt die Melange geräuschvoll auf. Vorsichtig nimmt er mein Piercing in den Mund und spielt mit seiner Zunge an meinem Piercing und nur alleine davon laufen ganze Lustschauerkaskaden durch meinen Körper.

Schließlich stehen wir uns mehr oder minder nackt gegenüber, eine gute Armlänge Abstand. Keiner sagt ein Wort. Irgendwann ist der magische animalische verrückte Moment vorüber, der Alltag hat wenigstens ihn wieder. Wir fangen beide gleichzeitig an zu reden. Schweigen. Letzten Endes bin ich es doch, die Sklavin, die zuerst etwas sagen darf: „Ich würde mich gerne duschen, bevor ich gehe. Wenn du willst, kannst du mich wieder mit dem Schlauch abspritzen." „Nein, jetzt ist der Hof sauber. Ich denke, dass ich will, dass sich das Fickstück schön aufreizend vor mir säubert. Da stell dich auf die Treppe zur Terrasse und warte." Dann geht ein für seine Verhältnisse entspannter und sogar netter Karl ins Haus, nachdem er sein starkes Fickteil wieder eingepackt hat und kommt mit einem Eimer mit heißem Wasser und Schwamm und Seife wieder raus. Er setzt sich wieder hin, nachdem er ein paar Sachen eingesammelt hat, sortiert seine Klamotten und sieht dann zurückgelehnt zu, wie ich aus den Gummistiefeln steige, mich mit dem Schwamm sauber mache und er grinst, als ich mir vorsichtig zwischen die Beine und über die empfindliche Votze gehe, oder zusammenzucke, wenn der Schwamm meine Nippel berührt. Meine Haare bekomme ich so nicht wieder hin, aber das meiste bekomme ich von meinem benutzten Körper runter und fühle mich wenigstens ein wenig sauberer, denn auch der Duft der Seife hilft da schon.