Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Pauline, Gunnars Planung

Geschichte Info
Pauline folgt den Plänen von Gunnar, Teile 230 - 232.
28.6k Wörter
4.47
10.7k
5

Teil 44 der 50 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2023
Erstellt 05/25/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Jahna
Jahna
220 Anhänger

Pauline, Gunnars Planungen, Teile 230 - 232

Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten" Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil -- ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O". Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

Teil 230......Gunnars Verantwortung........

Bericht von Gunnar Freese an Thorsten Leonhardt

Zuerst einmal weißt du scheinbar immer ganz genau, wie du mich nerven kannst, Kumpel, aber echt und ich würde nie so ein Geschreibsel für dich machen, wenn die kleine Ische nicht mittlerweile so endgeil wäre und ich nichts davon verpassen will, was aus der noch so alles wird und was wir aus ihr noch so alles machen werden. Und so wie sie letztens bei mir abgegangen ist, will ich auch nicht verpassen, was ich selbst alles mit ihr noch so anstellen kann. Ok, dafür ist es vielleicht es wert auch mal was zu schreiben als Preis dafür, aber ungeil ist das schon. Denn sie war ja mal meine, auch wenn du sie erst zu so einem geilen Stück umgebastelt hast. Das muss ich dir schon lassen. Wer zu blöd zum Selbermachen ist, muss eben mal was dafür tun, schon klar, aber übertreib es nicht Kumpel....

Ja richtig, vor allem, wenn ich daran denke, dass ich das kleine blonde Püppchen-Miststück hätte auch so haben können, wie du sie nun hast, - auch ungeil der Gedanke jedes Mal. Und dafür wird die Prinzessin auch noch schön weiter bei mir bezahlen, denn daran ist sie so was von schuld. Dafür, dass sie dich gegen mich ausgetauscht hat, dafür, dass du mir das nun vor die Nase hängst und dafür, dass sie, anstatt mich zu fragen, dann dich erst gefragt hat, obwohl sie schon mit mir doch tief drin schon immer wusste oder geahnt hat, dass sie im Grunde eine kleine devote Maso-Sau ist, da in ihren perversen Gedanken und abartig geilen Träumen. Ok, will nicht jammern, ist wie es ist, und immerhin kann ich sie mir dann und wann krallen und dir ansonsten den Stress mit ihr überlassen, aber scheiße ist das doch irgendwie.

Ok, also dann mal hier mein Bericht von dem was ich heute mit der Sklavenschlampe so erlebt und angestellt habe, so wie du ihn haben willst, Thorsten. Ich hatte dir ja vorgeschlagen was ich so mit ihr vorhabe und du fandest die Ideen ganz gut und hast sie ja abgenickt, aber gleich vorweg kann ich nur sagen, dass unsere kleine wollüstige Vollsau echt dabei alles gegeben hat und unglaublich geil zur Sache gegangen ist. Hammer, wozu die Schlampe sich willig hingibt und wozu man sie völlig unerwartet so leicht kriegt neuerdings, als ob sie nur noch ein läufiges Bimbo-Hirn hätte und du ihr alles andere aus dem Brägen rausgetrieben hast. Na, dann viel Spaß beim Lesen, Großer, und gratuliere dir nochmal zu so einem Prachtstück, Alter. Man, was werden wir noch Spaß mit der haben.

Da hast du also deinen Bericht für unsere Portale, los geht's.....so stellen wir es dann ein? Ich schreibe es mal so, wie ich es für die Portale fertig machen würde, ok?

Das Auffälligste an Pauline ist ihre äußere Erscheinung, wenn ihr mich fragt. Nicht dass sie besonders exzentrisch oder exotisch aussieht, schön wäre wie Sonja etwa oder was Besonderes ist vom Aussehen her, wie Rita. Da kenne ich echt ein paar ganz andere Geschosse und heiße Granaten, die Models sein könnten, wie eben die Sonja aus ihrer Klasse. Nein, Pauline sieht nur zum einen verdammt jung aus, viel zu jung dafür, dass sie 20 ist. Sie kommt eher wie 16 rüber oder jünger mit nem echten niedlichen Babyface. Und sie hat zum zweiten diese absolut geile riesige Oberweite, trotz ihres sonst jugendlichen Aussehens und schlanken Typs ansonsten, ihre hell-blonden Haare trägt sie meistens lang, und das umrahmt und betont oft noch ihr so recht kindliches Gesicht und sie ist auch nicht besonders groß, eher kleiner mit sicher nicht mehr als 165 und eher schlank, oder vielleicht besser gesagt besser normal gebaut, wenn man mal von den Riesenmöpsen als Vorbau mal absehen will. Aber das eigentlich wirklich Besondere an dem Schulmädchen Pauline ist, dass sie sich seit kurzem sich ihrem Freund, meinem Kumpel Thorsten als persönliches lustgeiles Fickspielzeug und irgendwie auch von Natur aus dazu bestimmter devoter Sklavin gegeben hat, wenn man so will. Das ist etwas, dass man ihr nun wirklich nicht ansehen kann. Niemand, der das Blondchen sieht, käme darauf. Und nun hat er sie echt im Griff, finde ich. Wenn Thorsten es ihr erlaubt, lässt sie nur zu gerne nun von sich aus die Vorzeige-Schlampe raus, sagt er. Besonders kann ich mir das mal später dann bei Besuchen in Diskos oder Nachtbars vorstellen, dass Thorsten sie gerade dann besonders dazu besonders animiert, es ihr einfach befiehlt und genießt, wenn er so anderen gegenüber mit ihr angeben kann und der Tatsache, dass sie für ihn schamlos das Flittchen geben kann und offensichtlich ein gehorsames tabuloses Luder ist. So wie Thorsten sein höriges Spielzeug beschreibt und davon erzählt, wie sie inzwischen geworden ist und was sie nun fast schon süchtig braucht, stelle ich mir vor, wie sie jedes Mal dabei einem Türsteher das Gefühl gibt, bei ihr zum auf jeden Fall zum Schuss kommen zu können, wenn Thorsten es ihr erstmal erlaubt oder es ihr sogar einfach nur befiehlt.

Und so wie ich mir das vorstelle und sie nun einschätzen würde, ist sie nicht mehr weit davon weg in ihrer Zukunft bei manchem Türsteher, der ihr vielleicht sogar gefällt, darum sogar zu betteln, dass sie sich bestimmt kreativ und mehr als nur willig mal, mit Thorstens Erlaubnis natürlich, auf Parkplätzen, Toiletten oder hinter der Disco die Fantasie auszuleben dienend und devot seinen Schwanz eben in ihre geile Teeniemöse entleeren zu dürfen oder sonst wo in ihrem sklavischen Körper, anstatt sich dafür an einer der üblichen anderen jungen Frauen bedienen zu müssen, die sich oft genug als „große Klappe und Nichts dahinter" raustellen und nur als kurzer Toilettenfick taugen. Denn eines ist Pauline mit Sicherheit im Gegensatz zu den üblichen Groupiehühnern nicht mehr, schüchtern, ängstlich beim Ficken und prüde. Das hat Thorsten ihr inzwischen offensichtlich völlig abtrainiert, nachdem was er so beschreibt. Und heute hat er mir die Aufsicht über sein blondes junges Fickspielzeug überlassen und mir gesagt, dass ich sie mal ruhig ein wenig weitetreiben und rannehmen soll, damit sie sich noch mehr daran gewöhnen kann, als öffentliche Gebrauchsvotze rüberzukommen und es zu leben das zu sein. Und dazu braucht es eben Gelegenheiten, bei denen sie sich auch selbst so erleben kann und es für sie mit der Zeit immer normaler wird herzuhalten, ohne groß dabei dumme Fragen zu stellen.

Schön, dass Thorsten mir das zutraut, aber er weiß ja auch, dass ich da den besonderen Draht zu den einen oder anderen Leuten habe, die dazu genau passen, was er sich für seine Schlampe Pauline so vorstellt. Also habe ich mir den Kopf dazu gemacht und mal ein wenig geplant und mache mich gerne nützlich, bei dem ich am Ende natürlich auch nicht zu kurz kommen will. Heute soll sie also in einen Sexshop auf dem Autohof an der Autobahn gehen und sich einen dort Riesendildo kaufen. In dem Bereich der Umkleidekabinen, die videoüberwacht sind, was Pauline natürlich wissen wird, soll sie ihn dann auch gleich ausprobieren. Dabei wird dieses Ausprobieren in den Verkaufsraum übertragen, so dass alle zufällig anwesenden Männer von diesem Spektakel aufgegeilt werden, was sie aber nun auch nicht wissen wird. Sie soll bloß denken, dass wir sie dabei drehen und ein schönes dreckig geiles Filmchen entsteht, dass Thorsten ihren Internetauftritten hinzufügen kann. Dann sollen die Ereignisse ihren Lauf nehmen, denke ich und dann sehen wir mal, wie kreativ sie damit umgeht. Das ist jedenfalls der erste Teil meines Plans für die Fortbildung unserer kleinen blonden Nutte und das wird ihr Auftrag sein, den sie zu erfüllen hat, auch wenn sie natürlich wissen wird, dass die Hauptsache dabei ist, dass wir zugleich einen kleinen Porno vom Dildotest für meinen Kumpel Thorsten mitdrehen wird, wenn alles so läuft, wie ich mir das vorstelle und wie ich es mit Ingo, einem anderen Freund abgemacht habe, dem der der Laden auf dem Autohof gehört und bei dem ich schon auch den großen Silikondildo bestellt habe, der ihr zum Testen ausgehändigt werden soll. Ich denke, dass sie natürlich gehorchen wird, wenn ich ihr meine Anweisungen dazu gegeben habe und so wie Thorsten sie abgerichtet hat, wird sie sich wohl auch alle Mühe geben weder Thorsten, mich noch sich selbst mit einer schlechten Vorstellung zu enttäuschen und ich muss ja nicht mal dabei sein, um sie anzutreiben, sondern sitze schön im Büro und lenke mit Ingo die Kameras bei dem Spaß.

Aber erstmal muss ich sie dazu abholen und dann zum Autohof bringen, direkt vor den Laden. Und dann geht's los. Thorsten hat gesagt, dass sie bei sich zuhause darauf warten wird und das ich sie wohl von ihrem kleinen Bruder übergeben bekomme, der dafür sorgt, dass sie fertig ist und so vorbereitet, wie es nötig ist für das was ich vorhabe. Thorsten hat mir auch den passenden Satz Klamotten gegeben, die sie dann dazu anziehen soll, bevor sie zur Erfüllung der Aufgabe in den Laden geht und ich muss echt sagen, dass er es krass angehen lässt und ihr wirklich nicht viel Wahl lassen wird als mit dem umzugehen, womit sie fertig werden muss, um ihm zu beweisen, dass sie bedingungslos brav ist und dass sie es ohne zu klagen einstecken kann, so wie er sie haben will. Und dafür tue ich ihm ja auch den Gefallen dafür meine Strippen zu ziehen und die Gelegenheiten mit Ingo und noch einem anderen Bro vom Autohof zu schaffen, wo sie zeigen kann, was sie abkann und bringt in ihrer neuen Rolle als frei verfügbares Fickbunny von Thorsten ein gutes Stück weiter. Ich nehm heute den Volvo, denn da kann ich sie auch hinten transportieren, wenn mir danach ist und sie spüren lassen, dass sie auch nicht mehr als eine Hündin ist.

Eine Hündin, die mal meine Freundin war. Ja, die Hündin, die nun Thorsten sich abgerichtet hat ist meine Ex. Schon als sie mit mir zusammen war, war sie oft unterbewusst ein zeigegeiles gieriges Ding, allerdings nur wenn wir beide alleine waren. Klar auch schüchtern und verklemmt einerseits, aber in ihr...in ihr tief drin, muss das wohl immer schon echt abgegangen sein, denn wenn es dann zur Sache ging und ich sie umpflügen durfte und sie unter mir zum Vögeln richtig die Beine willig anbietend breit gemacht hat, ist sie auch immer voll eingestiegen und hat sich hart rannehmen lassen, auch wenn sie trotzdem immer noch vieles verweigert hat, was sie nun wie eine fleißige Jungnutte draufhat und durchzieht, seit Thorsten sie in der Mangel hat.

Und für ihn hat sie mich damals auch verlassen und ist in seine Krallen gerutscht, wo sie ausgenommen und umgekrempelt wird, wie eine Weihnachtsgans. Klar, dass sie bloß eine Hündin ist, aber sie war auch schon ein betrügendes fremdfickendes Miststück, noch bevor Thorsten sie auf seine Wünsche hin abgerichtet hat. Und dafür bezahlt sie nun, und ich habe es nicht vergessen, kleine Schlampe Pauline, habe gar nichts davon vergessen und glaub mir du untreue Sau, dass ich das im Kopf hatte, als ich den Tag für dich heute geplant habe.

Mal sehen, ob du es spüren wirst, dass ich bei dir so Schulden eintreibe, dich spüren lasse durch andere, was du nur noch wert bist, wie wenig eine lustgeile Sau wert ist, die ihren Freund für einen anderen Kerl verlässt. Ohh ja, das wird sie, schwöre ich mir und grinse, wenn ich daran denke, was ich noch so für sie heute auf dem Zettel habe und mit dem Gedanken lenke ich den Volvo an diesem Vormittag zu ihr nach Hause und dann kann dieser besondere Tag für meine Ex beginnen.

Pauline, Pauline, während ich den Wagen durch den Ort steuere und auf die Landstraße abbiege, die zu dem Ort führt, wo Pauline wohnt, geht mir durch den Kopf, wie die Zeit mit uns beiden war und wieso ich nicht, wie Thorsten so richtig mitbekommen habe, was alles schon immer in Pauline steckt, besonders wo ich doch auf den ganzen Scheiß, den er jetzt so alles mit ihr anstellt, genauso stehe wie er. Ich war mal mit Pauline in einer Klasse auf dem Gymmie, lang ist es her. So etwa 7. Klasse und schon damals war sie ein Hingucker, also wenigstens ihre voll fetten Titten waren in der Klasse von flachen Hühnern der Hingucker. Na ja, vielleicht waren die anderen Mädels auch gar nicht mal so flach ausgestattet mit normalen Möpsen, aber im Vergleich zu Pauline hatten die da alle fast nichts vor der Hütte. Aber ansonsten war sie eine kleine Streberin und immer ein bisschen hochnäsig und hat jemanden wie mich nicht mal so richtig bemerkt, glaube ich. Man, hab ich ihr auf diesen feisten Balkon gestarrt und mir auch schon da oft vorgestellt, wie das wäre die Dinger nackt und prall mit schön steif stehenden Nippeln in die Finger zu kriegen und diese Riesenhupen kräftig durchzumangeln. Echt geile Wichsfantasien, sogar für einen, der noch nicht mal richtig Haare am Sack hat, wie ich einer in dem Alter war und sicher nicht nur ich hatte solche Wichsfantasien bei den geilen Bumsbällen unter ihren Klamotten und beim Sport waren sie nochmal der Doppelhammer, wenn sie im engen Trikot geradezu übergeil zu sehen waren.

Alle haben Pauline auf die Titten geglotzt und ich bin extra zu Spielen von ihrer Volleyballmannschaft gefahren, nur um die Dinger unter dem Trikot und im Sport-BH beim Spiel hüpfen und rumschwappen zu sehen. Aber sonst war sie zu der Zeit als Person für mich einfach viel zu langweilig und völlig uninteressiert an diesen Typen von Weibern, verklemmt und so etepetete eben, obwohl es da durchaus auch schon mal fiese Gerüchte gab, dass sie was mit Kerlen aus der gemischten Mannschaft und auch mit dem Trainer was hatte, aber das fällt mir sogar jetzt immer noch schwer das zu glauben.

Na ja, und dann bin ich auch prompt in der 8. aus der Klasse und von der Penne geflogen. Ich hatte ja auch ehh keinen Bock mehr auf den Schuppen und war besser so und bei Pauline hätte ich auch nicht landen können oder wollen. Ok, wenn ich bloß die Pornotitten zum Spielen hätte haben können, aber der Rest von der kleinen blonden Prinzessin war einfach zu anstrengend, um sie oder den ganzen anderen Haufen da in der Klasse groß zu vermissen. Stattdessen konnte ich gleich in eine Lehre als Schrauber rutschen und das war sicher auch besser für mich, denn die anderen, so wie auch Pauline, lernen und ackern immer noch, während ich längst Kohle verdiene und mein ganz eigenes Ding mache. Damals habe ich auch Monique kennengelernt, nachdem ich mich erstmal durch ein paar willige Weiber an der Berufsschule durchgenagelt habe und immer mehr rausgefunden habe, dass ich es hart mag und viele der Tussen auch darauf stehen, wenn man ihnen sagt, wo es langgeht und sich nimmt was man will.

Monique war da irgendwie das Krönchen unter den Votzen, die ich durchgezogen habe, seitdem. Ich habe Monique bei uns im Musikschuppen kennengelernt und auch eine Gymmie-Braut, nur nicht so abgehoben wie meine alte Klasse. Monique war schon richtig und ganz und gar nicht schüchtern. Wer da wenn aufgerissen hat, könnte ich nicht mal sagen und wir haben es echt geil getrieben miteinander, aber ich konnte sie nie dazu kriegen devot vor mir zu knien, wie ich das gerne in meinen Fantasien gehabt hätte, aber ansonsten war sie ein total heißes Teil, davon abgesehen -- ist sie immer noch, nur dass wir nicht mehr zusammen sind. Und das kam so:

Auch wenn Monique im Bett schon ein Hammer-Luder war, war sie doch auch immer irgendwie herrisch drauf und wollte dauernd ansagen, wie sie es besorgt bekommen will, und mal ehrlich, das geht doch gar nicht, oder? Mal ja, ok, aber für dauernd bin ich echt nicht der Typ, so sehr das Vögeln mit ihr richtig gut war, wenn ich sie erstmal so hatte, wie ICH sie haben wollte. Und zu hart konnte man sie auch nicht anfassen und hernehmen, ohne dass sofort gemeckert wurde. Andererseits wollte ich aber auch so einen geilen Fick, alles in allem, ja auch nicht einfach abschießen und mir so eine dumme Bedarfsmatratze, wie die aus der Berufsschule wieder zulegen, die auch nicht raffen was einer wie ich wirklich braucht. Nee, dann lieber das triebige Luder von Monique.

Aber dann bin ich echt per Zufall wegen einem Turn- und Sportfest der Stadt auf der Festwiese auf ein paar Bierchen mitgewesen und habe diese mopsstrotzigen Titten an der kleinen blonden Prinzessin sofort wiedererkannt unter dem engen Volleyballtrikot. Die liebe Pauline wie sie lebt und unbewusst aber trotzdem saugeil mit ihren Pornotitten wackelt. Das wäre doch was für mich, denke ich und an meine Fantasien, in denen ich die üppig fetten Lustbeutel so richtig durchgeknetet habe beim Ficken, bis sie keuchend dabei mit meinem Schwanz in ihr drin quiekt vor Geilheit und schon war mein Jagdinstinkt voll da und ich wollte die Schnepfe echt haben und sei es notfalls nur für einen schnellen nackten gierigen Fick gleich hier auf dem Klo der Stadthalle neben der Festwiese. Aber so einfach war es ja auch nicht. Anders als heute vielleicht.

Stattdessen gabs ein „Kennenlernen" und sie hat mich gar nicht gleich erkannt, aber dann erst auch, als ich ihr erzählte, dass ich vor Jahren in ihrer Klasse gewesen war. Scheinbar hatte ich mich mehr verändert als sie, was vielleicht auch am vielen Ficken und der dazugewonnenen Selbstsicherheit was Tussen angeht lag. Jedenfalls war sie durchaus interessiert genug, um nun tatsächlich weiterzugehen und mich nicht abblitzen zu lassen.

Allerdings dauerte es dann noch eine ganze Weile mit hin- und her, bis ich ihr die feiten großen Euter freilegen konnte, sie geknackt, flachgelegt und durchgefickt habe. Und danach war die Kleine aber erst so richtig süchtig und sexgeil, als ob das Ficken mit mir sie erst so richtig draufgebracht hat was sie bisher in ihrem langweiligen Leben so verpasst hat. Vielleicht wars mein Talent, aber wahrscheinlich, und das denke ich heute, wenn ich so höre und erlebe was aus ihr geworden ist, hat die Eutersau es schon immer so in sich gehabt und brauchte nur einen geilen Kerl, der sie ordentlich rannimmt, auch nicht zu sanft mit ihr umgeht und ihr sagt wann und wie sie die Beine breit zu machen hat.

Jahna
Jahna
220 Anhänger
123456...9