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Pauline, Gunnars Planung

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Meine Gedanken gehen weiter in die Zukunft und ich muss grinsen, wenn ich mir vorstelle, was wir noch aus der kleinen braven dummen Pauline alles rausholen werden. Wenn es nach den Vorschlägen von Kerlen geht, die schon reichlich und gierig auf den beiden für sie eingerichteten Portalen sich ihre Bilder reinziehen, die wir gemacht und eingestellt haben, dann geht es alles gerade erst los mit ihr. Die können nicht genug von ihr kriegen und wollen sie noch viel härter rangenommen sehen und fragen natürlich auch danach, wann, wie, wo und ob sie nicht auch das aufregende schamlose Fickstück nageln können und bieten sogar richtig Kohle an, um Paulinchen sexuell auf links zu drehen, zum Schreien zu bringen und sie notgeil durchzuziehen, alleine oder in ganzen Gruppen.

Ja, Pauline hat schon jetzt einen richtig geilen Fanclub. Wie das wohl erst wird, wenn sie Thorstens Sklavinnen-Prüfung besteht und es weiter krass abgeht mit ihr -- Hah, und wenn er sie mal nicht will, was ich aber nicht glaube oder mir vorstellen kann, aber falls doch mal, dann hol ich sie mir zurück, jetzt wo ich weiß, was für ein krasses Ding die ist.

Dann sind wir auch schon da und ich habe es nicht mal ganz bewusst mitbekommen, weil ich so in Gedanken war und den Kopf bei Paulines Zukunft hatte. Landstraße, Autobahn Richtung Hamburg und dann auch schon der Autohof und ich habe immer noch einen Steifen. Die ganze Zeit schon und alles nur, weil ich das Fickstück im Kopf hatte und was wohl noch alles kommt. Wegen der geborenen Schlampe und was alles jetzt noch nicht mal Vorstellbares mit ihr laufen kann. Gut, dass ich auch auf Autopilot beim Fahren funktioniert habe, aber jetzt sollte ich mich echt zusammenreißen, Pauline fertigmachen, erstmal nur klamottenmässig, und dann Ingo finden. Ich bringe die Karre an den Rand des großen Parkplatzes hinten an den Büschen, stell sie ab, steig aus und gehe nach hinten, nachdem ich mich nochmal umgesehen habe und feststelle, dass ich den Platz gut ausgesucht habe. Um die Zeit unter der Woche ist hier bei den Plätzen für Autos echt nichts los.

Dann öffne ich die Klappe und ziehe Thorstens Sklavin die Decke weg und sag ihr, dass sie sofort raus aus dem Wagen soll und es mir dabei scheißegal ist, ob sie und uns jemand dabei sieht und siehe da, sie zögert nicht mal das kleinste bisschen, als ob es ihr völlig egal ist, wenn es so wäre und krabbelt sogar ganz ergeben aus der Heckklappe zu mir aus dem Wagen und stellt sich neben mich, schaut auf ihre nackten Füße runter und dann ohne jede Anordnung und weitere Aufforderung, nimmt sie ganz von sich aus eine Position ein, von der sie wohl glaubt, dass es sich für eine wie sie gehört. Den Rücken gerade durchgedrückt, die beiden Beine gespreizt ebenfalls auf Spannung ganz durchgedrückt, die Hände im Nacken ineinander verschränkt, die Arme wie Flügel ausgespreizt mit den Ellenbogen weit nach hinten rausgedrückt, dadurch ihre echt immer wieder krassen Hammertitten, gründlich beringt und leicht fleckig verziert, strotzend rausgeschoben mit steinharten dunklen Nippeln, den Arsch hart angespannt, die Votze rausgereckt vorgeschoben angeboten, verziert mit dem Tattoo im Bogen wie ein Tor eng über Votze und Klit, die „Sklavin FICKSAU" ohh ja und wie, beindruckende Ringe in ihrer vergrößerten rotangelaufenen Klit und darin die goldene gravierte Messingplakette mit dem Bild des rumfickenden Dreiers auf der einen Seite, bei dem Pauline das Mittelstück zwischen zwei Kerlen in Maul und Arsch darstellt und mit Thorstens Daten und Nummer auf der anderen Seite, wenn man sich bei ihrem Eigentümer melden will und die sich nun vorne unter ihrer Votze zwischen ihren hellen Schenkeln dreht und ja, auch Ringe in den Schamlippen selbst und gar nicht mal so kleine noch dazu.

Und während sie sich noch so hingebungsvoll sklavengerecht positioniert und alles meinen Blicken anbietet was sie hat und ich genüsslich betrachte, was ich vorher gar nicht mal so gut sehen konnte, öffnet sie auch noch den Mund weit und schiebt unter dem Nasenring, der auf ihrer Oberlippe aufliegt, ihre dunkelrosa Zunge weit aus dem aufgerissenen Maul und präsentiert der ganzen Welt ihre doppelt vorne und hinten gepiercte Zunge und lässt sie auch spuckenass glänzend draußen, ohne dabei weiter aufzusehen. So bleibt sie mit engem Halsband um die Kehle und angeleint, mit der Leine zwischen den Wahnsinns-Titten baumelnd, da und rührt sich jetzt nicht weiter. Ohh ja, zu allem bereit scheinbar.

Keine Unsicherheit und sie schaut sich nicht mal mehr um, nur ganz darauf konzentriert ein bestimmtes Bild abzugeben, das der kleinen schlanken, blonden dicktittigen Pauline noch vor ein paar Wochen nie im Leben so eingefallen wäre.

Das alles wirkt perfekt, wie ein heißer obergeiler Pornotraum aus einem Wichsmagazin oder einem schönen Schmutzfilmchen, wie sie wehrlos ausgeliefert und ergeben so dasteht und sich schamlos mit allem präsentiert was sie zu bieten hat, auch ohne den geringsten Druck, Zwang oder Aufforderung so fast schon in aller Öffentlichkeit, aber am faszinierendsten von allem ist nicht etwa ihre Haltung, ihre sich anbietende Willigkeit oder Ergebenheit in ihr Schicksal und Bestimmung -- das alles auch und macht meinen Schwanz sofort nochmal so richtig drängend steif in meiner Hose, sondern es ist diese Entschlossenheit, die sie ausstrahlt.

Ob es ein bestimmter Zug um ihre Augen mit dem devot gesenkten Blick herum ist oder einfach auch nur wie sie dasteht. Es ist so spürbar, dass sie sich durchgerungen hat und entschlossen ist, fast trotzig, etwas durchzuziehen und zu beweisen hat. Nicht wegen mir, glaub ich, sondern mehr wegen sich selbst oder um allen und niemandem im Besonderen zu beweisen, dass sie nun endgültig angenommen hat, was sie ist, was sie zu sein hat und ihr bewusst akzeptiert bevorstehen wird. Entschlossen um jeden Preis und bereit,...ja ganz bereit -- so sieht es aus...und mir kann es, wie allen anderen nur recht sein, dass die Sklavin -- wie war das noch? . die „Sklavin FICKSAU" bereit ist und sich zu allem anbietet, mit dem sie das zeigen kann.

Vom Rücksitz hole ich die Stofftasche, die mir Thorsten für seine Sklavin und diesen Tag mitgegeben hat. Klamotten, wenn auch nicht wirklich genug, um aus dem so oft sabbernden hechelnden ausrasierten nackten Ding da ein anständiges Mädchen zu machen. So wird sie bloß vom tierartigen Fickding zur gewöhnlichen nuttigen Junghure, aber immerhin genug wahrscheinlich, um nicht zu sehr auf einem Autohof aufzufallen, wenn wir zu Ingos Laden rübergehen, der wie die Tankstelle, die Werkstatt, der kleine Laden, das Motel und das Trucker Restaurant auf dem Autohof zwischen massig vielen Parkplätzen für Autos, Trucks und Busse steht.

Für Ingo, mit dem ich in der Lehre war und der den Laden erst vor kurzem übernommen hat, ist der „Super-Sex-Basar" eine coole Sache und er macht damit gut Kohle, denn die Leute, vor allem die Trucker, decken sich nach dem Tanken gerne bei ihm mit Magazinen und DvDs für die lange Fahrt und noch längere Nächte auf Tour ein. Und auch wenn Pauline schon vorher „Spaß" im Sexshop gehabt hat, ist der „Super-Sex-Basar" schon noch was anderes. Irgendwie öffentlicher und sie braucht hier keine Maske -- weil es egal ist, wer ihr kindliches Köpfchen sieht und genießt und die Typen, die hierherkommen sind sicher auch nicht vorsichtig wie die im Ort oder machen sich selbst Sorgen, ob man sie wiedererkennen könnte, denn schließlich sind die meisten morgen schon hunderte Kilometer weiter weg und wen kratzt es dann, ob eine kleine Ficke heult, weil man zu krass oder heftig mit ihr rumgemacht hat.

Aber der eigentliche Grund, auch wenn die beiden anderen auch schon gut sind, ist, dass ich Ingo kenne und sein ganzer Laden mit Kameras überwacht wird und so für unsere Portale vielleicht wieder was Supergeiles bei rauskommt. Und da kann es gar nicht genug „Futter" für Paulines Fans geben und dann kommen die geilen Kommentare und Komplimente, die die Gruppe der Hardcore-Fans nur noch weiter vergrößert, also genau, dass was wir wollen. Unsere Pauline als begehrte Pornomaus mit den krassen Ficktitten und der unersättlichen Möse, die es dauernd und hart braucht...und härter.. und härter...was für ein Ficktier.

Eine Handbewegung und schon zieht sich das kleine Püppchen an und bedeckt die beringten Euter mit einem schwarzen engen Rolltop, auch wenn man die Ringe schon immer noch gut ahnen kann und untenrum einen kurzen engen, vorne durchgeknöpften dunkelblauen Jeansrock, Haare nach hinten zu einem wippenden schwingenden straffen Pferdeschwanz hochgebunden, dazu Plateau-Sandalen und das ist es auch schon. Hallo, du geiler Teenie-Fick. Nur das Halsband ist immer noch sehr offensichtlich und das brauchen wir nicht unbedingt für ein geiles Filmchen mit dem Titel „Kleine blonde Teenie-Super-Sau sucht das geile Abenteuer" oder „Abenteuerspielplatz Autohof" oder so ähnlich, also nehme ich ihr das Halsband und die Leine ab und zum ersten Mal ist Pauline irgendwie irritiert, so ohne Halsband zu sein.

So sehr hat sie das schon als Teil von sich selbstaus also schon angenommen, sieh mal an. Aber brav nimmt sie das natürlich auch hin.

Dann erkläre ich ihr erstmal, was ich von ihr erwarte, nein besser gesagt was wir von ihr erwarten. Unser Pornohäschen hat ihren ersten geilen Soloauftritt weg von unserem Ort und es sollte besser ein echt geiler und aufgeilender Auftritt sein. Ich sage ihr klar, was ich ihr von Thorsten bestellen soll, nämlich dass sie sich daran erinnern soll, dass auch das alles heute eine Prüfung sein soll oder besser gesagt Teil der Prüfung ist, - also sollte sie schön das Beste geben, was sie bieten kann oder auch will und danach wird sie dann bewertet. Alles klar? Und sie nickt tatsächlich, ohne nachzufragen ergeben. Was ich ihr aber ausdrücklich sage, ist das alle Kundenkabinen und die Kasse mit Kameras abgedeckt sind, also soll sie was draus machen.

Aber ich sage ihr nicht, dass der ganze Laden videoüberwacht ist. Der Auftrag, das „Drehbuch" : Das kleine neugierige sexgeile Blondchen, geht in den Laden und sucht nach dem Superdildo für zuhause und dann passiert eben was einer Teenie-Schlampe so passieren kann, wenn sie votzennass auf der Suche nach einem Abenteuer einen Sex-Shop für Trucker auf einem abgelegenen Autohof an der Autobahn aufsucht. Auch das kapiert das Fickstück, auch wenn man sieht, wie sie nachdenkt, überlegt und dann schon wieder sofort der trotzige entschlossenen Ausdruck über ihr kindliches Gesicht mit dem schwarzen Nasenring auf der trotzigen Oberlippe geht. Ich frage nochmal nach, ob ihr klar ist, was von ihr erwartet wird und sie nickt nochmal. Sie stöckelt dann brav hinter mir zwischen den parkenden Autos hinter mir her und selbst wenn sie nicht mehr nackt ist und kein Halsband mehr trägt, sieht sie mit den absurd geil großen Titten unglaublich krass aus, wie sie da auf den Plateaus trippelt und die fetten strotzenden Euter als unübersehbaren Vorbau im schwarzen Rolltop vor sich herschiebt und einige Leute schauen natürlich schon hin als wir uns dem „Super-Sex-Basar" nähern und wahrscheinlich wird der eine oder andere ihr auch folgen und sei es nur, um einen besseren Blick auf das bauchfreie Flittchen mit den Monstermöpsen, bei einem so kleinen Körper, zu werfen.

Ich frage sie noch ein letztes Mal, ob es was gibt, dass sie wissen muss, aber sie schüttelt energisch den Kopf, so dass der Pferdeschwanz geradezu hin und herfliegt. Na gut, dann soll sie mal zeigen was sie ist und was sie kann. Ich schicke Schlampenstück zum Eingang und gehe hintenrum, wo man direkt zu Ingo ins Büro kommt und wo verschiedene Monitore zeigen, was im Laden los ist. Ingo nickt mir zu und fragt, ob es denn losgehen kann und ich grinse nur und nicke. Ingo bringt den Verkaufsraum auf den Monitor und schaltet auf Aufnahme, während ich mir einen Stuhl heranziehe und frage, ob sein Verkäufer eingeweiht ist.

Und ja, er hat ihn eingeweiht und der Bernd sein Mitarbeiter, ein Riesenkerl mit mehr als zwei Meter Größe, freut sich schon darauf in einem schönen Spontanporno mitzumachen und ich sehe auf dem Monitor diesen Riesenkerl mit Kampfglatze und den vielen Tattoos auf Armen und einem Stiernacken im ärmellosen T-Shirt und grauen Joggers, der sich auf den Eingang konzentriert, weil er weiß, dass gleich das angekündigte Pornomädchen durch die Tür kommen wird. Gut, dass ich Pauline nichts davon gesagt, dass Bernd Bescheid weiß, dass macht ihre Reaktionen nur echter, wenn sie denkt, dass sie selbst alleine alles reißen muss.

Ich sitze gespannt neben meinem Kumpel Ingo und dann geht die Eingangstür endlich auf und da ist Pauline. Hier auf dem Monitor sieht sie noch unglaublicher aus. Ich könnte von hier aus nicht mal sagen, ob sie 15, 16, 17 oder volljährig ist. So wie sie da reinkommt sieht sie echt wie ein Teenager aus, der auf der Suche nach dem Abenteuer ist und sich diesen Laden dazu ausgesucht hat, vielleicht sogar extra hierher getrampt ist und sich aufreizend in den engen kurzen Klamotten so präsentiert DAMIT ihr was passiert. Der Nasenring und die vier kleinen Nabelringe zwischen Top und Rock sprechen eine ganz eigene Sprache, die das Abenteuerlustige nur noch mehr unterstreicht, was man sonst dem kleinen Mädchen mit dem koketten Pferdeschwanz gar nicht sofort ansehen würde.

Pauline betritt scheinbar sichtlich mit einem etwas flauen Gefühl im Magen den „Super Sex Basar", wenn man nach ihrem Gesichtsausdruck urteilt und wie sie sich richtig so auf nahezu kleinmädchenmäßige Art und Weise umsieht. Ich weiß ja nicht was sie in einem Sex-Shop auf einem Autohof erwartet im Unterschied zum kleinen Laden im Ort, aber er ist hier sicher heller und moderner, als der im Ort und die Leute drucksen sich wahrscheinlich auch weniger peinlich in dem Laden hier rum, sondern sind eher selbstbewusst, weil hier niemand auf der Durchreise niemanden kennt.

Und hier steht nicht eine abgehalfterte Nutte am Verkaufstresen, sondern ein wirklich großer Kerl mit Glatze, breiten Schultern und Muskeln an den richtigen Stellen, wie ein Sportler oder Bauarbeiter, nach allem Anschein ein netter Kerl von etwa 30 Jahren. Er taxiert sie und sagt: „He Kleine, hier darfst du aber erst ab 18 rein." Der Spruch verfehlt offensichtlich seine Wirkung nicht, ohne Ausnahme blicken sich die fünf Männer, die in der Nähe der Kasse an den Magazinen stehen, um und ziehen Pauline, manche heimlich, andere wieder unverhohlen, mit ihren Blicken aus. Einer geht rüber in den Videobereich und ganz zufällig kommen von dort noch zwei Kerle und betrachten sich das junge Mädchen oder doch Frau, die sich wohl hierher verirrt haben muss.

So kenne ich Pauline gar nicht, als sie die Blicke frech aushält und sich sogar entsprechend der Rolle, die ich ihr gegeben habe, provokant mit noch bewusst übertrieben ausgestellten Titten dreht und ich wette von denen hat nun fast jeder mitgeschnitten, dass da was mit ihren Titten unter dem schwarzen Rolltop ist. Die Tür geht wieder auf und noch zwei weitere Kerle betreten schon fast zielstrebig den Laden und glotzen nun mit den anderen zusammen Pauline auf Titten und Arsch, während sie gespielt dreist und frech so tut, als ob sie sich das Lachen verkneifen müsste, weil sie so tut, als ob sie ein bisschen schüchtern nicht weiß, warum sie sie so anglotzen, andererseits sieht man durchaus wie sie die gierigen Blicke der Männer auch genießt.

Was ist das bloß für eine neue Pauline, die da so schauspielert als wäre nichts geiler als in der Situation sein, denke ich und sehe auf dem Monitor vor mir doch wohl mehr als meine Ex, die mein Freund Thorsten zwingt zur Schlampensau zu mutieren, da steckt was Echtes drin. „Sklavin FICKSAU?"

Hier im Laden ist gerade so ziemlich alles vertreten, was auf der Durchreise ist oder weil es hier besonders anonym ist, junge Männer, wahrscheinlich Studenten, Geschäftsmänner, Fahrer und auch einen älteren türkischen Mann, mit richtig krassem schwarzem Schnurrbart und der Schürze eines Obst- und Gemüsehändlers auf dem Weg zum Großmarkt in Hamburg, hinten in der Ecke. „Bist du die Pauline, ich heiße Bernd," sagt der Verkäufer. „Es war vorhin ein Anruf für dich da und ich habe die bestellten Sachen schon bereitgelegt, auch wenn ich nicht wusste, dass es für ein Baby wie dich sein sollte. Ich sollte auch einen Zettel hineintun, für Pauline zur Probe. Du sollst das Teil testen wurde gesagt und sollst mir nachher sagen, wie es dir gefällt. Und der Typ am Telefon hat gesagt, dass du es gefälligst extrem gründlich tun sollst, du wüsstest dann schon, stimmt`s?" Bernd liest alles mehr oder weniger Wort für Wort vor, was ich auf den Zettel geschrieben habe und den Ingo ihm gegeben hat, als er ihn eingeweiht hat und gefragt hat, ob er mitmachen will. Und Pauline stellt gar nichts davon in Frage und ich denke sie hat sich vorgenommen ihre Sache vor den Kameras wirklich gut zu machen.

Mit breitem Grinsen überreicht er ihr den Dildo von unter dem Tresen und all die Männer, die so auffällig unauffällig sich in ihrer Nähe aufhalten, staunen genauso wie ich, als ich das Ding in ihren kleinen Händen auf dem Monitor sehe. Pauline staunt selber auch nicht schlecht, das Ding ist im Vergleich zu anderen gewaltig. Anerkennend schaue ich zu Ingo neben mir rüber und der grinst zurück, weil ihm schon klar ist, was er da auf meine Bitte hin für die Sklavensau ausgesucht hat. Der traut ihr aber auch was zu. Habe ich zu sehr mit dem Sklaventier zu sehr geprahlt?

„Äh, nimm am besten die mittlere Kabine, da gibt's auch einen richtig schönen großen Spiegel. Nimm dir noch den Hocker mit, da kannst du es dir bequem machen." Die Umkleidekabinen liegen um die Ecke bei den Wäscheartikeln, ein Bereich, zu dem man nur mit Erlaubnis des Personals kommt. Sie kann sich also theoretisch sicher sein, ungestört zu sein. Bernds Idee mit dem Hocker und Ingos Idee auch hinter dem Spanner-Spiegel, der von der anderen Seite durchsichtig ist, eine Kamera aufzustellen ist nicht schlecht. Mit dem großen Dildo in der Hand sucht Pauline im Abgang noch absichtlich aufreizend mit dem Arsch wackelnd die Kabine auf und zieht den schweren Vorhang zum Gang hin hinter sich zu.

Sie stellt den Hocker also gegenüber dem Spiegel auf, schaut sich in der Kabine um und entdeckt die Kamera über ihr, aber weil sie auch nicht völlig blöde ist, weiß sie oder ahnt sie wenigstens, dass hinter dem Spiegel auch was sein muss und schiebt den Hocker nochmal so, dass beide Kameras sie voll drauf haben., öffnet ihren Jeans-Rock gaaaanz langsam für die vermutete Kamera hinter dem Spiegel Knopf für Knopf, lässt ihn zu Boden runterrutschen streift ihre Sandalen ab und stellt dann einen Fuß auf den Hocker mit der nackten glattrasierten Votze, und der bogenförmigen schwarzen, auf der weißen Haut gar nicht zu übersehenden Tätowierung, die ihre feucht glänzende Votze mit der rausstehenden und behängten Klit extrem betont, zum großen Spiegel hin.

Sie weiß dass alles aufgenommen wird und diese Vorstellung macht sie wahrscheinlich vor allem eins - geil...ohh ja, denn Ausdruck in ihrem Gesicht kenne ich nun wirklich zu gut. Die Sklavin braucht keine Schauspielerei. „Ficksau" braucht da keinen Zwang, wenigstens jetzt... Sie streichelt sich langsam an ihren Innenschenkeln mit den Fingerspitzen die hellweiße Haut entlang, um in Stimmung zu kommen, auch wenn sie das sicher nicht braucht, aber macht sich sicher für die Kameras echt gut. Sie liebt es ihre so helle, fast weiße, Haut zu streicheln, langsam schiebt sie ihre Finger zwischen ihre gespreizten Beine und fährt über die im Licht der Umkleidekabine funkelnden Ringe und die golden glänzenden Plakette, die im Führring ihrer Klit eingehängt, unter der herausstechenden schwarzen Schrift „Sklavin FICKSAU" baumelt, zieht noch ein wenig daran, bis sie mit dem Kopf im Nacken gelegt mit lustvoll geschlossenen Augen aufstöhnt und sich dann etwas tiefer langsam über die beringten feucht glänzenden Schamlippen ihrer offenen Votze streichelt und mit den Fingerspitzen in die Nässe eindringt und die verschwinden in der Öffnung, die sie schon gierig zu erwarten scheint.

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