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Pauline, kein Spiel mehr

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Ich wäre ja mal gespannt, wie sie solche Vorrichtungen jeweils bei sich zuhause erklären wollen. Inzwischen sind wir ins Haus gegangen, die Mädchen haben sich wieder etwas übergezogen, nachdem Gunnar ihnen noch schnell vor dem gehen geholfen hat mich auf dem Couchtisch im Wohnzimmer neu zu positionieren und mich effektiv zu fixieren, was meine Nacktheit und sklavischen Status nur noch mehr unterstreicht, so entblößt zwischen ihnen und ich liege wie aufgerollt mit den Füssen quasi neben den Ohren abgelegt auf dem Rücken auf dem niedrigen Wohnzimmertisch. Hände und Füße sind fest an die jeweiligen gleichen Massivholzpfosten am Kopfende des Tisches links und rechts befestigt. Schon wieder machen sie mich zu einem Schlangenmädchen. Mein Arsch schwebt dabei über der polierten Tischplatte und mein Gewicht lastet auf meinen Schulterblättern. Füße, Hände und Seile bilden auf beiden Seiten jeweils einen gemeinsamen Knoten und ich spüre, wie unter meiner fixierten Körperspannung die Finger und Zehen taub werden. Meine Knie sind in der überspannten Position natürlich auch gespreizt weit auseinander, der Bauch als „Nahtstelle" eingestülpt und eingezogen, der Bauchnabel verschwunden, der nackte Schamhügel trifft auf die Unterseite meiner angestrengten gestriemten Tittenberge und meine Votze zeigt geradezu nach oben, während mein Arsch angespannt angehoben straffgezogen in den Raum ragt. Ein menschliches zusammengezurrtes Paket an dem der Votzenschlitz zum höchsten Punkt geworden ist.

Zumindest durfte ich mich tatsächlich mit dem Gartenschlauch im strömenden Regen mit spaghetti-strähnig nassen Haaren vorher ausspülen und abtrocknen, was aber nicht wirklich noch gegen alles geholfen hat. Da unten bin ich so gut wie taub und jegliches Gefühl ist derzeit weg. Schmerz und Lust. Der Lippenstift ist jetzt auch schon teilweise total an mir verschmiert und ich sehe aus wie eine Billignutte, über die gerade ein ganzer Stoßtrupp Soldaten gerutscht ist und seine Kommentare auf der benutzten Jung-Hure hinterlassen hat. Meine neuen „Freundinnen" Rita, Sonja, Petra und Monique haben sich auch schon wieder ein neues Spiel für mich ausgedacht. ´Frage und Antwort´, oder besser gesagt ´peinliches Verhör´. Natürlich fragen nur sie und ich muss wahrheitsgemäß antworten. Wenn sie nicht zufrieden sind, dann bekomme ich Schläge. Wohin weiß ich nicht, denn ich bin auf den Tisch gefesselt und mit Klebeband und Seilen völlig wehrlos gemacht. Und was es wirklich schwer macht, ist dass ich in dieser gestauchten überspannten Position überhaupt schon Probleme habe vernünftig zu atmen.

Meine Haare wurden rechts und links in grob geflochtenen feuchten und strähnig strohigen Zöpfen jetzt so auch noch an Händen und Füssen links und rechts befestigt, dass ich den Kopf nun auch nicht mehr bewegen kann. Meine Beine sind weit gespreizt über den Kopf gebunden, so dass meine knallrote Fotze weit offen liegt. Ich danke im Stillen allen meinen Sportlehrern, dass ich so gelenkig bin, denn wenn sie mich weiter noch weiter durchbiegen würden, könnte ich entweder meine eigene Votze lecken, oder meine Wirbelsäule würde brechen. In jedem Fall müsste ich so gut meine Klit sehen können, aber meine Augen wurden mit einem Seidentuch von Rita verbunden, da meine Peinigerinnen bestimmt was Schlimmes mit mir vorhaben und ich soll wohl nicht mitbekommen was. Oder sie wollen nicht, dass ich sehen kann, wer was austeilt oder noch eher: Sie wollen, dass ich noch intensiver spüre und nie weiß, was aus welcher Richtung kommen wird.

"Der ist gut, das könnte klappen. Schade, dass wir ihre neuen Anschaffungen nicht mitgenommen haben, damit würde es bestimmt besser gehen." Moniques Worte lassen mich ahnen, dass sie sich irgendein Schlaginstrument geholt haben.

"So dann wollen wir mal anfangen. Pauline du wirst dich die ganze Zeit über wichsen, bis kurz vor dem Orgasmus, aber du darfst natürlich nicht kommen, wenn wir es dir nicht erlauben...." und dabei löst sie mir die rechte gefesselte Hand und dirigiert sie zwischen meine Beine, was wirklich nahe vor meinem Gesicht ist, so wie ich aufgerollt, gespreizt und tittengequetscht hier liege. Wie soll das denn mit einem Orgasmus gehen, da unten ist doch alles wund?!! „und glaub ja nicht, dass du uns was vorspielen kannst" "ja, wir sind doch keine blöden Jungs." mischt sich Sonja lachend mit ein. "Okay, Rita du beginnst." "Ich? Was soll Ich die Schlampe schon fragen?" "Willst du nicht schon lange was über sie wissen?" "Na gut,... seit wann weißt Du das Du eine Maso-Schlampe bist.?" ´Ich bin keine Schlampe´, will ich gleich protestieren, aber wenn ich mein Aussehen und mein Verhalten von letzter Woche ansehe und mir klar mache zu was sie mich gerade vor aller Augen benutzt haben und nun wie ein Rollmops mit meinem Gesicht fast zwischen den Schenkeln abgebunden haben, kann ich nicht anders als innerlich auch zuzugeben, dass ich jeden Tag so unzüchtig gekleidet und mit allen Benutzungsspuren tatsächlich zurzeit ein recht zügelloses Leben führe.

"Ich... Ich..." stammele ich vor mich hin und zucke zusammen, als eine Klatsche auf meine Brust trifft. "He wichsen nicht vergessen!" meckert Petra. Rasch wandert meine Hand in meinen Schritt und zuerst weiß ich nicht so recht was ich da anfassen soll, da alles immer noch glüht und weh tut. Ich entschließe mich nur meine Klit sanft mit der Fingerspitze zu reiben und fange ganz vorsichtig an. Dabei versuche ich auszublenden, dass ich mich jetzt so schamlos vor meinen Klassenkameradinnen präsentiere, was ganz gut gelingt, da ich ja die Augen verbunden habe.

Ein weiterer Schlag trifft auf die Rückseite meiner Oberschenkel die gerade so einladend sich nach oben hin präsentieren., offenbar war es Monique. "Antworten - wird´s bald?" Ist das eine Ballerina-Schuhsole, mit der sie mich schlagen? Mir bleibt keine Zeit und ich versuche erneut eine Antwort zu finden.

"Ich glaube... Ich nehme an, dass es mir erst seit letztem Wochenende so richtig bewusst geworden ist, dass Ich eine masochistische und exhibitionistische Ader habe." Damit habe ich nichts Falsches gesagt und nicht jeder muss ja wissen, dass ich schon vorher seltsamste Wichs-Fantasien hatte. Soweit ich eigentlich zurückdenken kann, um ehrlich mit mir selber zu sein.

"Petra?" Monique übernimmt den Part der Moderatorin und fragt reihum. Die Fragen kommen so immer von einer anderen Seite. "Wenn du so gerne geschlagen wirst, wo schmerzt es mehr: Arsch oder Titten?" Das ist einfach zu beantworten und ich muss nicht lange überlegen. "Meine Ballontitten sind wesentlich schmerzempfindlicher, Herrin Petra." Wenn ich brav bin und angemessen antworte, so wie Monique es erwartet, kann ich mir vielleicht Schlimmeres ersparen.

"Sonja?" "Wie häufig wichst unsere äußerst abartige Pauline denn so?" Nur jemand wie Sonja, die so naiv rüberkommt und sich so darin verliebt hat zu versuchen mit der ganzen Hand oder dem ganzen Fuß von mir Besitz zu ergreifen, kann sich so eine Frage ausdenken. Sag ich zu-wenig, glauben sie mir nicht, sag ich zu viel, halten sie mich für eine noch perversere Sau, als sie sowieso schon von mir denken. "Mehrmals die Woche besorgt es sich die abartige Tittensau selbst." Damit habe ich erneut nicht zu viel verraten und mit meiner obszönen Selbst-Bezeichnung habe ich sie vielleicht etwas abgelenkt.... leider nicht!

Ein plötzlicher Schlag mit dem ´Schuh´ auf meine offen präsentierte Muschi direkt vor meiner Nase und direkt unterhalb meiner reibenden Finger an der Klit, lässt mich zusammenzucken und Petra meckert natürlich wieder. "Etwas genauer geht aber schon, Tittensau!" ´Au - au - au´, jammere ich vor mich hin und versuche durch festeres Rubbeln den Schmerz zu vertreiben. "Ich masturbiere täglich mindestens einmal, wenn ich nicht mit Thorsten schlafe, dann hebe ich mir meine Lust für ihn auf."

"Na geht doch, warum nicht gleich so." "Und jetzt bin Ich dran mit fragen...." Ohne etwas zu sehen, kann ich spüren wie alle erwartungsvoll Monique ansehen. "... wen von uns kannst Du am wenigsten leiden, oder sagen wir, ist dir am meisten verhasst?" Nur Frauen bekommen es hin einen sprachlos zu machen, wenn es um Gemeinheiten geht. Es braucht zwei nassklatschende Schläge auf meine reagierende Votze und ein sinnloses weiteres Aufbäumen, bis ich mir wieder einen klaren Gedanken machen kann.

Rita war schon immer meine „Erzfeindin" gewesen, aber das war früher so und erst jetzt wieder ist das aufgeflammt, aber Monique hat diese wirklich gemeine Frage gestellt, dennoch sind beide eigentlich gar nicht so schlimm zu mir. Fieser ist da erstaunlicherweise schon Sonja mit ihren Sticheleien, die ich bisher so nie wahrgenommen habe. Nur als Freundin im Schatten von Rita, die sich mit ihr schmückt. Sonja hat sich nun zu einer wunderschönen Sadistin entwickelt, die mich wirklich leiden lassen will, ganz aus eigenem Vergnügen daran was sie anrichten kann. Sie, die es zuhause sicher nicht leicht hat, beginnt die Macht zu genießen und ist dabei zwar noch unsicher, aber....... Doch schlussendlich ist es Petra, die mich mit dem Willen mich zu brechen und zu verletzen bisher echt misshandelt hat und die deswegen, zumindest gerade, meine Favoritin ist.

"Es... " verdammt, ich kann es nicht aussprechen und das wird schlimme Folgen für mich haben, das weiß ich jetzt schon ganz genau. "... es... es ist... Petra." Kurz angespannte Stille und dann Gekicher und Gegröle. Die Mädels schlagen sich ´high Five´ die Hand, als ob sie einen Preis gewonnen hätten und total stolz darauf sind. Und tatsächlich fallen so Sprüche wie... "Ich werde mich für Pauline wohl mehr anstrengen müssen.".... oder... "Was? Ich nicht?"... zumindest ist Petra nicht abgrundtief sauer darüber, dass ich sie zur Zeit am wenigsten ab kann und prahlt regelrecht: "Ich bin die Beste - ich bin die Beste!"

Ich würde lügen, und das soll ich ja gerade nicht, dass mich die Situation nicht auch tatsächlich ein wenig geil macht. Hilflos, mit weit gespreizten Beinen liege ich nackt auf Spannung vor meinen Klassenkameradinnen, die wirklich intime Details von mir wissen wollen und ich reibe schon viel eifriger ungeniert mein Lustzentrum vor ihnen.

Die nächsten Fragen sind eher harmloserer Natur.

Mit wie vielen Männern ich schon geschlafen habe......´zwei, nein drei´, da neben Gunnar und Thorsten ja auch schon Simon seinen Dödel in mich gesteckt hat.

Ob ich schon mal anal gefickt worden bin......´ja, aber es war nicht so toll´. Und nun waren sie ja fast alle dabei als Gunnar „ganz aus Versehen" meinen Hintern zu seiner Arschvotze aufgerissen hat, und zwar so, dass ich es in dieser Stellung immer noch und wieder sehr intensiv spüre und daran erinnert werde, wie sehr es nahezu eine Vergewaltigung gewesen war.

Ob das stimmt, dass ich Thorsten und Gunnars Sperma geschluckt habe und das im Beisein des anderen...... und mein ´Ja´ kommt so selbstverständlich, dass ich selbst etwas überrascht bin. Aber auch hier haben sie ja durch die Glasplatte vorhin gesehen, wie willig und fast ein wenig zuu ehrgeizig ich Gunnar abgeschluckt habe, mit seinem spritzenden Ding im Sklavenmaul.

Monique bringt dann wieder einen Kracher: "Willst du deinen Bruder eigentlich verführen oder warum zeigst du dich immer nackt vor ihm, in der Dusche und auf dem Klo?" Entsetztes Aufkreischen der anderen. "Was?" "Das ist doch Inzest!" "Sogar beim Pissen lässt du ihn zugucken?" Na, ganz toll Monique, das war ganz klasse. Jetzt bin ich die notgeile Fickerin die Bruderliebe macht! "Aehm nein,... Thorsten hat mir nur befohlen, dass ich mich meinem Bruder so oft wie möglich nackt zu zeigen habe. Er hat nichts davon gesagt, dass ich ihn verführen soll." Als ich meine Satz zu Ende gesprochen habe, bedauere ich schon wieder meine Formulierung. "Also würdest du ihn verführen, wenn Thorsten dir den Befehl dazu gibt?"

Zum Glück muss ich nicht darauf antworten da Sonja nicht an der Reihe ist. Verflucht ich weiß nicht... aber mal im Ernst, nee, mein Bruder? Das geht gar nicht! Aber wenn Thorsten mich zwingen würde?

"Was ist mit Moniques Bruder? Findest Du ihn attraktiv?" "Ja, schon, aber er ist viel zu jung, Er ist kein Mann." "Oh gut zu hören Pauline, das werde Ich ihm ausrichten."

Scheisse verdammte, ich glaube alles was ich antworte wird zu meinem Nachteil ausgelegt. Das ich mehr auf Erwachsene, Ältere, oder zumindest gleichaltrige Männer stehe, als auf junge Bubies, ist doch nicht falsch, oder? Und ganz ehrlich ist Tim mit seiner dunklen Art als Typ auch nicht schlecht. Grösser als ich und schlank, ist er als Fußballer schon etwas, dass mich anmacht und dann auch noch diese dominante Ader, aber das werde ich hier sicher für mich behalten und besser nicht weiter darüber nachdenken. Und außerdem ist er wirklich zu jung hat eine Freundin, Anna, Simons Schwester, die er erziehen will, aber wenn der mal in Thorstens Alter kommt...Uhnnngghh

"Mit wem in unsrer Klasse würdest du Sex machen?" Bevor ich antworten kann, plaudert Monique fröhlich drauf los. "Sie hat es schon mit Lauro, Karl und Daniel getrieben und einem davon auch schon einen geblasen!"

Daraufhin bekomme ich Schläge auf meine Muschi mit der Sohle des Schuhs, auf meine nasse Votze, weil ich ein paar Fragen vorher ja gesagt habe, dass ich nur mit drei Männern geschlafen hätte. Somit sind wir wieder in der ´Monika Lewinsky und Bill Clinton´ Streitfrage, ob ´Oralsex´ auch ´Sex´ ist. Ich zucke zusammen und auch meine unartige Muschi zieht sich wieder mal erwartungsvoll rhythmisch zusammen, egal ob ich gerade geil sein will oder nicht. Monique entgeht das offenbar auch nicht...

Teil 48......Drei Durchgänge

"Du kriegst jetzt einen Knebel, der verhindern wird, dass du uns zu sehr mit deinem Geschrei nervst. Du kannst also gleich schreien so viel du willst, wenn ich dir noch drei Sätze von Schlägen mit der Ballerina Sohle mitten in die Votze hineingebe. Aber du musst bei jedem Hieb einen Höhepunkt kriegen. Wir werden dir ein wenig helfen bis kurz vor einen Orgasmus zu kommen, während du dich weiterhin zu wichsen hast. Und wenn er sich so gerade aufbaut, dann erst kriegst du sozusagen „die Peitsche" in dein schleimiges Vötzchen und du darfst dann sofort einen Orgasmus kriegen. Aber ohne Orgasmus zählt der Schlag natürlich nicht...."

Meine Körperanspannung muss meine Furcht vor dem Kommenden sogar in dieser langsam, aber sicher anstrengenden Stellung, über den Rücken so hochgerollt zu sein, signalisiert haben, denn Monique lacht herzhaft. "... Ja mein Schätzchen, du bist so eine geile Tittenschlampe, dass du heute ab sofort nur noch einen Orgasmus kriegen darfst, wenn du von uns gequält wirst." Ich nickte zaghaft, das hatte ich jetzt davon, aber Hauptsache überhaupt ein eigener Orgasmus, denkt mein verkommenes ich und dazu kommt, dass ich natürlich weiß, dass ich diese anstrengende Position nicht ewig aushalten kann.

Ich war aber auch inzwischen so heiß, trotz allem was sie bisher mit mir gemacht hatten, und das wusste Monique wohl und mein letzter Höhepunkt war ja schon einige Zeit her, bei Gunnars Fickerei mit mir. Genauer gesagt, als sich sein hartes Fickteil so tief in meinen engen unerfahrenen Darm gebohrt hatte, dass ich glaubte etwas müsste doch reißen in mir dabei. Meine anderen drei Freund-Feindinnen drängten sich vor mir, da alle Stimmen jetzt nur noch von über mir zwischen meinen Beinen und über meinem Kopf kamen. Irgendein Stoff... Höschen... wurde mir wieder mal in den Mund gestopft, meine Beine werden wenigstens gelöst, ich werde zurückgerollt und dafür dann gestreckt, meine Beine mit den Füssen fest nun an die andere Seites des massiven Couchtischs an die Tischpfosten gefesselt, ausgedehnt und ausgespreizt, so dass ich nun wie ein Tischbelag allen zur Verfügung in X-Form, nackt bebend und flach durch den Stoff atmend, sicher blassweiss, mit Spuren aller Art rot verziert und die polierte Tischplatte fast ganz bedeckend auf dem Couchtisch liege und von Kopf, über Titten, Bauch, Votze, Oberschenkel bis zu den Knien zu allem benutzbar angeboten werde - und schon geht es los.

Monique streichelt meine Beine und vor allem meine Innenschenkel. Sonja ist die Einzige oben, die mein Gesicht, Hals und Flanken sanft berührt. Überall scheinen Hände zu sein und Rita ist jene, die mich am meisten mit meinen Bemühungen unterstützt. Sie ist genau zwischen meinen Schenkel am Fußende. Dort geht sie in die Hocke und beginnt, nun über mit Fingern und Daumen meine Rosette, Damm und Schamlippen unter meinen eigenen eifrig reibenden Fingern zu massieren. Sie verdrängt sogar meine eigene Hand mit ihrer Zweiten und besorgt es mir nun selbst gezielt professionell und konsequent darin vertieft. Keine Zärtlichkeit, sondern nur ein forderndes festes Wichsen meiner Mitte und besonders meiner immer härter werdenden Klit.

Noch schlimmer kommt es, als Petra sich über meine Titten hermacht und nicht besonders zärtlich an ihnen vornübergebeugt lutscht und kaut, wie ein Raubtier, dass am liebsten ein Stück zum Fressen aus meinem Fleisch reißen würde. Wer hätte gedacht, dass sie sich was aus den Titten einer anderen was macht und daran Spaß hat. Vielleicht ist sie bloß gerne sadistisch oder vielleicht geht mehr um Rita rum vor als ich weiß und die Gerüchte stimmen? Trotzdem, oder gerade deshalb, werde ich blitzschnell sehr geil und wie gewöhnlich bei mir, wenn sich jemand mit mir rücksichtslos und sadistisch kalt beschäftigt, sehr nass und stehe kurz vor dem Orgasmus. Es kommt, ich spüre es.... und da hört Rita auf. Meine beiden anderen Feindinnen machen sich ungerührt weiter über meine Titten her und der ausgeholt harte Hieb der Schuhsohle fällt genau in meine klatschnasse bearbeitete Votze hinein, wozu Rita ganz kurz den Platz frei macht. Ich stöhne laut grunzend in den Knebel und komme - und komme - und komme,......dann weiß ich nichts mehr, denn ich war wohl im Gewitterrausch meines Abgangs nahezu ohnmächtig geworden. Jedenfalls fehlt mir irgendwie ein bisschen Zeit.

Als ich aufwache, stehen die Mädchen um mich herum, lachen und loben mich, weil ich einen so kräftigen und „pünktlichen" Orgasmus hatte. So schön mit verdrehten Augen gezappelt habe, mit dem Becken nach dem sattnassen harten Schlag ausgeflippt bin und so bemerkenswert wild an meinen Fesseln gezerrt habe. Sie tätscheln mein verheultes Gesicht. Knebel und Augenbinde hatten sie mir entfernt.

"Du bist ja die geilste Maso-Schlampe, von der ich je gehört oder gelesen habe, Pauline. Du bist wirklich von Natur aus dazu geboren auf die perversesten und gemeinsten Arten zu kommen, die man sich für eine Fickvotze nur ausdenken kann. Bravo." lacht Monique. "... Dann wirst du die anderen beiden Abgänge ja auch noch richtig genießen."

Die Mädchen ließen sich nun Zeit, ich konnte ihnen ja nicht weglaufen. Sie lassen mich einen Moment tief durchatmen und verteilen sich um mich herum neu für den „zweiten Durchgang", wie sie es nennen. Diesmal kniet sich Sonja zwischen meine, immer noch von gerade eben zitternden, Beine auf den Rand des Couchtisches und betrachtet interessiert meine sicher rote und angestrengte hergenommene Votze. Rita steht hinter ihr und schaut lächelnd auf sie herab mit einer Hand auf ihrer Schulter wie eine Mutter auf ihr Lieblingskind runterschaut. Petra hat sich neben den Tisch gestellt und lässt wieder etwas vorgebeugt böse grinsend ihre Fingernägel über meine gewölbten und angebissenen Brüste streifen, die sie heute schon, geschlagen, gekniffen, gebissen und gequält hatte. Dann über meinen zuckenden Bauch bis zu meinem Votzenhügel runter und den ganzen Weg zurück. Monique steht bei mir am Kopfende und kniet sich neben mich hin und beobachtet aufmerksam meinen fixierten Kopf und sie wartet den Moment ab, schätzt es ein und nickt dann den anderen zu, „Los, unsere kleine Fickstute ist bereit für ihren zweiten großen Ritt. Dann wollen wir sie mal fordern und ihr schön die Sporen geben."

Diesmal wird es für alle wohl schwieriger werden, denke ich, denn schon beim ersten Mal haben sie zusammen so viel aus mir herausgeholt, dass ich mitten darin ja einfach weggetreten bin. Ich atme flach und hechelnd und spüre nun Sonjas Finger überall an meiner jetzt schon doch sehr empfindlichen gereizten Votze und an meinen schweißfeuchten leicht zitternden Innenschenkeln. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass mich das irgendwie wieder geil auf Touren bringen wird. Aber ich sollte einfach nie mehr davon ausgehen, dass ich meinen Körper richtig kenne. Das ist vielleicht die alte Pauline, die so denkt und sich nie eine wunde Muschi gewichst hätte oder geglaubt hätte was für ein sexgeiles und schmerzsüchtiges Tier dort mit der Sklavin Pauline in ihr steckt. Denn als mich Petra mit einem nachdrücklichen Klatscher, auf die dabei schwappenden vollen schmerzenden Titten, daran erinnert, dass ICH mich ja gefälligst zu wichsen habe und alle anderen nur dabei behilflich sind, stecke ich nicht nur gehorsam meine Finger in den Schritt, sondern spüre tatsächlich, wie ich unglaublicher Weise wieder anspringe und sich mein Arsch auf der Tischplatte zu winden beginnt, um mehr von Sonjas Zuwendung zu bekommen.