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Pauline, kein Spiel mehr

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Er zieht mich brutal rücksichtslos zur Tür und öffnet sie. Er sagt nichts und ich folge ihm stolpernd wortlos aus dem Keller ins dunkle Treppenhaus zurück, durch Waschkeller und Hauptkeller am Aufgang ins Heim vorbei, natürlich weiterhin splitter-faser-nackt, schweißnass, gezüchtigt und so gebrochen, wie er es von Anfang an wollte. Dass mir dabei seine Soße unten auf den Betonboden heraustropft mit meinem Schweiß gemischt, scheint ihm völlig egal.

Er schiebt mich zur Kellertür raus und wirft mir die Klamotten, die ich hinter der Tür im Gang hatte fallenlassen, hinterher. Sofort wird mir kalt und ich habe das Gefühl etwas auszunüchtern. Er sieht mich zitternd da unter der Eingangsfunzel stehen. „Ach ja.. und nur damit das klar ist, Sklavin Pauline, morgen holen wir dich ab und du wirst beringt. Und ich will keine Widerworte!": denn er sieht sofort, dass ich zucke und sich in mir verzweifelt etwas regt, dass ich ja gerade erst aufgegeben habe. „Du wirst gepierct, wie sich das gehört und wie ich es haben will. Auf jeden Fall schon mal Sklavinnenringe in deine Hurentitten. Und DU wirst deine Beringung mit Stolz tragen. Was und wie, werden wir dir noch sagen, aber du wirst es dankbar hinnehmen, ist das klar?"

Die Frage lässt eigentlich keine Antwort als ein „Ja" zu und das weiß ich auch, ganz gleich ob da eine Grenze überschritten wurde. Ich habe doch wirklich meine Grenzen komplett aufgegeben! Also nicke ich mit gesenktem Kopf und flüstere nur "Ja, Herr"

„Lauter, du dummes Stück!"...ich schrecke hoch und halte meine Klamotten fest geballt vor meinem geschundenen Schulmädchenkörper. „Ja, Herr,": sage ich lauter, aber so leise wie möglich, damit ich niemand Neugierigen wecke „der Tittenschlampe und Sklavensau ist es klar, dass sie so beringt werden wird, wie ihr Herr es wünscht...danke, Herr."

„Na dann ist ja gut. Wie schön, dass du dich nun genauso sehr darauf freust, wie ich, Sklavin Pauline. Dann bis Morgen. Monique wird dich dann abholen..." Er packt mich unter der Funzel hart in die Haare und dreht mir den Kopf so brutal herum, dass ich nach oben in sein Gesicht sehen muss und er mir in die Augen sieht, während ich aufstöhnend etwas in den Knien nachgebe, da er mir fast die Haare ausreißt dabei. „Ach ja, bevor ich es noch vergesse und damit du auch dann schön was zu tun hast, an dem du dich üben kannst. Um noch eine besser verfügbare Nuttensau zu werden, wirst du mit deiner ganzen Klasse gevögelt haben bis zu deiner Prüfung oder die Konsequenzen spüren für alles, was du nicht geschafft hast bis dahin." Argghh, das kann er doch nicht wirklich erst meinen. Die Klassennutte für ALLE, auch die Mädchen? Das würde nie im Leben funktionieren! Was sollte das und dann dämmerte es mir: Aufgaben, die man gar nicht erfüllen können soll, um mich dann mit Vergnügen für mein Versagen bestrafen zu können.

Verdammt und das würde er, wenn er merken würde, dass ich mich nicht auch wirklich anstrenge. Keine Wahl und kein Zurück...was hatte ich mir bloß gedacht, schießt es mir wieder mal hinten durch das Hirn, während ich vorne sage:" Alle, Herr?!" diesmal achte ich wenigstens auf die Anrede. „Und ob...ALLE...auch die Mädchen. Monique hat mir schon gesagt, dass du auch brav Mösen lutschen lernen kannst, also stell dich bloß nicht an. Schwänze und Mösen, das ist das einzige wozu du taugst, Ficktier. Also damit das klar ist -- die anderen erfahren es auch gleich und sorgen dafür, dass du es nicht vergisst. Dann mach mich mal stolz. Votze...."

Dann bin ich entlassen und die Kellertür schlägt zu....

Als ich mich schnell anziehe, mit dem was an Wenigem an Top und Jeansrock da ist, fröstele, das Rad vorne losmache und meinen Körper und all seine Verzierungen so intensiv spüre wie noch nie vorher, denke ich noch, dass ich ja eigentlich zu Jan an den Baggersee muss morgen...andererseits ist das ja nicht mein Problem. Wahrscheinlich hat Monique sich schon drum gekümmert, denn alles ist ja mit Thorsten wohl auch besprochen.

Es muss jetzt sicher gut nach zwei Uhr nachts sein und Monique wird mich morgen „früh" abholen. Hoffentlich bloß nicht zu früh, denn ich brauche jede Minute an Schlaf. Rad weg, nach oben schleichen und dann einfach ins Bett fallen. Mit den Klamotten, verschwitzt, durchgeschlampt, gekommen und völlig fertig...Schlaf, bleierner Schlaf.

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