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Pauline, Nachbarschaft

Geschichte Info
Pauline, der Nachbar Herr Maier, Teile 225 - 227.
20.4k Wörter
4.63
13.8k
3

Teil 42 der 50 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2023
Erstellt 05/25/2021
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Jahna
Jahna
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Pauline, Nachbarschaft, Teile 225 - 227

Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten" Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil -- ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O". Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

Teil 225.........Gute Nachbarschaft

Als wir in unsere Straße einbiegen, schweigt mein Meister, mein Ex-Freund Thorsten, immer noch. Vielleicht ist er immer noch genauso in Gedanken wie ich und verarbeitet auf seine Weise was heute passiert ist und wie sich sein Sklavenvieh entwickelt. Mein Körper schmerzt überall angestrengt, innen und außen, und ich habe zusätzlich leichte Kopfschmerzen. Aber mir gehen die Bilder von mir selbst und zu was ich heute gebracht wurde, einfach nicht aus dem Kopf und während wir fahren, erlebe ich wie in einem Kopffilm nochmal alles im Schnelldurchlauf und kann gar nicht mal verhindern, jetzt auf dem Beifahrersitz schon wieder spürbar nass zu werden und alle Piercings intensiv zu spüren. Meine ganzen Nerven sind hypersensibel, gereizt und sensitiv bei jeder kleinen Bewegung. Das ist gerade im Nachklang irgendwie mein Himmel und zugleich meine ganz eigene Hölle und die unbestreitbare Tatsache, dass ich mich ganz und gar in seine und ihre Hände gegeben habe und nichts, absolut gar nichts, dagegen machen kann, selbst wenn ich das wollte, wird mir so sehr bewusst. Ein Zurück gibt es nicht und vor allem deswegen auch, weil ich mich selbst, jetzt ganz bewusst, wieder mal, aber nun ohne jede Hintertür und jeden Umweg, von einer Umkehr abgeschnitten habe. Die Trümmer der schmalen Brücke für einen Weg zurück, die ich mir eingebildet habe zu haben, liegt nun rauchend zertrümmert hinter mir und nur ICH, niemand sonst als ich, habe sie nun endgültig abgefackelt. So viel dazu.

Nicht die Rückkehr meiner Eltern aus dem Urlaub und auch sonst nichts, wird an meiner jetzt festgelegten Zukunft etwas ändern -- eine Zukunft, wie Thorsten und Malte sie nur zu deutlich beschrieben haben. Und ich habe es angenommen, habe es rausgeschrien, leide ergeben deswegen, ertrage alles deswegen, verwandle mich endgültig deswegen und sehe mich kaum noch anders -- im Gegenteil, ich bitte, bettle, flehe darum und gebe alles, damit es mit mir geschieht. Und während der abendliche Fahrtwind meine Haare trocknet, ist mir so sehr bewusst, wie sehr ich das will und dass die Pauline nur noch eine Figur meiner Vergangenheit wird und ich ganz und gar zu „Ficksau" werden will und nur noch sie bin. Egal was noch kommt -- ich will, werde, kann und MUSS diese Sklavenprüfung am Samstag bestehen und ich schwöre mir selbst, dass es nichts, aber auch gar nichts mehr geben wird und kann, was mich davon abhält. Davon abhält zu sein, was meine wahre Natur ist, was ich sein MUSS. Dafür werde ich alles durchhalten, akzeptieren und durchhalten, was immer auch von mir verlangt werden wird oder mit mir gemacht werden wird.

So lange ist es nicht mehr bis Samstag und ich werde notfalls meine ganzen restlichen möglichen Grenzen durchbrechen und willig tun was nötig ist, um mein Ziel zu erreichen und die anderen noch überraschen was dieses Stück Sklavendreck erdulden und leisten kann. Ich werde es allen beweisen und dann darf ich ganz und gar sein, von dem ich denke, dass ich es so sehr sein muss und zum Leben brauche. So tief bin ich in Gedanken, dass ich kaum bemerke, dass der Wagen zum Stehen kommt. „So, mein kleiner blonder Schweineigel mit den geilen Prachttitten -- raus mit dir. Du hast deine Anweisungen. Und denke daran -- alles von heute an bis zur Prüfung am Samstag IST Teil deiner Prüfung. Vergiss das besser niemals in den kommenden Tagen, „Ficksau". Mach mich schön stolz auf meine säuische Schlampensau, schön stolz will ich darauf sein, dass mein Fickstück das perverseste abartigste Drecksstück ist, das jeh als Rotzvotze hergehalten hat. Hier nimm die beiden Pillen noch, dann geht es dir in der Nacht besser und du musst nicht andauernd an mich und meine Zuwendung meiner Sklavin gegenüber, die du erleben durftest, denken musst." Und damit reicht er mir den beigen Trenchcoat meines Vaters rüber, macht eine herrische Handbewegung, so dass ich schnell gehorche und aussteige. Eine Antwort muss ich gar nicht geben und erwartet er auch nicht. Ich schließe die Autotür, ziehe den Mantel in der kühlen Dämmerung des Tages über, sehe dem Wagen nach, sehe meinem Meister und Eigentümer nach, werfe die beiden weißen Pillen ein, die er mir gegeben hat und mache mich auf den Weg zu unserem Haus die Straße runter. Ja, das mit den Pillen ist eine gute Idee meines Herrn und Meisters, denn so wie sich mein Körper anfühlt, ist es vermutlich wirklich nötig, um gut durch die nächste Nacht zu kommen.

In verschiedenen Häusern in unserer Straße gehen schon die Lichter an und es wird so langsam, aber sicher dunkel. Mit dem superengen schwarzen Spandex-Top, dass über meinen schmerzenden Titten spannt und der knappen blauen Satinhorts, die mich in angestrengten Arsch und die schon wieder mal nasse Votze beißt, ist es unter dem dünnen Trenchcoat schon etwas kalt und ich spüre, wie mir ein Schauer und eine Gänsehaut über den Körper läuft. Ich gehe etwas schneller in meinen Sandalen und sehe Licht bei uns in der Küche, also ist Oma zuhause. Kein Licht oben bei Jonas, also ist er noch unterwegs und das ist einerseits schade, weil ich an ihm meinen endgültigen Entschluss, mich ganz zu verändern, auch gleich genauso gut in die Tat umsetzen könnte. Andererseits kann ich etwas Pause gut gebrauchen, auch wenn ich mich gerade nicht so erschöpft fühle, wie gerade noch bei Thorsten zuhause. Ohne mich Jonas geben zu müssen, könnte ich vielleicht in Ruhe mit meiner Oma etwas essen und ganz viel trinken, wenn ich mich vorher ein bisschen umziehe und ich könnte im Bad in aller Gründlichkeit Zeit haben und mich mit Ollis Wundersalbe tränken.

Die Laternen in der Straße springen orange an, als ich auf dem Gehweg vor unserem Haus stehe. So nun noch ein paar Meter, ab durch die Haustür, mit einem lockeren Spruch an Oma vorbei zu mir nach oben, umziehen und dann zurück in die Küche, um endlich was zu essen und zu trinken. Zwei Schritte und dann...dann...dann kommt von rechts eine Stimme: "Guten Abend, Pauline, - etwas kühl, nicht wahr? Schön, dass ich dich gerade erwische. Du hast doch sicher einen Moment Zeit für mich, nicht wahr?". Herr Maier, ohh nein, bitte nicht, aber das bleibt natürlich ein frommer Wunsch und er weiß ganz genau seit letztens was ich bin und schließlich habe ich es ihm ja selber, auf Thorstens Anweisung hin, selber ausführlich und schamlos erzählt und sich nach den Wünschen meines Herren und Meisters sogar auch noch selbst obendrein Herrn Maier zur Verfügung und Benutzung angeboten. Natürlich hat er das nicht vergessen, wie könnte er das auch.

Und nun kommt diese selbsterklärte sklavische Teenie-Schlampe, diese freiwillige Sklavin ihres Freundes, dieses Sexspielzeug von ihm, nach Hause, dieses Nachbarsmädchen, dass über Jahre hinweg ihre immer strotziger rauswachsende Titten wippend durch die Nachbarschaft paradiert hat, einfach den Gehweg lang und alles was er zu tun hat, wo es sich doch so zufällig ergibt, ist sich einfach an der Göre zu bedienen, so wie es ihm angeboten worden ist. Und genau das tut er nun -- so einfach ist das. „Komm doch mal rüber zu mir, Pauline. Ich glaube wir sollten ein wenig Zeit verbringen und mal schauen, wie sehr du dich neuerdings verändert hast. Du warst doch immer so gerne bei uns drüben und bei den Kaninchen unten und ich sehe gar nicht ein, dass sich daran was ändern sollte, du nicht auch, Mädchen? Komm mal, wir schauen mal was die Viecher so machen. Du kannst ihnen wie früher gerne beim Rammeln zusehen und vielleicht sogar noch etwas Nützliches für deine Zukunft und deinen selbstgewählten Lebensweg lernen und ich selbst würde auch gerne das Tierchen streicheln, meine Liebe. Ich habe dich ja aufwachsen sehen und so wie das mit den Kaninchen ist -- wenn sie so weit sind, werden sie rangeholt und geschlachtet oder in die Zucht gesetzt. Bist du nun nicht auch reif genug, aus deinem Stall genommen zu werden, damit man was aus dir macht und dich in der Zucht oder zum Üben verwendet, wie dein Thorsten das sieht -- und du scheinbar ja auch. Du musst dich ja nicht gleich schlachten lassen, aber dein Thorsten findet wohl schon, dass du richtig gut reif bist für alles was einem Mann mit einer wie dir Spaß machen kann. Du warst schon immer so ein fröhliches Mädchen und so nett zu mir und meiner Frau, ein richtig wonniges Enkelkind beinahe, und nun kannst du erst so richtig nett zu mir sein, Paulinchen, freust du dich nicht darauf wieder auf ganz andere Art ein liebes folgsames Mädchen zu sein, damit ich dich loben kann und du dir einen Bonscher verdienen kannst, eine Belohnung fürs lieb und niedlich sein, so wie früher?" sagt er und lässt seine Augen über mich gleiten, während ich im Licht der Straßenlaternen den kurzen Weg von uns über den Rasen des Vorgartens auf sein Grundstück wechsele und mich neben seinem Haus auf der Giebelseite im Schatten wiederfinde.

Da steht er also, unser Nachbar und wohl meine unausweichliche neue Herausforderung dort im Schattendunkel und wartet. Ich kenne Herrn Maier, gefühlt, schon ewig und er hat mich hier mit Jonas aufwachsen sehen. Jetzt ist er schon eine ganze Weile Rentner nun mit über 70, mit ordentlich zurückgekämmtem weißsilbrigem Haar, etwa einen Kopf größer als ich, ein ganz ordentlicher kleiner Bauch unter dem hellen kurzärmeligen weißen Hemd, ein leicht gebräuntes Gesicht und Arme von den Wochenenden auf dem Campingplatz, wo er und seine Frau einen Stellplatz haben und von dem sie immer so gerne und viel erzählen. Und es stimmt schon, dass Herr Maier immer nett zu uns Kindern war, so wie auch seine Frau. Es gab immer nette Worte, Besuche bei seinen Kaninchen zum Streicheln der Tiere da unten hinter seiner Gartenhütte, Bonbons und Taschengeld für kleine Gartenjobs und manchmal haben die Maiers auch auf uns vor Jahren aufgepasst, wenn Oma mal nicht konnte und meine Eltern sonst niemanden für uns fanden. Aber dass er mich die letzten Jahre wohl auch mit ganz anderen Augen gesehen und mit Blicken verfolgt hat, habe ich so nicht geahnt und mir fallen jetzt die Zeiten ein, wo ich mit schon ganz properen schwellenden frühreifen Brüsten im Bikini im Garten rumlief oder sogar drüben bei ihnen war, bei den Kaninchen unten. Und ein oder zweimal sogar oben ohne, weil er doch bloß, der nette alte Nachbar war, wo es doch nichts ausmacht, wenn er mich nackig sieht. Aber das ändert sich nun und ich kann mir nur überlegen, wie ich damit umgehe und wie ich es zulasse, dass er sich so an dem Rotzgör von nebenan bedient, so wie sie selbst das ja ihm schließlich auch selber ganz eifrig und freiwillig angeboten hat, egal ob ich das nun getan hatte, um Thorsten zu beweisen wie bedingungslos ich seine reale und echte Sklavin sein will oder vielleicht auch, weil es mich reizen könnte mich Herren Maier als Mann auszuliefern, weil das meine verdorbene Natur fordert und mich dazu gebracht hat der Möglichkeit auszuliefern. Entweder bin ich jetzt widerspenstig, unwillig und zicke rum, was aber dann Thorsten garantiert erfahren wird, und schließlich bin ich ja nach wie vor auf Bewährung und kann so eine Beschwerde vor Samstag so gar nicht gebrauchen, oder ich mache mit und lasse ihn machen und hoffe, dass er schnell zufrieden ist, mich gehen lässt und sich nicht viel traut -- oder -- ich kann von mir selbst aus auch auf aufdrehen und versuchen devot und sklavengemäß richtig, richtig „nett" und folgsam sein, als wenn es nichts Schöneres und Geileres gäbe, als mit einem rumzumachen, der sooo viel älter und wirklich so gar nicht mein Typ ist.

Vielleicht ist das wirklich die beste Option, wenn ich doch schon sowieso nicht drum herumkomme. Einfach das Beste daraus machen, mir dabei was anderes Geiles vorstellen, Anerkennung und Lob einheimsen, hoffen das Thorsten es gut findet, wenn er hört, wie fleißig und willig sein Fickspielzeug dabei ist sich nicht nur auszuliefern, sondern sich sogar willig reinzuhängen. Ja, ich denke, das wird das Beste sein und drücke meine Titten, auf die er sowieso gerade unter dem Trenchcoat starrt, noch etwas weiter raus, mache den Rücken gerade, lege den Kopf kokett schief, lächele und schaue ihn direkt an. „Guten Abend, Herr Maier. Schön sie zu sehen. Möchten Sie sich an dieser unwürdigen Sklavin, ihres Meisters Thorsten Leonhard, so bedienen wie Sie alles Recht dazu haben, dass ihnen mein Meister eingeräumt hat? Darf ich ihnen dienen, wie es meinem Herrn gefällt, er es von seinem Fickspielzeug verlangt und ich es soll und auch selber bitte möchte? Diese Sklavin ist ihnen so gerne zu Diensten und nicht nur, weil es als Sklavin meines Meisters meine natürliche Pflicht ist, sondern mir ein richtiges Vergnügen wäre, wenn Sie es mir erlauben würden, Herr Maier?" sage ich leise, fast verführend und mit naiv kindlicher Stimme, die an die kleine Pauline der letzten Jahre erinnern soll, und lächle immer noch dabei und sehe die leichte Verblüffung, als er registriert wieviel leichter ich es ihm mache, als er angenommen hatte.

„Na, du bist mir ja wirklich eine gierige Freche geworden. Das kleine Paulinchen ist ja tatsächlich ein ganz loses kesses Lolita-Früchtchen. Na, komm dann mal her und wir finden zusammen raus, ob du nur ein zeigegeiles Balg mit einem losen schmutzigen Mundwerk bist und bloß mutig bist, wenn dein Freund dich rumkommandiert, oder ob du auch alleine hältst, was du versprichst. Ich sage dir was du tun sollst und das kleine Mädchen dann tut brav gelehrig, lieb und gehorsam, was ihr gesagt wird, wenn ich es dir sage. Und wenn du dich reinhängst und so richtig lieb und wirklich bemüht nett bist, dann wirst du sicher auch was davon haben, Kindchen." sagt er schon etwas heiser lüstern und streckt die Hände nach mir aus, als ich enge Greifnähe komme.

Frau Maier schläft sicher noch nicht um die Zeit, aber sie bekommt sicher nicht mit was hier zwischen Haus und Hecke in der Dämmerung passiert und Herr Maier will mir ja die Kaninchen zeigen, nicht wahr? Da kann einen sowieso da unten niemand vom Haus aus oder von uns drüben aus herübersehen. So bestimmend kenne ich unseren ruhigen Nachbarn ja gar nicht und auch nicht so lüstern, wie er sich jetzt anhört, aber im Grunde ist er ja auch nur ein Mann, wenn auch ein alter Mann und seine Frau bietet sicher nicht oder nicht mehr solche Möglichkeiten, wie das junge Teenie-Luder von nebenan ihm vermutlich bieten könnte, vor allem, wenn sie doch geradezu selbst darum bettelt, dass er doch bitte jederzeit und gründlich diese Möglichkeiten erkunden soll, und das auch noch mit ausdrücklicher Erlaubnis ihres Freundes. Nun stehe ich ihm ganz nah an der Hauswand gegenüber und kann seinen Atem nach Zigarette, Resten seines After-Shaves und Bier riechen und seine Hände lösen mir selbstbewusst ohne Zögern den Gürtel des Mantels und ziehen ihn nach beiden Seiten auseinander, um frei zu legen was drunter ist und ich lasse ihn einfach machen und liefere mich dem einfach aus, nehme die Arme weg und spüre dann seine Blicke einschätzend und anerkennend über mich gleiten. Erst wird es dadurch noch kühler, auch wenn ich die Körperwärme des älteren Mannes vor mir durchaus spüren kann, so nahe, wie wir nun aneinander stehen, aber dann fühle ich seine warmen Hände an meinem Bauch und wie sie an mir heraufwandern, bis sie tief in meine runden üppigen Tittenbälle fest hineingreifen, die vom Latextop eng spannend zusammengepresst, herausgestellt und notdürftig bedeckt werden, denn die Ringe sind so klar abgezeichnet, dass ich genauso gut nackt sein könnte.

„Ohh ja, das muss man dir wirklich lassen Paulinchen, du hast schon eine ganze Weile die beeindruckendsten natürlichen Mädchen-Dutteln, der ganzen Gegend, auch wenn sie für dein Alter tatsächlich abnorm groß und üppig geraten sind. Da könnte manche voll erwachsene Frau darauf neidisch werden. Na, möchtest du mir nicht dein reichliches „Holz vor der Hütte" zeigen, Mädchen. Nur nicht so schüchtern. Es ist doch wie zum Herzeigen gemacht. Dein weiches weißes Fummelfleisch, dass du dir so schön hast verzieren lassen? Findest du nicht, dass du mir das ausgiebig gönnen solltest, Pauline? Na, komm hol deine gutgewachsenen Bälle mal schön zum Spielen raus, Kleines." sagt er und gräbt seine Finger warm und noch tiefer zugreifend ins Spandex und mein Fleisch. „Ohh ja, bitte, Herr Maier, darf ich das? Ja, ich würde Ihnen sehr gerne meine Sklaventitten zeigen, wie mein Meister meine dicken Buusies nennt, und es wäre so schön, wenn Sie bitte einfach damit machen was Sie wollen...ja, Herr Maier, würden Sie das bitte...würden Sie sie nackig machen, damit Sie sich ordentlich daran bedienen können, Herr Maier...das wäre schön, wenn Sie sich meine krassen Pornotitten einfach so nehmen, als wenn sie Ihnen gehören würden, wie meinem Meister."

Seine Hände zögern einen Moment und dann zieht er mir mit einem Ruck das Top von über den Brüsten zum Bauch runter. Sofort sind sie dann wieder oben und greifen gleich erneut beherzt zu, finden schnell im Dunkeln auch die neuen Ringe im befreit schwellenden Fleisch von Nippeln und Brüsten und genießen die ganze weiche warme Fülle, die ihm eine schamlose Jungnutte zu bieten hat. Und ich lasse ihn nicht nur etwa nur machen, sondern dränge mich seinen fordernden und verlangend zugreifenden Händen und Fingern entgegen, die er in sehr selbstbewusst zupackend in mein Tittenfleisch versenkt. „Du hast ja wirklich ein schmutziges Mäulchen, Kind. Da bist du ja ein richtig dreister Dreckspatz, wenn du sowas sagst, Mädchen. Was da für Bezeichnungen und Wörter da rauspurzeln. Da ist die kleine Prinzessin von drüben, ja wirklich zum kleinen vulgären Luder geworden. Uhh... und was du für große warme und saftige Dutteln du doch hast und neue Ringe hast du da auch noch angebracht bekommen. Das magst du wohl gerne, da ordentlich was zu spüren," stellt er fest und sogleich spüre ich seinen feuchten Mund und eine gierige Zunge hinter Lippen, die sich fest um meine beringten Nippel, abwechselnd rechts und links, schließen, anfangen an ihnen zu saugen, mit den Lippen und der Zunge an den Ringen spielen, bis ich leise ungewollt aufmaunze und mich den reaktiven Wellen von kleiner Lust hingebe, die mir das macht, völlig unabhängig davon wer es tut. Und nicht nur, dass ich es genieße, auch wenn es dann eben der immer lustgeiler saugende Herr Maier an meinen Sklaveneutern ist, sondern ich tue nun das, was ich vorher beschlossen habe, ziehe ihn an mich heran, streichele ihm nun sogar willig liebevoll den Kopf mit den zurückgekämmten Haaren des Rentners, der sich in meine Lustmöpse vergräbt und nun sogar mit seinen Zähnen zupackt und erst vorsichtig und dann beherzt in meine gepiercten Nippel beißt beim Saugen oder gleich in das feste Fleisch meiner so reaktiven fetten ihm angebotenen Brüste. Ich streichele ihn heftiger, dränge mich verlangend an ihn, presse seinen Kopf bei den Lustbissen ungestellt wollüstig gegen mein üppiges Tittenfleisch, bäume mich etwas unter diesen Bissen auf und stöhne, teils echt und teils ein bisschen gestellt, auf.

Jahna
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