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Pauline, Nachbarschaft

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Dann lässt er zögerlich von mir ab und sieht sich um, denn ich werde ihm anscheinend zu laut, um hier an der Hauswand mit mir stehen zu bleiben. „Na komm, Paulinchen, du bist mir ja ein ganz lüsternes Ding. Das magst du wohl, wenn man dir die Beutel krault und sich mit deinen verzierten Zitzen vergnügt. Ja, ganz offensichtlich gefällt es dir. Wer hätte das von der kleinen niedlichen Pauline gedacht, dass sie, die brave Tochter aus gutem Haus, sich zu so einem billigen, willigen schamlosen Flittchen und hörigen gierigen Stück zugänglich verfügbarem Spielmaterial für ihren Freund entwickeln würde, aber ich werde mich nicht beschweren. Folge mir und wir schauen mal nach den Kaninchen und dann nach allem, was wir auch bei dir noch sonst so kraulen können, nicht wahr? Komm..." sagt er und geht voraus in den fast dunklen Garten, wirft einen Blick auf seine Terrasse und sein Wohnzimmer, damit uns seine Frau nicht beim Runtergehen sieht und mit mir, die ich den Mantel zuhalte und den nackten Titten darunter, im Schlepptau, erreichen wir den großen Gartenschuppen, das kleine Gewächshaus und die Kaninchenställe, die Herr Maier da unten hat.

Es geht den leichten Hang hinunter, so wie bei uns drüben auch. Beide Grundstücke sind nur von einer dichten großen Hecke getrennt, bei der man allerdings an vielen Stellen von einem auf das andere Grundstück sehen kann, so wie Herr Maier letztens nachts in der Hecke stand und zugesehen hat, was Thorsten und Gunnar mit mir an der Teppichstange getrieben haben und wie ich von beiden ausgepeitscht wurde und Thorsten genau wusste, dass Herr Maier dabei zusieht. So gesehen, hat er wohl eine ganz klare Vorstellung von dem, wozu ich inzwischen da bin, mit mir machen lasse, gebracht werde und wozu ich mich hergebe, selbst dann, wenn es reichlich weh tut und für andere komplett unverständlich erscheint, dass ich es zulasse. Aber die wissen ja auch nicht, dass ich eine Masochistin bin und nicht mal ich selbst wusste das doch bis vor Kurzem und schon gar nicht, wie sehr ich das bin. Es hätte also nicht mein „Geständnis" auf der Straße vor der Fahrt ins Freibad gebraucht und auch nicht, dass ich mich so willig für ihn auf Ansage von Thorsten dabei entblößt habe, um unserem Nachbarn klarzumachen, wie sehr Pauline sich derzeit verändert. Das zu sehen, aber auch Halsband und Nasenring waren gute Hinweise und weckten sicher da schon sein Interesse. Da war es nur zu leicht für Thorsten ihn mit hineinzuziehen. Der Anblick von hier aus der Hecke heraus auf die nackte Nachbarstochter an der Teppichstange, hinter dem eigenen Haus gefesselt und von zwei Kerlen hemmungslos gezüchtigt, hat da wahrscheinlich schon dafür gesorgt, dass er das blonde Nachbarstöchterchen mit den so frühreifen üppigen Brüsten, die er splitternackt und beringt nun schon zwischenzeitlich selbst begutachten konnte, jetzt mit ganz anderen Augen sieht und seine Fantasien zu mir, der kleinen Pauline, hat, die sich so viel weiter entwickeln konnten, seit die kleine Prinzessin drüben im Garten über Jahre so von ihm beobachtet, mehr oder weniger halbnackt, herumgetobt ist.

Nein, was Herrn Maier angeht, sollte ich mir keine Illusionen machen, dass er mich noch irgendwie nur als Kind der Nachbarn betrachtet. Ich bin nun auch für ihn, das was Thorsten ihm vorgeführt hat und wozu mich Thorsten, als mein Meister auf meine eigene Bitte hin, bestimmt hat. Und ich erinnere mich auch nur zu gut, dass ich auch nichts ausgelassen hatte, als ich mich bekennen sollte und da war ich ja noch nicht mal so weit in meinem Bewusstsein als Sklavin, wie ich es nun bin, von meinen neuen sklavischen Verzierungen und Beringungen ganz zu schweigen. Und besonders erst von meiner neu erworbenen endgültigen Einstellung, die ich nun ganz und gar übernommen habe.

Für einen über 70-Jährigen hat er sich allerdings gut gehalten, lenke ich mich gedanklich ab, als ich im fast Dunklen ihm in seinem weißen Hemd, der grauen Gabardine-Hosen und den hellen Lederschuhen folge. Fast modisch, wenn man es mit anderen alten Männern vergleicht, die ich so kenne. Und obwohl ich mir bewusst bin, dass er gut und gerne mein Großvater sein könnte, altersmäßig, finde ich, dass er wirklich sehr rüstig, so sagt man doch, wirkt, sein weißes Haar noch ziemlich voll vorhanden ist und er keine sichtlichen gesundheitlichen Probleme hat. Damit ist er für eine Sklavin im Grunde auch nicht anders als jeder andere Mann, dem sie von Natur aus selbstverständlich zu dienen hat. Wie allem und jedem, denke ich, was einen Schwanz hat, oder Lust auf mich hat, oder Spaß daran hat mich zu fordern und sich daran zu freuen, wie ich mich dabei winde und herhalten darf, oder ein besonderes Vergnügen daran hat mich zu erziehen, abzurichten, zu erniedrigen oder für die eigenen Zwecke zu verwenden. Oder alles zusammen...und ich spüre am Kribbeln in mir, wie ich erregt einverstanden bin mit all dem und so folge ich ihm mit zugehaltenem Mantel noch einen Schritt eifriger als zuvor....

Ich werde mir nie aussuchen dürfen, wem ich zu dienen habe und von wem ich benutzt werde und wozu ich mich verfügbar zu machen habe und ich finde das in mir tatsächlich auch inzwischen gut so, als wäre es nie anders gewesen. Andererseits habe ich ja vor dem Halsband mir auch nicht gerade viele Kerle ausgesucht. Gerade mal Gunnar und Thorsten und von nun an werden diejenigen, die über mich bestimmen dürfen, aussuchen, wem ich mich wie und auf welche Art zu geben habe. Und nun ist es eben Herr Maier, unser Rentnernachbar, den ich mir selbst im Leben nicht für irgendwelche Erlebnisse je jemals ausgesucht hätte.

Wir erreichen den Schuppen, in dem Herr Maier, schon solange ich denken kann, seine Gartengeräte und vor allem seine Kaninchen hat. Auch draußen sind Ställe übereinander an der überdachten Wand des Schuppens angebracht und ich kann die Zuchttiere scharren hören, die überall in den Maschendrahtkäfigen untergebracht sind. Der Schuppen dient auch als kleine Werkstatt, Futtermittelstauraum und nebenbei als Gartenhaus bei schlechtem Wetter. Sogar eine kleine Küche, eine Liege und ein paar Gartenstühle stehen da drin, wenn ich mich richtig erinnere. Er ist größer als unserer Schuppen und für Herrn Maier ist es ein bisschen sein zweites Zuhause, weg vom Haus und wohl auch weg von seiner Frau, die vom Haus her keinen Blick auf das hier unten im Garten hat. Als wir um die Ecke des Schuppens biegen und die Karnickel aufgeregt in ihren Bauen hoppeln, ist es schon mittlerweile dunkel, dichte Wolken haben sich ganz über den Abendhimmel ausgebreitet und unser Nachbar zieht die Schuppentür auf. Dann dreht er sich im Dunkel des bewölkten Frühsommerabends zu mir um. „Zieh jetzt den Mantel aus, Pauline, den brauchst du doch gar nicht. Du hast doch gar nichts darunter zu verbergen, schließlich hat mir dein Freund Thorsten doch schon alles gezeigt, was es an seinem Spielzeug zu sehen gibt und du hast mir ja deine Ware auch schon ganz schamlos offenherzig gezeigt, nicht wahr? Du warst ja immer schon ein sehr niedlich anzuschauender Käfer und mit den frühreif großen Dutteln, die nun echte Teenie-Melonen sind, warst du immer schon ein leckerer Anblick, wenn du mit deinem Knackarsch im Bikini im Sommer im Garten unterwegs warst. Ein richtig kleiner feuchter Männertraum und du warst es dir nicht mal bewusst. Jetzt brauchst du nun aber auch nicht die Schüchterne spielen und so zu tun, als wärest du ein prüdes Gänschen. In den letzten Jahren hatte ich schon oft den Gedanken was man so alles mit dir anstellen könnte, wenn du nur eine richtig notgeile junge Schlampe ohne Selbstwertgefühl wärest. Und dann kommt so ein Typ, wie dein Thorsten und macht aus der kleinen Klosterschülerin ein richtiges Notzucht-Luder, die gar nicht genug davon bekommen kann ihre Teile zu präsentieren und sich wie eine gute junge Hure zu benehmen. Ich hätte das nie von dir vermutet Pauline, dass du so leicht zu haben bist und dann auch noch so devot und gehorsam -- du hast dir ja sogar schon passend Ringe in deine Melonen setzen lassen und wie ich oben gerade gemerkt habe, noch einige dazu.

Sicher hast du noch so einiges zu bieten, was sich zu inspizieren lohnt. Das wirst du mir nun zeigen alles und dabei wirst du ein so liebes nettes Mädchen sein, wie du nur kannst, obwohl du doch so ein böses kleines Mädchen geworden bist, denn ich glaube nicht, dass deine Eltern und deine Oma wissen, was du so inzwischen für und mit deinem Freund so treibst und das müssen sie ja auch nicht, wenn du verstehst, was ich meine. Du warst schon immer ein kluges Mädchen Pauline und weißt was gut ist für dich und dein Thorsten hat dich auch für mich freigegeben und du hast sogar darum gebettelt. Nicht wahr, Pauline, du erinnerst dich sicher und ich glaube wir werden wirklich gute Freunde werden." sagt er und nähert sich mir wieder, als ich den Mantel wie angewiesen runtergleiten lasse und meine beringten Titten in die Nacht anschwellen, sich die Nippel hart aufstellen, er mich, wie eine Geliebte in den Arm nimmt, ohne weiter zu fragen, mir eine abgreifende Hand auf die üppigen warmen Brüste legt und sich vorbeugt, um mir die Lippen auf meine zu legen und mich zu küssen, ohne dass ich mich wehre.

Und das will ich auch gar nicht. Es ist zwar alles andere als angenehm Bier und Zigaretten zu riechen und seine ungeschickt fordernden Lippen zu spüren, aber ich habe ja beschlossen dem gerecht zu werden, was ich nun mal bin. Und Herr Maier hat ja das Recht zu tun, was immer er will mit der Nachbarstochter, die er sich nun nehmen kann, wie er will, ja, das stimmt ja. Und so gehe ich über eine neue kleine Grenze und gebe mich in seinen anmaßenden Griff und schmiege mich an seinen Körper im Kuss, als wäre es das, wonach ich mich so sehr sehne, drücke meine Titten in seine zupackenden und spielenden Finger und erwidere seinen Kuss mit aller gespielten Leidenschaft, stöhne gestellt auf und öffne meine Lippen, um seine fordernde, wenig zärtlich tastende, Zunge zu bekommen, in mich zu nehmen und mit meiner eigenen gepiercten Zunge mit seiner zu spielen, die er mir erzwingend in die Mundhöhle drängt.

Seine freie Hand gleitet mir beim Zungenkuss mit der Sklavin den nackten Rücken runter, über das gerolltem runtergezogene schwarze Spandex-Top um den Bauch herum und schiebt sich mit einem Ruck hinten über mein Steißbein in die Satinshorts rein und knetet dort mit der Hand in der Shorts abwechselnd meine strammen Arschbacken durch, während die andere sich nun auf die Ringe in den Nippeln der Brüste vornimmt, sich darauf konzentriert und mit ihnen ziehend und drehend spielt, bis ich sogar ganz ungestellt aufmaunze und sogar beginne das Aufflammen von neuer Lust zu spüren, was nicht an ihm liegt, sondern nur an dem, was er tut oder auch an der Situation, hier halbnackt mit dem Rentner, dem langjährigen Nachbarn, hier so zwischen seinen Kaninchenställen zu stehen, seine Hände auf Titten und Arsch und mit ihm Zunge auf Zunge rumzumachen, als wäre er in meinem Alter und begehrenswert, wie der geilste Kerl an der Schule, den ich versuche rumzubekommen.

Als er merkt, dass er sich gar nichts erzwingen muss, sondern dass das junge Mädchen in seinem Griff ganz willig und leidenschaftlich seinen Kuss erwidert, packt er noch fester zu und macht sich das offensichtlich so hemmungslose Luder noch mehr zu seinem Besitz. Seine Finger greifen mir beherzt ohne weiteres Zögern oder Gedanken darüber, wie es mir gefallen könnte, oder auch nicht, in mein in der Nachtluft strotzendes gänsehäutiges Tittenfleisch mit den steinhart stehenden großen Nippeln und seine andere Hand bedient sich großzügig zugreifend an meinem sklavischen festen Fickarsch, dessen feste strammen Backen er auf beiden Seiten hart durchmassiert und dann, weil es ihm das so nicht reicht, einfach unvermittelt die blaue enge Satinshorts über den Hintern hinten runterzieht, so dass alles für ihn frei verfügbar entblößt ist und er sich noch viel besser und großzügiger Zugang zu ihm verschaffen kann.

Ich stöhne erneut auf, als er mir wieder und wieder seine Zunge tief in den Mund schiebt und ich sie züngelnd mit den Piercings an meiner empfange, aber nicht nur etwa lustvoll, sondern durchaus angestrengt von seiner Gier. Ich spüre den Wind als leichte Brise auf meiner Haut und fröstele ein wenig, trotz seiner gierigen heißen Hände, die oben und unten mich besitzergreifend streicheln, abgreifen und fordernd vornehmen, aber eine Grundlust ist immer noch da in mir und flammt weiter vor sich hin. „So Pauline, dann wollen wir sich mal gründlich von nahem betrachten und eine wie du, du kleines durchtriebenes Luder, bist ja wohl auch am liebsten ganz nackt und lässt dich sicher auch nur zu gerne von Männern so betrachten. Wo du doch scheinbar sowieso gerne Kerle anspitzt, dich gerne zeigst und erregt machst. Ich wette du wusstest immer ganz genau, wann dir ein Mann auf deinen kleinen Hintern und die Melonen schaut, und hast beides bestimmt auch ganz bewusst ganz stolz zur Schau getragen zum Beispiel, wenn ich im Garten war, und du dachtest ich schau hin. Du hast dich vermutlich nicht nur für deinen Freund entschieden so zu sein und zu werden, wie du nun bist und wahrscheinlich ist es für so ein grundverdorbenes Kind, wie dich, auch die beste Lösung, auch wenn ich nicht weiß was deine armen Eltern mit so einem Saustück, wie dir machen sollen, aber das kann mir ja auch schließlich egal sein, nicht wahr? Also Ausziehen, Pauline...Jetzt...sofort und mach keine Schwierigkeiten oder erzähl mir nicht irgendwelchen Unsinn -- ich weiß doch was du bist. Lass die Sachen einfach fallen, wo du stehst und raus aus den Sandalen. So wie die Natur dich geschaffen hat..." sagt er, löst sich von mir, nimmt ein paar Schritte Abstand, schaltet eine weitere Lampe am Schuppen ein, so dass ich in schummrig orangenes Licht getaucht bin, und sieht mit verschränkten Armen zu, wie ich mir das um den Bauch gerollte schwarze Top ganz runterziehe und gleich danach die enge blaue Shorts, die er mir ja schon über den Arsch runtergeschoben hat, abstreife und dann aus den Sandaletten steige.

Es ist ein komisches Gefühl mich vor Herrn Maier so nackt zu machen, der mich ja schließlich schon als Nackedei mit meinem Bruder im Garten mit Wasser hat spielen sehen, aber irgendwie auch erregend, weil es mir befohlen wird und ich nach meinen eigenen Zusagen zu gehorchen habe, aber auch keine Wahl mehr habe. „ja, das lobe ich mir. Ein so junges unverbrauchtes Ding und dabei im Kopf eine kleine mehr als nur zeigefreudige Hure, die sich dessen auch noch so sehr bewusst ist und es genießt als Objekt, als sklavisches Lustobjekt, betrachtet zu werden und im Stillen mit ihrem bemerkenswerten Vorbau anzugeben und ihr hübsches festes Ärschlein herzuzeigen. Sehr schön. Sag mal Pauline, gibt es nicht bei euch Gebrauchsludern so bestimmte Posen, in denen ihr euch besonders erregend hinstellt, damit Männer oder dein Freund an deiner Präsentation besondere Freude haben und die dazu einladen, dass man sich an dir bedient und begutachtet was du zu bieten hast?" fragt er und ich kann nicht erkennen, ob sich in der grauen Bügelfaltenhose was tut, bei meinem Anblick. „Ja, Herr Maier, das stimmt. Das hat mir mein Meister Thorsten schon beigebracht. Möchten sie, dass ich mich so hinstelle, wie sich das für eine Sklavin und Eigentum meines Herren gehört, damit sie alles sehen können, was sie wollen. Darf ich das bitte?" Nun muss Herr Maier doch lächeln, denn auch so sieht er im orangen Licht der orangen Kaninchenlampen auch schon reichlich was bisher nur in seiner Fantasie zu mir vorkam. Ich bin mir sicher, dass die Ringe an den meisten Stellen auch in dem Licht funkeln und die Plakette, die mir zwischen den Beinen baumelt und sich in der Nachtbrise dreht, ist sicherlich auch dann nicht zu übersehen, wenn ich bloß so in der Gegend rumstehe.

„So, so, Meister und Eigentum. Du nimmst das aber sehr genau und sehr ernst. Das gefällt mir außerordentlich, wenn du korrekt, lernfähig und folgsam bist. Darauf habe ich in meinem Beruf und Leben immer großen Wert gelegt musst du wissen, Mädchen. Dann werde ich dich auch nicht anders behandeln, als der Thorsten und wenn du solchen Wert darauf legst, ordentlich als das behandelt zu werden, was du behauptest zu sein, soll es sicher nicht an mir liegen, Mädchen. Na dann stell mal deinen nackten Hurenkörper gleich hier zwischen beide Lampen - ja, da auf den Rasen, dreh dich zum Licht und nimm die Pose ein, die dir dazu beigebracht worden ist, wie ein Stück Ware bei einer Auktion mit Bewertung einzunehmen, und bleib in der, bis ich dir was anderes dazu sage." sagt er und schaut zu, wie ich mich an den genannten Ort, die bestimmte Stelle, begebe und in die Position Eins gehe. Zur Inspektion, die Beine gespreizt durchgedrückt stehend, den Arsch fest zusammengezogen hart gemacht, der Bauch flach eingezogen, den Rücken gerade aufrecht, die Brüste auffordern rausgestreckt, vorgeschoben und provokant dargeboten, die Arme hinten im Nacken ineinander verschränkt, die Ellenbogen im Winkel nach hinten und seitlich rausgedrückt, den Kopf hoch, aber den Blick gesenkt, auf den Rasen unter mir schauend, stehe ich nun ganz und gar Sklavin, nur mit dem schwarzen eng um die Kehle liegenden Halsband bekleidet da und das Licht der Lampen bescheint meinen nackten sklavisch ausgestellten Körper besonders auf der Vorderseite und so bleibt nichts verborgen, was ich anzubieten hätte und die Messingplakette funkelt mit den silbernen Stahlringen um die Wette.

Herr Maier bemüht sich sehr einen ruhigen Ausdruck beizubehalten, aber ich kann aus den Augenwinkeln schon sehen, was das mit ihm macht, oder besser gesagt, dass es was mit ihm macht, denn seine Hände reiben ineinander und er atmet schwerer als noch gerade vorhin bei dem Anblick, den ihm das Nachbarstöchterlein nun so bietet. Es nur ein verrücktes Luder zu nennen, würde es jetzt ganz und gar nicht treffen und es scheint ihm bewusst zu werden, dass er es mit reinem jungen und sehr devot gehorsamen Frischfickfleisch zu tun hat, dass wahrscheinlich kaum Grenzen und Tabus zu kennen scheint. „Hrmmm..uuhhng..." er räuspert sich und muss ein wenig wieder die Fassung gewinnen. Er hat mich sicher in den letzten Jahren oft genug mit den Augen ausgezogen und seit ich solche Euter bekommen habe, Jungmädchen-Euter vom Feinsten, aus seiner Sicht, hat er es sicher noch mehr getan als ehh schon und ebenso sicher durfte ich ihm schon lange als Wichsfantasie dienen. Und nun steht diese Fantasie splitternackt, mit Halsband und gepierct vor ihm und erwartet unterwürfig, folgsam anscheinend devot alles, was immer er auch damit anstellen will und sie ist dabei nicht einmal widerwillig oder störrisch lustlos. Kann man der blonden nackten Schülerin nicht sogar ansehen wie sie vor Erregung und Erwartung auf das, was kommen kann, zittert vor Vorfreude. Gibt sie sich etwa nicht mit größter Körperspannung und frech rausgereckten Dutteln allergrößte Mühe ihn anzubetteln sie sich zu packen und sich an ihr so richtig zu bedienen? Und abgesehen davon, dass ich mich ihm so darstelle, scheint ihm durch den Kopf zu gehen, dass ihm das auch irgendwie doch zusteht -- nicht nur, weil Thorsten es ihm erlaubt hat und sicher nicht, weil ich es ihm vor Thorsten so angeboten habe, sondern weil es sein Recht einfach ist, als Mann, als erfahrener Mann, so ein junges frisches Ding einzureiten und ihr zu zeigen wo ihr Platz in der Welt zu sein hat. All das glaube ich in seinen Blicken zu lesen, aber das kann natürlich auch Unsinn sein, aber es gehen schon so einige Gedanken durch sein Gesicht. Ich fröstele sicher nicht vor Erregung und Vorfreude, also nicht nur, sondern auch weil es im Dunkel des Gartens schon kühl ist, wenn auch nicht wirklich kalt nach einem warmen Tag, aber doch genug, um mir am ganzen Körper eine Gänsehaut zu verschaffen und mein Körper sich nicht nur mit gewollter Körperspannung darstellt, sondern sich auch in der Abendkühle zusammenzieht, was ich besonders daran sehe, dass sie die vorderen Ringe in den harten Nippeln fast waagrecht aufstellen und das dunkle rote Fleisch der Zitzen kräuselnd besonders hart zusammengezogen haben.