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Pauline und Gunnars Rache

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Leider kann ich nun ihre Fickfresse nicht mehr zum Reinigen meines nun weichen Schwanzes benutzen, so wie es sein sollte, aber das ist es mir wert, so wie ich nun auf sie herabsehe und sehe wie das ganze Geld, Scheine und Münzen, auf ihrem beschrifteten Körper kleben. Nun noch das Angebots-Schild aufs Bett mit dazu und nun ist auch völlig klar natürlich, wie sie sich das alles verdient hat und dazu braucht es nicht mal ein Video. Diese Bilder sagen alles über die abartige Ficksau. Ingo, noch immer so nackt wie beim Ficken gerade, dekoriert die einfach nur reglos daliegende Pauline noch ein bisschen weiter aus, damit die Bilder noch mehr hermachen, Ein paar Scheine durch die Ringe an den Nippeln gezogen und durch die Votzenringe in den roten breit angeschwollenen Schamlippen gestopft, Kleingeld mit spitzen Fingern direkt in den eingesauten Fickschlitz gestopft wie bei einem obszönen Sparschwein, so dass es wie bei ihrem Maul aussieht als könnte sie nicht genug bekommen und wäre sie mit Geld gefüllt worden und es würde nun wie die Flüssigkeiten aus ihrem benutzten Körper sickern.

Ein Bündel kleiner Scheine zwischen ihre verschwitzten bekritzelten dicken Euter gedrückt, die aufeinander geklatscht schwer liegen und sich beim hechelnden Atmen nur leicht heben und senken, dann noch einen Schein lose gerollt in den Arsch gesteckt und schon ist aus dem Schulmädchen endgültig eine Geldsau und verhurte Nutte geworden, die sich im mit Ficken verdienten Geld suhlt, der aus allen Löchern die Kohle strömt und an der auch sonst das Geld an Sperma und Schweiß klebt. Ihr Zustand, die Beschriftung, die Ringe, die goldene Plakette in der Klit, das Geld in und auf ihr und auch einfach, wie sie so gründlich benutzt und völlig fertig gemacht so daliegt, beschreiben so sehr was sie ist und was sie nach meiner Meinung immer sein sollte - Pauline die „Ficksau" und nicht mehr Pauline Färber, das nach außen so brave Mädchen von Nebenan. Dieser Anblick wird hoffentlich das Bild von ihr als meiner Ex-Freundin in meinem Kopf gründlich verdrängen, denn mal ehrlich, wer will denn sowas zur Freundin haben. Zum Ficken und um sich jederzeit am Fickfleisch zu bedienen, ja ok, aber ansonsten. Nee, eklig......

Ein sauberer Bernd ist aus der Dusche zurück und merkt selbst, dass die Luft im Zimmer echt zum schneiden dick ist und auch nicht gerade duftet, also wird der Vorhang vor dem großen Fenster aufgezogen, das Fenster vor dem nun keine Zuschauer mehr stehen, geöffnet und dann auch die Tür, so dass ein warmer starker Luftzug durchs Zimmer fegt und uns allen, die wir ja alle noch splitternackt sind, eine Gänsehaut auf dem Körper verschafft, besonders unserem weißen Wurm da und auch davon macht Ingo weiter eifrig Bilder...Aber dann muss es doch auch reichen, denn nun wo wir satt sind und niemand im Moment mehr Schlange steht, um unser kleines Ein-Frau-Fickfestival zu benutzen, wird es Zeit das weggetretene Ding da wieder ein wenig herzurichten, nun wo ich es hoffentlich nachhaltig in ihr läufiges orgasmusgeilen Gehirn gestanzt habe, muss ich sie nun auch wieder irgendwie nach Hause bekommen. Wirklich wieder hin werden wir sie nicht bekommen und auch nicht in einen Zustand bringen, wo sie es schafft ihren abgefickten Körper alleine bis in ihr Zimmer zu bringen. Das kann ja noch spannend werden.

Aber erstmal müssen wir sie auf die Beine bekommen und das so langsam und vorsichtig, dass das meiste an Sauerrei, dass immer noch aus ihr hinausläuft, auch schön auf der Matratze bleibt, die ehh schon völlig versaut ist und mit Bernds Hilfe, für den die schlaffe Pauline ganz leicht zu stützen ist, bringen wir sie unter der Dusche und überlassen es Bernd sie sauber zu bekommen und ein wenig auszuspülen, aber nicht bevor wir nicht noch abschließend eine Reihe von Bildern gemacht zu haben, von allen Seiten, wie sie nun stehend an seinem Arm aussieht und wie sie puppenhaft kindlich, beschriftet, beringt und durchgefickt von dem großen nackten Mann gehalten wird, ohne Bernds Gesicht zu zeigen, auf dem Titelbind unserer kleinen Video-Fickgeschichte erscheinen wird, damit jeder sehen kann, wohin die wilde Fahrt im Video so geht. Allein das was alle so auf jede freie Stelle ihres Körpers geschrieben und gezeichnet haben, mal ganz abgesehen von ihrem Zustand, lässt eigentlich doch sicher dazu keine Fragen offen, denke ich.

So duscht Bernd jetzt ja fast ein zweites Mal, denn er muss sie ja auch unter dem strömenden Wasser aufrecht halten und an seiner Stelle hätte ich bei der Gelegenheit wahrscheinlich noch was draus gemacht und vielleicht auch noch mal zugegriffen, aber er hat sicher genug damit zu tun sie überhaupt sauberer zu bekommen und sie hat sicher nicht die Energie ihn sinnvoll dabei zu bedienen, selbst wenn sie wollte, jedenfalls höre ich nichts aus dem Bad, was darauf hinweisen könnte, während Ingo und ich unsere Sachen zusammensuchen, das Geld vom Bett abgesammelt und in einen Kopfkissenbezug verpackt haben und nun auch darauf warten wenigstens noch kurz unter die Dusche zu kommen...

Die Matratze muss auf jeden Fall ersetzt werden und unsere lebendige blonde Matratze, die Bernd nun tropfend nass wieder abliefert, muss definitiv runderneuert werden und sie wird eine ganze Menge Nagellack oder Aceton brauchen. um die ganze Beschriftung auf ihrem gebrauchten Körper zu entfernen. Und auch das wird ein Problem sie so an unauffällig ihrer Oma oder ihrem Bruder im Haus vorbeizubringen, aber darum muss ich mich dann kümmern, wenn es soweit ist.

Immerhin steht unsere kleine Gangbanghure wieder auf eigenen Füssen, nachdem Bernd zuletzt mit einer kalten Dusche am Ende es schafft sie wieder etwas zu sich zu bringen, auch wenn sie noch immer schwankt und schwer atmet. In die Schulmädchenklamotten will ich sie gar nicht erst wieder reinbekommen, aber ein alter Mantel reicht gerade so, auch wenn er die Schrift und Striche im Gesicht ja nicht verdeckt. Es wird reichen müssen. Frisch geduscht und selber wieder angezogen, nehme ich von Bernd die Sklavin im Mantel wieder im Empfang. Sogar ihre Hände hat er ordentlich auf den Rücken gebunden und die Leine wieder in ihr Halsband eingehängt. Beides wäre wohl gar nicht nötig, denn so wie sie drauf ist würde sie sich sowieso gegen nichts wehren, aber das würde sie auch nicht, selbst wenn sie es könnte, nicht wahr du kleine Sau? -- das würdest du doch nicht, nicht wahr? Du weißt doch nur zu gut selbst, was du bist, wo dein Platz ist und wozu du da bist -- da braucht man dich nicht zu fesseln, aber schaden kann es ja auch nicht.

Ingo, ebenfalls wieder sauber und vollständig angezogen, hat inzwischen alles zusammen und nun zieht sich auch Bernd wieder an. Auf Vorschlag von Ingo gehe ich los und hole mein Auto hierher direkt vor die Tür des Motelzimmers in der Hintergasse bei der Ladezone des Motels, dann kann ich das Sklaventier direkt in den Kofferraum stopfen und losfahren, ohne noch groß unnötig Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen. Nachdem Pauline stolpernd und bei jeder Bewegung ein wenig wimmernd so im Wagen verstaut ist, spreche ich noch die letzten Details mit beiden ab und bedanke mich dafür, dass alles ja noch besser geklappt hat, als ich das geplant hatte. Ingo kümmert sich um das Zimmer und regelt das mit dem Motel und dann fängt er schon mal an das Material zu schneiden und wir machen ab, dass ich abends dazu stoße, um alles für die Portale einzurichten, auf denen Pauline schon jetzt als masochistische Porno-Sau ein kleiner Teenie-Star ist. Ja, alles hat wirklich mehr als gut geklappt und ich ignoriere das Stöhnen da hinter mir, als ich den Wagen durch die Nachmittagssonne problemlos zurück über die Autobahn und durch den Ort zu Pauline nachhause bringe. Bei Färbers in der Straße angekommen, ist es sogar noch stiller als sonst, in der abgelegenen Strasse, in der ehh nie viel los ist. Alle unterwegs oder Mittagsschlaf oder Schule oder Einkaufen -- na mir kann das nur recht sein

Da ist, wie gesagt, nie viel los, aber nun gerade liegt die ungewöhnliche Wärme des Frühsommertages satt wie eine warme Decke auf dem Asphalt und wirklich nichts regt sich. Ich stelle den Wagen vor dem Haus ab und gehe erstmal rauf klingeln. Wenn jemand da ist, muss ich mir ganz schnell was einfallen lassen, was ich hier will und auch was ich mit der fertigen Pauline anstelle, wenn ich sie nicht ins Haus bekomme, aber wenn niemand da ist oder an die Tür kommt, weiß ich ja wo der Ersatzschlüssel für die Haustür versteckt ist und dann sollte ich sie eigentlich ohne Probleme in ihr Zimmer schaffen können. Und so ist es auch... niemand zuhause und so nehme ich den Schlüssel aus dem Versteck, wie Jonas es beschrieben hatte, hole Pauline, die fast schon eingeschlafen ist, da im Kofferraum, raus und stütze sie schleppend zur Haustür, schließe auf, lass uns ins stille Haus und steuere sie mühsam, sie immer noch an den Händen auf dem Rücken gefesselt, die Treppe hinauf, nach oben und dann durch in ihr sonnenhelles Zimmer, auch wenn das ein ganzes Stück Arbeit mehr war, als ich zuerst gedacht hatte.

Kaum ist sie, noch im Mantel mit sonst nichts drunter als Schrift auf der sicher noch feuchten Haut und ihren sklavischen Ringen, auf ihr Bett gefallen ist und ich schnell nur noch die Fessel um die Handgelenke auf dem Rücken löse und ihre Decke über sie werfe, als sie auch schon eingeschlafen zu sein scheint, was mich so gar nicht wundert, bei dem, was sie so schön durchgemacht hat und wir ihr an diesem Morgen und frühem Nachmittag abverlangt haben. Für heute war es das wohl, denke ich mir und nun, wo ich wieder im Wagen bin, der Ersatzschlüssel wieder an seinem Platz liegt und ich unterwegs zu mir bin, bin ich ganz zufrieden. Deinen Auftrag, Thorsten, habe ich, glaube ich, gut umgesetzt, Pauline hat schließlich auch nur bekommen was sie verdient und wir haben extrem geiles Material bekommen, dass bald jeder sehen und wichsend genießen kann, wenn man will.

ENDE des Berichts von Gunnar an Thorsten, meinen Meister und Eigentümer

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

ganz toll

JeromeSlaveJeromeSlavevor mehr als 2 Jahren

Weiter so!

War zu lange auf Entzug 🥺 von Geschichten von dir

MeisterAxel1MeisterAxel1vor mehr als 2 Jahren

Vielen Dank für die neuen Teile

silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

Vielen Dank, für die Fortsetzung deiner Story. Bitte höre nicht auf zu schreiben.

RAINER_HOTRAINER_HOTvor mehr als 2 Jahren

Hallo Jahna, es ist wirklich schön das es im Neuen Jahr wohl weiter geht, ich bin sehr beeindruckt von Deinem Schreibstyle und der Arbeit die Du Dir mit der Story machst.

Ganz grosses kompliment!!!

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