Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Pauline und Gunnars Rache

Geschichte Info
Pauline, Gunnar rächt sich an Pauline, Teile 233 - 236.
44.8k Wörter
4.36
13.8k
2

Teil 45 der 50 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2023
Erstellt 05/25/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Jahna
Jahna
213 Anhänger

Pauline, Gunnars Rache, Teile 233 - 236

Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten" Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil -- ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O". Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

Teil 233......Wehrloses Anschaffen im Motel..

Bernd wartet schon auf mich, immer noch ein wenig vom eigenen Orgasmus aufgeputscht, als ich wieder zum Tresen komme. Den Schlüsselbund in der Hand, um den Laden zu zumachen. Auf dem Tresen liegt, wie mit Ingo abgesprochen, eine zweite Videokamera, die ich aufnehme, während Bernd den Laden vorne abschließt, das „Geöffnet"-Schild auf „Geschlossen" umdreht und dann mit mir das Geschäft nach hinten raus durch das Büro verlässt. Als die Tür da ins Schloss fällt, machen wir uns auf den kurzen Weg rüber. Ingo hat Pauline schon mitgenommen. Direkt hinter dem „Sex-Express" liegt die Rückseite des Truckermotels des Autohofs. Hier mieten sich die Fahrer ein, wenn sie eine längere Pause machen wollen, um mal vernünftig schlafen zu können und ausgiebig zu Duschen. Gut Essen und Trinken kann man dann drüben im Restaurant, während das Fahrzeug gut abgestellt auf die Weiterfahrt wartet. Und nicht nur Trucker nutzen die Übernachtungsmöglichkeiten, sondern auch Familien, Vertreter oder Geschäftsleute, die eine Pause auf ihrer Reise einlegen wollen. Nach vorne hin liegen die allermeisten Zimmer und die Rezeption des Motels, alles freundlich hell, sauber und leicht zugänglich, aber hier hintenraus zur Gasse, gibt es nur einige wenige Zimmer, einen Zuladebereich, die nicht so leicht zu erreichen sind, und nach dem was Ingo sagt, an diejenigen gegeben werden, die Begleitung entweder selbst für eine aufregende und befriedigende Nacht dabeihaben, oder sie erst hierherbestellen wollen. So hier zwischen den Rückseiten von „Sex-Express" und dem Motel „versteckt", kommen sich auch die verschiedenen Interessen nach Ruhe oder Action der Motel-Gäste dann auch gar nicht in die Quere. Und so ein Zimmer hat Ingo für uns gemietet, keine 30 Meter von seiner Bürotür und hat Pauline, in der Decke eingewickelt, sicher mühelos da rein bugsiert.

Dann kann ja der zweite Teil beginnen, denke ich, als ich mich mit Bernd zum Motel rüber bewege, wo ich schon die angelehnte Tür des Zimmers sehen kann, dass wir gemietet haben. Auf dem Weg sehe ich mich nochmal um und stelle erfreut fest, dass die vorgesehenen und gut gefüllten Stellplätze der LKW tatsächlich ebenfalls nicht weit hinter dem Motel beginnen. Reihe um Reihe von Sattelschleppern und Aufliegern, die hier ihre Ruhezeiten ableisten. Vor dem Motel und etwas weiter entfernt sind die PKW-Stellplätze und dann kommt auch schon die Tanke mit dem kleinen daran angeschlossenen Supermarkt. Weil aber die LKW hinten stehen, ist es in den Zimmern nach vorne raus kaum laut und die, die da Zimmer nehmen, stören sich aus den unterschiedlichsten Gründen ganz sicher nicht an dem lauten Röhren, der an und abfahrenden Lkws, da bin ich mir echt ziemlich sicher.

Schnell erkenne ich die Möglichkeiten, die das alles bietet und erweitere in meinem Kopf meinen Plan gleich noch ein wenig. Eigentlich hatte ich mir gedacht, dass nun auch Ingo in den Genuss der neuen Pauline, unserer wahren „Ficksau", kommen sollte und vielleicht auch Bernd nochmal, aber die Lage hier bietet noch so viel mehr Potential, als ich mir das gedacht hatte, als ich mit Ingo darüber gesprochen hatte, was man mit so einem Teil, wie ihr, nicht alles anstellen könnte und dem gerecht wird, was ihre ganz natürliche Behandlung als Sklavenhure so betrifft, so dass es zu ihrer echten angeborenen Natur passt. Dann werde ich mal ganz heldenhaft meine eigenen, gerade erst im „Sex-Express" angeheizten, Bedürfnisse wohl erst mal zurückstellen und die Gelegenheit besser nutzen, wenn sie sich schon so anbietet. Um mich an ihr so zu vergnügen, wie ich will, bleibt auch danach noch gut Zeit, denke ich. Kurzentschlossen gebe ich Bernd noch einen Auftrag, bevor ich das Zimmer Nr. 39 betrete, und der macht sich dann auch grinsend nochmal zum Sex-Shop auf, um das zu besorgen, was wir meiner Meinung nach brauchen werden, während ich im Kopf noch durchgehe, was mir gerade alles gerade dazu eingefallen ist.

Als ich durch die Tür komme, ist es eigentlich ganz unerwartet ein ganz nettes Zimmer für ein Motelzimmer auf einem Autohof, einem Autobahnrasthof mit hoher Fluktuation. Neben der Tür ist ein langes Fenster, das nun gerade mit einem dicken beigen Vorhang verdeckt wird. Der Raum wird von einem Doppelbett dominiert, über dem etwas „moderne" Kunst hängt. Und der Raum ist an sich nicht einmal klein. Zusätzlich großzügig Platz für einen großen Schrank mit Spiegel, einem Tisch mit zwei Stühlen und sogar zwei Sesseln, mit einem Tischchen dazwischen und einer Stehlampe mit Schirm. Nachttische gibt es natürlich auf jeder Seite auch mit den kleinen Lampen darauf. Ich hatte mir den Raum etwas abgeranzter vorgestellt, aber Trucker, auch wenn sie Nutten buchen, wollen zwischen den Fahrten mal ein anständiges Zimmer haben, wenn sie schon Geld dafür ausgeben und nicht in der Kabine schlafen. Ingo sitzt in einem der Sessel und hat den Blick auf die Tür des kleinen Badezimmers gerichtet und hat sich einen Pulver-Kaffee mit dem Wasserkocher gemacht, der zum Zimmer gehört. Und natürlich ist die Tür zum Badezimmer offen und ich kann die laufende Dusche hören, während Ingo mit der anderen Handkamera draufhält und die Wolldecke, in die er unsere Pauline hier rübergebracht hat, liegt auf dem Bett. Er hat sie wohl nackt und reichlich spermaverziert direkt unter die Dusche geschickt, aber es sich gegönnt dabei weiter draufzuhalten. Stimmt, da steht sie und durfte die Schiebetür zur Dusche nicht schließen.

Das Wasser perlt über ihre helle Haut, rinnt über ihr, ins Wasser gehaltene, Gesicht, ihre Haare sehen aus wie ein goldener Wasserfall, die Strahlen der Dusche prallen spritzend von ihren nackten Schultern und ihren strotzenden Titten ab und das heiße Wasser läuft an ihr überall hinab, an ihren Beinen runter und gluckert in den Abfluss zwischen ihren Füßen, während wallender Wasserdampf das ganze kleine Bad füllt und den Spiegel beschlagen lässt. Sie sieht schon klasse aus, wenn sie sich mit dem kleinen nassglänzenden Arsch, ihren tropfenden Piercings und dem nassvertropftem Kindergesicht so langsam und entspannt einseift, alles damit abwäscht, was die Kerle in der Umkleidekabine mühsam auf sie abgespritzt haben. Echt zum Anbeißen und Durchvögeln steht sie da und kümmert sich kein bisschen darum, wer ihr dabei zusieht, denn über solche Gedanken scheint sie inzwischen wirklich weit hinaus zu sein und ich weiß bei dem Anblick schon, warum ich Monique für dieses Stück da verlassen hatte.

Aber das ist ja nun Geschichte und ich sollte mir aus dem Kopf schlagen, dass sie nun trotz des unschuldigen, sehr ansprechenden, Anblicks mehr wert ist als jedes andere beliebige Nuttenstück vom Babystrich, wie es auch hier einen am Rand des Autohofs gibt. Und ich will gar nicht wissen wie viele Gebrauchs- und Zahlvotzen schon genauso hier so an ihrer Stelle geduscht haben, wie unser kleines Fickstück im warmen Regen sich suhlt. Sicher reichlich Arbeitsvotzen und sie ist nur dadurch was Besonderes, weil sie noch zu so viel mehr nützlich ist als die anderen Ficken. Und darauf sollte ich mich nun auch besser konzentrieren, bevor ich noch romantisch werde. Kurz angebunden sage ich ihr, dass sie sich gefälligst beeilen soll und es nicht mit dem Vergnügen unter der Dusche übertreiben soll. Ich biete ihr aber auch an, wie mit dir Thorsten abgesprochen, für heute aufzuhören und um Gnade zu winseln, dann würde ich sie auch direkt nach Hause bringen. Ich glaube zwar keinen Moment daran, dass sie darauf eingehen wird, aber es gehört ja für uns alle dazu sie immer wieder dazu zu bringen es immer wieder selbst zu bestätigen, dass SIE es ist, die es will und braucht...nicht wir.

Und das ist jetzt wieder so eine Gelegenheit. Nackt, duschnass und noch mit etwas Schaum auf den üppigen Brüsten und zwischen den Beinen steht sie da und starrt mich an, als könnte sie kaum glauben, dass ich das wirklich frage. Es kommt für sie so völlig unerwartet und einen Moment scheint sie nicht zu verstehen, was ich sie da frage. Ich kann sehen, wie sie in Sekundenschnelle zu überlegen scheint, aber dann schüttelt sie vehement den Kopf, so dass ihr die Wassertropfen von den goldenen Strähnen ihrer nassen Haare fliegen, von ihrer Stupsnase und dem schwarzen Ring durch diese. Nein, das will sie nicht, ganz klar, ganz sicher nicht und das sagt sie auch klar und deutlich. Viel deutlicher als ich erwartet habe und viel schneller und weniger zögerlich, als ich gedacht hätte. Klar, ich dachte mir schon, dass sie das Angebot nicht annehmen wird, denn sie ist inzwischen einfach zu hörig und zu süchtig, um überhaupt selbst aussteigen zu wollen oder zu können, egal wie hart es sein kann, aber sooo schnell? Aber für sie ist die Sache offensichtlich damit erledigt und ich nehme mir einfach vor, sie deswegen sogar noch mehr zu testen und zu belasten, nur um zu sehen, ob hinter der Sturheit auch wirklicher Wille steckt. Dann werden wir ja mal sehen, was es bei ihr damit wirklich auf sich hat.

Sie bekommt nochmal die Anweisung sich auf beiden Seiten breite Mädchen-Zöpfe zu machen und nicht etwa nur hart eingebundene Rattenschwänze und dann soll sie sich fertig machen und ins Zimmer rauskommen. Aber noch ist sie nicht fertig und hatte aber nun die entscheidende Wahl und hat sich dafür entschieden schön brav und gehorsam weiter auf dem, von ihrem Meister und ihrer eigenen geilen Lust, vorgegebenen Weg zu gehen. Dann geht es eben weiter und so gesehen wird auch ihre Prüfung auf sklavische Tauglichkeit weiter fortgesetzt, die du, Thorsten, ihr gestellt hast. Dazu gehört auch, dass Ingo sie schön weiter filmt und das auch dann natürlich, wenn sie, wie jetzt, aufs Klo gehen muss und sich dafür fertig macht, um weiter so benutzt zu werden, wie eine wie sie es nicht anders erwarten sollte. Beeile dich, Pauline, ich habe noch so einiges vor mit dir und du darfst zeigen, wie gut du in dem bist, wozu du da bist.

Dann ist Bernd auch wieder da und tritt in das Zimmer mit einer großen weißen Papp-Tafel und einer Packung Lackstifte. Dazu noch ein paar Kleinigkeiten in einer Stofftasche, die wir unbedingt brauchen werden. Und da kommt sie auch schon aus dem Bad, wie ein kleiner blonder Unschuldsengel, noch ganz feucht schimmernd, die Haare zu zwei lockeren goldenen Zöpfen an beiden Seiten des Kopfes mit den großen blauen Augen geflochten, schmale Taille, schöne Beine und mal von dem ganzen Metall in ihrem Körper ganz abgesehen, ist sie ein wirklich hübsches extrem erregendes Ding, finde ich wenigstens, wenn auch kein Model, also wenigstens kein Laufstellmodel, sondern ein Pornomodel, wenn schon. Natürlich bleiben die Blicke von uns allen, wie immer, bei dem Sklavenstück, auch ohne die Ringe darin zu beachten, ganz schnell an ihren vollen wippenden schweren Titten kleben, aber auch wie sie barfuß und völlig entblößt mit dem goldfunkelnden Blickfang der Messingplakette zwischen den hellen feuchten Schenkeln da durch die Badezimmertür kommt, macht schon einen krass extrem geilen Eindruck. Sogar ihr Gesichtsausdruck passt dazu, dass sie sich entschlossen hat alles durchzuziehen, mit dem ich und wir sie prüfen könnten. Eine Mischung aus Trotz, Geilheit und auch ein wenig Furcht finden sich in ihrer Mimik wieder. Ergebenheit, Entschlossenheit und ein ganz eigenes perverses Verlangen mischen sich und ich habe vor alles davon auf den Prüfstand zu stellen -- und zwar ganz egal, wie sehr sie von Bernds derbem Pornofick und den Erlebnissen in der Umkleidekabine schon hergenommen und erschöpft sein könnte.

Aber so wie sie gerade dasteht, brauche ich mir auch da wohl keine Sorgen zu machen. Sie kann sogar sich selbst gegenüber sehr stur sein, dass weiß ich ja noch von früher. Prinzessin und Dickkopf, sonst hätte sie mich auch nie davon abhalten können mir zu nehmen was ich will, was sie ja geschafft hat. Das dazu.

Brav steht sie nun am Fußende des großen Doppelbettes und tut etwas zum Erstaunen von Bernd und Ingo, der einfach weiter mit filmt und dabei versucht Bernds Gesicht aus den Bildern rauszuhalten, nämlich sich wieder von ganz alleine in die Präsentationsposition zu bringen, die sie, auch zu meinem Erstaunen, vorher für mich schon auf dem Parkplatz am Auto eingenommen hatte. Ohne hochzusehen oder jemanden anzusehen, die Füße auf dem Teppichboden weit auseinandergestellt, die Beine und Schenkel angespannt und aufgespreizt, das Becken vorgeschoben damit die beringte Votze leicht rosa feucht aufklafft, die Schrift im Bogen über ihrer Möse gut lesbar ist und die stählernen großen Ringe in den Schamlippen gut zu sehen sind, wie sie die Lefzen herabziehen und die Messingplakette kommt, sich drehend, ebenfalls gut zur Geltung, Die Hände hat sie im Nacken verschränkt und die Ellenbogen zu beiden Seiten neben den Zöpfen weit nach hinten ausgestellt, ihre beringten sklavischen dicken Euter weit rausgeschoben und völlig gerade stehend, mit flachem Bauch und hart angespanntem kleinem Fickarsch.

Der lebende Pornotraum von einer Sklavensau, wie ein Mann sich das fürs Abwichsen nur vorstellen und wünschen kann. Brav, devot, sich völlig unterwerfend und die Fickfleisch gewordene komplette Hingabe für jeden und alles, was von ihr Gebrauch machen will. Bernd kommt aus dem Staunen kaum noch raus, weil das Mädchen da vor ihm so gut funktioniert, weiß was ihre Rolle ist und kein Wort der Aufforderung dazu braucht, wo er doch sonst nur Tussen und Nutten kennt, die so was, wenn überhaupt, nur machen würden, wenn man sie überredet, zwingt oder teuer dafür bezahlt, so eine Show zu machen. Und die da ist ruckzuck in der Position, die jedem Mann das Gehirn abfackelt, wenn sie so, sich ausliefernd, freiwillig eingenommen wird von einer Ficke, besonders von einer beringten sklavischen Votze, wie Pauline ja eine ist.

Es kann also losgehen. Erst versorge ich sie wieder mit ihrem Halsband und ich merke an ihrer Reaktion, dass sie es tatsächlich vermisst hat, so komisch das für andere klingen wird und ich finde es nur ebenfalls erstaunlich, wie sie darauf reagiert es wieder eng um die Kehle gelegt zu bekommen, so wie ich gerade über Einiges anderes immer noch erstaunt bin, auch wenn ich ja miterleben konnte, wie das alles bei ihr in den letzten Wochen gelaufen ist. Dann leine ich sie daran an und sie lässt es einfach ergeben geschehen und bleibt so ausgestellt stehen, ohne sich zu rühren. Das hatte ich auch nicht anders erwartet bei ihrem „Ausbildungsstand". Sehr, sehr brav und Monique würde sie echt auf die harte Tour zur Sau machen, wenn es anders wäre. Dann ein schönes Paar stählerne Handschellen aus dem Shop, mit denen ich ihre Handgelenke hinter ihrem Rücken über ihrem Arsch zusammenkette. Immer noch steht sie geduldig da und lässt mich einfach machen und akzeptiert die gierigen, abschätzigen und lustgeilen Blicke der beiden anderen, als wäre das völlig normal und eben nicht zu ändern und damit hat sie natürlich auch absolut Recht.

Als nächstes aus dem Laden folgt eine schöne schwere Kette aus Stahlgliedern mit Karabinern auf beiden Seiten und damit verbinde ich ihre hinteren Nippelringe, die nahe an den Höfen links und rechts durchgestochen sind miteinander und die Kette glänzt nun silbern zwischen ihren Titten, weit vorne raus und hängt attraktiv, passend schwer, zwischen schweren Brüsten durch. Ketten machen sie optisch einfach noch mehr zur Sklavin, auch wenn die Beringung, die sie bekommen hat, auch schon reichen würde, aber wo ich gerade dabei bin Ketten anzusetzen, klinke ich noch eine dünne Kette mit Schlaufe an dem einen Ende daran als Führleine in den freien Ring ihrer Klit ein und genieße es durchaus, als sie aufmaunzen muss, als die Kette ein wenig Zug auf das ehh schon rausgezogene empfindliche Teil da unten gibt. Fürs erste war es das und nun zu den anderen Vorbereitungen, die man auch später gut auf dem Videoclip sehen soll. Ich nehme den schwarzen Lackstift, den man nur mit Aceton von der Haut runterbekommt und der sicher auf ihrer weißen Haut so richtig krass rausstehen wird.

Sie riechen beim Schreiben echt anstrengend chemisch aber die glänzende schwarze Schrift sieht extrem geil aus, bzw. die schwarze glänzende Blockschrift, mit der ich sie versehe, nachdem ich mich vergewissert habe, dass die Schrift auch nachher mit dem Lösungsmittel gut wieder runtergeht. Quer über ihre aneinandergeketteten geilen weißen dicken Euter schreibe ich „SCHLAMPEN - TITTEN", hinten über den Arsch am Steißbein bekommt sie ein „FICK BITTE HART MEINEN ARSCH" als nuttenhaftes „Arschgeweih" und dann zum Abschluss sage ich Bernd, dass er sie festhalten soll und ihr den Kopf nach hinten ziehend in den Nacken beugen soll, damit ich in Ruhe „FICKSAU" über ihre dunkelblonden Augenbrauen und die weit aufgerissenen blauen Augen auf ihre Stirn schreiben kann. Nun ist sie genug verziert und beschriftet und sie schüttelt sich ein wenig, als Bernd sie loslässt, um den stechenden Geruch des Lackstiftes loszuwerden, aber dann steht sie auch schon wieder ergeben da und sieht zum Abspritzen geil aus!! Halsleine, Klitführleine, Tittenkette, Ringe, Plakette, Beschriftungen und Zöpfe -- alles zusammen ist noch viel, viel geiler als ich es erwartet hätte....

Ich kann sehen, wie sie überlegt, was ich vorhabe, aber es ist eigentlich ziemlich einfach. Auf jeden Fall ahnt oder weiß sie, dass ich das nicht nur mache, um sie hier im Zimmer so aufzunehmen. Nein, so klug ist sie schon, dass sogar ihr kleines sexgeiles Binbohirn versteht, dass ich mehr will als das und als ich Bernd und Ingo erkläre, was ich vorhabe und wie es ablaufen soll, sehe ich aus den Augenwinkeln zuerst, wie sich etwas wie Angst oder Sorge in ihr regt, aber dann, als Ingo und Bernd begeistert zustimmen und mitmachen wollen, ergibt sie sich einfach wieder in das was kommen wird und versucht sich zu entspannen. Oder ist es das Unterdrücken anwachsender innerlich aufsteigender Geilheit, die bei dem Gedanken von ganz alleine in ihr aufzulodern beginnt, wenn sie sich ausmalt, was ich gerade den Beiden beschreibe.

Jahna
Jahna
213 Anhänger