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Pauline, weitere Lektionen

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Jahna
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Jedenfalls zucken ihre etwas dickeren Schenkel heftig und fast kann man ihre dunkel behaarte Votze sogar richtig vor Geilheit auslaufen sehen bei dem Anblick von Kevin, auch wenn es scheinbar auch schon reicht, dass Frank sie quält. Als wir also mehr oder weniger vor ihren ausgespreizten offenen Schenkeln stehen und Kevin sich wieder an mich ´ranmacht und seine Hände meine Titten wieder wie sein ihm zustehendes Eigentum in Besitz nehmen, steht Frank auf und lässt die Britta nur noch mit dem Kopf und Schultern gegen das Kopfende lehnen, was ihr nicht gefällt aber unser Anblick lenkt sie davon ab Frank weiter zu vermissen. Er kommt zu uns, als einziger im Raum voller nackten notgeilem Fleisch angezogen und steht da lässig in T-Shirt und Jeans und wieder ist da der abwartende Blick und diesmal brauche ich wirklich keine Sekunde. Ich bin was ich bin Und was sagt mir mein Instinkt und meine Lust und wie zeige ich wieder mal was ich bin? Eigentlich ja logisch..ich gehe auf die Knie und drehe mich Kevin zu. Die Mutti auf dem Bett starrt uns an und besonders mich, wie ich, ohne abzuwarten mir einfach Kevins nun schon fast ganz bocksteifen Schwanz mit der Hand nehme und von seinem flachen Bauch zu mir runterbiege und ihn mir in den Mund holen will. Frank schaut zu mir runter und nickt, während Kevin aufstöhnt, als er meine warmen Lippen und die heiße Zunge auf seiner dunklen prallen Eichel spürt, meine nasse Zungenspitze sich wie ein rosa Wurm in seinen Pissschlitz bohrt und er mich machen lässt.

Nur soo leicht ist der gar nicht in den Mund zu bekommen. So dick, breit, prall und im Schaft gebogen und ich werde wieder an den schwarzen Gummipimmel zuhause erinnert. Aber auch wenn ich mir die Kiefer ausrenke und eine Maulsperre bekommen werde, will ich diesen Prügel meines Negers in den Mund bekommen und der geilen verbrauchten Hausfrau da vor uns zeigen, was ein echtes hemmungsloses Fickspielzeug ist und nicht so ein nacktes frustriertes Ehe-Weib wie sie. So bemühe ich mich mein Maul richtig gut aufzureißen und lasse meine Zunge mit seinem goldenen Ring durchs Bändchen spielen und schlage mit meinem Zungenpiercing gegen das Metall in seinem Schwanz. Und auch ohne, dass ich gerade mehr als ein knappes Fünftel von dem voll durchbluteten Teil in meinem Maul unterbringe, schaffe ich es doch ihn, mit Zungenschlag und gleich zwei Händen, die um seinen großen Stamm gegriffen wichsen, richtig hart zu bekommen. Frank geht um dieses Paar herum, wo die weiße kleine schwanzgeile Elfe dabei ist den Prügel des großen bösen schwarzen Mannes zu bedienen.

„Siehst du auch gut, Frau Richter, was die kleine naturgeile unterwürfige Teenager-Sau ganz instinktiv da macht. Nicht weil man sie zwingt, sondern weil sie den wirklich bemerkenswerten Ständer unseres schwarzen Freundes dort aus echter leidenschaftlicher Gier haben will. Und weißt du Mutti, warum sie denn will? Ich meine nicht nur, weil der Schwanz von unserem Freund hier wirklich fett, hart und lang, wie ein Eselsschwanz ist, dass sicher auch, denn du sabberst ja auch schon mit deiner nicht mehr so oft benutzten Gebärmöse, wenn du das beobachtest. Nein, sie folgt ihren Fick-Bunny Instinkten, weil sie hofft, dass er sie so richtig gnadenlos durchnagelt, wenn sie ihn nur geil genug macht. Instinkte, die du schon lange verloren hast. Der Instinkt es hart zu bekommen, es sich machen zu lassen, es sich mit Versautheit und schamloser Hingabe zu verdienen, es mit einem dicken Pimmel in dir es, wie das Tier gemacht zu bekommen, dass du bist, ohne dass dein Mann und deine Söhne wissen, was die liebe Mami doch für eine schwanzhungrige Lustsau ist, Britta. Hättest du die Instinkte noch, bräuchtest du nicht einen wie mich, sondern deine Söhne würden es dir jeden Tag besorgen, sobald sie aus der Schule sind, würdest du sie winselnd anbetteln es vor ihren Augen mit ihren Freunden als Hure gegen Taschengeld zu treiben und dein Mann würde seine Freunde einladen, um dich mit ihnen zusammen durchzuficken, sobald die Kids für den Tag genug Mutterschlampe gehabt haben und im Bett sind. Schau hin, nasse Mamivotze, schau hin..." sagt er geradezu unbeteiligt kühl zu dem sich windenden Ding, dass er mit Worten auspeitscht, während sie mir zusieht, wie ich mir Kevin ins Maul stopfe, nun mit einer Hand um den Schaft wichse und mit der anderen Hand den dicken Ring an seinem Sack ziehe. Frank stellt sich nun dichter an Kevin ran, aber der weicht nicht das kleinste bisschen beiseite, was mich und wohl auch Frank ein bisschen erstaunt. Also keine Berührungsängste. Frank nimmt einen weiteren Zug aus seiner Zigarette und ich konzentriere mich ganz darauf den Schaft zu belecken und Kevin dazu zu bringen sich an mir aktiver zu bedienen. Alles andere ist mir gerade herzlich egal.

„Sag mal Kevin, wie bist du denn zu deinen Verzierungen gekommen? Sieht toll aus und ich hoffe die Schwanzlutscherin da bekommt auch bald die Fickritze mit Metall genagelt. Aber sie ist eine Sklavenseele, die es will. Nur unter uns, bist du auch ein bisschen Sklavenseele?" fragt Frank neugierig und sanft. Ich kenne diesen Ton und Frank hat einen bestimmten Gedanken, denn sonst würde er sich nicht die Mühe geben. „Na ja, nein, eigentlich nicht, aber Sex ist supergeil und ich habe für mich rausgefunden, dass alles irgendwie geht, wenn es nur geil ist? Also bin ich weder so noch so, sondern bloß offen. Schließlich kann ich immer noch nein sagen, wenn es ungeil wird, oder?" antwortet Kevin offen und richtet sich mit mir an ihm lutschend stolz auf und drückt den Rücken durch und mit einem Blick auf die notgeile Hausfrau schiebt er sein Becken etwas weiter vor damit ich mehr von seinem Pfahl in die Schnauze bekomme, die ihn so willig haben will.

Frank kommt ihm noch näher, so dass sie nun fast Körperkontakt haben. „Deine Einstellung gefällt mir und so kommt man auf jeden Fall zu viel geilem Sex. Das stimmt. Also bist du gegenüber allem offen? Auch zu dienen, solange es sich für dich lohnt?" Und Kevin nickt grinsend und wie, um es zu unterstreichen, lässt er zu, dass Frank mit der Jeans in Kontakt mit seinem Arsch kommt, als er mir sein Ding noch weiter zum Bearbeiten gibt. „Ihr beiden Schlampen solltet euch mal an dem Kerl hier ein Beispiel nehmen. Und dann hast du dir die Ringe setzen lassen, weil...?" fragt Frank und fährt ihm nun mit einem Finger über das Metall in seiner Brust, ohne dass Kevin dabei zurückzuckt. „Weil es geil ist sie beim Ficken zu spüren oder am Tag, wenn es mich daran erinnert, dass ich bald wieder ficke und weil ich damit jedem zeige, dass ich anders bin und auch sein will und dass ich bestimme, was ich bin und mache und mir alle anderen ziemlich egal sind. Und das bleiben ganz bestimmt nicht die letzten Piercings.." antwortet mein Maulficker fast trotzig. „Cool, Kevin. na, dann sag mir doch mal was du bist und wie ich dich denn behandeln soll. Was bist du denn gerade jetzt instinktiv und was willst du denn sein, außer der strammste Ficker weit und breit zu sein?" sagt Frank und streicht Kevin von hinten mit der Hand den nackten schwarzen Rücken runter und seine Stimme ist richtig neugierig. „Hmmmm..Uhhnnnggg,," stöhnt Kevin unter meinen schnellen Zungenschlägen auf seiner prallen Eichel und als ich ihm mit den Zähnen knurrend am Ring im Bändchen ziehe und daran gespielt zerre. „Ich bin der heftige Nigger, von den geilen Kühen, die es brauchen oder dem beringten blassen Sklaven Äffchen da unten, wenn die mich lassen. Der Nigger, der´s immer richtig bringt. Besser bringt als anderen weißen Kerle. Der nackte böse Wilde, der schwarze Nigger, der es denen besorgt oder dem man ne Möse gibt, die es braucht." Und diese Worte kommen schon wieder stoßartig, denn sein Niggerhammer pulsiert in meinem Maul und giert danach in meinen Hals weiter vorzustoßen. „So so, ein echter Nigger, ein Negerboy, einer den es aufgeilt wenn man ihn so nennt, der es will, der es nach außen zeigt, dass er ein kompromisslos sexgeiler Stecher ist und mitnimmt was er kriegen kann. So einer also. Aber warum denn ein Nigger, Kevin? Das ist doch ein kleines böses Wort Kevin. Eines von Rassisten. Warum also?" sagt er und seine Hand geht um den strammen Bauch des schwarzen Kerls herum und spreizt sich über seinem Bauchnabel und presst seine Jeans damit an den nackten harten Arsch von Kevin.

„Ich sag Nigger zu mir, weil es ein Teil davon ist, wie ich mich sehen will...Nigger, Schwarzer, Black, Neger...aber ICH sag das und lass es andere sagen und dann ist es ok, aber nur weil ich will..sagt das jemand sonst, ist er ein Arschloch und bekommt auf´s Maul." sagt er emotional aufgepeitscht, als wäre es mit das Wichtigste in seinem Leben und ich bekomme es zu spüren, weil sein Ding sich mit einem von mir unerwartetem Ruck so tief in die Kehle vorstoßend einbohrt, dass ich würgen muss.

„Sag mal...wärst du auch mein Nigger, wenn es für dich sehr viel geilen Sex gibt und du heftig rumficken kannst, aber dann so wie ich es dir sage? Ich deine Ringe benutze und dich zu einem hammergeilen Fickhengst mache, der aber auch zu ganz viel anderem zu gebrauchen ist? Was meinst du, dreckiger wilder Nigger. Kannst du eines Herren Nigger sein? Mit echter Sklaverei und der Peitsche, um dich zu belohnen oder zu bestrafen, wenn du es gut getrieben hast? Franks Nigger sein?" fragt er sanft und seine Hand geht vom Bauch runter und umgreift noch hinter meiner Hand an dem schwarzen Prügel die Schwanzwurzel und drückt hart mit den umschließenden Fingern zu.

Er schaut ihm in die Augen als Kevin sich überrascht den Kopf zu ihm dreht und zu ihm hochschaut, während ich ihn mit dem Maul zum langsamen Stehficken bringe. Frank wirft mit der einen Hand die Zigarette auf den Teppichboden, auf dem wohl über die Jahre schon so einige gelandet sind, und tritt sie aus und nimmt sich dann seine Brust von hinten umgreifend, einen Nippelring von Kevin zwischen Daumen und Zeigefinger auf und spielt damit. „Hmmm.. ja das könnte ich mir schon vorstellen...." stöhnt Kevin und folgt dem Zug des Goldrings in Franks Hand, während Frank den Griff seiner Finger um den erstaunlich großen Schwanz von Kevin nicht lockert, der ihm immer noch in die Augen schaut dabei.

Sogar von hier unten und mit weit aufgespreiztem Maul raufschauend kann ich erkennen, dass Frank Kevins Gehirn schon erobert hat und schon vorher war ja seine Bewunderung für Frank riesengroß gewesen, vom ersten Moment an, unten in der Lobby. „Das kannst du viel besser, wenn du ein Sklaven Nigger sein willst und Negerhengst bist. Komm zeig´s mir, dass du es wirklich willst, du Stecher." sagt Frank nun hart und scharf manipulierend. Und als wäre das schon tausendmal durch sein Gehirn gegangen und als ob es eine lange versteckte submissive Seite in ihm zu echtem Leben wecken würde, kommt „Uhh ja, Massa da Nigga is guuter Nigga für Massa..ohh biitte Massa, ja bitta". Ist das nun gespielt oder das was er wirklich ist? Für mich kann es egal sein, weil mir Frank mit der Hand, die vorher Kevin, seinen Nigger, im Griff um den Schwanz hatte, den Kopf tätschelt und grinst, während meine Achtung für ihn und wozu er fähig ist, wahnsinnig ansteigt. Was studiert er eigentlich? Psychologie?

„Dann lass dich mal so benutzen, Nigger. Mein sklavischer schwarzer Nuttenficker, mein Negerarsch. Loss bring das Fickäffchen zwischen den Beinen der Kuh da in Position für einen guten Niggerfick, bis sie jault, denn das ist was sie braucht und will. Und du, Mami, mach die Beine so richtig breit und zeig dem Teenie mal wie eine gut benutze Votze aussieht, wenn sie geil ist, wie eine Sau vor dem Besamen." sagt er zufrieden erst zu Kevin und dann in den Raum, während er Kevin loslässt und zurücktritt. Während Kevin sich aus meinem Mund zieht und mich angrinst, ich ihn loslasse und er mich am Pferdeschwanz hoch und auf das Bett zieht, holt Frank vom anderen Stuhl, auf dem seine Lederjacke liegt, meine Leine und stellt sich schräg hinter und neben uns. Britta liegt auf dem Bett mit dem Kopf ans andere Ende gelehnt, so dass sie uns gut sehen kann, Hände immer noch unter ihrem nackten Weiberarsch, die Schenkel weit zittern und zuckend mit offen klatschnass behaarter großen Möse, dazwischen ich auf allen Vieren mit gespreizten Knien, durchhängenden Titten, keine 30 cm vor und über ihrer Muttervotze, mit von Kevin auseinandergeschobenen Beinen und hinter mir der nackte Kevin mit dem großen gebogen vollsteifem Schwanz, den ich mir so sehr in meiner Votze wünsche wie im Bad. Und das, obwohl ich weiß, dass es auch so sehr der Wunsch einer Masochistin ist, denn es wird wieder weh tun, richtig weh, wenn er mir meine Gebärmutter mit dem langen Ding in den Magen rauframmen wird.

Ich schaue der Frau in die aufgeregt starrenden Augen über ihren Körper hinweg und sehe, was das mit ihr macht. Die Angst, das Ungeheure, was sie weit weg von der Familie angefangen hat, wofür sie vielleicht sogar Frank bezahlt, die tropfende Lust, die sie überwältigt, so wie es mich immer zwischen dem zerreißt, was ich bin und dem was ich nach außen vorgebe zu sein. Dann spüre ich auch schon den Schwanz mit Ring, der sich an meiner aufklaffenden durchnässenden Mädchenvotze reibt, die heute schon so viel erlebt hat. Ich verstehe so gut was die Frau hier in diesem schäbigen Hotel will, ich verstehe auch so gut was Frank will und wie sehr er es genießt Gehirne zu ficken -- ihres, meins und Kevins. Und ich verstehe natürlich Kevin, dass er die andere Seite an sich spüren will und sich dafür sogar Frank ausliefert, aber vor allem verstehe ich mich und diese Seite von mir, die es andauernd schmerz- und lustgeil kaum erwarten kann, vor anderen durchgefickt und hergenommen zu werden und es zu leben was ich bin und mehr.

Frank wartet natürlich mal wieder. „Na, Pauline, hier kommt wieder eine großartige Gelegenheit. Dann zeig uns doch mal wieder was du aus tiefster Seele bist, brauchst, um eins zu sein mit dir und halte dich nicht zurück. Denn zeig mir mal, ob ich meine Zeit mit dir verschwendet habe, oder ob du kapiert hast, worum es bei einer wie dir immer nur gehen kann in deinem Leben..zeigs mir..Kannst du es toppen?" Soll ich jetzt das erste tun was mir gerade instinktiv durchs Hirn schießt und dem Kopfkino folgen. Macht mich das aus? Ja, scheiße, auch wenn es mich umbringt, und das wird es wahrscheinlich irgendwann mal. Ich balanciere auf den Knien ein wenig aus, um mein Gleichgewicht auf der alten Matratze des Bettes zu finden, meine Hände gehen nach hinten und umspannen meinen Arschbacken von beiden Seiten und ziehen sie auseinander, so dass ich Franks Nigger nun ohne Worte und eindeutig mein kleines enges Arschloch zum Ficken mit einem krassen Monster von Schwanz anbiete und nicht einen Moment selber glaube, dass er das etwa nicht benutzen wird, wenn er sein Teil überhaupt da rein bekommen wird.

Man, bin ich dankbar, dass ich die Feuchtigskeitscreme vorhin im Bad so großzügig benutzt habe und versuche mich zu entspannen, denn egal ob mit oder ohne Creme wird es Feuer, glühenden Schmerz und Gewalt bedeuten. Tatsächlich spüre ich gleich die heiße trockene Eichel seines Schwanzes von meiner Votze hochrutschen und sich gegen den engen Ringmuskel pressen. Ich drücke aber sogar noch gegen ihn zurück als seine großen Hände meine Hüften packen und ich dann laut aufschreie, als er mir seine Eichel samt Ring unglaublich mühsam und mit brutalem unnachgiebigem Druck ohne Rücksicht dadurch hindurchzwängt und in den sich wehrenden nur protestierend sich ausdehnenden Darm schiebt. Scheinbar ist es noch ein ziemlich weiter Weg, bis zur schwanzbequemen Analhure...AAAaaarggghhhh.

Die Britta sieht mir entsetzt und fasziniert zu, während ich den Mund aufreiße und es mir aus der Seele schreie, denn niemand hält mich davon ab. Wie der Kolben sich in meinen Arsch schiebt und ich in Schmerzen aufgehe, als er mich als Raubtier aufdehnt, aber sie sieht mir in das zur Grimasse verzerrte Gesicht, sieht die Tränen in meinem Gesicht, sieht wie mein Körper unkontrolliert zittert und hört, wie ich gellend schreie. Sie soll doch sehen, wie sehr es mich fertig macht, den ganzen Schmerz und die Lust, die nur eine bekloppte Masochistin dadurch erfahren kann. Scheinbar stört in dieser Absteige mein irres Gebrüll von fast nur Leiden und wenig Lust, dass durch das ganze Hotel gellen muss. Wahrscheinlich ist man entweder sowas am frühen Morgen gewöhnt, oder alle Zimmer sind gut gedämmt, damit die harten Sachen hier abgehen können, wenn eine Maso-Nutte ihre Freier mitbringt.

Ihr Becken zuckt rauf und runter, als würde sie einem lebenden Porno folgen und mit ihrer dunkel behaarten Votze direkt daran teilnehmen wollen. Weiter und weiter presst Kevin sich durch den Widerstand und reißt mir mehr als jeh was anderes vorher den Arsch auf. Nie, niemals hätte ich gedacht, dass so ein Hengstteil irgendwie in meinen kleinen engen Arsch passen würde, aber es ist auch nichts, bei dem ich jetzt Zeit haben würde darüber nachzudenken. Kein Stück. Ich lasse meinen eigenen Arsch los, nachdem ich klar gemacht habe, was ich will und Franks neuer Nigger ganz sicher meine Hilfe nicht mehr dabei braucht, dem kleinen weißen Äffchen eine tiefe weitere Gebrauchsvotze zu einer richtigen Höhle zum ständigen Begatten zu erweitern.

Ich gehe auf die Ellenbogen, um dem schwarzen Schwanz und dem Mords-Druck in meiner Arschvotze etwas entgegenzusetzen. Schon unter der Dusche habe ich mich so sehr schmerzhaft gefüllt gefühlt, als er mir sein Ding in die Votze reingetrieben hat, aber das hier ist tausendmal mehr dehnend und macht aus der Lustglut in meinem Körper ein flammendes Inferno aus Lustgeilheit in einem Höllenfeuer von Schmerz gebettet. So muss es wohl auch sein, wenn man in den Arsch gefistet wird. Mich Sonja mit ihrem Arm vollpumpen und mit ihrer Faust in mir bearbeiten würde. Ich habe Angst, dass mein Hirn einfach auf null schaltet und ich ohnmächtig werden könnte, aber noch ist es nicht so weit und, verdammt nochmal, noch ist sicher nicht alles von ihm in mir.

Stöhnend und weiter schreiend, als ob ich selber ein Kind bekäme, wie die Mutterkuh vor mir schreiend im Kreißsaal zwei bekommen hat, halte ich hin, als ich das Klatschen der Lederleine auf Haut höre, aber auch weiß, dass es nicht meine ist. Nein, Frank peitscht seinen Nigger auf Arsch und Rücken aus und treibt ihn dazu an seinen fetten Kolben endlich ganz und gar in den Fickarsch der kleinen untrainierten Analnutte reinzutreiben und sich gefälligst nicht darum zu kümmern, wie es mir gehen könnte, sondern einfach nur zu machen, denn für den Rest wäre ich ja schließlich da.

Immer wieder schlägt er zu und anstatt zu protestieren ist Kevin wirklich Franks Nigger geworden und stößt mit jedem Treffer der Leine auf seinen Sklavennigger-Körper seinen Schwanz mit noch mehr Gewalt in meine zweite Votze. Jedes Mal holt er nach einem Schlag tief Luft und krallt sich nur noch mehr in mich, aber es ist kein Protest da oder wegzucken. Es ist eher so, als würde er genau das wollen und so fremdbestimmt ficken wollen. Ich kenne ja meine eigenen dreckigen dunklen Fantasien und wohin sie mich geführt haben. Kann das sein, dass Kevin, so wie ich, auch seine eigenen Fantasien, die ihn antreiben? Endlich, endlich erreicht der Ring am Sack meine Votze und badet da im Saft, der sich da sammelt und auf das Laken unter mir tropft. Und das heißt auch, dass der ganze Raubtierpimmel nun bis zum Anschlag und zum letzten Zentimeter im Darm der Ficke steckt, die ich bin.

Frank hört aber nicht auf zu schlagen und Kevin scheint ja fast so masochistisch veranlagt zu sein, wie ich, und lässt sich dazu genauso von Frank beschimpfen, wie ein Plantagenbesitzer vielleicht einen echten Schwarzen früher in Ketten angetrieben hätte das Feld zu beackern, nur dass ich hier wohl das leidende Feld bin.

„So Pauline," ruft er zwischen den Schlägen auf sein Stück schwarzes Fleisch „hör auf zu denken und zu genießen. Leide und diene, kleines Miststück." Und wieder denke ich nicht nach, sondern gehe mit dem Kopf sofort runter und fange die sumpfig schleimige Votze vor mir zu lecken, wie eine Katze nach der Milch in der Schale giert und mit wildem Zungenspiel zu öffnen und zu bearbeiten, so dass die nackte Hausfrau laut jammert und stöhnt und sich dem hilflos reagierend hingibt. Kevin zugleich hämmert in mir vor und zurück mit langen kräftigen Bewegungen seines gepeitschten Arsches und krallt mir die Fingernägel tief in das Fleisch meines Arsches, was wohl die krassesten Spuren geben muss. Schmerz wird inzwischen allerdings dankenswerterweise immer mehr zu Lustschmerz und auch die Hausmutti Britta reitet nun mein Gesicht mit aller Energie, die in ihr wohl schon die ganze Zeit lodert, in dem sie sich gegen das Kopfende in meinen Mund runterdrückt und mir ihre harte stehende knubbelharte Klit anbietet und mir ihre dicken losen Schamlippen ins Gesicht treibt und mir dabei ihre salzige Nässe im Gesicht verreibt.

Jahna
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