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Pauline, weitere Lektionen

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Einen Moment ist Stille im Wagen und ich lasse ihn in meinem Mund weicher und kleiner werden aber gebe ihm doch Zunge und Piercing und spüre die Reaktionen von Genuss bis Überreizung. „Gut gemacht, Chantal. Eine feine Maulvotze bist du geworden, aber dass du es nicht deinem Daddy als allererstem angeboten hast, gehört bestraft. Ich hätte sehen sollen was du für ein missratenes Kind du bist und gleich von Anfang an dich als Lustspielzeug erziehen sollen, anstatt in deine Zukunft zu investieren und dich für einen Mann zu erziehen, der dann alles von deinem Sextrieb hat. Du hättest von Anfang an eine Sexpuppe werden sollen, dann würdest du schon lange Geld für die Familie anschaffen, anstatt mit dauergeilen Schwänzen abzuhängen, die dich nach Bedarf durchziehen. Das wird sich aber nun ändern und ich weiß schon, wie ich dich zugleich bestrafen kann und sehen kann, ob du deinen Platz nun kennst und gehorsam in der Familie einnimmst. Bleib schön mit deinem hübschen Gesicht da unten und mach dich weiter nützlich, während ich uns mal schnell an einen Platz bringe, an dem du wirklich zeigen kannst dass du verstanden hast, wie deine Zukunft aussieht, Chantal." und er beschleunigt den Mercedes, aber er biegt auch von der Landstraße ab und es geht über einen kleinen Weg durch die Felder, während er sein Handyteil im Ohr aktiviert und ich mich sanft und hingebungsvoll um seinen weichen Schwanz in meinem Mund kümmere, lecke und saugend züngelnd massiere.

„Ja, hallo grüß dich, Bernd. Nein nicht viel los, ist doch immer so morgens, aber ich mach auch nicht mehr so lange. Ich hab gerade meine traurige Versagerin von Tochter vom Bahnhof abgeholt. Ja, die Chantal, meine Stieftochter, die ist meiner Ex doch wirklich schon wieder durchgebrannt und abgehauen von Zuhause, um mit ihrem Looser von Freund rumzumachen. Sie war ja schon immer ein strunzdummes, freches und stures Gör, die meine Alte aus ihrer ersten Ehe mit rein geschleppt hat. Na ja, wie die Mutter, so die Tochter. Aus einer Schlampe kann ja bloß ne neue kleine Schlampe bei rauskommen, oder? Recht hast du... Ja, stimmt, seit der Scheidung hat sie die Kleine überhaupt so gar nicht mehr im Griff und die ist echt dabei schön abzurutschen und entweder ein Junkie, eine kleine Nutte oder beides zu werden, die Schule zu schmeißen und viel Scheiße zu bauen. Aber ich hab ihr gesagt, dass ich nicht vor habe mich von ihr verarschen zu lassen wie meine Ex und dass sie, wenn sie also schon eine dreckige Nutte werden will, kann sie damit auch genauso gut in der Familie anfangen. Dann kann sie als junge Strichnutte genauso gut was von dem Geld wieder einbringen, was sie uns als Rotzgöre gekostet hat. Und sie hats, glaube ich, jetzt verstanden. Auf jeden Fall hat sie schon begonnen sich nützlich zu machen und das gar nicht mal so talentfrei. Nein, ernsthaft, ja. Und nun dachte ich mir sie könnte mal schön zeigen was sie bei ihren Freunden gelernt hat und mal was davon zeigen bei Leuten, die es beurteilen können. Ja, das dachte ich mir...Steht Uwe auch da oben bis Schichtende?...und sonst nur ihr beide?..ok.. dann komme ich mal mit ihr rauf und zeig euch mal mein kleines Miststück..ja, sag ihm Bescheid..ok.. Ja, fünf Minuten denke ich.. bis dann" Nicht eine einzige Sekunde mache ich mir wirklich Sorgen, vielleicht weil ich diese Nacht schon so viel erlebt habe, oder weil ich mich wirklich zum Abschluss noch weiter beweisen will.

Während der Wagen weiter beschleunigt, rückt sich Daddy im Fahrersitz noch bequemer zurecht und sorgt dabei dafür, dass er sich in meinem Mund noch breiter machen kann und hält den Kopf, wo er ist, während ich immer noch fast auf der Seite liege, mit den Titten auf seinen Oberschenkel gepresst und der Nase tief in seinem Schritt. So würden also Chantals Ausflüge mit Daddy aussehen und sie würde oft bei ihm zuhause, aber auch unterwegs, herhalten dürfen und es würde für lange Zeit ihre Rolle sein, zu lernen was Daddy von ihr will. In dieser Position müsste er zum Beispiel nicht mal zum Pissen anhalten, denn er könnte ihr ja so auch direkt beim Fahren, ohne anzuhalten, direkt in den Hals schiffen und sie würde lernen in großen Schlucken ihm als Pissbecken zu dienen, wenn er sie nicht gerade mit Sperma auffüllt oder sie als Schwanzgarage benutzt.

Wahrscheinlich hat er daran noch gar nicht gedacht und kann das etwa sein, dass ich mit solchen Gedanken neidisch auf eine eingebildete Tochter bin, die so leben darf und dann eben auch auf jede Art und Weise dienen dürfte? Vielleicht auch kommen mir diese perversen Lustgedanken, weil ich gerade mit Frank erfahren habe auch dazu da zu sein und es gemeistert habe. Würde ich nun auch anstandslos das tun, also seine Pisse trinken, wenn Daddy auf die Idee käme? Ja, ich muss mir eingestehen, dass ich das würde... Arrrghhh. Und Frank würden meine Gedanken freuen. Daddy fragt mich, ob ich auch die Leine zu dem Halsband habe, damit ich mich schamlos zur Vorführsau meines Freundes machen konnte und weil ich nicht antworten kann, mit seinem ganzen Fleisch im Mund, zeige ich nur gurgelnd auf meine Tasche und versuche dabei meine Spucke zu schlucken und bloß nicht auf seine Hose zu sabbern.

Er lässt meinen Kopf kurz los, aber auch ohne Griff im Nacken bleibt mein Mund schön gestopft, wie er es von seinem Baby erwartet. Mit der freien Hand legt er mir die Tasche auf den Körper und wühlt darin bis er die Leine und auch, mit einem leisen Pfiff, das Gleitgel aus der Tasche geholt hat und lässt sie dann in den Fußraum gleiten. „Uiihh was haben wir denn da noch, du läufiges Mistding. Chantal, Chantal, das reicht wohl nicht, dass du saftest, wie ein Geilschleimbrunnen, weil dir es drauf abgeht, wie das Selbstbedienungs-Luder behandelt zu werden, dass du aus einer kleinen kackfrechen Rotznase geworden bist, nein, du musst auch noch so ein Zeug dabeihaben, damit du immer und wirklich jederzeit eine verfügbare Fickritze für die Typen hast, wie? Hmmm.....ich glaube, dass ich so was von recht habe, was ich da in dir sehe. Himmel, was bist du bloß für eine ordinäre Votze geworden, Baby."

Und damit klinkt er den Karabiner der Leine in das Halsband ein und die Hand legt sich wieder schwer auf meinen Kopf, der mit Schwanz vollgestopft ist. Er lässt meinen Kopf kreisen und bereitet sich damit noch ein weiteres Vergnügen, weil sich im Unterdruck meines Saugens der weiche Schwanz nun auch wieder zu regen beginnt und deswegen auch ein bisschen aufzubauen beginnt, was mich auf eine echt schräge Art auch stolz macht.

Teil 105...Schöne Aussichten

Ein paar Kurven und dann schräg ein Anstieg nach oben und dann knirschen die Reifen des Mercedes auf Schotter und er kommt zum Stehen. Daddys Hand zieht an meinem Ponytail meinen Kopf hoch und sein Schwanz verlässt mit einem schlürfend saugenden Geräusch die nasse Schwanzgarage, die mein Mund, oder besser Chantals Mund für ihn geworden ist. Ich bleibe immer noch in der Seitenlage, während er sich den feuchten halbsteifen Schwanz wieder in die Hose stopft und sie zumacht. Dann steigt er aus dem Wagen und lässt mich so liegen. Scheinbar begrüßt er erst einen Mann und dann einen weiteren. Ein paar Worte werden gewechselt und dann geht auch schon die Beifahrertür des Taxis auf und die ersten Strahlen eines neuen heißen Frühsommertages füllen den Wagen und streichen warm im kühlen Morgen über meinen nackten Körper.

Meine Leine wird gegriffen und ich werde daran hochgezogen. Daddy hat sich natürlich die Leine genommen und hinter ihm stehen zwei Männer. Beide auch sicherlich locker um die 50 und beide genau solche Taxifahrer-Typen wie Daddy Kowalski selbst. Der eine grösser als Daddy und mit mehr Bauch im karierten Hemd und Jeans, einem Schnurbart und dünnen dunklen Haaren über einem breiten Gesicht, dass scheinbar auch schon mal die Nase gebrochen bekommen hat und auch gut als Rausschmeißer in einer Bar arbeiten könnte und der andere eher ein Wiesel mit angeklatschten blonden Haaren, schmalen Schultern so groß wie Daddy und mit schlechten Zähnen, schmalen Lippen und einer spitzen Nase, glattrasiert mit blauem Schimmer um das kantige Kinn.

„Da Leute, das habe ich mal mitgebracht. Darf ich vorstellen, meine missratene Stieftochter, die sich inzwischen zur schamlosen Jung-Nutte gemausert hat und nun auf den rechten Pfad zurückwill und ein braves Mädchen für ihren Daddy sein will, so wie es die Natur vorgesehen hat. Und das sind Bernd und Uwe, gute Kollegen. Los komm raus aus der Kiste und wage es bloß nicht dich für irgendwas zu schämen, weil du jetzt ein nacktes Männerspielzeug geworden bist, denn du schämst dich doch sonst auch für nichts. Raus mit dir...." Und zieht mich an der Leine raus aus dem Wagen und hoch auf die Füße, so dass ich nur in Sandalen und Halsband aus schwarzem Nietenleder mit dem Rücken zum Taxi stehe und die drei Männer einen engen Halbkreis um mich herum bilden. Die Sonnenstrahlen, die vom Horizont sich auf den Hügel hier tasten, streichen über meinen glattrasierten Körper und ich bin noch weißer in diesem hellen Licht der ersten Sonne, als unter den Lampen der Nacht und man sieht sicher gut alte Spuren und die Kratzer dieser Nacht auf mir.

Die Drei starren mich mit aufgegeilten Blicken hungrig an und ich rekle mich sogar absichtlich mit den Armen weit über den Kopf gestreckt, weil ich weiß, dass ich nun wirklich beweisen muss, als Abschluss meines Abenteuers, dass ich ernsthaft über mich gelernt habe. So stehen wir alle einen Moment still da, während die Vögel im Hintergrund anfangen rumzusingen und die drei Taxis so auf dem Schotterparkplatz vor dem Aussichtsturm stehen, wo sich sonst Familien zu Wanderungen in die Umgebung treffen, oder man Gäste hinschleppt, um den weiten Ausblick auf unsere Gegend zu genießen. Jetzt aber ist hier niemand um diese Zeit morgens und das macht es an diesem Frühsommermorgen irgendwie sehr intensiv. Die Drei und ich. Die Drei und Chantal, Daddys kleine Tochter, die jetzt Daddys kleines Spielzeug wird.

„Ja, das gefällt dir, dich vor Männern zu so öffentlich draußen zu rekeln, als wärest du ein Angebot im Puff. Sie war ja schon immer ein schamloses Ding und war schon immer viel zu distanzlos zutraulich, aber dass meine Exfrau es so weit kommen hat lassen, hätte ich nie gedacht. Sie sollte doch am besten wissen, wie schnell man abrutschen kann. Sie hat doch selbst auch einen Junkie geheiratet und das Balg da produziert mit dem. Schaut euch das bloß mal an, wie sie sich hingibt und dabei ist es ihr scheißegal wer zuschaut. Ganz die Tochter meiner Alten. Meine Ex war auch immer ein sehr loses geiles dreckiges Fickluder und das hat mich ja auch angemacht, aber diese kleine Ausgabe von ihr ist ja noch tausendmal heißer und schmutziger als ihre Mutter, die Schlampe, das je war."

Der Große, also der Bernd, hört ihm zu, nickt und schaut mir zwischen die Beine „Whauuhh, und das ist wirklich deine Tochter und sie macht das für dich, an der Leine vor Zuschauern, weil sie für ihren Vater ein braves Mädchen sein will? Man, da habt ihr bei der entweder alles richtig gemacht, wenn sie jetzt als Nutzstück für dich da ist, oder ihr habt es echt verkackt, deine Frau und du, denn aus der kannst du doch fast gar nichts mehr anderes machen als ein Stück Fleisch für den Strich und viel, viel spezielle Heimarbeit." Sagt der große, dicke Schnauzbart. „Ja, zugegeben, Bernd, dass Projekt `brave Tochter´ haben wir wohl versiebt, aber dafür ist dabei eine saftige Jungvotze bei rausgekommen, der man nur noch zeigen muss, wer der Herr im Haus ist. Und nachdem ich sie eingenordet habe und sie mir schön schlotzig schon einen mit Schlucken geblasen hat und weiß, dass es mehr noch viel mehr zu tun gibt, wird sie nun bei mir leben und nicht mehr bei meiner Ex. Das mit Zuhause rumfaulen, nichts tun und mit den halbstarken Loosern zu ficken ist vorbei. Die freche Göre muss endlich lernen, wozu sie gut ist. Und von nun an wird sie mir den Haushalt machen und so herhalten, wie ich das will, nicht wahr Chantal?" und zieht an der Leine.

Meine Finger gehen an meine Titten runter und ich winde mich mit den Fingerspitzen in den Ringen drehend, spreize die Beine und versuche meinen Daddy stolz zu machen und stolz ist er sicher, wenn sich seine Bekannten an mir sattsehen und richtig geil auf sein Baby werden „Ja, Daddy. Daddy, ist so viel besser als mein Freund und sein Schwanz in meinem Maul sooo viel geiler und schmeckte so gut. Danke dass du mich so liebhast und das ich das darf. Ja ich möchte so gerne mit Daddy leben, danke Daddy." Sage ich mit Chantal-Stimme „Na, jedenfalls kannst du aus deinem Gör noch was rausholen. Deine Frau muss ja ein Feger gewesen sein und ein ganz besonderes Bückstück, wenn sie so ein Kälbchen werfen konnte, dass auch genauso von Natur aus schon versaut ist wie sie, wenn du das so sagst." sagt das Wiesel. „Ohh ja, die ist auch schon immer zeigegeil abgegangen, aber nicht so hirnlos dauergeil wie die Kleine hier. Wahrscheinlich hat sie doch auch viel von unserem Geficke mitbekommen als sie klein war und hat sich was von ihrem Muttertier abgeschaut. Wir haben damals schon viel Zuhause rumgevögelt. Das war an meiner Ex immer auch das Beste, dass sie andauernd die Beine breit gemacht hat, aber dann hat sie ihre nasse Votze Zuviel anderen Typen in der Nachbarschaft angeboten, während ich gefahren bin und dann war natürlich Schluss mit uns. Und bei Chantal ging das nun auch schon los, aber das wird nun vernünftig gelenkt, nicht wahr Baby? Wir machen ein gutes Fickstück aus dir und nicht eine räudig läufige Rumtreiberin wie deine Mutter."

Und ich nicke mit Kulleraugen und ziehe an den Piercings mit einer Hand und die andere geht zwischen meine Beine, denn ich will ihnen ja auch was bieten. „Hammer die kleine Sau. Hast du ihr die Ringe geschossen und markierst sie noch weiter als dein Eigentum? Hatte deine Ex das auch? Und wie alt ist die eigentlich. Aussehen tut sie ja wie eine 15jährige, aber sie bewegt sich wie eine Nutte auf der Poledance-Bühne im Stripclub. Man, man hast du ein Glück, Alter. Dein eigenes privates Fickspielzeug, dass du so hin basteln kannst, wie du willst und dass es dir genauso macht, wie du es magst, ohne dass du groß drum betteln musst. Ich hoffe du bist nicht geizig mit dem Teenie, Kowalski!" „Sie ist 20. Ich bin doch kein Kinderficker, man, aber sie ist so nah dran, dass sie selber Spaß hat sich jünger zu machen. Das haben ihre Typen, die auch sie zu den Ringen bequatscht haben, wohl in ihr gesehen. In der kleinen Chantal, die mal ein braves Mädchen sein sollte wären die echt unmöglich gewesen, aber in der Nutte sind sie doch normal und wenn sie sich gut macht, sind das nicht die letzten, denn es kann ja jeder gerne wissen was Daddys Liebling so ist. Mit den Ringen hat sie angefangen sich festzulegen und ich sorge nur dafür, dass ihre Talente nicht nutzlos verschwendet werden. An dem Halsband, in das sie sie gesteckt haben, könnt ihr sehen, wie weit sie meine kleine Tochter schon im Griff hatten, die Mistkerle. Da mache ich doch einfach weiter. Und wenn ihr wollt, fangen wir gleich damit hier an, damit sie merkt, wie ernst ich es meine und es allein Daddys Sache ist ihre Votze und ihr Maul an jeden zu geben, wie ich will. Und das, wann immer ich das will." sagt er und zerrt mich an der Leine vor das Taxi, vor die Motorhaube und mich dahin umdreht, während sich meine Füße in den Sandalen im Schotter knirschend drehen und die beiden anderen uns folgen.

„Nein, ich werde sicher nicht geizig mit dem Ficktalent meiner Tochter sein, ganz bestimmt nicht. Ganz im Gegenteil, aber ich werde bestimmen, wer meine Tochter besteigt und niemand anderes, nicht wahr Baby?" und ich drehe mich und stütze mich an der Motorhaube ab und nicke, während ich auf der Haube nach vorne auf die Ellenbogen gehe, meine Beine weit spreize, meine vollen schwingenden Titten mit den Nippelringen auf dem Lack der Motorhaube klackern, meinen Arsch ihnen entgegen leicht wippend rausschiebe und ein Hohlkreuz mache. Ich stehe nun einfach zum Ficken verfügbar an der Leine von Daddy und warte, während sie mich einfach weiter anstarren. Und anstatt mich vielleicht diesmal zu schämen, oder mich zu fragen, ob ich das Richtige tue oder wer was von mir hält oder denkt, mache ich einfach nur und bin einfach nur und freue mich sogar auf das was kommt, auch wenn keiner der Drei oder die Situation die andere Pauline auch in ihren verrücktesten Träumen je sexuell gereizt hätte, oder vielleicht auch gerade deswegen werde ich jetzt noch nasser als schon im Taxi.

„So, da habt ihr sie. Darf ich vorstellen? Meine Tochter Chantal, ein Fickstück, dessen Votze ihrem Daddy gehört und der sie seinen Freunden mit Freude zum Beficken gibt. Wer will kann sich an ihr bedienen, denn in Zukunft wird das immer so sein. Chantal, siehst du, dass ist deine ganze Zukunft" sagt er und gibt mir mit dem Leinenende noch einen heftigen Klatscher quer über den Arsch, der mich leicht überrascht aufjaulen lässt. „Meinst du das ernst, dass ich jetzt in ihr einen wegstecken kann? Gleich hier und ihr meine Soße in die Röhre ballern kann und sie auch noch wie eine gute Nutte mitfickt?" fragt Bernd. „ja, so meine ich das. Sie muss lernen, dass ihre Möse immer für meine Wünsche offen zu sein hat und sie kann froh sein, wenn sie so ein potenter Hengst wie du sie vögelt." sagt er und holt noch das Gleitgel aus der Hosentasche und legt es mit auf die Haube „Ich denke nicht, dass du das brauchen wirst, denn sie ist sicher eng, so jung wie sie ist, aber die Kerle haben sie sicher gut eingeritten und vorgefickt und läufig nass ist die Kleine doch sicher von Natur aus, wenn sie auch nur ein bisschen wie ihre Mutter ist. Ja nur zu und keine Sorge wegen Verhütung. Wenn du ihr echt ein Balg machen solltest, dann wird sie es austragen und es ist nicht dein Problem, also kannst du sie auch ohne Gummi rannehmen. Und du, Schlampenstück streckst dein Nuttenärschlein raus und hilf dem netten Mann dein Luderloch zu stopfen und mach so gut mit wie eine professionelle Pornosau." und nochmal klatscht die Leine ernsthaft über meinen Arsch, damit ich ihn maunzend anbietend bewege.

Scheinbar mögen es die beiden anderen auch zu sehen, wie Daddy mir die Leine überzieht, denn keiner protestiert oder fragt was dazu. Scheinbar ist Baby Chantal eine, die das mag, so wie sie sich anbietend maunzt dabei. Der große Schnauzbart stellt sich hinter mich und ich höre den Reißverschluss seiner Jeans, meine Hand geht zwischen meine Beine und ich lege meinen Kopf seitlich auf die noch warme Motorhaube und die Sonnenstrahlen gehen nun über meinen Rücken und meine Schultern. Ich spüre einen erigierten. voll ausgefahrenen. Schwanz zwischen meinen Fingern und höre das dunkle lustvolle Stöhnen als ich ihn mir in die Nässe zwischen meinen Beinen schiebe. Er presst nach vorne und heißes Fleisch füllt mich ruckartig auf und drückt mich nach vorne auf den Lack. Er packt fest meine Hüften und schiebt seinen Bauch im karierten Hemd rauf auf meinen zuckenden Arsch und beginnt mich ernsthaft und intensiv zu ficken, während ich dagegenhalte, maunze und jaule und unverständlich brabbele. Seine Stöße sind hart und heftig und das ist keine Spielerei und kein Abwarten. Ich spüre, dass der Mann da hinter mir nur meine Votze umpflügen will und kommen will, bevor irgendwer das vielleicht beendet. Chantal an sich ist ihm herzlich egal, denn sie ist bloß eine willige junge Votze, in die er absamen will. Ohne drumherum oder sonst was.

Das Wiesel geht an meine Seite und betrachtet, wie mein Mädchenkörper auf dem Lack der Motorhaube vor und zurück geschoben wird, ich mich dem Mann wie süchtig entgegenpresse und holt seinen Schwanz raus, ein langes dünnes Ding, und wichst sich, wobei er sicher geht, dass ich auch ja ihm zuschaue dabei und streichelt mir mein Gesicht, dass auch in eigener Geilheit, die in mir aufsteigt, sich verzerrt und fingert mir dann mit Zigarettenfingern direkt in den Mund, entdeckt dabei mein Zungenpiercing und spielt damit. „Kowalski, man, die haben ihr sogar die Zunge genagelt und mit Lustspielzeug besetzt. Die ist ja wirklich gut ausgestattet. Ne echt, die in eine normale Ausbildung zu schicken, wäre echt Materialverschwendung gewesen. Hast du ein Schwein, dass sie ihren Vater so sehr liebt" und ich lalle mit meiner Zunge um die bitteren Finger herum und lasse ihn das Piercing provozierend spüren.