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Pfarrhaus 01

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„Es wäre nicht angebracht, wenn ich als erkennbarer Priester mit Dir zusammen einen Travestiekünstler besuche, solange Du als Chormitglied wahrnehmbar bist. Es gibt zu viele dumme Zufälle, wo man erkannt werden kann..."

Diese Heimlichtuerei war zwar verständlich, aber wenn er gewusst hätte, dass das Resultat der Grenzkontrollen natürlich an den Hauptmann Wiesler weitergemeldet werden würden, dann hätte er das wohl nicht so ausgedrückt, denn das war kein dummer Zufall. Natürlich konnte und wollte ich ihm das nicht sagen, aber er tat mir das erste Mal leid, weil mir klar wurde, dass auch er in der Zukunft durch Wiesler erpressbar sein würde. Sobald ich mit ihm in einem Haushalt zusammenleben würde, wäre er bei einem Anruf durch die Stasi in einer schwierigen Situation.

Aber da konnte ich ihm nicht helfen. Mein Ziel war es, selber aus der Erpressbarkeit herauszukommen -- und das war nur gegeben, wenn Major Müller innerhalb der nächsten Monate meine Mutter aus der DDR herausschaffen konnte. Alles andere war erst einmal nebensächlich.

Fortsetzung ist nicht ausgeschlossen

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5 Kommentare
AmonasroAmonasrovor fast 8 Jahren
Bitte eine Fortsetzung!

Sperrig hin oder her, die Spannung hält jedenfalles.

Ich würde es als Steigerung empfinden, wenn sich sexuell immer mehr entwickelt, ohne dass die Protagonisten eingestehen, wie sehr sie es bereits genießen!

GesaGesavor fast 8 JahrenAutor
Fortsetzung

Die Fortsetzung ist bereits vorbereitet und wird eingereicht. Es ist eine 'ruhige' Geschichte, die hauptsächlich die Wandelung von Georg Maria zu 'Maria' beschreibt bis zu dem Zeitpunkt, wo 'sie' ins Pfarrhaus einziehen soll.

Eine weitere Fortsetzung wäre möglich, aber da stellt sich die Frage, wie sich die Beziehung zwischen den beiden Hauptpersonen weiter entwickelt. Kann 'Maria' das für eine längere Zeit akzeptieren ? Wird Erik geduldig genug sein?

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Fotsetzung?

Hoffentlich bald.! Ich freu mich schon darauf.!

GesaGesavor fast 8 JahrenAutor
Sperrige Geschichte

Die Geschichte ist sperrig - und eine Fortsetzung kann in dem geschichtlichen Zusammenhang auch nur verhalten geschildert werden, weil ich die Protagonisten gerne in ihren menschlichen Schwächen zeigen, aber auch nicht denunzieren will. Dieses Gleichgewicht ist schwer zu schreiben - und zu beschreiben. Zwangsläufig ist es auch eine Geschichte, die sich in diesen Jahren im Verborgenen abspielen muss. Gerade diese erforderlichen Heimlichkeiten machen in meinen Augen aber auch den Reiz dieses Themas aus. Es sind zwei männliche Charaktere als Protagonisten in extremen Situationen, die nicht einfach zu charakterisieren sind.

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Was heißt hier "nicht ausgeschlossen . . . "

Was soll denn das heißen, Fortsetzung nicht ausgeschlossen. Erst den Lesern den Mund wässrig machen und dann ...? Natürlich ist die Geschichte, in der Georg Maria eingebettet ist, eine sperrige. Aber ich finde das gar nicht schlecht. Endlich auch mal eine sinnhaftige Geschichte, und nicht nur "rein-raus-rammeln"

Führe die Geschichte also auf jeden Fall fort!

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