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Pheromon-Therapie 02: Wirkung

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VI: Samstag, 03.09.2022

Kurz nach zehn, als ich gerade in aller Ruhe geduscht und mir einen Kaffee gemacht hatte, klingelte mein Handy. Ah, Hamburg!

„Labor Dr. Neuhaus, Janine Klein. Spreche ich mit Herrn Metzinger?"

„Am Apparat." Ich pflanzte mich auf das Sofa im Wohnzimmer und grinste breit.

„Ich rufe an, um mich über die Wirkung der Kur zu informieren", sagte sie. „Haben Sie das Mittel bereits verabreicht, und stellen Sie eine Veränderung fest?"

„Veränderung?" Ich lachte leise. „Kann man wohl sagen. Janine, das ist die reinste Magie! Meine Frau und ich treiben es wie die Otter, seit sie an dem Zeug geschnuppert hat."

„Ach, das freut mich", meinte sie. Ihre Stimme hörte sich allerdings nicht so an, als sei sie emotional beteiligt. Eher flach und überarbeitet. „Könnten Sie mir einige Fragen dazu beantworten? Sie wissen, Sie haben zugestimmt, dass Sie an der Beta-Studie teilnehmen."

„Aber gerne. Das ist doch das Mindeste. Was kann ich für Sie tun?"

„Wann und wie wurde das Mittel verabreicht?"

„Am Montag. In der Nacht, gegen eins würde ich sagen. Genau, wie Sie es beschrieben haben. Meine Frau schlief, und ich habe die Ampulle unter ihre Nase gehalten."

„Und stellten sie sofort eine Reaktion fest?"

„Hm, ja. Sie hat kurz gezittert. Dann habe ich sie geweckt, und wir hatten Sex."

„Geweckt? Wie?"

„Ich habe sie gestreichelt. Da ist sie davon aufgewacht. Und dann wollte sie mehr. Ehrlich gesagt: Das war das erste Mal seit über sechs Jahren, dass wir miteinander geschlafen haben."

„Wirklich? Nun -- Glückwunsch." Ich hörte Tippen am anderen Ende der Leitung. „Und seit Montag?"

„Jede Nacht", grinste ich und kratzte mich an den Eiern. „Jede Nacht, teilweise mehrfach."

„Dann hat ihre Frau wohl sehr gut angesprochen."

„Kann man wohl sagen. Ich meine, sie war auch früher ziemlich heiß, wenn sie wollte. Aber jetzt? Es ist unglaublich!"

„Hmm. Sagen Sie -- haben Sie sonst eine Veränderung bei Ihrer Frau beobachtet? Ihr Verhalten? Ihren, hm, Charakter?"

„N-nein", sagte ich zögernd. Stimmte ja auch. Tagsüber war sie wie immer. Nur etwas müder.

„Sehr gut. Vielen Dank, Herr Metzinger. Damit können wir wohl einen weiteren Erfolgsfall bestätigen. Wir werden sie in etwa einer Woche nochmals anrufen, wenn das in Ordnung ist."

„Natürlich, gerne!"

Ein paar Anrufe und Fragebögen und insgesamt 132 Euro. Ein lachhafter Preis für etwas, das sich anfühlte wie ein neues Leben!

Ella schlief lange. Ich fing schon an, mir Sorgen zu machen, als sie kurz vor eins in die Küche tappte. Sie gähnte so weit, dass ich mir beinahe Sorgen um ihre Kiefergelenke machte.

„Kaffee, bitte", murmelte sie und wischte sich die strähnigen Haare aus der Stirn.

„Gerne -- steht schon hier!"

Sie klammerte sich an die Tasse und trank, als hinge ihr Leben davon ab. Wortlos reichte ich ihr die zweite Tasse. Sie lächelte mich dankbar an und trank weiter.

„Ich weiß nicht, was mit mir los ist", seufzte sie dann. „Eigentlich wollte ich heute früh zu meinen Eltern fahren. Aber jetzt sind die wohl schon draußen, auf ihrem Grundstück. Ich muss noch einkaufen, und bei Andrea wollte ich auch vorbeischauen."

„Ach, gönn dir doch ein wenig Ruhe", schlug ich vor. „Ich kann doch einkaufen gehen. Und mit Andrea kannst du telefonieren. Schließlich ist Wochenende."

Sie gähnte wieder und blinzelte in die Sonne, die durch das Fenster auf den Tisch schien.

„Hm, ja. Gute Idee. Vielleicht werde ich ja krank?"

Genau dasselbe hatte ich auch gerade gedacht. Es sah ihr überhaupt nicht ähnlich, die Pflichten und ToDos, die sie sich gesetzt hatte, einfach so beiseitezuschieben.

„Ach was, bestimmt nicht", wehrte ich ab. „Du brauchst einfach ein wenig Erholung."

„Mh."

Ich öffnete schon den Mund, um eine Bemerkung über unser nächtliches Treiben einfließen zu lassen. Doch ich schloss ihn wieder. Schließlich hatten wir eine Vereinbarung. Oder -- konnte es wirklich sein, dass sie das so total verdrängte, dass sie tagsüber nicht daran dachte? Eine Art Persönlichkeitsspaltung?

Ach Quatsch. Wahrscheinlich kämpfte sie nicht weniger mit unserer Gesamtsituation und mit ihrem Leben als ich. Wahrscheinlich war das nur ihre Art und Weise, mit allem irgendwie zurechtzukommen.

Also ging ich ihr aus dem Weg und nahm ihr möglichst viel ab. Einkaufen, Gartenarbeit, Aufräumen, solche Sachen. Ansonsten gab es nicht viel zu tun.

Ella telefonierte tatsächlich, wahrscheinlich mit Andrea. Dann legte sie sich auf die Couch und sah sich ein Nachmittagsmagazin im Fernsehen an. Als ich später reinschaute, da hatte sie die Augen geschlossen und schlief bei flimmernder Mattscheibe.

Hm.

Sollte ich heute Nacht mit ihr reden? Oder sollte ich sie vielleicht mal einfach in Ruhe lassen? Nicht wecken? Wahrscheinlich würde ihr das guttun. Und ehrlich gesagt: Mein bestes Stück fühlte sich eine Spur überanstrengt an. Was auch kein Wunder war: jahrelang nichts, außer onanieren, und plötzlich von null auf hundert. Und schließlich war ich auch schon fast vierzig. Eine gewisse Abkühlung meiner Triebe in den letzten Jahren war nicht zu leugnen. Das entsprach wohl dem zu erwartenden Entwicklungszyklus eines Mannes in meinem Alter.

Ja -- heute Nacht mal Pause! Auch, wenn ein Teil in mir bei diesem Gedanken jammerte und schrie.

Mit diesem edlen Vorsatz kochte ich ein leckeres Abendessen, verwöhnte meine Liebste von A bis Z, und ging frohgestimmt ins Bett.

Ich schlief sofort ein, sogar vor ihr.

***

VII: Samstag, 03.09.2022

„Mh?"

Schlaftrunken tauchte ich halb an die Oberfläche meines Bewusstseins. Eine warme Zunge leckte über meine linke Brustwarze und verursachte ein köstliches Prickeln dahinter. Eine Hand strich über meinen Bauch, und tiefer. Warmer Atem auf meiner Brust, dann saugte Ella an meinem Nippel. Ich keuchte, und mein Schwanz explodierte förmlich in ihrer Hand.

„Ella?", schluckte ich. „Was...?"

„Du hast mich ja gar nicht geweckt." Ihr Ton klang lasziv, wie Honig mit Chili. „Aber ich bin von selbst aufgewacht, zur üblichen Zeit. Und jetzt -- wecke ich mal dich, mein Liebster."

Sie spielte weiter mit mir. Mein Körper reagierte zuverlässig, auch wenn ich mich immer noch ein wenig matt um die Mitte fühlte. Ich grinste, immer noch im Halbschlaf, und überließ mich ihrem Treiben. Nicht schlecht, auch mal die Passivseite zu übernehmen!

Ihr gefiel der Rollentausch offensichtlich auch. Sie liebkoste meinen dicken Schwengel und kraulte die Hoden, während sie mich überall küsste und leckte. Brust, Bauch, Hals. Schließlich leckte sie mir auch breit über Wangen und Mund, dann drängte sie die Zungenspitze in meine Mundwinkel. Herrlich!

Ohne weiter Umschweife schwang sie sich über mich, ein schattenhafter Umriss im Halbdunkel. Verlockende Kurven, ein Scherenschnitt der Versuchung. Ich griff gierig nach den baumelnden Brüsten und sie sog die Luft ein. Dann hob sie das Becken und senkte sich mit einem langgezogenen Seufzer auf meinen Schwanz. Ihre warme Öffnung hüllte ihn Zentimeter um Zentimeter ein, wie ein Handschuh aus Samt.

Sie ritt mich, in Zeitlupe. Vor und zurück, mit aller Zeit der Welt. Vor und zurück, meine Hände auf ihrem Leib, ihre Augen unsichtbar in der Dunkelheit, aber spürbar auf meiner Haut. Sie fasste sich zwischen die Beine und rieb mir ihren Saft auf die Lippen, ließ mich am Geschmack ihrer Fingerkuppen saugen. Der Duft ihrer Muschi benebelte mich wie ein teures Parfum. Unsere harten Atemzüge erfüllten das Zimmer.

Dann legte sie sich auf mich und streckte die Beine aus, links und rechts von meinen. Der Winkel meines Penis in ihr änderte sich, und die Reibung löste neue, köstliche Reize an anderen Stellen aus. Ich schwelgte in einem Traum aus tausendundeine Nacht. Meine Hände strichen über Ellas schlanken Rücken, spürten nach den Höckern ihrer Wirbel, nach den Strängen der Muskeln. Sie stöhnte genüsslich, ein warmer Wind an meinem Hals.

Ich fand ihren Po, der sich aufreizend hob und senkte, und nahm ihn in Besitz. Schamlos griff ich nach dem Fleisch, walkte die Bäckchen, forschte in die heißschwitzige Spalte dazwischen, drängte die Seiten auseinander, um dann mit zwei Fingerspitzen über ihren Anus zu massieren.

„Mmmmhhh, oh ja! Streichel mich da hinten, das mag ich", hauchte es an meinem Kinn. Nur zu gern folgte ich ihrem Wunsch und erforschte die verlockend heiße Vertiefung, spielte mit ihrem Hintereingang. Sie seufzte und entspannte alle Muskeln in ihrem Hintern, um mir besseren Zugang zu gewähren.

Hm, damit hatte ich gar nicht gerechnet. Klar, manchmal hatten wir auch früher mit analer Stimulation experimentiert, ein paar Mal sogar mit Eindringen. Doch für Ella war das immer etwas grenzwertig geblieben, und irgendwann -- schon vor meiner erzwungenen Enthaltsamkeitsphase -- hatten wir aufgehört, das als üblichen Teil unseres Liebesspiels zu betrachten.

Jetzt kreiste die Kuppe meines Mittelfingers immer drängender in dem nachgiebigen Trichter, und sie stöhnte selbstvergessen an meiner Schulter. Nur ihre Muschi zuckte ab und zu ein wenig, und knabberte am Hartholz meines Riemens, sonst hielt sie ganz still.

„Mehr?", raunte ich leise.

„Mhm..."

Vorsichtig erhöhte ich den Druck und zwängte die Fingerspitze ein wenig in den engen Muskelring. Ella schluckte und atmete tief aus. Ihr Anus spannte sich ein, zwei Mal unwillkürlich, dann schaffte sie es, locker zu lassen. Ganz allmählich drückte ich auf eine Seite, dann auf die andere. Ich weitete ihren äußeren Schließmuskel von innen, genau wie ich es früher gelernt hatte.

„Oh ja, das ist gut so..."

Ein wenig tiefer. Mein erstes Fingerglied steckte jetzt im heißen Allerwertesten meiner Ehefrau. Sachte, kreisförmige Bewegungen. Die Erregung verhärtete meinen Schwanz noch mehr, und als ich den in ihr bewegte, konnte ich das mit der Fingerspitze spüren. Ebenso, wie sich die Wände ihres Rektums und ihrer Scheidenröhre zwischen Finger und Schwanz anfühlten. Ganz dünn und weich. Ella seufzte glücklich.

„Kannst du noch ein wenig tiefer, mein Liebster?"

Das war nun wirklich erstaunlich! Sonst hatte sie nie mehr als zwei oder drei Zentimeter gewollt, weil es sonst brannte. War sie wirklich so geil drauf? Diese Pheromon-Geschichte funktionierte ja beinahe unheimlich gut.

Doch ich folgte natürlich ihrem Wunsch, getrieben von meiner eigenen Lust. Langsam und systematisch bohrte ich den Mittelfinger in den After meiner Frau, immer tiefer in den heißen Enddarm. Sie schnaufte und schluckte hin und wieder, und ihr Anus krampfte ab und zu. Doch ansonsten hielt sie ganz still, und ich gab ihr immer genügend Zeit, um sich an den Eindringling in ihren Eingeweiden zu gewöhnen.

Endlich steckte mein kompletter Finger drin. Als ich ihn in ihr bewegte und sie von innen dehnte, da stöhnte sie auf.

„Oh ja, genau so! Das ist so... uh!!"

Sie war völlig weggetreten, konzentrierte sich wohl nur auf dieses ungewohnte Gefühl da hinten. War das der richtige Zeitpunkt für ein kleines Gespräch? Getarnt als Dirty Talk, vielleicht? Die Neugier brannte genauso heiß in mir wie die Erregung.

„Das magst du also, wenn ich ganz tief in deinem süßen Po bin?", säuselte ich an ihrer Wange. „Und gleichzeitig in deiner Muschi."

„Oh jaaaah!" Ich hörte ihr lüsternes Grinsen. „Das ist so intensiv."

„Aber früher mochtest du es doch nicht so."

Darüber dachte sie kurz nach.

„Das war früher", murmelte sie dann und japste, als ich den Finger hinten krümmte. „Jetzt mag ich es. Sogar sehr! Am schönsten ist es, wenn du den Finger immer abwechselnd in eine Richtung drückst und dort lässt -- ja, genau so! Hmmmmhhh..."

Immer noch konnte ich mein Glück kaum glauben. Analsex hatte mich schon seit je angetörnt wie kaum etwas anderes. Und jetzt hatte ich mich so tief in den Po meiner Frau vorgearbeitet wie noch nie, und sie liebte es?

Ob da wohl noch mehr ging?!?

Methodisch dehnte ich nun ihr Rektum, mit abwechselndem Druck in alle Richtungen. Erst leicht, dann verstärkt, dann heftiger. Dann wieder langsam lockerlassen. Nach oben, nach unten, links, rechts. Ella schnaufte und stöhnte und hielt mir ihren Hintern hin! So tief war ich, dass ich dem Umriss meines Penis in ihr perfekt nachspüren konnte. Die Feuchtigkeit reichte wohl gerade, um ihr keine Schmerzen zu verursachen.

Ihr Anus fühlte sich schon ganz gelockert an, nicht mehr so eng und angespannt wie zu Anfang. Ohne nachzudenken drängte ich die Spitze des Zeigefingers neben dem Mittelfinger in die Öffnung. Ella brummte zustimmend, als sie es spürte, und ich arbeitete mich sorgsam vor. Bis ich schließlich zwei ausgestreckte Finger in ihrem Enddarm hatte.

Ich musste es wissen! Musste es versuchen!

„Ella, ich würde wahnsinnig gerne richtig da hinten eindringen", flüsterte ich mit gepresster Stimme. „Du bist so weich und nachgiebig heute, das müsste gehen. Wenn du willst."

Ella räkelte sich auf mir und kicherte leise. Dann bewegte sie den Kopf, küsste mich auf das Ohrläppchen und raunte: „Du willst gerne meinen hinteren Eingang nehmen?"

„Ja! Nicht sofort, ich dehne dich erst noch ein wenig mit zwei Fingern. Aber dann..."

„Ja, mach mich richtig weit hinten, für deinen großen Schwanz. Uh!!"

Mühsam bezwang ich meine Ungeduld und verwendete die nächsten zehn Minuten darauf, den Zugang systematisch zu erweitern. Ich spürte genau, wie auch der innere Schließmuskel seine Spannung verlor, und sich von einem harten Ring zu einem nachgiebigen Wulst verwandelte. Ella genoss es nach Kräften, sie stieß gurrende und hechelnde Laute aus. Beinahe wie ein Tier -- aber trieben es Tiere eigentlich anal?

Als ich die beiden Finger in ihr locker spreizen und damit mein Glied massieren konnte, schien mir das ausreichend. Gleitöl hatten wir keines zur Hand. Hoffentlich genügte ihr Saft, in dem sich mein Schwanz schon seit einer halben Stunde suhlte.

„Leg dich hierhin", wies ich sie an und schob sie vorsichtig zur Seite. Mein Penis flutschte heraus, doch die Finger nahm ich nicht aus ihr. Sie seufzte und folgte träge.

Ich drückte ihr ein Kissen unter den Bauch, damit ihr Po hübsch hochstand. Dann drehte ich mich, schob mich über sie und drängte ihre Schenkel weiter auseinander. Als ich meinen knallharten Schwanz an ihrem Damm spürte, da zog ich meine Finger achtsam zurück. Nur um meinen Schaft zu umfassen und die pralle Eichel anzusetzen. Langsam drang ich vor. Ich nahm mir Zeit, aber ich würde jetzt nicht abbrechen!

„Mhhuhh! Bist du groß...", ächzte Ella. Doch sie schaffte es, den Po nicht zusammen zu kneifen, sondern gegen mich zu drücken. Millimeter für Millimeter zwängte ich die Spitze meines Penis durch die enge Passage. Die Hitze, die Enge, die verbotene Tiefe, die mich begrüßte, hätten mich um ein Haar zum Erguss gebracht. Mich rettete nur die Tatsache, dass die letzten Tage mich ein wenig ermattet hatten. Ich biss die Zähne zusammen, bis sich die Sehnen an meinem Hals wie Seile anfühlten, und eroberte das Poloch meiner Frau.

„Ghahh, das ist so lange her...", keuchte sie. „So lange... Aber ich liebe es immer noch!"

Wirklich? Hatte sie mir tatsächlich all die Jahre Theater vorgespielt?

„Ich auch", antwortete ich nur. „Das ist so unglaublich heiß, dich von hinten zu nehmen. Dein Arsch gehört mir, Süße!"

„Dann nimm ihn dir..." Sie drückte mir ihren Hintern entgegen.

Ich war im Himmel, kein Zweifel! Mit sachten, leichten Bewegungen bohrte ich meinen steinharten Schwanz in den Anus meiner Frau, immer tiefer in die verborgenen Falten ihres Darms. Es ging ein wenig leichter, als ich halb drin war, und ich verstärkte den Druck. Sie stöhnte und lockerte immer wieder absichtlich den Ring der Muskeln um mein bestes Stück, gab mir mehr Raum.

„Oh Gott! Ich bin ganz drin!", knirschte ich, als sich ihre aufgespreizten Pobacken dicht an meine Leisten schmiegten. „Ich bin wirklich komplett in dir."

„Ich spüre dich", kicherte sie schwach und quietschte auf, als ich meinen Schwanz in ihr anspannte. „Ah, du bist so tief..."

Wie hypnotisiert schmiegte ich mich der Länge nach über ihren hingestreckten Leib, bis mein Mund an ihrer Wange lag. Sie drehte den Kopf noch ein wenig, und zwinkerte mich über ihre Schulter an. Als ich mein Gewicht ein wenig zur Seite verlagerte, da war es wie eine einzige Bewegung, dass sie den Rücken hob, und ich eine Hand unter sie schob und die linke Brust umfasste.

„Weißt du, dass das immer mein Traum war?", murmelte ich an ihrem Ohr. „Dich so voll und ganz von hinten zu nehmen, und dabei deine Brüste zu spüren?" Ich drückte und walkte meine Finger in ihrem Fleisch, genoss die harten Spitzen zwischen den Kuppen.

„Dann nimm sie dir", hauchte sie. „Nimm mich ganz, nimm dir alles, was du willst. Ich mag es, wenn ich deine ungebremste Lust so spüre. Das -- weckt meine Lebensenergie nur noch mehr..."

„Am liebsten würde ich dich jetzt einfach durchficken, dich einfach in den Arsch ficken!", raunte ich.

„Mach es."

„Aber -- das tut dir vielleicht weh."

„Mach es!"

Ich spürte, wie sie sich selbst eine Hand unter den Leib schob, bis auf die Vulva. Sie wollte sich also selbst dazu stimulieren?

Mit einem tiefen Atemzug zog ich meinen Schwanz um wenige Zentimeter zurück, und bohrte ihn dann erneut bis zum Anschlag in sie. Dazu packte ich ihre Brust und schwelgte in dem weichen Fleisch. Sie gab nur ein zustimmendes Japsen von sich, also wiederholte ich es. Wurde schneller. Ging weiter zurück. Stieß zu. Und wieder.

Unser gemeinsames Keuchen beschleunigte, Lustlaute mischten sich dazu. Ich spürte, wie sie in ihrem Schoß wühlte, wie sich ihr Anus regelmäßig anspannte und lockerte, wie ihre Schenkel arbeiteten. Mit meinem ganzen Körper berührte ich diesen köstlich schlanken, sehnigen Leib meiner Ehegattin, der sich mir jetzt so unverhofft total hingab. Wie sich jetzt meine Latte wohl tief in ihrem Bauch anfühlte?

„Ist das gut für dich?", flüsterte sie mit flacher Stimme.

„Oh und wie", gab ich zurück und zwang ihr meine Zungenspitze ins Ohr. Sie röhrte und wand sich unter dieser neuen Attacke.

„Du kannst mich jede Nacht so haben, wenn du willst", brachte sie hervor.

„Jede -- Nacht?"

„Ja! Ich gehöre dir, und du gehörst mir. Ich erfülle dir jeden Wunsch, jede Lust. So ist es seit undenklichen Zeiten..."

Nanu? Meine pragmatische Ella, plötzlich so lyrisch? Doch die Tatsache, dass ich mir gerade die Seele aus dem Leib fickte, in einem unfassbar intensiven Analakt, lenkte mich ein wenig ab. Ich beschleunigte den Rhythmus weiter, trieb jetzt in schnellem Takt meinen Kolben in sie, und wieder zurück. Ihr Inneres schien zu glühen, heiße Wellen stiegen mir entgegen und von ihrer Haut auf. Das bekannte Gefühl stieg aus meinen Hoden empor, dieses walkende Prickeln, diese quälend köstliche Brise, die den Sturm ankündigte. Langsamer als sonst. Abgebremst durch die Ermattung der letzten Nächte.

„Ich komme gleich", schuckte ich. „Gleich spritze ich dir alles in den Arsch."

„Ja... mach mich voll... los..."

Ich gab jede Zurückhaltung auf und taumelte in vollem, schwelgerischem Schwung über den Gipfel.

„Rrrrrhhaaaaaa..."

Mit wilden, hemmungslosen Stößen entlud ich mich. Mein Sperma schoss in ihre Eingeweide, plötzlich glitschte mein Schwanz ganz leicht. Sie wimmerte und ging mit, doch ich spürte, dass sie noch nicht so weit war. Egal -- mein Höhepunkt hielt mich in einem schaudernden Starrkrampf. Mein Gemächt pulste von selbst und erfüllte seine biologische Aufgabe. Meine komplette Aufmerksamkeit wurde davon absorbiert.

Ein abseitiger Traum von einem Orgasmus!

Als ich mich aufraffte und meinen halbschlaffen Schwanz herauszog, erzeugte das ein unanständig nasse Burpsen. Mit einem tiefen Seufzer ließ ich mich neben Ella fallen, mit mir und der Welt vollauf zufrieden.

„Puh", schnaufte sie. „Auf die Dauer bist du doch ein wenig schwer geworden."

„Mmh." Ich hatte keine Lust auf Konversation. Meine Augen fielen zu, ich war bereit für ein höchst angenehmes Wegdämmern.

„Willst du etwa schon schlafen?", hörte ich da ihre Stimme. „Ich war noch nicht soweit."