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Pheromon-Therapie 02: Wirkung

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„Hm?" Ich stemmte die Lider hoch.

Sie hatte sich hochgestemmt und sah mich an. „Komm doch nochmal zu mir", girrte sie und räkelte sich lasziv. „Ich brauch dich nochmal richtig. Von vorne, meine ich. Das funktioniert einfach besser."

„Uh, also ich weiß nicht", stotterte ich, leicht überfordert. „Ähm, ich bin nicht sicher, ob ich jetzt noch einmal kann, so richtig."

„Oooch!" Sie zog einen Flunsch. Hä? Hatte Elle schon jemals einen Flunsch gezogen?!? „Dann eben mit den Fingern", quengelte sie und schob sich schon an mich heran.

Nun, warum nicht? Ich hatte mein Vergnügen gehabt. Sollte sie doch auch richtig explodieren. Wenn sie das brauchte, um die Nacht zu vervollkommnen, dann war ich der Letzte, um das zu beanstanden.

Also fasste ich ihr ohne weitere Umstände in den Schritt. Sie öffnete die Schenkel einladend, und ich griff um ihren nassen Venushügel. Ella schmiegte den Kopf auf meinen anderen Arm und seufzte genüsslich.

Ihre Muschi klaffte weit offen, wohl geweitet von unserem langen Fick vor der Analnummer. Ich führte zwei Finger in die warme Höhle und rieb mit dem Daumen über die Klitoris.

„Mmmmh. Das ist gut. Nimm noch einen Finger mehr, bitte."

Drei Finger? Das hatte ich noch nie getan. Aber in dieser Nacht schien nichts unmöglich. Vorsichtig drängte ich den Ringfinger neben seine beiden Nachbarn. Eng, aber problemlos. Ella stöhnte glücklich und überließ sich ganz dieser intimen Liebkosung. Als ich das Tempo ein wenig steigerte, da ging sie begeistert mit. Innerhalb weniger Minuten war ihre ganze, unerlöste Lust zurück, und sie ruckte in meinen Armen vor und zurück, während ich mit hartem Griff ihre Muschi von innen und von außen hielt. Ihre Säfte troffen über meine Finger wie heißer Honig.

„Gut so?", vergewisserte ich mich, obwohl ich eigentlich keinen Zweifel hatte.

„Oh ja!" Sie biss mich in den Arm. „Weiter. Weiter!"

Ihre Scheide gab obszön laute Geräusche von sich, ein richtiges Schmatzen, als ich in ihr wühlte. Und sie schien sich noch weiter zu weiten, fühlte sich noch anschmiegsamer an.

Ganz automatisch nahm ich auch den kleinen Finger dazu.

Ella keuchte auf und warf sich gegen mich. Sie arbeitete jetzt richtig heftig, am ganzen Leib, und tat das Beste, um sich auf meine gestreckten Finger zu spießen. Ich musste beinahe lachen. War das wirklich meine Ella? Meine hübsche, aber ein wenig gestresste Ehefrau? Meine Gattin, die sich am liebsten bürgerlich-brav gab? Die sich nur extrem selten so schamlos und lüstern präsentierte?

„Weiter... weiter...", schnaufte sie, mit zusammengepressten Augen. Ihre entblößten Zähne waren ein heller Schimmer im Schatten ihres Gesichts vor mir, und der Geruch unserer Lust stieg aus jeder Pore ihrer Haut, direkt in meine Nase.

„Weiter..."

Weiter? Wie denn?

Ich presste die Finger härter in sie, und sie antwortete mit zufriedenem Hecheln, mit noch stärkerem Beckenrollen. Wieder und wieder fickte ich sie hart mit der Hand, bis --

Ohne Vorwarnung rutschte ich bis über die Knöchel in sie.

Was zum Henker?!?

„JAAAHHH! WEITER!"

Sie klammerte sich an mich, beinahe schluchzend. Wie betäubt zwängte ich meine Hand zur Gänze in die Vagina meiner Frau, die widerstrebend Platz für diesem Ansturm bot.

Echtes Fisting! Nie hätte ich gedacht, dies einmal mit Ella zu tun.

Im Halbdunkel konnte ich gerade die Silhouette meines Arms erkennen, der wie ein Pfahl in ihrer Muschi stak. Ich behielt den Rhythmus meiner Bewegungen ansatzweise bei, aber meine Finger tasteten dabei vorsichtig ihre Höhlung aus. Überall nachgiebige Wände, bedeckt mit Flüssigkeiten, und manchmal Muskelstränge unter den Fingerkuppen.

„Jahh.. jah... jaaaahh... jaAAAOOOOHHHH..."

Ich hatte den Muttermund gefunden, der wie eine Erdbeere in ihre Scheide ragte, und mit den Fingerspitzen umfasst. Als ich sacht daran zog, flippte sie beinahe aus. Also griff ich herzhafter zu und hatte fast das Gefühl, ihre halbe Gebärmutter in der Hand zu halten.

„Oh -- oh -- oh -- oh..."

Sie hatte sich aufgerappelt, die Hände nach hinten gestemmt, und sah mit weit aufgerissenen Augen und heruntergeklapptem Unterkiefer zu, wie ich meine Hand immer wieder in sie trieb. Ihre Brüste zuckten bei jedem Stoß hoch und fielen zurück, und die Stränge ihrer Bauchmuskeln zogen sich deutlich sichtbar unter dem Nabel entlang.

Das brachte mich auf eine Idee. Ich ließ ihre inneren Organe, sondern presste die Finger von innen nach oben. Bis zum Handgelenk schmiegten sich die Schleimhäute ihres Genitals um mich.

Ihre Bauchdecke hob sich, gerade über dem Ansatz des Venushügels, und sie stöhnte kehlig und warf den Kopf zurück. Verzückt verfolgte ich, wie sich Fleisch und Haut im Verlauf meiner Bewegungen verformten. Da es sie offensichtlich nur weiter hochpeitschte, presste ich noch mehr in sie. Noch tiefer. Noch härter.

„Warte, warte... so rum..."

Mit Mühe wälzte sie sich herum und kam auf die Knie, ging auf alle viere, Kopf und Brüste herabbaumelnd. Ich war mitgegangen, soweit ich konnte, immer noch tief in ihrem Bauch, und völlig überwältigt von dieser unheiligen Erfahrung.

„Jetzt!"

Jetzt? Was meinte sie? Versuchsweise stieß ich zu. Sie ächzte begeistert und stemmte sich mir entgegen.

Ich formte die Hand in ihr zu einer Faust. Und stieß damit zu. Wieder. Und wieder. Bald boxte ich förmlich in sie. So stark, dass Angst in mir hoch wallte. Ich schlug praktisch in ihre Eingeweide, und sie wollte immer nur noch mehr.

Klar, bei heftiger Erregung spürt man Schmerzen nicht mehr so, das wusste ich. Aber das hier?

Doch Ella bockte und wand sich und warf sich meinen Hieben praktisch entgegen, um die Wucht noch zu steigern. Und plötzlich wollte ich es ebenso. Wollte ihr wehtun, oder Lust bereiten, ein und dasselbe.

Ich packte eine unter ihr herumtanzende Titte und quetschte sie, und sie erschauerte wollüstig und rieb sich in meinem Griff. Und als ich dann die riesig hart erigierte Brustwarze zwischen zwei Finger nahm und hart zudrückte, da jubelte sie beinahe unter ihrem Keuchen.

„Weiter..." Ihre Worte kamen wie zerdrückt, kaum noch verständlich.

„Du willst mehr? Noch mehr?", knurrte ich. Die Welt drehte sich um mich. Ich packte sie und warf sie um, in eine seitliche Stellung, so dass sie den Hintern mir zuwandte. Alles natürlich, ohne die Hand aus ihr zu nehmen. Ihr oberes Bein legte ich mir hoch über die Schulter. So schaffte ich es mit ein wenig Rückgrat-Verbiegen, meinen bei diesem Wahnsinn wiedererhärteten Schwanz erneut in ihren After zu versenken.

Dann fickte ich sie. In den Arsch, und parallel mit der Faust in den Bauch. Ja, ich war sicher, ich könnte in ihr um meinen Penis fassen und mich in ihr selbst wichsen, wenn ich das wollte!

Ella stieß einen schrillen Laut aus, ein langes, schlürfendes Atemholen, immer weiter -- so viel Luft konnte doch niemals in die Lungen in diesem schmalen Brustkorb passen?!? Dabei bog sie sich durch, bis das Rückgrat beinahe eine 180-Grad-Kurve bildete.

Sie kam. Und schrie. Laut und lange. Minutenlang. Und genauso lang krampfte sich ihr ganzer Leib um meine Hand und den Schwengel, abwechselnd ein hartes Pressen, und Loslassen. Bilder einer verbotenen Geburt sickerten durch mein Hirn, Fetzen heidnischer Zeremonien. Menschenopfer, sich windende Jungfrauen...

Ich weiß nicht mehr, wie lange es dauerte, bis sie wieder runterkam. Oder wie ich meine Hand aus ihr zog, ohne sie zu verletzen. Wir lagen einfach nebeneinander. Schnaufend und keuchend. Wie erschossen.

Plötzlich wusste ich es. Ich wusste es einfach.

„Du bist nicht Ella, oder?", fragte ich die Gestalt neben mir. „Du bist nicht meine Frau."

***

ENDE VON TEIL 2

(c) 2021 Dingo666

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
competitioncgecompetitioncgevor 23 Tagen

Phuuhhh...

nächster Teil... *********

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Was spricht gegen das Fisten? Wenn es ihr Spass macht, kann er doch ruhig beide Hände nehmen. Für mich währe so ein weites Loch allerdings nichts. Meinem Schwanz kann e nicht eng genug sein.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Klasse Fortsetzung, außer das mit dem Fisten, da gibts einen Punktabzug.

Da aber die Geschichte mehr als 5 Sterne verdient hat, fällt der nicht ins Gewicht! ;-)

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