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Plötzlich Macht Teil 01

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Labber. Rhabarber. Gequirlte Kacke. Ich glaubte ihr kein bisschen und ich hatte jetzt genug von ihr. Zeit für ein bisschen Spaß.

Ich gab ihr gedanklich zu verstehen, dass sie weiter versuchen sollte mich zu verführen.

Ich erhob mich und stand dann vor ihr.

Augenblicklich ging es los.

Sie blickte mich mit tränenumflorten Augen an. Die Lider auf Halbmast.

„Es tut mir leid, was ihnen angetan wurde Tom. Darf ich Tom sagen?"

Sie ergriff mit beiden Händen meine rechte Hand und blickte zu mir auf.

„Ich habe sie immer bewundert, wenn ich mit meinem Großvater durch die Labore gegangen bin. Er hat immer in den höchsten Tönen von ihnen gesprochen. Und ich hatte eigentlich immer das Gefühl, dass sie mir auch Bewundernde Blicke zuwarfen. Oder habe ich mich da geirrt?"

Sie streichelte meine Hand und klimperte mit ihren langen Wimpern.

Sie war wirklich eine schöne Frau, aber eine Frau mit einem kalten Herzen. Ich würde sie mir vornehmen, nach allen Regeln der Kunst. Solange bis sie nicht mehr konnte und dann würde ich sie dorthin stoßen wo sie hingehörte...in die Gosse. Zusammen mit ihrem Mann und der Schmitt. Ihren Vater würde ich mir extra vornehmen.

„Sie sind eine schöne Frau, Frau Nauroth."

„Sag Jaqueline zu mir und komm", sie zog mich auf die Couch, „setz dich zu mir auf die Couch."

Sie rückte an mich ran, immer schön darauf bedacht, dass ihr Rock hochgezogen blieb und ich viel von ihren Beinen sehen konnte. Ihre rechte Hand legte sie auf meinen Oberschenkel und fuhr dann langsam nach oben, blieb auf meinem Bauch liegen. Sie blickte mich mit verruchtem Blick an, die glänzenden Lippen leicht geöffnet. Ihre kleine, rote Zunge huschte über ihre Unterlippe.

Nicht schlecht. Ich merkte wie mein Kleiner, na ja eher Großer, auf diese geballte Ladung Sex Appeal reagierte. Das konnte interessant werden.

Ihre linke Hand, hinter meinem Rücken, legte sich auf meinen Kopf und streichelte mein Haar.

„Sag mal Tom, hast du dir nicht mal gewünscht so mit der Frau des Chefs auf der Couch zu sitzen. Gefalle ich dir? Gefallen dir meine Beine?"

Sie nahm meine rechte Hand und legte sie auf ihren bestrumpften linken Oberschenkel. Mit einer lasziven Bewegung bewegte sie meine Hand den Oberschenkel hinauf, bis ich den Abschluss ihrer halterlosen Strümpfe erreichte. Darüber spürte ich nacktes, weiches, aber auch heißes Frauenfleisch.

Ich blickte sie an und fuhr mit meiner Hand weiter nach oben, bis ich an die heiße Stelle kam, nur noch getrennt durch ein knappes Höschen. Heiß und nass. Sie spielte nicht nur, sie wurde tatsächlich geil. Sehr schön. Mit einem Finger streichelte ich über ihre verdeckte Fotze und sie schnaufte. Sie zog meinen Kopf runter, legte ihre Lippen auf meine und steckte mir ohne viel Federlesen ihre Zunge in den Mund.

Sie schmeckte gut. Scotch und Süße. Wäre sie ein anderer Mensch gewesen, hätte ich es genossen, so einer Frau so nah sein zu können. So aber ließ es mich in der Herzgegend ziemlich kalt. Anders als zum Beispiel bei Bettina, verspürte ich hier keine Lust auf leidenschaftliche, aber dennoch zärtliche Knutscherei.

Zeit das ganze etwas zu beschleunigen.

Ich löste mich kurz von ihr und sah sie an.

Sie atmete schwerer und blickte mich mit lustverhangenen Augen an. Ihre Hand löste sich von meinem Bauch und öffnete den Gürtel. Ruckzuck hatte sie die Hose geöffnet, den Reißverschluss nach unten gezogen. Sie leckte sich über die Lippen, sah mich an und fuhr mit der Hand in meine Hose.

Mein Lümmel sprengte eh schon fast sein Versteck und so musste sie nicht lange suchen. Sie bekam große Augen, als sie die Größe meines Schwanzes ertastete. Sie blickte ungläubig nach unten und zog die Hose weiter runter, um sich auch mit den Augen zu überzeugen.

„Mein Gott, was für ein Schwanz", hörte ich sie stöhnen.

Sie schaute mich ungläubig an.

Ich grinste zurück.

„Er gehört dir Jaqueline. Nimm ihn dir."

Ihre kleine Hand umfasste meinen Schwanz und fing an ihn zu reiben. Ich merkte wie sie immer geiler wurde. Die Frau war eine wahre Schlampe, wie man sich doch täuschen konnte.

Mein bestes Teil faszinierte sie und sie beugte sich nach unten und fing an mit ihrer Zunge über meine Eichel zu lecken. Schon nach wenigen Augenblicken konnte sie sich nicht beherrschen und nahm mit einem brünstigen Stöhnen meinen Schwanz in ihren Mund, bzw. versuchte es, und fing an zu blasen und zu schmatzen.

Ob ihr die angetrockneten Saftreste von Selinas Fotze schmecken würde? Immerhin war die Kleine vorhin bei der Säuberung unterbrochen worden.

Ich bemerkte eine Bewegung am Eingang zum Salon und sah, dass Selina heimlich hereinschaute. Sie blickte mich mit großen Augen an und dann wieder auf ihre Herrin die, völlig weggetreten, meine Stange lutschte. Ich machte Selina ein Zeichen, dass sie eintreten sollte, aber sie winkte hektisch mit den Händen. Ich blieb aber hartnäckig und langsam trat sie in den Salon. Ich machte ihr ein Zeichen, dass sie die Szene filmen oder zumindest fotografieren soll. Sie huschte kurz nach draußen und kam mit einer kleinen Videokamera wieder zurück.

Sie baute sich vor uns auf und begann zu filmen.

Die Nauroth bekam von all dem nichts mit. Mittlerweile lag sie halb auf mir. Ihr rechtes Bein hatte sie gespreizt und auf die Couch gestellt. Das linke Bein ausgestreckt vor der Couch. Ihre Pumps hatte sie ausgezogen. Mit ihrer rechten Hand fummelte sie zwischen ihren Beinen herum und wichste sich wahrscheinlich die auslaufende Möse. Ich zog ihren Rock weiter nach oben, bis ich sehen konnte was sie da machte. Währenddessen blies sie wie ein Weltmeister. Ihr Kopf ging hoch und runter und ihr schmatzen, schlürfen und stöhnen war unbeschreiblich. Selina, die nach wie vor die Kamera auf uns hielt, wurde auch schon wieder geil. Sie raffte ihren Rock und fuhr sich mit einer Hand an die immer noch nackte Schokofotze. Ich konnte ihren langen, braunen Schenkel sehen, die weißen Strümpfe und die Riemchensandalen.

Ich stöhnte vor Geilheit und nahm den Kopf der Hausherrin und drückte ihn auf meinen Schwanz. Man konnte ein würgendes Geräusch hören und die Nauroth versteifte sich. Ich ließ kurz nach und sie erholte sich, aber sie wusste nun was ich wollte. Einen schönen Deep-Throat.

„Komm, du Schlampe, steck dir den Schwanz in deinen Rachen und blas mir einen. So einen Schwanz wirst du nie mehr bekommen in deinem Leben."

Ich zog ihren Kopf an den Haaren nach oben und drehte ihn so, dass sie mich ansehen konnte. Um ihren Mund war alles mit Speichel verschmiert. Ihre Augen glitzerten geil. Sie schnaufte wie ein Walross.

„Gefällt es dir Jaqueline? Gefällt es dir meinen dicken Schwanz zu lutschen?"

„Jaaaa. Ja, es gefällt mir, dein Gerät zu bearbeiten. Richard hat nur so ein kleines Schwänzchen. Er konnte mich nie richtig befriedigen. Du musst mich jetzt ficken. Du kannst machen mit mir was du willst. Fick mich in alle Löcher und rotz ab wo du willst."

Tstststs. Was für eine Sprache! Ich grinste und drehte ihren Kopf zu Selina und der Kamera.

„Schau mal wer da ist. Das kleine, süße, schwarze Hausmädchen, dem du gerne die Fotze aufreißen würdest und dass dir die Rosette lecken soll. Sollen wir sie einladen?"

„Ja. Die kleine Schlampe soll mitmachen. Sie soll mich lecken, nein warte, ich werde sie lecken. Das gefällt dir."

Sie stand auf und zog sich bis auf die Strümpfe aus. Dann kniete sie sich vor Selina, steckte ihren Kopf unter deren Rock und kurze Zeit später hörte man es schmatzen.

Ich schüttelte ungläubig den Kopf. Die schien ja regelrecht weggetreten zu sein.

Selina fing an in den Knien einzuknicken. Die Chefin schien in ihrer Fotze zu wühlen. Ich erhob mich von der Couch, mein Rohr weit von mir abstehend. Ich nahm Selina die Kamera ab und postierte sie so, dass sie alles aufnahm im Dunstkreis der Couch.

dann trat ich von hinten an Selina heran. Sie drehte ihren Kopf und sah mich an, Augenlider auf Halbmast. Ihre kleine Zunge huschte über ihre Lippen. Ich presste meinen Mund auf ihren und fing an sie zu knutschen. Gleichzeitig öffnete ich ihren Rock und zog in ihr über den Kopf, um die Hausherrin bei ihrer Beschäftigung nicht zu stören. Ich schaute nach unten. Jaqueline Nauroth hatte ihr Gesicht im Schoß des Hausmädchens vergraben. Ihre Nase rieb der kleinen am Kitzler, mit der Zunge stak sie tief im Fickkanal. Ich bedeutete Selina ein wenig mehr die Schenkel zu öffnen, ging leicht in die Knie und schob ihr meinen Schwanz von hinten zwischen die Beine. Ein überraschtes Stöhnen von vorne war zu hören und augenblicklich schlossen sich wieder warme Lippen um meine Eichel.

Ich bewegte mein Becken vor und zurück und fickte die Nauroth in ihren Schlund. Selina hatte ihre Hände auf deren Kopf gelegt und presste ihn schön auf meine Stange. Durch die fickende Bewegung wurde Selinas Fotze schön gereizt. Eine leichte aufwärts fickende Bewegung von mir reichte aus, um ihren Kitzler zu stimulieren.

Die erste die zum Orgasmus kam war Selina. Die Situation war zu geil für sie. Im Sandwich zwischen mir und ihrer Chefin, das war zu viel für sie. Ich stützte sie, sonst wäre sie hingefallen. So hing sie an mir wie eine zulange gekochte Nudel.

Die Nauroth hatte kurz das Blaskonzert bei mir unterbrochen, als sie merkte das Selina einen Höhepunkt hatte. Sie hatte wieder ihr Gesicht im dunklen Schoss vergraben und die Liebessäfte des Mädchens geschlürft.

Jetzt blickte sie mit einem total verschmierten Gesicht zu uns hoch, grinste und leckte sich mit der Zunge den Mund ab.

Pure Geilheit stand ihr ins Gesicht geschrieben.

Sie erhob sich, drehte sich um, legte sich auf die Couch und spreizte die Schenkel weit.

„Los du Hengst, fick jetzt deine Stute. Stopf mir mein geiles, verkommenes Loch. Und du, du schwarze Schlampe, leckst mir dabei das Arschloch. Los. Kommt schon."

Sie stöhnte und bearbeitete mit zwei Händen ihre nackte Fotze. Sie zog sich die Schamlippen auseinander und steckte sich 2, dann 3 Finger in ihr hungriges Loch.

Ich ging auf sie zu, kniete mich dann zu ihr auf die Couch. Sie blickte mich lüstern an. Ich vermied es absichtlich, mit meinem Schwanz in die Nähe ihres Lochs zu kommen. Wollte sie noch ein bisschen rösten, bevor ich ihr die Seele aus dem Leib ficken würde. Ich knetete ihre Brüste, leckte über die hochstehenden Nippel. Sie stöhnte und verdrehte die Augen, als ich die Fleischhügel etwas kräftiger drückte, die Nippel mit den Fingern in die Länge zog. Die mag es ein bisschen deftiger, dachte ich noch. Ich presste meinen Mund auf ihren und fing an sie zu knutschen. Ich presste ihr Speichel in den Mund und merkte wie sie Schlucken musste.

Ich löste mich kurz von ihr und sah ihr ins Gesicht. Rötliche Flecken im Gesicht und auf der Brust zeigten ihren Erregungsstatus. Ihr Brustkorb hob und senkte sich heftig. Mit dem Unterleib versuchte sie unablässig an meinen Schwanz zu kommen und wimmerte ab und zu frustriert, weil sie es nicht schaffte.

Ich bemerkte eine Bewegung hinter mir und fühlte dann die kleine Hand von Selina, die sich an meinem besten Teil zu schaffen machte. Gleichzeitig spürte ich etwas Warmes, feuchtes an meiner Rosette. Die kleine Schlampe leckt mir das Arschloch. Nett.

Ich blickte nach unten in das Antlitz der frustrierten Nauroth.

„Mach den Mund auf Schlampe."

Sie blickte mich an und öffnete langsam den Mund.

Ich sammelte schon viel Spucke und lies ihr es dann in den Mund laufen. Sie war so verkommen, dass sie brünstig stöhnte, als ich sie auf diese Weise dominierte. Ich leckte ihr über die Wangen, schön nass und spuckte sie immer wieder an. Sie wurde immer unruhiger und stöhnte. Wenn ich jetzt so darüber nachdenke glaube ich, dass sie nur durch diese Behandlung zum Orgasmus gekommen wäre. Aber dazu hatte ich keine Lust.

„Selina, steck deiner Herrin doch mal bitte meinen Schwanz in ihr verkommenes Nuttenloch."

„Aber gerne", hörte ich sie nuscheln.

Selina setzte ihn an der Pforte an und ich schob ihn langsam, aber unaufhaltsam in die nasse Grotte. Die Augen der Nauroth wurden immer größer und ihr stöhnen immer lauter.

„Auuuuuu oooooggggghhhhhh. Ist der groß, der spaltet mich ja. Den spür ich überall. Ohhhhhhhhh."

Ihr Kopf flog hin und her. Irgendwann hatte ich die gesamte Länge drin und zog ihn wieder langsam raus um das Spielchen von vorne zu beginnen. Selina leckte unterdessen fleißig mein Arschloch, hatte aber eine Hand um meinen Schaft gelegt und drückte ihn zärtlich.

Nachdem mein Pimmel gut rein und rausflutschte, hatte ich Lust auf eine gute, harte Nummer. Ich schnappte mir die Beine der Nauroth und legte sie über meine Schultern, zog ihren Arsch vor an die Kante der Couch. Halb kniend, halb liegend fickte ich sie jetzt weiter. Jetzt aber eine Gangart härter. Mein Schwanz fuhr in ihr Loch. Ihre Inneren und selbst die äußeren Schamlippen wurden dabei mit in ihr Loch gedrückt. Beim rausziehen umgekehrt. Sie stöhnte und keuchte, fluchte und schrie.

„Fester du blöder Ficker. Ahhhh. Das zerreißt mich. Los. Mach mich fertig."

Mit meinen Händen knetete ich grob ihr Tittenfleisch durch, zog ihre Nippel in die Länge.

Selina legte sich unter uns und fing an zu lecken. Meinen Schwanz und das Arschloch der Nauroth. Sie nahm seitlich leicht meinen Schwanz zwischen ihre Lippen, direkt an der Stelle, an der er in den Leib von Jaqueline fuhr. Ein geiler Anblick, als die ganzen Lustsäfte, die daran hingen, in ihren Mund tröpfelten.

In der nächsten Stunde fickte ich die zwei Weiber in alle ihre Löcher. Die Nauroth quiekte wie ein Schwein, als ich ihr das erste Mal meine Schwanzlänge in das Schokoloch drückte. Selina musste sie festhalten, setzte sich einfach auf ihr Gesicht.

Zum Schluss füllte ich Jaqueline Nauroth die Fotze mit meinem Saft, zog ihn aber noch raus und spritzte ihr den Rest ins Gesicht.

Dann drückte ich ihr meinen Riemen ins Maul.

„Schön sauber lecken Schlampe. Das gehört dazu. Du bist doch eine gute Gastgeberin."

Ich grinste Selina an, die ausgepowert auf dem Teppich lag und ihre geschwollene Fotze rieb. Sie grinste zurück.

Ich stand auf und Jaqueline Nauroth fiel zurück auf die Couch und blieb mit weitgespreizten Beinen liegen.

In ihrem Gesicht waren überall die Spermaspuren zu sehen. Ihre beiden Löcher klafften weit auf und waren rot und geschwollen.

Sie stöhnte leise vor sich hin. Ich nahm die Kamera, die immer noch lief und machte ein paar Nahaufnahmen. Selina war aufgestanden und trat an meine Seite. Sie sah hinunter auf ihre Chefin und grinste. Sie beugte sich über sie und begann mit einem Finger das kalte Sperma in den Mund der Nauroth zu schieben, die ihren Mund öffnete und die Pampe runterschluckte.

Sie blickte zu mir und sagte lachend: „Wäre doch schade etwas zu vergeuden, oder?"

„Da gebe ich dir Recht, mein schokobrauner Schatz."

Danach zog ich mich wieder an.

Bevor ich ging beugte ich mich noch einmal runter zu Jaqueline Nauroth, die immer noch auf der Couch lag.

„Ruf deinen Vater an und sag ihm, dass ich vorbeikomme und dass ich seine Rücktrittserklärung aus dem Vorstand erwarte. Und was dich angeht, " ich fasste in ihre Haare und zog ihren Kopf hoch, „wenn du brav bist, lass ich dir alles was du jetzt hast. Ich komme auch ab und zu mal vorbei und fick dich durch du verkommenes Miststück. Deinem Mann steckst du nichts, ansonsten stoß ich dich in die Gosse. Hast du mich verstanden?"

Ich zog an ihren Haaren und sie autschte und jammerte.

„Ob du es verstanden hast will ich wissen?", fragte ich lauter.

„Ja. Ja. Ich habe es verstanden. Ich sag dem Arschloch nichts und meinem Vater gebe ich die Info. Aber bitte, bitte verschonen sie mich. Sie dürfen mich auch immer wieder besuchen."

Ich ließ ihren Kopf gehe und schaute sie angewidert an.

„Mal sehen. Vielleicht kann ich deine Dienste gebrauchen."

Dann wandte ich mich ab und ging aus dem Salon in Richtung Haustür. An der Tür stand Selina mit meiner Jacke und grinste mich an.

Sie half mir in die Jacke. Danach drehte ich mich um und schaute sie an.

„Mach`s gut meine kleine schwarze Perle. Ich weiß noch nicht wie meine weiteren Pläne sind, aber ich melde mich bei dir. Verlier dein Studium nicht aus den Augen, okay?"

Sie nickte und hatte Tränen in den Augen.

„Kann ich nicht mit zu dir kommen?"

„Ich sage dir Bescheid. Versprochen. Wir bleiben in Kontakt."

Ich zog sie an mich, senkte meinen Lippen auf ihre und gab ihr noch einen leidenschaftlichen Kuss. Sie fühlte sich schon wieder fantastisch an in meinen Armen und ich musste mich zusammenreißen um nicht wieder schwach zu werden.

„Hier ist die Kamera." Ich drückte ihr die kleine Digitalcamera in die Hand, mit der wir die Fickerei aufgenommen haben.

„Wenn sie frech wird, drohst du ihr mit den Aufnahmen und rufst mich an."

Ich drückte ihr auch eine Karte mit meinen Nummern in die Hand.

„Sorg dafür, dass sie ihren Vater anruft."

Mit diesem letzten Satz drehte ich mich um, öffnete die Tür und trat nach draußen.

Zeit für den nächsten Schritt.

Von den Nauroths aus fuhr ich in Richtung meiner Wohnung, als ich merkte, dass ich Hunger hatte. Die Fickerei hatte mich hungrig gemacht. Da ich keine Lust hatte alleine zu essen, wählte ich die Nummer von Bettina und fragte sie, ob sie mit mir speisen und ein bisschen feiern möchte. Bettina freute sich von mir zu hören und sagte auch spontan zu. Zum Glück war ihr Mann mal wieder auf Geschäftsreise. Da es bereits später Nachmittag war, sagte ich ihr, dass ich sie abholen würde.

Das Schreiben meines Anwalts war eingeschlagen wie eine Bombe. Mittlerweile war bekannt, dass ich Hauptanteilseigner der Müller AG war. Selbst in den Börsennachrichten im Radio und wahrscheinlich auch im Fernsehen wurde die Neuigkeit verbreitet. Als ich meinen Anwalt, Sebastian Helmstedt, anrief, beschwerte der sich, dass bei ihm kaum das Telefon stillstand. Auch Konrad Müller hätte schon angerufen bzw. hatte anrufen lassen und sich nach ihm erkundigt und einen Termin erfragt.

„Ruf ihn an und sag ihm, dass wir beide morgen um 11:00 Uhr bei ihm zuhause vorbeikommen. Ich hol dich um 10:30 Uhr ab. Dann machen wir den Sack zu."

„Alles klar. Ich warte auf dich."

Als ich zu dem Treffpunkt kam, den ich mit Bettina ausgemacht hatte, wartete sie schon.

Ich hielt kurz am Straßenrand und blickte ihr entgegen, als sie auf den Wagen zukam. Sie war eine Klassefrau. Sie hatte Eleganz und Stil und war gleichzeitig wahnsinnig sexy.

Sie hatte wieder einen sehr kurzen, engen Rock an und High Heels. Ihr leichter Mantel stand offen da Fön herrschte. Die Temperaturen waren sehr angenehm und man konnte ihre gut befüllte Bluse sehen.

Ich stieg aus, ging um den Wagen und öffnete ihr die Tür.

Sie begrüßte mich mit einem liebevollen Kuss auf den Mund. Sie roch fantastisch und nur der Umstand, dass ich an diesem Nachmittag schon meine Portion Muschi hatte, hielt mich davon ab, mit ihr an eine einsame Stelle zu fahren und sie im Auto zu vernaschen.

Wir fuhren zu einem In Lokal in dem man normalerweise keinen Platz bekam, wenn man nicht 6 Monate vorher reservierte, aber der 500 Euro Schein den ich dem Concierge in die Hand drückte, schien Wunder zu bewirken.

Es war ein wunderbarer Abend und ich genoss ihn in vollen Zügen. Bettina war eine tolle Gesprächspartnerin. Wir lachten viel und ich erfuhr einiges Privates von ihr und ihrer vermurksten Ehe. Nach dem Essen gingen wir noch in den angrenzenden Club. Ich führte sie auf die Tanzfläche und bei den langsamen Stücken fing ich an sie zu küssen. Ich fühlte mich wie ein Teenager der ich in dieser Form nie war, aber so müsste es wohl gewesen sein und trotz dem vielen Sex den ich in der letzten Zeit hatte, fühlte ich bei dieser Frau etwas anderes, tieferes. Wenn ich ihre Blicke deuten kann, so glaubte ich es auch bei ihr zu entdecken. Wir schauten uns an während wir uns im Takt der Musik bewegten und unausweichlich trafen unsere Münder aufeinander. Sie schmeckte süß und es fühlte sich perfekt an. Der Kuss hatte nichts mit Sex zu tun, sondern war Ausdruck von tiefer Zuneigung. Sie lag weich und warm in meinen Armen. Mit den Fingerspitzen ihrer linken Hand streichelte sie meinen Nacken und sandte mir tausend Blitze den Rücken hinunter. Unsere Zungen liebkosten sich und führten ihren eigenen Tanz auf. Für mich selbst war der Abend auf die eine oder andere Art und Weise eine Erlösung, da ich merkte, dass ich nicht nur der durchgeknallte Typ war der jetzt Kohle hat und alle Weiber rumkriegt, sondern dass ich mich auch normal verhalten konnte. Und noch etwas fiel mir auf, allerdings erst als ich später am Abend, alleine, ja richtig gehört alleine, im Bett lag. Ich hatte während ich mit Bettina zusammen war kein einziges Mal eine meiner Gaben benutzt. Selbst als ich sie zuhause abgesetzt, sie ein letztes Mal leidenschaftlich geküsst hatte, war ich nicht auf die Idee gekommen.

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