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Plötzlich Macht Teil 01

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Nach dem schönen Abend mit Bettina stand ich am nächsten Morgen früh auf und absolvierte mein Fitness Programm noch vor dem Frühstück.

Heute war der Showdown und die Vollendung meiner Rache stand an.

Um 10:30 Uhr kam ich vor der Wohnung von Julia und ihrem Bruder an. Der stand schon draußen und wartete.

Ich lud ihn ein und wir machten uns auf den Weg zu Müller.

Unterwegs gab er mir neueste Infos.

„Das Problem mit der Schmitt und dem Nauroth ist geklärt. Der Kontaktmann hat gestern Abend noch spät angerufen."

Ich schaute ihn kurz fragend an.

„Ich habe Fotos. Ich zeige sie dir dann. Sie haben sie aus dem Hotelzimmer verschleppt, als Nauroth gerade nicht da war. Sie haben es nach einer gewaltsamen Entführung oder nach einer Tötung aussehen lassen. Blut, ausgerissene Haare usw. Danach haben sie das Zimmermädchen nach oben beordert, die das ganze durcheinander bemerkt und die Polizei gerufen hat."

„Was ist mit Nauroth?"

„Die beiden haben sich wohl gestern Abend im besoffenen Zustand, lauthals gestritten. Die Brasilianische Polizei hat Nauroth festgenommen, da man an seinen Kleidern, die im Schrank versteckt waren, Blut festgestellt hatte."

Ich grinste vor mich hin.

„Was natürlich von der lieben Elvira ist, nicht wahr?"

„Selbstverständlich. Wenn die Polizei das Blut untersuchen lässt, wird sie die Übereinstimmung feststellen. Zusammen mit den Unterlagen, E-Mails usw., die ich anonym an Interpol gegeben hatte, stehen die beiden sowieso am Pranger. Man wird glauben, dass Nauroth die Schmitt beseitigt hat, weil sie vielleicht auspacken wollte. Ich sehe ihn schon in einem dreckigen Loch in Brasilien dahinvegetieren."

„Was ist mit der Schmitt? Doch nicht wirklich tot?"

„Nein. Wo denkst du hin. Unsere Brasilianischen Verbindungsleute suchen immer neue Prostituierte, die die Bergarbeiter in den Uranminen am Rio Negro beglücken. Sie wollten sie uns abkaufen, aber ich habe sie ihnen wohlwollend geschenkt. Die sieht keiner mehr."

Die zwei schlimmsten Verräter an mir, waren ausgeschaltet. War ich nun glücklich? Glücklich vielleicht nicht, aber zumindest zufrieden. Wenn der heutige Tag auch noch die Rache mit Konrad Müller besiegelte, hätte ich Ruhe.

Ich schaute zu Sebastian, der die Dokumente wieder in den Koffer legte. Ich forschte in seinen Gedanken um zu prüfen, was er von dem Erzählten hielt, um sofort eingreifen zu können, falls sich so etwas wie Skrupel einstellte. Aber meine Sorge war unbegründet. Sebastian war durch und durch auf meiner Seite und er überlegte schon, wie er die Dokumente anschließend vernichten würde. Zudem dachte er daran, wie er, und hier musste ich doch grinsen, wie er Julia wieder flachlegen würde. Brüderchen hatte Schwesterlein gefickt. Na Bravo. Ganz unschuldig war ich da auch nicht. Immerhin hatte ich den beiden eine gehörige Kaltschnäuzigkeit und Maßlose Sexuelle Gier mitgegeben. Was soll´s.

„Also pass auf. Wenn wir jetzt bei dem Müller sind, gehen wir wie folgt vor..."

Der Butler begrüßte uns an der Tür und ich nannte meinen Namen.

„Herr Müller erwartet sie bereits. Wenn sie mir bitte folgen würden."

Wir ließen den Bediensteten vorgehen.

Er führte uns durch die große Eingangshalle mit der breiten Marmortreppe die ins Obergeschoß führte. Ich war seit damals, als ich noch mit dem „alten" Müller zu tun hatte, nicht mehr hier. Es hatte sich aber kaum was geändert.

Vor einer großen Schiebetür blieb er stehen und öffnete diese leise.

„Herr Konsul?"

„Ja?"

„Die Herren die sie erwarten, wären da."

„Alles klar Oskar. Bring sie rein."

Er erweiterte die Türöffnung und ließ uns eintreten.

Konrad Müller, seine Frau Evelyn und seine Tochter Jaqueline, saßen in einer Sitzecke des großen Raumes.

Ich ließ meinen Blick kurz durch den Raum schweifen.

In der rechten Ecke nahm ein riesiger Schreibtisch aus Eichenholz den meisten Platz ein. Dahinter ein Bürostuhl der modernen Art. Ein dicker Teppich schluckte fast alle Geräusche. An den Wänden hingen alte Meister in kunstvoll verzierten Bilderrahmen. Die linke Wand wurde ausschließlich von einem riesigen Bücherregal vereinnahmt. Ich konnte wertvolle gebundene Ausgaben erkennen.

Ich ließ meine Augen wieder zu den drei Personen gleiten, die mich und meinen Begleiter neugierig betrachteten.

Jaqueline Nauroth saß ihrem Vater gegenüber in einem großen Sessel mit hohen seitlichen Lehnen und hatte die Beine übereinandergeschlagen. Ich konnte ihre langen, schlanken, bestrumpften Beine sehen. In ihren Händen hielt sie eine Kaffeetasse die auf einem Unterteller stand. Sie blickte mich unsicher lächelnd an. Ich zog eine Augenbraue nach oben und erwiderte ihren Blick spöttisch. Die Erinnerung an den gestrigen Nachmittag war noch frisch und ich fragte mich, ob ihr das Arschloch immer noch brannte und ob sie mehrmals duschen musste, bis sie den ganzen Rotz den ich auf ihren geilen Körper gespritzt hatte, runter bekommen hatte.

Sie schien meine Gedanken zu erahnen, denn ihr Lächeln verblasste und sie schaute betreten zu Boden.

Ich ließ meinen Blick weitergleiten und blickte Evelyn Müller an, die auf der kleinen Chaiselongue saß. Für ihre bereits 55 Jahre sah sie wirklich noch toll aus.

Ich hatte nie viel mit ihr zu tun gehabt und nur aus der Ferne gesehen. Sie war wohl hauptsächlich in gesellschaftlichen Projekten unterwegs und pflegte den Umgang mit anderen gelangweilten Vorzeigefrauen.

Sie hatte blonde Haare, ob nun gefärbt oder nicht, die ihr in großen Wellen und Locken bis auf den Brustansatz fielen. Sie war sehr schlank und ihr Kleid war körperbetont und zeigte ein schönes Dekolleté. Ihre ebenfalls bestrumpften Beine steckten in hohen, offenen Sandaletten. In der Hand hielt sie ein Champagnerglas. Ich blickte ihr ins Gesicht und sah eigentlich nur ihren gelangweilten, versnobten Gesichtsausdruck, den ich von ihr kannte.

Während meiner Musterung, die nur wenige Augenblicke gedauert hatte, konnte Konrad Müller seine Zigarette ausdrücken und stand nun auf.

„Mertens. Mensch. Sie machen ja Dinger. Wer hätte das gedacht."

Er trat auf mich zu mit einem Lächeln das ich ihm nicht abnahm.

Er war falsch, bis in die letzte Zelle und ich wusste, dass er einen Weg suchte, um sich wieder aus der Situation heraus zu manövrieren.

Ich ließ meine Fähigkeiten kurz los und prüfte seine Gedanken.

Wie ich mir gedacht hatte, war er bereits über die Inhaftierung seines Schwiegersohnes und dem Verschwinden von Elvira Schmitt informiert und er plante schon seinen Schachzug, wie er wieder aus der verfahrenen Situation herauskäme.

Das Malheur das Nauroth und Schmitt passiert war, war sogar gut für ihn, hatte er doch jetzt zwei Sündenböcke, die er für alles verantwortlich machen konnte.

Müller stand vor mir und hielt mir die ausgestreckte Hand hin, die ich nach einer Weile nahm.

„Guten Tag Herr Müller."

„Herr Helmstedt, mein Anwalt."

Ich drehte mich kurz um zu Sebastian, der nun vortrat und Konrad Müller die Hand gab.

„Ja, wir hatten ja schon das Vergnügen", sagte Müller mit jovialer Stimme.

„Bitte die Herren, setzen sie sich. Kaffee, Tee oder was Stärkeres?"

Ich setzte mich auf das kleine Chaiselongue neben Evelyn Müller und lehnte mich gemütlich zurück. Sebastian zog sich einen Stuhl heran.

Ich blickte Müller an, der mich immer noch fragend ansah.

„Nein, danke. Für mich nichts."

Sebastian verneinte auch.

Auf einen Blick von mir, öffnete Sebastian seinen Aktenkoffer und entnahm ihm eine Akte.

Danach stellte er seinen Koffer neben dem Stuhl ab.

Ich wandte mich an Müller, der immer noch sehr selbstsicher wirkte. Es wurde Zeit ihm das Grinsen aus dem Gesicht zu wischen.

„Herr Müller, lassen wir das ganze Geplänkel und das Getue. Ich habe noch andere Sachen zu erledigen."

Müller runzelte die Stirn, beugte sich empört nach vorne und wollte schon etwas sagen, was ich aber sofort unterband.

„Halten sie die Luft an. Ich gehe davon aus, dass sie von dem Verschwinden von Elvira Schmitt und der Verhaftung von Richard Nauroth gehört haben."

Ich schaute kurz auf Jaqueline Nauroth, die mich mit einem stoischen Gesichtsausdruck anblickte.

„Und was wollen sie uns damit sagen Mertens? Sie kommen hier rein, in mein Haus und führen sich hier auf die Axt im Walde. Was bilden sie sich überhaupt ein? Ich hätte nicht übel Lust sie hinaus zu werfen."

Müller hatte einen roten Kopf was mich nur zu einem müden grinsen verleitete.

„Ich will ihnen mal was sagen Müller. Das hier", ich zeigte mit meinem Arm in den Raum, „wird ihnen nicht mehr lange gehören." Ich blickte Evelyn Müller an und legte einen Arm um sie, was sie empört aufschnaufen ließ.

„Was bilden sie sich ein? Sie...sie..."

Ich nahm ihr Handgelenk an der ein Diamantarmband glänzte.

„Dass meine Liebe, können sie bald verhökern, damit sie ihre Schulden bezahlen können", flüsterte ich ihr ins Ohr.

Müller sah mich an, nun erstmals leicht verunsichert. Mit einem Seitenblick, schaute er auf den Aktenordner, den Sebastian, der bisher noch kein einziges Wort gesagt hatte, auf seinem Schoß liegen hatte.

„Bevor sie weiter hier rumschreien und heulen Müller, hören sie sich am besten an, wie es um sie steht", sagte ich in Richtung Konrad Müller, während immer noch mein Arm um die Schultern seiner Gattin lag. Sie versuchte von mir wegzurücken, hatte aber keine Chance. Ich schnupperte an ihr. Mmh. Gut. Ich blickte kurz zu Jaqueline Nauroth, die fasziniert beobachtete, wie ich an ihrer Mutter rumfummelte. Konrad Müller schien das überhaupt nicht zu interessieren.

Auf einen Wink von mir öffnete Sebastian den Ordner.

„Also Herr Müller", begann er und legte dann los.

Schon nach wenigen Minuten erkannte Müller, dass wir einiges an Beweismitteln gegen ihn in der Hand hatte. Für ihn stand alles auf dem Spiel und er wusste, dass er ausgespielt hatte.

Nach einer Weile stand er auf und setzte sich an den großen Schreibtisch.

„Konrad, was soll das alles heißen?"

Ich bemerkte, dass Jaqueline Nauroth sehr wohl wusste, was das alles bedeuten würde. Ich ließ meine Gabe kurz spielen und checkte was sie ausheckte.

Mit „Die Ratten verlassen das sinkende Schiff", konnte man die Situation am besten beschreiben.

Sie merkte, dass ich sie spöttisch anblickte und hob den Kopf um mir in die Augen zu blicken.

„Das heißt Mama", antwortete sie an Stelle ihres Vaters, „dass er uns alles nehmen kann was wir haben, ...wenn wir nicht machen was er sagt."

Ich hob spöttisch die Augenbrauen, weil sie den Nachsatz noch eingeschoben hatte.

„Und was sollen wir machen?"

Evelyn Müller schien vom Geschäft so gar keine Ahnung zu haben.

„Dass meine Liebe", sagte ich und streichelte ihr mit meinen Fingern über die Wange, was sie sichtlich irritierte, weil ihre Augenlider flackerten, „wird ihnen jetzt Sebastian sagen."

Während Sebastian zu Konrad Müller an den Schreibtisch trat und ihn instruierte was wir von ihm erwarteten, war auch Jaqueline Nauroth dazu getreten, um sich die Bedingungen anzuhören.

Ich blieb mit Evelyn Müller auf der Couch sitzen, die es aufgegeben hatte, von mir wegzurutschen.

Sie blickte mich nun unsicher an.

„Wollen sie uns wirklich alles wegnehmen?", fragte sie leise.

Ich schaute sie an. Sie war wirklich eine attraktive Frau. Ich ließ meinen Blick über ihr Gesicht und ihren Körper wandern, bis hinunter zu ihren Füßen, in den filigranen Riemchensandaletten, bevor ich ihr wieder in die Augen sah.

Ich merkte, dass sie begonnen hatte, schneller zu atmen. Meine Hand auf ihrer Schulter registrierte ein leichtes Schauern.

Die alte Müllerin wurde geil. War es denn zu fassen. Aber auch ich bekam Lust, die ich gedachte an ihr zu stillen.

Ich beugte mich dicht zu ihr, berührte fast mit meinem Mund ihr Wange.

„Ihrem Mann, nehme ich alles weg. Er ist ein Schwein, der es nicht anders verdient. Ihre Tochter ist eine kleine Nutte, mit der habe ich andere Dinge vor. Sie wird mir nützlich sein. Bei ihnen weiß ich noch nicht was ich machen soll. Ich kenne sie zu wenig. Ich müsste sie näher kennenlernen, dann könnte ich eventuell großzügig sein. Sie stünden unter meinem Schutz, müssten ab und zu gesellschaftliche Aufgaben für mich übernehmen."

Es war amüsant zu sehen, bzw. zu hören, wie ihre Gedanken anfingen zu rattern und wie sie sich von schnell von ihrem alten Leben lossagte.

„Ich würde gerne was trinken. Holen sie mir einen Scotch, Gnädigste?", fragte ich sie.

Sie drehte ihren Kopf zu mir. Unsere Gesichter waren ganz nah.

„Wenn sie möchten, können sie mich Evelyn nennen, oder Eve, wie meine Freunde sagen."

Ich lächelte sie an und gab ihr einen kurzen Kuss, was sie mit großen Augen registrierte.

„Gerne. Eve."

Sie stand auf, strich sich ihr kurzes Kleid glatt und ging zur Bar.

Ich sah ihr nach und bestaunte ihre langen Beine, die in den hellgrauen Nylons einfach fabelhaft aussahen. Ich bekam einen Ständer und ich wusste schon was ich als Nächstes machen würde. Ich half ein wenig mit meiner Gabe nach.

Sie schenkte die goldgelbe Flüssigkeit in ein dickes Glas und hob fragend einen Eiswürfel hoch. Ich bejahte ihre stille Frage und sie ließ den Eisklumpen klirrend in das Glas fallen.

Dann kam sie wieder auf mich zu und reichte mir das Glas.

Sie setzte sich wieder neben mich und ließ sich nicht auf einem der freigewordenen Plätze nieder.

Ihr ohnehin schon kurzes Kleid rutschte am Oberschenkel noch höher und ich musste grinsen.

Ich nahm einen Schluck und stellte dann das Glas auf den Tisch.

Ich legte wieder meinen Arm um ihre Schultern.

„Sag mal Eve. Du kennst doch viele aus der Schicki-Micki Szene, oder?"

„Ja. Ich bin Vorsitzende der Rotarier-Frauen. Ich kenne alle."

Sie schaute mich an, während sie an ihrem Champagner Glas nippte.

„Ich kenne auch viele Geheimnisse."

Ich grinste sie an.

„Ich sehe schon, dass wir zwei uns gut verstehen werden."

Sie blickte in Richtung Schreibtisch, wo Müller wie ein Häufchen Elend hinter seinem Schreibtisch saß. Seine Tochter war mit Sebastian im Gespräch und die beiden unterhielten sich angeregt. Ich gab Jaqueline die Anweisung sich an Sebastian ran zu machen.

„Von deinem Mann wirst du nicht mehr viel zu erwarten haben."

Sie blickte mich an und legte dann ihre rechte Hand auf mein Bein.

„Und von dir kann ich was erwarten?"

Ich lächelte süffisant.

„Ich halte dich und deine Tochter aus. Ihr bekommt genug Geld, dass ihr euer Leben, wie ihr es kennt, weiterführen könnt. Du und Jaqueline arbeitet ab sofort für mich und steht mir zur Verfügung."

Ihr Atem ging wieder schneller.

„Was heißt das? Zur Verfügung stehen."

„Alles. Ihr macht was ich sage, ich ficke euch wann ich will und ihr seid Begleitungen auf Abruf."

Ihr Brustkorb hob und senkte sich immer schneller.

„Komm jetzt zeig mir mal, was du alles kannst."

Ich zog sie zu mir und presste meinen Mund auf ihren.

Sie öffnete gleich ihren Mund und ließ mich ein. Sie stöhnte und knutschte mich mit Leidenschaft zurück. Ihre Hand wanderte nach oben und sie schrie überrascht auf, als sie meinen harten Ständer in der Hose ertastete.

„Das gibt´s ja nicht?", flüsterte sie und schaute ungläubig auf meinen Schritt. Sie leckte sich über die Lippen und schaute mich dann an.

„Komm hol ihn dir, Eve. Blas meinen dicken Schwanz. Schieb ihn dir rein in dein Maul."

Ihre Augen wurden groß und sie keuchte, weil ich so ordinär mit ihr sprach.

Sie nestelte an meinem Reißverschluss. Ich hob kurz meinen Hintern an, damit sie die Hose nach unten ziehen konnte. Sekunden später hatte sie auch den Slip weggezogen und mein Speer ragte in die Luft. Augenblicklich beugte sie sich über meinen Schwanz, leckte kurz mir der Zunge über die Eichel, lutschte den Sehnsuchtstropfen auf und stülpte sich dann das Gerät in ihren Schlund.

Ich lehnte mich gemütlich zurück und legte meine Hände auf ihren Kopf, der sich immer hoch und runter bewegte.

Jaqueline hatte sich mittlerweile an Sebastian rangemacht, ihm die Hose geöffnet und lutschte ihm auch schon die Stange. Ich wusste, dass sie eine gute Bläserin war. Sie schob sich das Ding in den Rachen und ich musste über das Gesicht von Sebastian lachen.

Ich zog den Kopf von Evelyn kurz an den Haaren hoch, bis sie mich anblickte.

„Schau mal deine Tochter, die macht das richtig."

Sie schaute mit großen Augen auf Jaqueline, die vor dem Mann kniete und sich den Schwanz bis zur Schwanzwurzel in den Rachen geschoben hatte.

Das wollte sie nicht auf sich sitzen lassen und nach mehreren Versuchen, bei denen sie fast gekotzt hätte, hatte sie den Großteil meines Schwanzes verschluckt.

Ich hatte Erbarmen mit ihr und bremste sie.

„Es reicht. Nicht zu viel. Da kommst du schon noch hin, keine Angst."

Sie schaute mich devot, aber glücklich an und schleckte weiter an ihrer, bzw. meiner, Stange.

Nach einer Weile zog ich sie hoch. Sie lehnte sich zurück und atmete heftig. Speichelfäden hingen aus ihren Mundwinkeln.

Die Dame des Hauses sah schon ein wenig derangiert aus.

Ich zog sie an mich und fing an sie zu küssen. Mit meiner rechten Hand knetete ich ihre Titten.

Sie löste sich kurz von mir und stand auf.

„Mach mir den Reißverschluss auf."

Ich zog an ihrem Reißverschluss und das Kleid fiel zu Boden.

Sie stand in komplett hellgrauer Spitzenunterwäsche vor mir. Eine Augenweide. Musste ich zugeben.

„Wow. Sehr schön. Du bist eine tolle und sehr schöne Frau Eve."

Sie drehte sich um und strahlte mich an.

„Danke."

Ich zog sie zwischen meine Beine. Die Hose hatte ich mir in der Zwischenzeit ausgezogen, ebenso das Hemd und die Schuhe.

Ich schaute sie an, drehte sie um und machte ihr ein Zeichen sich zu bücken.

Ihr hellgrauer Minislip der sich über ihrem immer noch knackigen Arsch spannte, hatte bereits feuchte Stellen.

„Mach die Beine auseinander"

Sie spreizte die Beine und stützte sich mit den Armen auf dem niedrigen Tisch ab.

Ich ging mit meiner Nase an ihr Heiligtum und sog tief die Luft ein. Der Geruch nach Geilheit und Versautheit stieg mir in die Nase.

Ich zog den Steg des Slips zur Seite und leckte mit meiner Zunge über ihre Fotzenlippen und ihr Arschloch.

Sie schmeckte vorzüglich.

Ein brünstiges Stöhnen kam aus ihrem Mund.

„Oh, mein Gott ist das schön. Jaaaaa...!"

Ihr Unterleib fing jedes Mal an zu zucken, wenn ich mit meiner Zunge über ihre Schamlippen leckte. Sie war extrem empfänglich für meine Berührungen, wahrscheinlich war sie schon lange nicht mehr in den Genuss einer solchen Behandlung gekommen.

Aus den Augenwinkeln sah ich Konrad Müller der gesenkten Hauptes den Raum verließ.

Ich wusste nicht was ihn mehr schockierte? Das seine Frau und seine Tochter mit den Überbringern der „Todesnachricht" perversen Sexpraktiken in seinem Beisein nachgingen, oder dass er alles verloren hatte.

Es war mir gelinde gesagt scheißegal.

Ich zog der vor mir stehenden Direktors Gattin den Slip aus.

Sie hob kurz ihre hohen Haken und ich schleuderte das nasse Stück Stoff zur Seite.

„Zieh deine Arschbacken auseinander Eve"

Sie griff mit beiden Händen zurück und zog ihre weißen Backen auseinander. Ein geiler Anblick. Die rotmanikürten Fingernägel, die hellen Arschbacken, die glänzenden Lippen ihrer haarlosen Fotze und das kleine, runzelige Arschloch.

Ich vergrub wieder mein Gesicht in ihren Schätzen und schleckte drauflos.

Nach wenigen Augenblicken merkte ich, dass sie anfing zu zittern. Ihre Beine drohten einzuknicken. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte.

„Oh mein Gooootttt. Ich komme. Aaaaahhhh...ist das schön...Uhhhhh...Aahhhh..."

Ich gab ihr einen Moment bevor ich ihr sagte, sie solle sich umdrehen. Sie spreizte ihre Beine und setzte sich auf meinen Schoß.

Sie blickte mich mit lustverklärten Augen an. Sie war immer noch tierisch geil.

„Komm Eve. Küss mich. Zeig mir wie ein heißes Weib, seinen Ficker küsst."

Sie legte die Arme um meinen Hals und senkte den Mund auf meinen, öffnete den Mund und schob mir ihre Zunge in den Hals. Sie schmeckte ihren eigenen Lustsaft von meinen Lippen und stöhnte.

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