Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Polyamorie 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Dann werden wir Lisa etwas Weiten müssen", schlug Lena vor.

„Was meinst du mit ‚etwas Weiten'?"

„Was glaubst du, wie ich mit dir Analverkehr gemacht habe? Wir haben doch ein Plug-Set, um die Öffnung zu weiten. Ich dachte, du hast das mitbekommen."

„Was mitbekommen, Lena? Ich stehe gerade auf dem Schlauch."

„Als wir dir unsere Kostüme vorgeführt haben, hatte ich mich vorher mit Butt-Plugs in zwei Größen vorbereitet. Der Dritte steckte noch nicht lange genug drin, als du wach geworden bist. Lisa hat mich dann geholt. Als es soweit war, hat mir Lisa geholfen den dritten Plug herauszuziehen. Den Rest kennst du ja."

Das war mir neu. So eine Erklärung hatte ich nicht erwartet.

„Und du meinst, Lisa soll auch ... Damit ich sie ...?" Bei der Vorstellung, Lisa in den Arsch zu ficken, konnte ich den Satz nicht beenden. Ich kam ins Grübeln: „Ich kann doch nicht ..."

„Natürlich kannst du, Papa. Ich will es doch auch. Lena hat mir erzählt, wie toll sie es fand und wie geil das Gefühl war", schaltete sich Lisa ein und umklammerte meinen Nacken mit ihren Armen.

„Bitte Papa. Ich will es so sehr. Das wird fantastisch." Ich sah nur noch ihre leuchtenden Augen vor mir. Blaue vertrauensvolle Augen, denen ich noch nie etwas abschlagen konnte. Bei der Vorstellung, nach Lena nun auch Lisa richtig anal zu entjungfern, konnte ich nicht anders, als ihr zuzunicken und es mit einem Kuss zu besiegeln. „Dann los!", jubilierte sie. „Wir müssen Lena noch die Stoppeln entfernen und ich muss anschließend geweitet werden. Yes!" Wie Lena machte sie eine Siegesfaust.

„Dann fangen wir am besten mit dem Weiten an. Während du den ersten Plug drin hast, kannst du bei mir die Stoppeln entfernen. Dann sind wir schneller fertig", plante Lena den Ablauf.

Ich war gespannt auf den Butt-Plug.

Aus einer Kommode holte Lena die drei komisch aussehenden Dildos heraus.

„Das sind Butt-Plugs?", fragte ich verwundert.

Beide lachten: „Ja, genau. Ich dachte, du wusstest, was das ist, als du sie uns gekauft hast", erklärte Lena mit einem breiten, fast schon teuflischen Grinsen im Gesicht.

„Nee, nicht wirklich. Ich dachte, das sind nur komische Dildos."

„Jetzt weißt du es und darfst auch gleich mal einen benutzen."

Sie drückte mir den Kleinsten in die Hand und deutete auf Lisa, die mit hoch erhobenem Po auf mich wartete. Sie spreizte die Pobacken zusätzlich mit den Händen und offerierte mir ihr enges Löchlein. Runzelig zusammengekniffen schien es mit unmöglich, dass mein strammes Rohr dort durchging. So geil der Anblick von Lisas Hinterteil war, mein Penis war derselben Meinung. Enttäuscht zog er seinen Kopf ein und schrumpfte auf Normalgröße.

„Hier ist das Gleitmittel. Gut auftragen und auch innen einschmieren. Dann flutscht er besser rein."

Ich kniete mich wieder aufs Bett und trug dick das Gleitgel auf dem Stöpsel auf. Hinterher nahm ich noch mehr in die Hand, verteilte es zunächst um Lisas A-Loch herum und steckte dann leicht einen Finger hinein.

Lisa streckte mir ihren Arsch weiter entgegen. Sie lockerte den Schließmuskel, dass meine Finger besser in ihre Öffnung kamen. Ich steckte den Zeige- und Mittelfinger hinein. Das fühlte sich schon enger an als zuvor mit nur einem Finger. Aber so konnte ich das Gleitmittel besser verteilen.

Nun war der Plug an der Reihe.

Ich setzte die Spitze auf die Rosettenmitte und drückte leicht dagegen. Langsam glitt der Butt-Plug hinein und weitete die Öffnung. Ich drückte etwas mehr, denn das Ding war hinten breiter als an der Spitze. Die Fältchen schoben sich auseinander. Lisas Poloch wurde immer größer. Als sie etwas verkrampfte, meinte Lena zu Lisa: „Ausatmen und pressen, dann geht er leichter rein."

Lisa befolgte ihren Rat. Der Plug verschwand mit einem Mal in ihrem Anus. Eine kleine Scheibe verhinderte, dass er ganz hineingesogen wurde. Hinterher konnte man ihn damit wieder herausziehen, erklärte Lena.

„Alles ok, Lisa?", fragte ich und streichelte ihre Pobacken.

„Drin ist er jedenfalls. Es fühlt sich an, als ob ich mal groß muss, aber das kann nicht sein. Ich war ja erst", sagte sie mit einem kleinen Lächeln. Dann stand sie auf und deutete auf Lena. „Jetzt bist du dran."

Lena legte sich auf das Bett und Lisa übernahm die Wachsenthaarung bei ihr. Ich sollte wieder den letzten und schmerzhaftesten Streifen entfernen, da sagte Lena: „Moment, noch nicht."

„Was ist denn?", fragte ich, zog meine Hand erschrocken zurück.

„Ich lege mich mit dem Kopf über die Bettkante und hebe meine Beine an. Du steckst mir deinen Schwanz in den Mund und während ich dir einen blase, ziehst du den Strip ab."

„Was ist, wenn du zubeißt? Das kann für uns beide schmerzhaft sein", entgegnete ich.

„Ich vertraue dir und du musst mir vertrauen", grinste sie und drehte dabei den Kopf frech herum.

Da war es wieder, dieses teuflische Funkeln in ihren Augen. Ich liebte meinen kleinen Wildfang, wenn sie so war!

„Okay, dann vertraue ich dir." Ich hoffte, sie würde so stark sein und nicht zuschnappen.

Lena stürzte sich mit dem Kopf aus dem Bett. Ich klemmte mir je ein Bein unter die Arme und drückte sie noch weiter herunter, wodurch sich ihr Becken hochschob. Nun konnte ich ihr meinen Schwanz in den Mund stecken.

Inzwischen hatte ich wieder eine Erektion bekommen. Ständig blanke Pussy vor Augen und junge Frauen, die an mir oder sich herumspielten, machten es unmöglich einen Schwanz auf Dauer auf Normalgröße zu halten. Ich war froh, dass Lena mir Abhilfe verschaffen wollte.

In dieser Stellung konnte ich gut und tief in ihren Blasmund hineinstoßen. Lenas Nacken war etwas überstreckt und der Bogen in meinem Schwanz entsprach dem Verlauf ihres Halses. Meinen Penis tief in ihre Kehle zu ziehen schien für sie so auch leichter.

Ich fickte sie in den glitschigen Schlund. Mein Rohr war fast bis zu den Hoden darin verschwunden. Mein Sack klatschte gegen ihre Nase, aber das schien Lena nicht zu stören. Als ich merkte, dass ich gleich in ihren Rachen spritzen würde, lehnte ich mich weiter vor, ergriff den Wachsstrip und wartete, bis es so weit war.

Die erste Ladung kam und ich zog den Strip mit einem Ruck ab. Lena zuckte kurz, biss aber nicht zu. Ich spritzte erneut, überschwemmte sie regelrecht mit Samenflüssigkeit. Lena versuchte zu schlucken, fing dabei an zu husten, dass das Sperma aus ihrer Nase schoss. Nach Luft ringend hob mein Sperma-Teufelchen den Kopf an. Hastig zog ich meinen Schwanz heraus, doch die nächsten Ladungen landeten schon auf ihren Brüsten und dem Bauch. Lena hustete erneut. Sie wollte etwas sagen, doch statt Worte, entwich ihr dabei ein Rülpser mit viel Sperma, das ihr aus dem Mund lief.

„Ups, Entschuldigung!", stieß sie aus und hielt sich die Hand davor. „Wolltest du mich ertränken?", fragte sie anklagend und wischte sich nebenbei den Sabber vom Kinn.

Unschuldig hob ich die Hände und erklärte: „Ich wusste nicht, dass ich so voll war. Im Laufe des Abends hat sich wohl viel angesammelt. Ihr habt mich auch ganz schön scharfgemacht."

„Hauptsache, du hast noch etwas für mich aufgehoben", neckte mich Lisa schmunzelnd. Sie machte sich daran, die Spermaspuren wegzuwischen.

Lena griff das Handtuch vom Bett und schnaubte hinein. Dann wischte sie sich ihre Brüste und den Bauch ebenfalls damit ab.

Nachdem ich meinen Pimmel auch gesäubert hatte, meinte Lena: „Los, Lisa, Stöpselwechsel!"

Lisa kniete sich wieder aufs Bett. So konnte Lena den Stöpsel vorsichtig aus ihrem A-Loch herausziehen. Diesmal entwich bei Lisa etwas Luft. Lena musste lachen. Ich schmunzelte auch, aber Lisa war es peinlich. Man sah, wie sie ihr Poloch zusammenkniff, damit nicht noch mehr passierte.

„Locker lassen, nicht wieder zusammenkneifen", ermahnte sie Lena. Lisa presste, ihr A-Loch öffnete sich wieder und Lena tastete darin herum. Sie schmierte noch mehr Gleitmittel hinein, dann nahm sie den zweitgrößten Butt-Plug und präparierte ihn ebenfalls. Er war schon beträchtlich dicker. Mein Blick wanderte zum Dritten. Der war noch deutlich größer, als der Zweite. Den sollte Lisa auch noch gesteckt bekommen? Ich schaute zu meinem erschlafften Penis und stellte fest, dass er nicht so dick war, wie der dickste Butt-Plug.

„Braucht Lisa den Dritten auch noch? Das scheint mir nicht nötig", hakte ich nach.

„Doch, doch, den sollte sie auf jeden Fall für eine Weile drin gehabt haben, bevor du sie in den Arsch fickst. Danach ist sie eine kurze Zeit richtig gut geweitet, bevor sich die Muskeln wieder zusammenziehen. So kommst du für sie weniger schmerzhaft rein und die Party geht ab."

„Okay, du bist die Expertin. Also warten wir weiter." Wieder gab ich es auf. In solchen Dingen schien Lena mit ihren jungen Jahren über mehr Erfahrung zu verfügen als ich.

„Wie wäre es, wenn du uns in der Zwischenzeit etwas verwöhnst", schlug Lisa vor. „Unsere Pussys wollen auch ihren Spaß haben."

„Klar, mache ich doch gerne. An was habt ihr gedacht? Ein bisschen Lecken oder wollt ihr ..." Ich kam nicht dazu, den Satz zu vollenden. Lena hatte aus der Nachttisch-Schublade zwei Vibratoren herausgeholt und hielt mir einen lila- und einen rosafarbenen Massagestab entgegen. Sie erklärte: „Das sind ‚Ding' und ‚Dong', zwei neue Freunde, die wir heute gekauft haben. Damit kannst du uns gerne verwöhnen."

Wir legten uns alle auf Lisas Bett. Wie gewohnt lehnte ich in der Mitte, mit dem Rücken an die Wand. Lena und Lisa gingen neben mir im Vierfüßlerstand in Stellung. Da Lisa bereits den Butt-Plug drin hatte, war es nicht so leicht, auch noch den Vibrator einzuführen. Mit etwas Gleitmittel klappte es leichter.

Lena brauchte keine zusätzlichen Hilfsmittel. Sie steckte sich den lilafarbenen Vibrator einfach in den Mund und gab ihn mir zurück.

Mit einem Vibrator umzugehen war mir neu. Meinen heißen Betthasen gefiel es offenbar, als ich die Vibratoren über ihre Klitoris hielt. Ich spielte ein wenig mit der Geschwindigkeit. Zu gering zeigte kaum Wirkung, zu schnell war zu heftig und beide fingen an, unkontrolliert mit dem Becken zu zucken. Lena meinte: „Ah nein, nicht so doll! Da fliege ich ja gleich weg."

Ich reduzierte die Vibrations-Stufe, bis beide sich wieder entspannten und wohlig mit den Becken kreisten.

Lisa streckte ihren Arm nach hinten und griff meinen Penis. Sie wollte den schlaffen Kumpanen wieder in Stimmung bringen. Lena sah es und streckte ihre Hand ebenfalls aus. Wie morgens im Bett umklammerten sie mit gefalteten Händen meinen Schwanz und wichsten gleichmäßig auf und ab. Es dauerte nicht lange und er stand wieder wie eine Eins.

Unterdessen schob ich die Vibratoren in ihre Pussys. Dabei traf ich bei Lisa auf die empfindliche Stelle kurz hinter dem Scheideneingang -- dem G-Punkt. Sie zuckte heftig zusammen.

„Was war das?", fragte sie. „Das hast du heute Morgen auch schon gemacht. Es fühlt sich seltsam an, aber jagt mir warme Blitze durch den ganzen Körper."

„Das ist vermutlich dein G-Punkt. Gesucht, gefunden und losgeblitzt!", verkündete ich.

„Und was ist mit mir? Kannst du den bei mir auch finden? Ich fand das auch absolut irre", verlangte Lena.

Ich zog die Vibratoren heraus und steckte meine Finger in ihre Spalten. Manuell brauchte ich nicht lange und fand die Stellen. Gleichzeitig rieb ich innen die Finger über die raue Stelle und massierte von außen die Klitoris mit den Daumen. Ich hängte mich voll rein, es sollte in meinen Engeln wieder blitzten.

Ich hatte Erfolg. Sie schnurrten wie Kätzchen. Lisas Pobacken zuckten zusammen. Sie wimmerte, weil der Plug etwas hinderlich war.

Lena ging es ähnlich. Ihre Schenkel zuckten, dass ihr Arsch wackelte. Doch auch sie stöhnte auf. „Uh ja, das ist geil. Ja, es blitzt wieder. Shit ist das geil! Mach weiter!", verlangte sie nach mehr.

Ich übte mehr Druck aus und rammte inzwischen drei Finger in ihre Pussy. Plötzlich wurde meine Hand nass.

Lena hatte gespritzt. Erst ein wenig, dann immer heftiger. Ihr Pussysaft tropfte über meine Hand, lief an ihren Schenkeln herunter und bildete Flecken auf dem Bettlaken. Ich wollte nicht aufhören, ich schuldete Lena mindestens einen Orgasmus. Das sollte ein großer werden, beschloss ich, aber Lena konnte nicht mehr standhalten. Sie ergriff die Flucht nach vorn und krabbelte vom Bett. Japsend saß sie auf dem Boden und sah mich mit großen Augen an: „Oh, mein Gott, war das ein Ding. Ich habe ganz weiche Knie bekommen. Stopp! Jetzt brauche ich erst mal 'ne Pause", reklamierte sie für sich. Damit war sie aus dem Spiel.

„Und was ist mit mir?", drängelte Lisa. „Ich will auch!" Fordernd wackelte sie mit dem Hinterteil. Der Plug schien sie nicht zu behindern. Sie hatte sich daran gewöhnt.

Mit der nun freien Hand griff ich unter Lisas Bauch durch und stimulierte zusätzlich ihren Kitzler. Dieser kleine Knubbel, der unter einer Hautfalte verborgen lag, war die Garantie, es meinem Engel mindestens genauso stark zu besorgen, wie Lena. Ich ertastete ihn und strich mit den glitschigen Fingern darüber. Lisa gefiel es. Wie bei Lena zuvor, steckte ich ihr den dritten Finger mit in die enge Pussy. Lisa war vollgestopft wie eine Weihnachtsgans. Im Arsch den Butt-Plug und fast meine ganze Hand in ihrer Liebeshöhle.

Mein Engel wimmerte: „Wuaaah, ich komme! ... Aaahhh. Papa... Fuck, ist das Hart!" Ich zog meine Hand von ihrem Kitzler, doch umgehend beschwerte sie sich. „Nein, nicht aufhören, mach weiteeer!" Das letzte Wort schrie sie fast, als ich wieder anfing, ihren Lustknubbel zu streicheln.

Ich hämmerte meine Hand in ihr Fötzchen, klopfte mit der anderen gegen ihre Klitoris. Es waren fast schon richtige Schläge. Das erregte Lisa noch mehr. Irgendwann sackten ihre Arme unter dem Oberkörper weg. Pustend legte sie sich seitlich aufs Gesicht, behielt aber Lena im Auge.

Ich merkte schon, wie sich ihre Scheidenwände zusammenzogen. Die Kontraktionen wurden immer heftiger, bis sie umkippte und sich dabei meine Hände von ihr lösten. Sie atmete schnell, bis sie einen tiefen Seufzer machte und die Augen schloss. Ihr Gesicht war stark errötet und der Orgasmus ließ ihr Herz rasen.

Mit Freuden registrierte ich, dass ihre Pussy genauso rot war, wie ihr Gesicht. Durch die weit geöffneten Schamlippen sah ich das langsam nachlassende Zucken ihrer Scheidenwände.

Ein befriedigtes und glückliches Lächeln auf ihrem Gesicht und dazu die leuchtenden Augen, waren Dank genug. Zufrieden mit mir selbst lächelte ich zurück. Obendrein gab ich ihr noch einen Kuss auf die knallrote Pussy. Lisa lachte auf, kniff reflexartig die Beine zusammen und legte schützend ihre Hände darüber. Nach ihrem Höhepunkt war sie zwischen ihren Beinen besonders empfindlich. Das würde ich mir merken. Damit würde ich meinen süßen Engel zum Fliegen bringen, auch wenn die nicht mehr konnte. Mit diesem Wissen könnte ich ihre nächste ‚Und was ist mit mir?'-Nummer entsprechend beantworten.

Lena krabbelte zu Lisa und gab ihr auch einen Kuss. Als sich ihre Lippen trennten, zog sich ein Speichelfaden heraus.

„Oh Mann, war das geil! Ich dachte, ich explodiere. Ich habe gar keine Luft mehr bekommen. Das müssen wir unbedingt mal wiederholen", schwärmte Lisa.

„Was ist mit dem Plug?", wollte Lena wissen. „Wollen wir das auf Morgen verschieben?"

„Nee, bloß nicht! Dann muss ich ja wieder von vorne anfangen. Jetzt ziehe ich das durch. Ich muss nur kurz zu Atem kommen, dann geht's weiter."

Mit einem Lächeln in meine Richtung fügte sie hinzu: „Dann kommst du auch wieder zum Schuss. Ich freue mich schon darauf."

Ich rutschte vor auf die Bettkante und half Lisa hoch. Ihren süßen Dickkopf zwischen meinen Händen gab ich einen kräftigen Kuss. „Du bist echt süß. Versaut, aber süß. Und du auch, Lena", fügte ich hinzu, „Du hast das ganze Bett nass gespritzt. Hier können wir jetzt nicht mehr bleiben. Ich glaube, wir sollten ins Schlafzimmer umziehen. Da ist noch alles frisch und es gibt auch mehr Platz."

Beide stimmten zu, doch zuerst sollte Lisa den dritten Butt-Plug gesetzt bekommen. Das wollte Lena noch oben machen, bevor wir hinuntergingen.

Noch immer etwas wackelig vom Orgasmus kniete sich Lisa wieder auf das Bett und hob ihren Hintern an. Sie spreizte mit beiden Händen die Pobacken auseinander. Dann hielt sie die Luft an.

Lena ergriff die Ringplatte und zog.

Der Plug steckte fest. Lisa war zu verkrampft. Ich setzte mich zu ihr aufs Bett, streichelte ihr über den Po und half beim Spreizen., indem ich ihn weiter auseinanderzog.

Lena versuchte es erneut. Der Plug kam diesmal weiter heraus. Doch es reichte noch nicht. Lena spuckte auf Lisas A-Loch und verrieb die Spucke mit einem Finger ringsherum. Sie versuchte, den Plug richtig zu greifen, und zog noch fester. Mit einem Rutsch war er letztendlich draußen. Lisa ließ dabei wieder einen fahren. Diesmal lachten wir nicht darüber. Wir sahen es inzwischen als normal an.

Lena griff den größten Plug. Erneut wollte ich mich vergewissern, ob es wirklich notwendig war, da der Letzte schon so fest drinsteckte.

„Gerade darum!", meinte Lena. „Lisa ist doch jetzt wieder viel zu eng. Sie muss noch weiter werden. Ich lasse den Plug auch nicht so lange drin. Das wird schon gehen", versuchte sie, mich zu beruhigen.

Der dritte Plug wurde vorbereitet und auch Lisa wieder eingecremt. Ich sah, wie Rot ihre Pussy noch war, und auch die weit gespreizte Rosette war schon ganz rosa und gut durchblutet. Lena setzte den Plug an und drückte mit dem Handballen gegen die Scheibe. Zunächst glitt er rein, aber dann ging es doch nicht weiter.

Lena klatschte Lisa ihre Hand kräftig auf eine Arschbacke und ehe Lisa protestieren konnte, verschwand der gesamte Butt-Plug in ihrem Po.

Ein echter Knalleffekt.

***

Wir gingen hinunter ins Schlafzimmer und legten uns aufs Bett. Es kam mir vor, als ob die Luft raus war. Zunächst kuschelten wir nur miteinander. Wir küssten uns, streichelten und kicherten. Lisa hatte sich auf die Seite gedreht und legte ihren Kopf auf meine Brust. Sie wollte nicht direkt auf dem Plug liegen. Das dicke Monsterteil drückte doch zu sehr in ihrem Po.

Lena hatte die Vibratoren mitgenommen. Ihrem Kopf auf meinem Arm liegend, begutachtete sie die neuen Lustbereiter neben mir. Sie schaltete einen davon an und strich sich damit über ihre Brust und die Brustwarzen. Die Vibrationsstärke war ihr zu schwach. Sie drehte eine Stufe höher und wiederholte das Ganze. Das schien ihr schon besser zu gefallen. Sie gab einen zufriedenen Wohlfühlseufzer von sich und schloss die Augen.

Lisa und ich schauten gebannt zu, was sie als Nächstes damit anstellte. Der Stab wanderte langsam über ihren Bauch, dann öffnete sie ihre Schenkel. Ein Bein legte sie über meines und spreizte das andere angewinkelt ab. Der Anblick ihres seidig weichen Venushügels mit dem leicht geöffneten Schlitz brachte mich wieder auf Touren. Mit der freien Hand hielt Lena ihre Schamlippen auseinander. Kreisförmig führte sie den Vibrator weiter, bis über ihre Klitoris. Sie zog die Hautfalte weiter auseinander, dann zuckte sie bei der ersten, direkten Berührung zusammen. Lena machte ein Hohlkreuz und drückte ihr Kopf stärker auf meinen Arm.

Sie hatte ihre Lippen leicht geöffnet. Stöhnend drehte sie das Gesicht in meine Richtung. Ich spürte ihren Atem auf meinem frisch rasierten Gesicht. Langsam beugte ich mich zu ihr und drückte sie gleichzeitig an mich heran. Ihre sinnlichen Lippen schmeckten nach feuriger Lust. Sie bewegten sich leicht, dann schob sie ihre Zunge in meinem Mund und summte beim Zungenkuss. Ihre Augen hielt sie noch immer geschlossen, als würden sich dahinter Fantasien abspielen, bei der die realen Berührungen zum Lustspiel gehörten.

Lena zuckte mehrmals kurz nacheinander zusammen. Ihr Summen wandelte sich zu einem anhaltenden Wimmern, als sie den Vibrator sekundenlang auf ihre Lustperle drückte. Dann ließ sie ihn entkräftet aus den Fingern rutschen und löste ihre Lippen von mir. Schwer atmend strich sie sich mit der flachen Hand über ihre Pussy.

Lena schlug die Augen auf und sah mich an.

1...89101112...22