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Polyamorie 01

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Wie in Zeitlupe beugte sich Lena vor und gab Lisa einen Kuss. Dabei ließ sie absichtlich etwas Sperma aus ihrem Mund herauslaufen. Es landete auf Lisas Lippe. Die bemerkte es und leckte es ab.

Bei dem Anblick erkannte ich, wie sehr sie sich auch begehrten. Beide küssten sich, bis ich die Hände von ihren Fötzchen nahm und mich aufsetzte. Von ihrem Schauspiel noch ganz gefesselt, schwärmte ich: „Das war der schönste Weckruf, den ich je hatte. So möchte ich jetzt jeden Morgen geweckt werden."

Beide lächelten mich an, warfen sich sogleich auf mich und gaben mir weitere Küsse, diesmal auf den Mund. Wir alberten noch eine ganze Weile im Bett herum, bis ich beschloss, mit meinen Süßen gemeinsam unter die Dusche zu gehen.

***

Wir zwängten uns zu dritt in die Dusche. Viel Platz hatten wir nicht. Wenn ich meine Arme bewegte, um das Duschgel auf meinem Körper zu verteilen, stieß ich mit den Ellenbogen eine von beiden an.

So funktionierte das nicht, stellte ich fest und wollte es ihnen mitteilen, als Lena mir zuvorkam und rief: „Halt! Hände hoch!" Sie deutete mit den Fingern wie mit einer Pistole auf mich.

Neugierig, was sie nun schon wieder vorhatte, spielte ich mit. Ich hob beide Arme über dem Kopf und blieb reglos stehen.

Lisa und Lena spritzten Duschgel in ihre Hände und seiften mich damit ein.

Als sie bei meinem Lümmel angekommen waren, entbrannte fast ein Wettstreit darüber, wer ihm eine Abreibung verpassen durfte. Sie schlugen sich gegenseitig die Hände weg und zogen an meinem Penis, damit der andere nicht herankam.

Mir reichte es. Ich drehte meine Hüfte zur Seite und ließ keine ran.

Beleidigt zog Lisa eine Schnute. Sie beschwerte sich: „Nie darf ich mal. Immer nur Lena!"

Ich streichelte ihr über dir Wange. „Engelchen, du darfst natürlich auch mal, aber wir wollen doch fertig werden. Ihr müsst euch nicht um mich streiten. Ich gehöre doch euch beiden -- wie ihr zu mir! Wir sind miteinander verbunden, eine Einheit! Versteht ihr, was ich damit sagen will?"

Als würde ich sie ausschimpfen, hielten sie die Köpfe gesenkt. Lena schien auch enttäuscht. Zögerlich nickten beide.

„Gut, dann dusche ich mich jetzt alleine ab und gehe den Frühstückstisch decken, okay?" Beiden legte ich ein Finger unter das Kinn und schob ihre Köpfe hoch, dass sie mich ansahen.

Wieder folgte nur ein leichtes Nicken. Doch diesmal folgte ein anfängliches Lächeln.

Damit zufrieden, spülte ich mir den Schaum ab, stieg aus der Dusche und griff ein Handtuch um mich abzutrocknen.

Lena und Lisa seiften sich gegenseitig ein und duschten friedlich weiter. Es dauerte nicht lange, da kicherten sie schon wieder albern und fummelten aneinander rum.

***

Als ich angezogen war und das Frühstück vorbereitete, kamen meine Süßen von oben die Treppenstufen runter gehüpft und setzten sich brav zu mir an den Tisch.

„Was wollen wir denn heute noch machen? Ich meine, außer Sex!", fragte ich im Laufe des Frühstücks nach.

„Müssen wir nicht mal nach Nürnberg fahren, um meine Sachen zu holen und die Wohnung aufzulösen?", schlug Lena vor.

„Stimmt, aber ich denke, das können wir auch noch nächste Woche erledigen. Dann bleibt uns noch das ganze Wochenende für andere schöne Dinge."

„Aber am Montag ist doch Halloween!", beanstandete Lisa meinen Vorschlag.

„Oh, daran habe ich nicht gedacht. Na gut, dann fahren wir ein oder zwei Tage später nach Nürnberg. Was habt ihr denn an Halloween vor?", fragte ich.

„Es gibt da so eine Party", antwortete Lisa.

„Und da wollt ihr hin?", ergänzte ich fragend.

Ich war mir nicht sicher, ob die Zwei so kurz nach der Beisetzung schon wieder auf eine Party gehen sollten. Doch als ich mir in Erinnerung rief, was in der Zwischenzeit alles geschehen war, sah ich es als einen weiteren Schritt zur Normalität an. Andererseits war ich auch froh, wenn meine Süßen mal auf andere Gedanken kamen. Es schien mir also das Beste, ihrem Wunsch nicht zu widersprechen.

„Es gibt da aber ein Problem", hakte Lisa nach und sah mich dabei an.

„Was für ein Problem meinst du?"

„Die Party ist auf einem Dorf, etwas weiter weg."

„Na und, ich kann euch doch hinfahren und auch wieder abholen, wenn du das meinst?!"

„Das haben wir gehofft", klang Lisa schon leicht erfreut. „Aber wir kennen da noch keinen und wollen nicht von jedem Blödian angemacht werden." Ihr Blick in Lenas Richtung bat um Zustimmung.

„Wir sollten da vielleicht nicht alleine aufkreuzen", erklärt Lena.

„Du meinst, ich sollte mitkommen?", erkannte ich.

„Besser wäre das", stimmte sie zu.

„Kannst du nicht mitkommen, Papa?", fragte Lisa direkt nach.

„Von mir aus. Eigentlich ist mir das auch lieber so. Es soll doch niemand meine Süßen blöd anmachen, schließlich seid ihr doch jetzt meine Geliebten. Ihr gehört doch jetzt zu mir, oder?"

Lisa und Lena schauten sich freudestrahlend an. Lena machte jubelnd eine Siegesfaust und rief: „Yes!" Sie hatten erreicht, was sie wollten, doch warum mussten sie immer durch die Blume fragen? Mir wäre lieber, sie würden mir direkt sagen, was sie bedrückt und nicht um den heißen Brei herumreden.

„Dann gibt es aber ein anderes Problem", stellte ich fest.

Beide schauten mich fragend an.

„Ich habe kein Kostüm! Die werden mich ohne Verkleidung wohl kaum auf eine Halloween-Party lassen", sagte ich direkt heraus.

„Wenn es weiter nichts ist, dann besorgen wir dir eine. Ich weiß auch schon was", entgegnete Lena und setzte wieder ihr geheimnistuerisches Lächeln auf.

„Na, da bin ich ja mal gespannt", freute ich mich schon, sowohl auf das Kostüm als auch auf die gemeinsame Party.

Lisa und Lena tauschten Blicke aus. Doch strahlten sie dabei über das ganze Gesicht.

Doch noch kleine Mädchen!, erkannte ich.

Beim anschließenden Saubermachen fiel mein Blick auf die Mülltonne vom Vorabend.

„Ich muss noch das Wasser in deinem Zimmer wegwischen, Lisa", bemerkte ich.

„Das haben wir gestern Abend schon erledigt", erwiderte sie sofort.

Erfreut darüber, dass sie mitgedacht hatten, wollte ich dennoch wissen: „Was hast du da eigentlich verbrannt?" Dabei ging ich zum Eimer und hob den darübergelegten Teppich an.

Im Mülleimer entdeckte ich ihr neues, nicht mehr so ganz weißes Kleid. Es war nun teilweise mit schwarzen Brandstellen versehen. Vorsichtig hob ich das tropfende Kostüm heraus und hielt es ausgebreitet vor mir. Der Petticoat war schwarz angesengt und das Band vom Mieder zerrissen. Ihre Engelsflügel hatten am meisten abbekommen. Sie waren zur Hälfte verkohlt. Hinzu kam, dass das Kleid auffällig nach Rauch stank.

„Jetzt hast du auch kein Kostüm mehr. Dann sind wir jetzt schon zwei. Vielleicht sollten wir doch nicht auf die Party gehen", schlussfolgerte ich kopfschüttelnd.

Lena zog mir das Kleid aus der Hand, begutachtete es selber. „Das kriege ich wieder hin. Es muss nur vorher gewaschen werden. Den Rest machen wir schon."

Erfreut, dass Lena auch wieder Initiative zeigte und nicht länger über das Vergangene grübelte, schlug ich vor: „Wir sollten bald losfahren. Wir müssen auch noch einkaufen."

„Wie wäre es, wenn du einkaufen gehst und Lisa und ich uns um dein Kostüm kümmern? Du brauchst uns nur deine Maße geben", schlug Lena vor.

„Abgemacht! In 30 Minuten ist Abflug", beschloss ich.

***

Nach 45 Minuten schwebten beide edel, aber der Trauer entsprechend in Schwarz gekleidet, die Treppe herunter.

Unterwegs verabredeten wir einen Treffpunkt und eine Uhrzeit. Dann setzte ich sie in der Stadt und gab noch etwas Geld mit. Beide wirkten so selbstbewusst, dass ich mir keine Sorgen machte, ob sie jemand anbaggerte oder blöd kam. Eher im Gegenteil: Mütter, haltet eure Söhne fest, die Brandt-Töchter sind auf der Piste!, dachte ich, als ich sie rausließ.

Zwei Stunden später saß ich in einem Starbucks und wartete auf meine Töchter. Nebenbei grübelte ich, wie es sein konnte, dass ich den Tod meiner Frau scheinbar so schnell überwunden hatte. Es waren doch erst ein paar Wochen vergangen, als der tragische Unfall sie uns entriss. Es hatte sicher auch etwas damit zu tun, dass Lena und Lisa mit mir das gleiche Schicksal teilten. Wir waren uns dadurch näher als jemals zuvor.

Ich wusste nicht, ob es richtig oder falsch war, doch eines wusste ich genau: Ich würde mir vom Schicksal oder dem Gesetz meine Familie nicht mehr nehmen lassen! Deshalb beschloss ich für mich, die Situation mit Lisa und Lena so anzunehmen und beizubehalten, wie wir sie momentan lebten.

Als sie das Café betraten, fielen viele Blicke auf sie. Junge Spunde und alte Säcke verfolgten notgeil ihre Schritte. Die Frauen und Mädchen sahen in ihnen offenbar die Überkonkurrenz und äußerten sich abfällig über sie. Ich sah in ihnen meine geliebten Töchter, die mit mir Freud und Leid teilten -- und obendrein auch noch das Bett.

Ganz der Gentleman, stand ich auf und deutete einen Begrüßungskuss auf die Wangen an.

„Wollt ihr noch etwas bestellen oder wollen wir nach Hause?", fragte ich nach.

„Lass uns lieber wieder ins Bett gehen, dann kannst du uns noch einmal so richtig durchvögeln. Die Stutenbissigkeit der Weiber hier ist ja nicht zu ertragen!", verkündete Lena so laut, dass alle Frauen rings um uns augenblicklich verstummten. Damit hakten sich Lena und Lisa bei mir ein und flanierten mit mir zum Ausgang.

Eine Gruppe Jugendlicher fing an zu grölen. Sie jubelten und applaudierten, den andern zum Trotz. Ihre zusätzlich sexuellen Andeutungen bestätigen uns nur.

Es war ein phänomenaler Abgang mit Tusch. Am liebsten hätte ich Lenas Geste vom Frühstück nachgeahmt, doch leider hatte ich keine Hand frei.

***

Zu Hause angekommen, verstaute ich die Einkäufe und meine Engel liefen hinauf in ihre Zimmer. Sie wollten die Kostüme weiter vorbereiten.

Unterdessen nutzte ich die Zeit, um meinen Artikel für ein Computermagazin fertig zu schreiben. Schließlich war die Arbeit in den letzten Tagen liegengeblieben. Es fühlte sich an, als würde ein Stück Normalität zurückkehren.

Gegen Abend bestellten wir Essen beim Chinesen.

In der Zwischenzeit räumte ich das Schlafzimmer auf. Nach dem ‚Sexventure' der vergangenen Nacht, musste dringend das Bett neu bezogen werden. Ich füllte die Waschmaschine und lüftete das Zimmer. Zum Schluss versprühte ich etwas von meinem Eau de Toilette, damit ein angenehmer maskuliner Duft einzog.

Ich schaffte es sogar, mich noch vor dem Essen zu rasieren. An den Morgen mit meinen Schwanzschluckerinnen und ihren Nacktschneckchen im Bett erinnert, überlegte ich, ob ich mir auch eine Intimrasur verpassen sollte. Das hatte ich hin und wieder schon gemacht. Gerade im Sommer war es angenehmer und auch hygienischer, doch meine letzte Rasur war schon ein paar Wochen her.

Ich suchte nach Sonjas Nassrasierer, fand ihn aber nicht. Darum ging ich hoch in Lisas Zimmer und fragte: „Lisa, weißt du, wo Mamas Nassrasierer ist? Ich kann ihn nicht finden."

„Ich glaube, den hatte sie mitgenommen. Wozu brauchst du den denn?"

„Ich glaube, ich kann da mal wieder eine Rasur vertragen", antwortete ich und deutete mit dem Kopf nach unten auf mein Becken.

Beide lachten laut los. Lena meinte schließlich: „Das können wir doch nach dem Abendessen zusammen machen. Wir beide können auch eine Korrektur gebrauchen. Wir haben da sogar ein Geheimrezept, damit wird es schön glatt." Sie blinzelte mir zu und fing wieder an zu lachen.

Beim Rausgehen stellte ich zufrieden fest: „Damit ist die Abendplanung ja auch schon erledigt."

***

Das Essen kam wie bestellt um 20 Uhr. Dazu tranken wir Wein und lachten vergnügt.

Lena griff zu den mitgelieferten Essstäbchen und aß damit. Mangels Kenntnis, sie richtig verwenden zu können, ohne vorher verhungert zu sein, legte ich meine lediglich zur Seite und aß mit Messer und Gabel. Lisa versuchte es. Doch sie musste eingestehen, dass sie es auch nicht beherrschte.

Lena nahm meine Stäbchen zusätzlich auf und steckte damit ihre Haare hoch. Lisa versuchte auch dies mit ihren nachzumachen, doch sie fielen immer wieder heraus. Resignierend klemmte sie sich die Stäbchen zwischen Nase und Oberlippe und setzte sich mit verschränkten Armen zurück. Lena und ich lachten laut auf. Fehlte nur Lisas typischer Ausruf: „Och menno, ich will auch!" Armer kleiner Engel.

Lena führte ihre Stäbchen zu Lisas Mund. Als sie ihn öffnete, fielen die eingeklemmten Hölzer herunter und landeten senkrecht in ihrem Essen. Das sah verblüffend gekonnt aus. Lena meinte: „Siehst du, du kannst auch was. Das bekomme ich nicht hin."

Strahlend biss Lisa in das dargebotene Fleischstück und aß anschließend selber mit dem Besteck weiter, so wie ich.

Nachdem alles verspeist war und auch die zweite Flasche Wein geleert, griff Lena meine Hand und meinte: „Komm mit, es ist Badezeit!"

Leicht beschwipst und kichernd gingen wir in das Badezimmer im Obergeschoss. Die geräumige Eckbadewanne bot uns allen genug Platz. Zusätzlich gab es eine Sitzmöglichkeit in der Ecke, auf die ich mich für die Rasur setzen sollte. Wie üblich kniete sich Lisa links von mir und Lena rechts in die Wanne. Ich kam mir vor wie Eddy Murphy in ‚Der Prinz aus Zamunda', als er von seinen Bediensteten gewaschen wurde.

Lena schäumte mich ein und Lisa hielt den Rasierer bereit. Es klappte recht gut, bis auf die Tatsache, dass ich anfing einen Ständer zu bekommen, weil beide an mir herumspielten. Penis nach rechts, Penis nach links, dann mal hoch und wieder runter. Bald stand er dauerhaft nach oben ab.

„Ich glaube, so geht das nicht", bemerkte ich und wollte die Rasur alleine weitermachen.

„Doch, lass mal. Das ist sogar gut so, dann kommen wir überall besser ran. Du musst nur aufstehen", forderte Lena und zog mich an der Hand nach oben.

Also stand ich auf. Mein Steifer ragte nun genau in Lisas Gesicht. Ich dachte schon, jetzt würde sie ihn wieder in den Mund nehmen, aber ich irrte mich. Lisa kam jetzt wirklich überall besser ran und rasierte sogar meine Beine mit. Das sah schon perfekt aus.

„Danke! Dann können wir jetzt zu euch kommen", freute ich mich und hoffte insgeheim auf eine Revanche.

„Wir brauchen keine Rasur und du bist auch noch nicht fertig", fing mich Lena wieder ein.

Etwas verwundert darüber, warum ich noch nicht fertig war, erhoben wir uns trotzdem aus der Wanne und brausten uns kurz ab.

Sie schoben mich in Lisas Zimmer und sagte, ich solle mich auf einem Handtuch auf das Bett legen.

Lisa kam mit einem Bottich Babypuder ans Bett. Das Puder verteilte sie über meinen Schoß und rieb ihn in die Haut ein. Auch meinen Lümmel ließ sie nicht aus. Dadurch wurde er wieder steif.

Hinterher klebte mir Lena Wachsstreifen auf den Schambereich.

„Tut das nicht weh?", fragte ich verunsichert nach, da ich aus Filmen diese Szenen als sehr schmerzhaft in Erinnerung hatte.

„Schon ein bisschen. Gerade beim ersten Mal, aber der Babypuder hat die Haut trocken gemacht. Dadurch haftet das Wachs besser und beim Abziehen spanne ich deine Haut, damit die Stoppeln leichter herausgezogen werden können."

Mit der Begründung war ich etwas erleichtert. Sie war eine Frau und somit der Experte im Enthaaren. Ich vertraute ihr.

„Fertig?", fragte sie, schaute mich dabei an. Ich nickte und biss die Zähne zusammen.

Mit einem Ruck zog sie den Wachsstreifen ab und ...

„Hölle, Hölle, Hölle!" Ich wäre fast vom Bett gefallen, wenn Lisa mich nicht zurückgehalten hätte.

„Aua, das tut ja saumäßig weh!", rief ich. „Wie könnt ihr Frauen das nur aushalten?", fragte ich schockiert.

„Wir leiden, damit wir schön für euch Männer sind. Keine Sorge, gleich kommt Lisa dran. Dann kannst du es sehen. Wir haben uns nur schon auf den Schmerz eingestellt und je öfter man es macht, umso weniger tut es weh."

Verwundert und zweifelnd schaute ich von Lena zu Lisa. Dabei rieb ich mit der Hand über die frisch enthaarte Stelle nahe der Peniswurzel. Schön weich fühlte es sich ja an, aber auch sehr empfindlich.

„Ich bin gleich fertig. Noch zwei Streifen, das sollte reichen", fügte Lena hinzu. Na dann, Augen zu und durch!

Nach dem zweiten Streifen, meinte Lena, sei noch ein Dritter notwendig. Dazu musste ich mich auf den Bauch drehen und die Beine spreizen. Meinen Lümmel sollte ich vor dem Bauch einklemmen. Lisa legte mir noch ein Kissen unter, damit mein Gesäß etwas nach oben gedrückt wurde. Auch hier massierte mir Lena wieder etwas Babypuder auf die Stelle und klebte den Wachsstreifen zwischen Hodensack in Richtung Rosette.

Wir zählten diesmal bis drei und ... Mir blieb die Luft weg, als ob mir Jemand einen Kaktus auf die Stelle gedrückt hätte. Ich sprang vom Bett und rief: „Au, jetzt reicht es! Das ist ja nicht zum Aushalten!"

„Wir sind schon fertig", verkündete Lisa, drückte mich wieder aufs Bett zurück und setzte sich dazu. Sie schmierte mir eine Creme über die enthaarten Stellen. Augenblicklich setzte eine Kühlung ein.

Verblüfft fragte ich: „Und, was ist das jetzt für ein Wundermittel?"

„Das ist eine Aloe-Vera-Creme, die kühlt hinterher. Stimmt doch, oder?", wollte Lisa von mir bestätigt wissen.

„Stimmt! So ist es schon viel besser", gab ich zu.

„Mach mal die Beine auseinander, dann komme ich besser an die ‚schlimme Stelle'."

Ich spreizte meine Beine, damit mich Lisa dazwischen eincremen konnte. Sanft umschloss sie meine Hoden mit der Hand und strich mit den Fingern entlang der letzten Behandlung. Es war ein tolles Gefühl. So sensibel wie es sich anfühlte, konnte ich mir jetzt Lisas Gefühle nach dem Spanking besser vorstellen. Besonders, wenn ich an die Küsse von Lena dachte.

Lisa bat mich, sie aufs Bett zu lassen. Nun war sie an der Reihe.

Als ich dabei zusah, wie Lena bei Lisa die gleiche Prozedur ausführte, die ich noch eben über mich hatte ergehen lassen, blieb ich lieber stehen, damit mir nichts entging. Lisa jammerte nicht wie ich beim Abziehen der Streifen. Bei ihr kam mir die Behandlung einfacher vor. Ich vermutete, das lag daran, dass kein Lümmel im Weg stand.

Als es zu ihrer ‚schlimmen Stelle' kam, drehte sich Lisa ebenfalls um. Sie reckte ihren Po einfach in die Luft und spreizte die Beine. Zusätzlich hielt sie mit den Händen ihre Pobacken auseinander. Lena präparierte sie und legte den Wachsstreifen bis über ihre Rosette. Dann schaute sie zu mir und fragte: „Willst du mal?"

Zögernd kniete ich mich auf die Bettkante.

„Mit einem Ruck komplett abziehen. Nicht langsam", erklärte Lena.

Ich griff den Wachsstreifen oben zwischen Lisas Pobacken und wollte ziehen, da rief Lena: „Halt! Nicht so. Von der anderen Seite."

Also griff ich bei Lisa zwischen die Beine und zählte bis drei. Mit einem Ruck zog ich den Streifen schnell und gleichmäßig ab. Lisa zuckte zusammen und brachte nur ein „Jau!" heraus. Dabei fasste sie sich umgehend mit einer Hand schützend darüber.

„Das war alles?", bewunderte ich ihre Tapferkeit.

„Jetzt darfst du sie auch mit der Creme verwöhnen", belohnte mich Lena und drückte mir den Topf mit der Aloe-Vera-Creme in die Hand. Ich tauchte meine Finger ein und betupfte damit vorsichtig Lisas blanke Pussy. Sie streckte ihren Hintern noch weiter heraus, damit ich leichter entlang ihres Dammes bis zur Rosette kam. Dieses kleine Löchlein, dass sie mir frech als Bild geschickt hatte. Mein Penis erinnerte sich ebenfalls und verkündete sein Gefallen durch wahre Größe.

Lena entging es nicht. Schmunzelnd registrierte sie meinen kleinen großen Mann, gab mir dennoch mit einem Kopfnicken zu verstehen, bei Lisa weiterzumachen.

Erneut nahm ich etwas Creme nach und führte damit meinen Mittelfinger entlang ihrer Pospalte. Die Fingerkuppe glitt hin und wieder in ihr enges Loch hinein. Lisa drehte den Kopf herumgedreht und beobachtete mich dabei.

„Das fühlt sich gut an", meinte sie. „Kannst du das nachher auch mit deinem Johnny machen?"

„Ich weiß nicht. Ich will dir nicht schon wieder wehtun. Er ist doch ziemlich groß. Nicht so wie mein Finger."

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