Alle Kommentare zu 'Praktikum in der Bank'

um in diesem Forum gute Kritiken zu bekommen,bleibt dir nur eins.

Lass alle verwandt sein,nur wenn hier Vater,Mutter,Tochter und Sohn zusammen ficken,wird dir positive Kritik sicher sein.

Ich les dich gerne,mag die Art wie du erzählst und erfreue mich an deinen Stories,weiter so.

Mal wieder mehr schlechte Kritik als gute.

Nun lass mich dein Schutzengel sein und auch was positieves schreiben.

1. Finde ich deine Art zu schreiben recht angenehm. Du schreibst nicht sovort vom bumsen und Ficken ab der 3. Zeile. Auch die unterschiedlichen Personen sind schön ausgearbeitet, ohne jetzt körperliche Merkmale in den vordergrund zu stellen.

Oft liest man nur :" die Alte hatt geile Titten min. 80D und ne nasse Fotze ist auch zu erkennen"

Das ist weder erotisch noch besonder einfallsreich. Lass dir ruhig Zeit. Dass baut Spannung auf.

Das einziege was ich etwas schwierig fand war der Chat. Nette Idee, aber bei der umsetzung würde ich änderungen vornehmen.

Es sollte klarer getrennt werden was geschrieben und was gedacht wird. Sonst passiert es sehr leicht dass man beim lesen den Faden verliert.

Ansonsten freue ich mich schon auf teil 2

Lg Nibu

Ich gebe dir Recht, daß die Darstellung von dem Chat mangelhaft ist, aber ich hatte einfach keine Idee es besser zu machen, womit man auch ins Feeling eines Chats einsteigen kann. Vielen Dank, daß ihr Gefallen an meinen Geschichten habt.

du hast eine sehr schöne geschichte geschrieben. sie spricht mich total an. sie ist aber nicht fertig. schreib dennächsten teil. mich interessiert, ob jens und kerstin zusammen kommen und was mit dem mann von kerstin passiert. - du hast eine sehr tolle art zu schreiben und die dinge darzustellen. die schüchternheit von jens gefällt mir sehr gut. wie kann kerstin diese überwinden? - mach dir nichts aus den schlechten kritiken. die sollen erst einmal besser schreiben. mir gefällt, was du schreibst.

Ich schließe mich dem Lob der vorherigen Kritiker vollständig an, dein aufbauender Erzählstil ist erfrischend.

Lediglich einwas stört mich: Das Verhalten, damit meine ich die aufdringliche Art der Frau und das plötzliche Verliebtsein wegen eines kurzen Telefongespräches des Jungen, erscheint mir sehr konstruiert und weit hergeholt. Auch wenn Erklärungsansätze da sind (fremdgehender Mann...) fänd ich ein wenig mehr Plausibilität nicht schlecht in der Fortsetzung. Frage dich, ob du dir selbst vorstellen könntest in einer der jeweiligen Situation auf eine solche Art und Weise zu reagieren.

Ansonsten: Tolle Idee einen Chat mit einzubringen. Ich kenne zwar nicht alle Geschichten hier, aber das habe ich hier so noch nicht gelesen.

Du hast nicht ganz unrecht, ich verstehe was du meinst, was ich letztlich auf die etwas kleine Einleitung schieben muß, die ich sehr knapp gehalten habe.

Letztlich könnte Kerstin eine vernachlässigte Frau sein, ich denke darauf wird jeder kommen können. Bei dem Praktikanten könnte (leider nicht beschrieben) die Faktoren rein spielen, daß er noch nie mit einer Frau so gesprochen hat geschweige denn mit einer Frau intim war, jetzt aber in der "Unterhaltung" schnell die aufdringliche Nähe von ihr spürt, die ihn anfangs einschüchtert und Angst macht, sie ihre Härte in Sachen Verärgerung dann aber schnell abkühlt, was sie für ihn interessant macht. Es muß ja keine Liebe sein, vielleicht eher eine Art Verliebtsein und die Neugierde zum Schuß zu kommen, zumal die gemailten Bilder ja sehr geil auf ihn wirkten und er sie daraufhin zu verehren oder zu vergöttern beginnt.

Du hast mich auf etwas aufmerksam gemacht, was mich im Nachhinein sogar etwas nervt, da ich es etwas ungenau beschrieben habe. Vielen Dank *grummel*, für diese Art von Kritik, die sehr nötig ist und sehr positiv.

Als Beleg dafür, dass du nicht schreiben kannst genügt schon der erste Satz:

"Ich bin 18 und habe in der Bank ein Praktikumsplatz gefunden, worüber ich sehr glücklich bin, allerdings ist es im Nachhinein recht dämlich ... denn das ewige Kopieren von Dokumenten und dem nervigen Kaffeeholen ist hier keine besonders anspruchsvolle Arbeit zu bekommen."

Es kann doch nicht dein Ernst sein, so etwas zu veröffentlichen. In dieser und in deinen vorherigen Geschichte finden sich Dutzende von Beispielen für solch unterirdisches Deutsch. Wenn du das selbst nicht merkst, hilft da nur jemand der dir die sprachlichen Schwächen ausbügelt. Ich rede hier nicht nur von Rechtschreib- und Grammatikfehlern sondern auch von schlechtem Satzbau und mangelhaftem Ausdruck.

Allerdings bleiben dann immer noch die haarsträubenden "Handlungen", in denen du die Sexszenen zu verpacken versuchst. Was einige wohlwollende (anonyme) Kritiker hier zu loben haben ("dein aufbauender Erzählstil ist erfrischend"), kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.

Also: lass es sein!

tom0664

Erst einmal vielen Dank, daß du unter deinem Pseudonym schreibst, so kann ich mir bei deinen Geschichten vielleicht inspirieren lassen, wenn es mir denn zusagt. Von der Bewertung scheinen sie ja recht gut zu sein, mal sehen wie sie mir gefallen.

Was der von dir kritisierte Satz betrifft, so weiß ich nicht, was daran mißverständlich und schlecht sein soll, außer daß die Länge des Satzes schon stark grenzwertig ist.

Wenn du meinst, daß mein Deutsch unterirdisch ist, dann ist das deine Meinung, aber die "wohlwollenden" Leser eine andere. Die Beschreibung "Wohlwollend" klingt für mich fast so, als ob es für dich keine ehrliche Meinung ist, sondern eher quasi Mitleid ... trügt mich das Gefühl? Mir wäre es lieber, wenn man nicht versucht andere zu instrumentalisieren und in ein Korsett zu zwingen, womit man ihnen die eventuelle Freude an Geschichten wegnimmt, weil man die Geschichte gar nicht erst zu lesen beginnt.

Egal, ich werde mal eine Geschichte von dir lesen und sie ehrlich bewerten, wie ich es immer versuche ... und zwar neutral. Bei manchen zweifele ich daran, aber letztlich weiß man es nur selbst, ob ja oder nein ...

Zitat schlenzbert: "Was der von dir kritisierte Satz betrifft, so weiß ich nicht, was daran mißverständlich und schlecht sein soll, außer daß die Länge des Satzes schon stark grenzwertig ist."

Du erkennst es wirklich nicht, stimmt's?

Die Länge ist völlig okay, aber es muss heißen: "Was DEN von dir KRITISIERTEN Satz betrifft, ... und im zitierten Satz selber:

"Ich bin 18 und habe in der Bank EINEN Praktikumsplatz gefunden, worüber ich sehr glücklich bin, allerdings ist es im Nachhinein recht dämlich ...

(Wenn "dämlich" nicht eine humoristisch-sexistische Anspielung auf das nachfolgende Kaffeeholen sein soll, dann ist dieser Begriff hier unglücklich gewählt)

denn das ewige Kopieren von Dokumenten und dem nervigen Kaffeeholen ist hier keine besonders anspruchsvolle Arbeit zu bekommen."

Dieser Teilsatz ist unvollständig, denn "Kaffeeholen ist hier keine Arbeit zu bekommen" ist ohne Sinn, ganz egal, ob besonders anspruchsvoll oder nicht.

Es hätte eventuell "... denn AUßER DEM ewigeN Kopieren von Dokumenten und dem nervigen Kaffeeholen ist hier keine besonders anspruchsvolle Arbeit zu bekommen." heißen können, aber woher soll ich wissen, ob du das auch hättest schreiben wollen??

Dabei könnte man natürlich darüber diskutieren, ob Dokumente Kopieren und Kaffeeholen wirklich so "besonders anspruchsvolle Arbeiten" sind, doch besteht immerhin die Möglichkeit, dass das ironisch gemeint war.

Wie schon mal gesagt, für einen Ausländer hast du recht gut Deutsch gelernt, aber bei weitem nicht gut genug, um unredigiert Texte zu veröffentlichen, die ernst genommen werden sollen.

Übrigens ist es eine gute Idee, bei tom0664 nachzulesen, wie er seine Aufgabe erfüllt. Seine Thematik spricht mich zwar nicht an, aber die Sprache beherrscht er.

Tja, du hast wohl Recht, daß mein geschriebenes Deutsch teilweise grammatikalisch nicht in perfekt ist, andererseits glaube ich dennoch, daß die meisten Menschen eine gewisse Fehlertoleranz aufweisen. Ob ich nun ein Ausländer bin oder nicht ist unerheblich, aber dies unterschwellig als Schimpfwort zu verwenden finde ich etwas bescheiden.

Bei den Texten von tom0664 stimme ich dir zu, aber wie du schon geschrieben hast, seine Thematik sagt mir ebenfalls in keiner Weise zu und habe nur weniger als eine Handvoll Absätze gelesen. Seine Art zu schreiben finde ich absolut uninteressant, aber ich bewerte es nicht, weil sonst wirft man mir noch vor nicht die Story gelesen zu haben, was ja zutrifft.

Was ist schlecht an einem Ausländer? Nix!

Wenn an einem Ausländer an sich nichts schlecht ist, kann es auch nicht als Schimpfwort verwendet werden, auch nicht unterschwellig. Imemrhin bin ich für Deutsche auch ein Ausländer, allerdings mit deutscher Muttersprache. Also hätte ich korrekter "Autor nicht deutscher Muttersprache" schreiben sollen.

Da du so empfindlich darauf reagierst, vermute ich zudem, dass du nicht nur nicht deutscher Muttersprache bist, sondern auch aus entfernterem Lande stammst, wahrscheinlich sogar aus einem entfernteren Kontinent.

Das macht aber nichts, es unterstreicht nur die Anregung, dir einen Korrektor deutscher Muttersprache zu suchen, aber einen, der diese auch beherrscht, also keinen der halben Analphabeten, wie sie hier gelegentlich als Anonymous auftreten.

Gibt es hier nur Erbsenzähler und Besserwisser? Ich habe die Geschichte mit Freude gelesen und freue mich auf die Fortsetzung. Der erste Teil hat mich neugierig gemacht. Im Beruf achte ich sehr auf einen korrekten Schreibstil, richtige Grammatik und Rechtschreibung. Meist schreibe ich wichtige Briefe sogar selbst, da ich sonst nicht zufrieden bin. Hier geht es aber um Spaß und sexuelle Fantasien. Da störe ich mich doch nicht an solchen Fehlern. Die Geschichte liest sich trotzdem flüssig. Mancher hier bezieht seine Lust wohl eher aus der Fehlersuche als aus den sexuellen Fantasien. Warscheinlich hat mancher bei der Fehlersuche seine Hand in der Hose :-)

Leben und Leben lassen.

Also ich freue mich auf den nächsten Teil. Vielleicht habe ich dabei dann auch die Hand in der Hose ;-)

und ich hoffe du machst weiter und ich freue mich schon auf die Fortsetzung

Und wie geht es weiter???