Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Premium-Immobilien: Nötigung 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Warum?", zischte der Vollzieher. „Deine Strafe beginnt ja erst jetzt so richtig!" Langsam ging er um sie herum und streichelte mit der Gerte über ihren Rücken. Die Reitgerte strich über ihre Wirbelsäule und wanderte unaufhörlich weiter zu ihrer Po-Spalte. Yrjne bekam eine Gänsehaut und sie fühlte, wie sie feucht zwischen den Schenkeln wurde. „Bitte, bitte, hör auf!", flehte sie innerlich, aber der grosse Beamte konnte sie nicht hören. Die Gerte hatte ihre Po-Spalte erreicht und strich ihr sanft über das Rosettchen. Yrjne biss die Zähne zusammen, um nicht laut aufzustöhnen. Das Streicheln mit der Reitgerte war unendlich erregend für sie und dann noch das Wissen, dass sie von einem uniformierten Beamten gepeinigt wurde, das war für sie Erregung pur.

Der grosse Vollzugs-Beamte sah, wie sich die ersten Tropfen weiblichen Saftes bildeten und an den schönen Beinen in die Tiefe rannen. Er schüttelte ungläubig den Kopf, denn er hatte nicht erwartet, dass die junge Frau feucht werden würde. Er dachte, sie würde betteln und flehen, aber mit dieser Erregung hatte er nicht gerechnet.

Yrjne stöhnte indes innerlich vor sich hin und wartete ungeduldig, bis die Reit-Gerte ihr Intimstes berührte. Nichts wünschte sie sich sehnlicher, als eine zarte Berührung an ihrem Kitzler. Noch lieber wäre es ihr, der Vollzieher würde seine Finger benutzen. Dieser aber dachte nicht daran, ihre Wünsche zu erfüllen.

Ein leises Pfeifen ertönte, dann kam ein brennender Schmerz über die Po-Backen. Solch einen starken Schmerz hatte sie nicht erwartet. Er schlug sie mit der Gerte! Der zweite Schlag folgte und landete dicht unterhalb des ersten. Wieder ein brennender Schmerz, der ihr Tränen in die Augen trieb. Der nächste Schlag erfolgte etwas unterhalb der Po-Backen. Wieder ein Gefühl als ob ein feuriges Messer darüber gezogen wurde. Durch die Tränenschleier sah sie das gemeine Grinsen des Kerkermeisters. Dann klatschte der Rohrstock erstmals über den Rücken. Diesmal war nur noch ein kräftiges Quieken deutlich hörbar. Für einen kurzen Moment glaubte sie in Ohnmacht zu fallen. Es hatte keinen Zweck, sie wollte sich gar nicht vorstellen wie die Gerte über ihre Brüste, ihren Bauch oder sogar über ihrem Schneckchen wirken würde. In dieser Sekunde zerbrach ihr Widerstand. Sie begann verzweifelt zu nicken. Aber der nächste Schlag, wieder über ihren Po, kam trotzdem. Sie jammerte jetzt wie eine Wahnsinnige. Und erst jetzt hörte der Kerkermeister mit dem Schlagen auf.

Abrupt legte er die Gerte weg und liess sich aufs Bett fallen. „Du bist wirklich ein hoffnungsloser Fall! Eine geile Stute!" Er strich mit den Fingern über ihre Waden. „Hör auf, das schmerzt auch; irgendwie!", quiekte Yrjne wieder, weil sie die Erregung in ihr weiter ansteigen fühlte. Trotz der Schmerzen!

Der Vollzugs-Beamte, griff vom Bett aus wieder nach der Gerte und zog sie ohne Vorwarnung durch Yrjnes Spalte. „Oh!", stöhnte diese laut auf. „Du elender Drecksack!" Und sofort jagte die Gerte wieder heftiger durch ihren Schlitz. Die junge Frau stöhnte laut auf. Der Beamte nahm das Schlaginstrument ein bisschen kürzer und hielt die Spitze genau auf ihren Kitzler. Jetzt, endlich! Leise schrie die junge Frau auf.

„Möchtest Du noch mehr Schimpfwörter loswerden, oder ziehst Du es vor, Dein asiatisches Temperament endlich zu zügeln?", wollte der Kerkermeister wissen. „Ich zügele überhaupt nichts!", stiess sie hervor. „Okay!", nickte der Vollzieher und strich mit der Gerte-Spitze heftig durch ihr rosiges Fleisch. Genüsslich verfolgte er den Weg, den seine Hand bestimmte: Vom Kitzler über die schönen Schamlippen, zur Rosette und wieder zurück. Yrjne wand sich stöhnend in ihren Fesseln und wünschte sich nur noch, dass der grosse Mann sie endlich stossen würde, aber diesen Gefallen wollte er ihr nicht tun. Durfte er auch nicht, das würde ihn den Kopf kosten! Aber das wusste Yrjne K. nicht.

Endlich nahm er das Folterinstrument wieder kurz von ihrem Vötzchen weg und legte sich seitwärts hin. Er konnte den köstlichen Nektar nicht nur riechen, sondern auch sehen. Kleine Bäche flossen aus der blank rasierten Scheide und glitten die Oberschenkel entlang. „Hab ich einen Wunsch frei?", hörte er plötzlich Yrjne stöhnen. Er fragte zurück: „Und der wäre?" Yrjne K.: „Wir tauschen die Rollen! Du legst Dich nackt über den Bock und übergibst mir die Reit-Gerte!" Der Vollzieher lachte gehässig: „Wer hat sich hier denn gegen das Gesetz gestellt? Du oder ich?" Der grosse Mann quittierte ihre ungebührliche Frage, indem er den Griff der Gerte langsam in ihr Vötzchen drückte und sie leicht damit fickte. „Nur ein kleiner Vorgeschmack von dem was Dir blüht, wenn Du zu unverschämt wirst!", lachte er gemein in Yrjnes Stöhnen hinein. Plötzlich zog er die Gerte aus ihr heraus und warf sie auf den Tisch. Dann verliess er den Folterraum und liess sie am Pranger hängen, nackt wie sie war. Irgendwann fiel sie in einen leichten Schlaf, trotz der unangenehmen Haltung. Später erwachte sie, weil die aufschwingende Türe quietschte.

Der kleine Bulle war wieder da. Er warf seine schwarze Uniformjacke auf den Stuhl. Im nächsten Moment lag er auf der Liege hinter ihr. Jetzt steckte der kleinere der beiden Vollzieher seinen Finger in ihr Loch. Yrjne zog scharf die Luft ein, und genau jetzt kam auch der grössere Vollzugsbeamte in den Gefangenenraum. „Also ihre Votze läuft aus!", stellte der kleinere Vollzieher fest und hob seinen Finger hoch, der feucht glänzte. „Meinst Du?", hakte der Grössere nach und steckte seinen Finger nun auch in ihre Muschi. Zweimal stiess er leicht zu und zog sich dann, unter dem leisen Stöhnen von Yrjne, wieder zurück. „Anscheinend gefällt ihr das, wenn wir sie am Vötzchen reiben!", konstatierte er, dann robbte er ein Stück vor und schaute Yrjne ins Gesicht. „Schon wieder geil?", grinste er gehässig.

„Schwein!", zischte sie leise aufmuckend. Und sofort griff seine Hand nach ihrer Brustwarze und kniff diese heftig. Unter Yrjnes lautem Stöhnen zwirbelte er erst die eine und dann die andere Warze. „Sie ist wirklich geil!", stellte er dann sachlich fest.

„He, ich habe keine Lust mir die nächsten zwei Stunden diese heisse Votze anzusehen!", meldete sich der kleinere Vollzieher von der Liege. „Auch wenn sie noch so verheissungsvoll duftet. Ich komme sonst auf dumme Gedanken!" „Dann lass uns eine Runde Karten spielen, auf dem Bett!", schlug der Grössere vor und rutschte unter dem Bock hervor. Yrjne stand immer noch heiss und verdutzt am Pranger.

Etwas später hörte sie ein Telefon klingen und dann den Vollzieher unterwürfig Fragen beantworten. Gleich darauf öffnete man ihre Fesselung. Der kleine Rundliche warf ihre Kleider auf den Stuhl und der Grosse knurrte: „Zieh Dich an! Wir machen einen Ausflug! Du bist frei! Und Du nimmst nur mit, was Du auf dem Körper trägst!" Yrjne war entsetzt und schockiert, ihre ganze Garderobe schienen verloren, doch sie gehorchte!

Nur Minuten später fuhr man los, und wieder nur Minuten später warf man sie bei einer grösseren Menschenmenge aus dem Gefangenen-Transporter. Yrjne K. erkannte den Eingang zu einem Bazar. Zögernd ging sie durch den grossen Torbogen hinein; hinein in den orientalischen Markt; hinein ohne Ausweis, ohne Gepäck, ohne Geld und in höchst unsittlicher Kleidung!

Einkaufen ohne Geld ging nicht, aber vielleicht half ihr jemand ihren Auftraggeber zu finden. Doch diese Illusion endete für die junge Eurasierin schon im ersten Basar-Gässchen, vor dem ersten Bazar-Laden. Im grossen Gewimmel und Gedränge des Marktes erregte die leicht bekleidete, europäische Frau grosse Aufmerksamkeit. So war es nicht verwunderlich, dass das Gedränge um die grossgewachsene Schönheit sehr heftig war. Zur Hauptsache junge Burschen, Halbschwarze, welche noch nie Frauen berührt hatten, drängte sich an die schöne Eurasierin aus Europa. Rasch waren auch Hände an ihrem Po, Körper drückten an ihren, harte Schwänze drängten von hinten, und plötzlich ging die Menschenmasse nicht mehr weiter. Die Gelegenheit um die Schöne unerkannt zu fingern! Und schon waren jugendliche Hände unter ihrem leichten Rock, in ihrem Höschen, an ihrem Schlitz, die Einlass begehrten. Ihre zarten Brüste wurden heftig gedrückt und gewalkt. Die junge Frau konnte die vielen gierigen Hände nicht mehr abwehren, es waren einfach zu viele, zu heftig drängende. Yrjne wurde in der Männermasse so richtig durchgeknetet, von vielen Fingern brutal gefickt und zwischen den Beinen gerieben. In letzter Not konnten Yrjne sich dann doch freikämpfen und fliehen. Sie rannte um ihr Leben, sah eine geöffnete Türe und floh darauf zu, in einen orientalischen Teppichladen, in Abduls Reich!

Abdul grinste zufrieden. Es funktionierte alles genau nach Plan. Der Boss würde mit ihm zufrieden sein, sehr zufrieden sogar, wenn er erst die kleine, süsse Schlitzaugen-Maus gevögelt hatte. Doch zuerst wollten er, Abdul und seine Freunde, sich mit der schönen Frau vergnügen, sie musste sowieso für den Auftraggeber vorbereitet werden. So wie immer!

Abdul half der keuchenden Frau weiter in seinen Teppichladen hinein und hiess sie, sich auf einen der Hocker bei der grossen Teppichrolle zu setzen. Und schon kam er mit einem duftenden Getränk in einer länglichen Karaffe. Er füllte zwei Gläser: „Spezialität aus dem Emirat!", meinte er, „gibt es in Europa nicht! Steigert die Lust und gibt wieder Kraft!", flüsterte er noch in ihre Richtung, grinste dabei bis hin zu den Ohren und tat total geheimnisvoll.

Yrjne K. hatte sich inzwischen beruhigt. Durstig war sie sowieso, denn sie hatte schon länger nichts mehr zu trinken gehabt. Und so trank sie das süsse, orientalische Getränk fast in einem Zug. Es hinterliess einen eigenartig bitter-süssen Nachgeschmack auf ihrer Zunge. Ihr fiel es nicht auf, dass der Teppichhändler kaum einen Tropfen davon zu sich genommen hatte. Yrjne wurde es leicht schwindlig, und sie fühlte sich plötzlich wieder sexuell erregt, irgendwie auch leicht beschwipst. Sie begann über ihre Lage zu lachen. Es gefiel ihr, wie sie schnell sehr heiss wurde, und wie sich eigenartig erotische Bilder und Vorstellungen in ihrem Kopf breit machten. Der freundliche Bazar-Händler gefiel ihr ganz besonders!

Die Ladentüre ging langsam auf, und zwei junge Männer kamen in den Raum hinein. Halbschwarze! Vorgestellt wurden sie Yrjne als Bruder Habar und Cousin Jose. Dass alles inszeniert, und von einem unbekannten Boss genau geplant war, das ahnte Yrjne nicht. Jetzt sowieso nicht mehr!

Yrjne war immer noch sommerlich leicht und elegant gekleidet: mit einem relativ kurzen Rock, natürlich mit Höschen darunter und einer weissen Bluse mit V-Ausschnitt, die ihre wohlgeformten, kleinen Brüste zwar verdeckte, die festen Kurven darunter jedoch stark betonte und so richtig dazu beitrug, dass sich Abduls Verlangen nach ihr immer weiter steigerte. Und auch Jose und Habar hielten sich nicht zurück. Sie hatten die junge Frau quasi in die Zange genommen und sich sehr eng neben sie gesetzt. Derart eng, dass sie einander fast berührten, zumindest entlang der Beine und Hüften. Habar hatte begonnen, sein Bein rhythmisch an Yrjnes Bein zu reiben. Er schien von der schönen Eurasierin mit der sportlichen Figur noch mehr als die Anderen angetan zu sein. Er rieb auch ohne Scham sein Glied durch die Hose hindurch. Es zeichnete sich darunter bereits eine gewaltige Beule ab.

Wie in Zeitlupe nahm Yrjne wahr, dass Ladenbesitzer Abdul nun so direkt vor ihr stand, dass seine Hose auf fast gleicher Höhe wie ihr Gesicht war. Yrjne war stark erregt, und so fuhr sie mit ihren Fingern ihren Lippen entlang, während Abdul mit seinen Händen flink ihre Blusenknöpfe öffnete. Der dünne Stoff klappte wie in Zeitlupe auf, und nun konnte der Ladenbesitzer ungehindert auch ihren BH öffnen. Auch das dünne, weinrote Etwas fiel und gab die festen Brüste der jungen Frau den gierigen Blicken der lüsternen Halbschwarzen preis. Yrjnes Nippel waren stark erregt und hoben sich wie zwei Kirschensteine deutlich von ihren Vorhöfen ab. Die junge Frau atmet tief auf, andererseits wollte sie aber auch schreien, vielleicht sogar aufspringen, aber sie schafft es ganz einfach nicht. Sie schaute wie ein verängstigtes Reh zu Abdul, ahnte wohl schon, was auf sie zukommen würde. Und plötzlich dachte sie an ihre Träume! Doch was die drei geilen Hengste mit ihr noch alles vorhatten, das hatte sie sich auch in ihren kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Auch damals am Baggersee nicht!

Die drei Halbschwarzen flüsterten kurz miteinander. Schon hatten die beiden Männer die links und rechts neben Yrjne sassen, sich leicht erhoben und machen ähnlich kurzen Prozess mit ihren restlichen Kleidungsstücken. Der Eine öffnete rasch den Minirock, dieser war seinen kräftigen Händen überhaupt nicht gewachsen und fiel. Der Andere verschafft sich allerschnellsten Zutritt zu dem einzigen Kleidungsstück, das ihre komplette Nacktheit vor den drei geilen, jungen Männern noch irgendwie verbergen konnte. Neben ihr kniend schob er seine Hände in das Gummiband des Slips. Er fing zu zerren an, riss das Höschen an den langen, schönen und jetzt vor Erregung zitternden Schenkeln hinunter.

Yrjne sass noch irgendwie auf dem Hocker. Sie war splitternackt, trug ausser den halterlosen Strümpfen und den Riemchenschuhen nichts mehr. Schon packen die kräftigen Hände Habar`s sie an der Schulter und zogen und schoben sie etwas vor. Die zwei Verwandten des Ladenbesitzers begannen sich nun selber zu entkleiden. Abdul, der Ladenbesitzer, war bereits nackt. Er hatte sich inzwischen noch näher vor Yrjnes Kopf hingestellt. Es war nun jedem klar, was kommen würde.

Abdul hatte sein grosses, steifes Glied vor Yrjnes Lippen platziert. Die Eurasierin schaute das grosse Ding nur wenig schockiert an. Zu stark wirkte die Droge, zu erregt war sie. Und obwohl sie noch nie einen schwarzen Männerschwanz in ihrem süssen Mund gehabt hatte, ging nun alles wie von selbst, von ihrer inneren Erregung gesteuert. Sie stiess mit ihrer spitzen Zunge kurz an den Schwanz und begann vor Lust zu zittern.

Abdul fuhr mit der einen Hand in Yrjnes schwarze Haare und drückte mit der anderen auf ihre Wangen, so dass sie den Mund öffnete. Sie sah den Penis des Mannes immer näher auf sich zukommen und spürte, wie seine Eichel kurz ihre Lippen berührte.

Bruder Habar und Cousin Jose spreizten gleichzeitig ungeniert diese traumhaft langen, braunen Beine, griffen ihr lüstern zwischen die Schenkel, drückten fest auf ihre Pobacken und grölten sich gegenseitig ordinäres Zeug zu. Die Jungs hörten ein Würgen als Abdul seinen Schwanz zwischen den Frauenlippen platzierte und staunten, wie bereitwillig die junge Eurasierin ihren Mund geöffnet hatte. Es musste weder gedroht werden, noch wurde sonst andere Gewalt angewendet.

„Oh ja ...!", stöhnte Abdul und lachte seiner Verwandtschaft zu: „Das geile Schlitzauge bläst gut!" Dabei hatte es Yrjne gerade erst geschafft, seine grosse Eichel in ihre Lippen eindringen zu lassen. Yrjnes Finger hatten automatisch begonnen, Abduls Schwanz zu umfassen, so als wollte sie seinen langen schwarzen Schaft massieren. Die anderen Finger hatten angefangen, ihn unter den Hoden zu kraulen, und nun massierten sie seine grossen Eier.

Genau in dem Moment ging die Ladentüre auf, und herein kam Kalid Suleiman Al Rhasisi, einer der reichsten Männer des Emirats. Er hatte das alles inszeniert. Er konnte sich alles kaufen, alles haben, nur bei ihm selber ging nichts mehr. Die eigenen jungen Frauen standen zwar Schlange, um von ihm ein Kind gezeugt zu bekommen, aber das sagte ihm längst nichts mehr. Zu viele eigene hatte er schon gevögelt, zu leicht hatte er alle bekommen. Richtig heiss und hart wurde er nur noch beim Zusehen. Und beim Fick mit einer Europäerin! Als er von der jungen Architektin bei Premium-Immobilien hörte, vom Finanzmann Müller dann auch noch ein Nackt-Video von ihr erhielt, fasste er einen Entschluss: Sie sollte für ihn bauen, er musste sie sehen! Und dann ficken! Später konnte sein Sohn sie auch noch vögeln, und er würde wieder zusehen. Und also hatte er bei Premium-Immobilien die Architektin sozusagen erworben, und dann auch seine eigenen Leute auf sie angesetzt...

Kalid Suleiman Al Rhasisi übernahm sofort das Kommando in Abduls Teppichladen: „Legt sie auf die Teppichrolle und spreizt sie!"

Die nackten Männer wuselten gehorsam herum, legten Yrjne folgsam auf die Teppichrolle und spreizte ihre Beine. Ihr junges Vötzchen war deutlich zu sehen. Die Lage auf der Teppichrolle lud förmlich dazu ein, das geschlossene Schlitzchen zu betasten und zu öffnen. Das machte der Boss nun auch. Sie war nur wenig behaart, aber eben doch nicht nackt, so wie er es liebte. Noch nicht jedenfalls. „Mach das weg!", befahl der Boss und deutete auf das Haar-Streifchen oberhalb ihres Vötzchens.

Abdul verschwand kurz und kam mit Rasiermesser und Wasser zurück. Selbst unter der Droge spürte Yrjne, wie zarte Hände anfingen, ihre Scham mit Schaum einzureiben. Und da die unbequeme Lage auf der Teppichrolle nicht gerade zur Gegenwehr einlud, fand sie sich damit ab und liess die fremden Hände an ihrer Möse wirken. Die warmen Hände an ihrem Kitzler liessen sogar einige Schauer durch ihr Becken fliessen. Nachdem alles einmassiert war, begann Abdul Yrjnes Geschlecht vollständig zu rasieren, er machte das schwarze Streifchen oberhalb ihres Schlitzes weg, liess kein Haar stehen, trocknete schliesslich mit einem Handtuch die kahle Möse, dabei kontrollierte er mit seinem Finger, ob auch wirklich kein Stöppelchen mehr zu spüren war. Abdul schaute zu seinem Boss, der jedoch betrachtete aus nächster Nähe das junge, blanke Vötzchen vor sich, und er wurde steinhart. Endlich wieder einmal! Jetzt verscheuchte er die drei Untergebenen aus dem Laden. Die drei Nackten gehorchten ihrem Boss, kleideten sich rasch an und machten sie sehr enttäuscht davon.

Kalid Suleiman Al Rhasisi war nun allein mit der nackten Frau auf der Teppichrolle. Rasch entkleidete er sich, und trotz Drogenwahn sah Yrjne K. etwas verschwommen einen kleinen, kugeligen Mann mit einem harten Stummelschwänzchen über sich. Sie fühlte seine Hand nach ihrem Vötzchen tasten und versuchte sich wegzudrehen. Aber der Mann hielt sie an den Oberschenkeln fest. Sie spürte nur noch, wie der Mann seine Finger zwischen ihren intimsten Bereich legte, langsam die Schamlippen öffnete und dann mit dem Mittelfinger zwischen den Lippen auf und ab fuhr. Dabei wurde sein Händedruck immer stärker, und plötzlich glitt er in ihre Möse hinein. Yrjnes Becken zuckte vor Schrecken, und sie versuchte sich zu befreien. Doch Al Rhasisi schlug ihr mit der flachen Hand auf die Schenkel, und schon stieg ihr Erregungspegel wieder heftig an.

Nun fing der alte Mann an, an ihrem Rosettchen zu spielen. Yrjnes Erregung stieg weiter. Sie wollte mitspielen: Jetzt spielten ihre Finger wieder mit der Muschi, drangen zwischen die Schamlippen ein, streichelten den deutlich sichtbaren Kitzler, züpfelten daran bis er merklich vorstand. Sie seufzte leise und glücklich.

Kalid Suleiman Al Rhasisi konnte seine Geilheit nicht mehr verbergen. Nackt, und mit hartem Schwanz beobachtete er die schöne Architektin auf der Teppichrolle weiter und rieb sich dabei leicht. Er freute sich, war sein Ding unten doch schon lange nicht mehr derart fest gewesen. Alleine schon vom Zuschauen wie die Weisse auf der Teppichrolle ihr Vötzchen bearbeitete, wurde er härter und härter. Endlich wieder einmal! Er schaute weiter zu!

Heftiger rieb sie mit ihren Fingern zwischen ihren Schamlippen auf und ab, hielt sie dann geöffnet und glitt mit ihrem Mittelfinger hinein. Sie bearbeitete sich inzwischen mit beiden Händen zwischen den Beinen. Mit dem Zeigefinger massierte sie gleichzeitig ihren Kitzler. Sie merkte, wie die Finger immer leichter in sie hineinglitten und atmete heftig.

Der alte Mann und Auftraggeber betrachtete die schöne Architektin noch kurz, bewunderte ihre völlig kahle, süsse Votze, ihre kleinen, harten Brüste mit den Kirschenstein-Spitzen, dann kniete er sich neben sie und fing an, ihre Brustspitzchen zu küssen. Er geilte sie und sich damit noch mehr auf. Ihr Becken fing an zu zittern, und sie merkte trotz Drogen, dass ihre knackigen Brüste und ihre weit gespreizten Beine auch den Mann über ihr heiss und hart gemacht hatten. Der Mann wischte Yrjnes Finger zur Seite und begann selber ihre Möse zu massieren. Erregt strampelte die junge Frau mit den Beinen und hob ihren Oberkörper an, aber er drückte sie immer wieder auf die Rolle zurück und schob schliesslich sein Becken zwischen ihre Beine. Er fasste sie bei den Fussgelenken und drängte sein hartes Stummelschwänzchen an ihre Votze. Im Drogenrausch ergriff sie beherzt den Schwanz und führte in an die richtige Stelle. Mit einem Stoss drang dieser ziemlich kleine Penis in Yrjne ein. Doch sie hatte irgendwie das Gefühl, nicht richtig gefüllt zu sein. Sie kniff die Augen zusammen, zog ihn näher und spürte, wie nun der Schwanz etwas weiter in sie eindrang.