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Quälende Teufel im Schoß

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Und ich doofe Kuh hab ihn, weil ich ja auch so erregt war, dann sogar noch dazu ermuntert. Da wollte ich ja auch gleich mit Mal, dass er fest reinspritzt. Mir war in dem Moment wirklich alles egal. Und wenn er mir ein Kind gemacht hätte, wäre es mir auch egal gewesen, möchte ja so gerne eines haben, hab aber keinen Mann dazu. Ich wollte nur, dass er in mich noch fester reinstößt, weil ich doch so geil war. Ich hab mich benommen, wie so eine läufige Hündin. Schrecklich, finden Sie nicht, wie ein Tier? Aber, Herr Pater, ich war doch so furchtbar geil. Ich hab das noch nie so gespürt, war nicht mehr Herr über meinen Körper. Der machte mit mir, was er wollte. O Gott, wenn ich daran denke ... wie er mich gestoßen hat ... und ich wollte dann ja mit Mal eben auch noch, dass er mich schwängert ... das ist doch verrückt ..."

„Ich schäme mich ja so. Ich war sein williges Werkzeug ... kopflos ... nur noch geil ... Der hat mich nur benutzt ... einfach nur benutzt ... weil er genau wusste, dass ich so ein Dummchen bin und keine Erfahrungen hab ... eben nur das mit dem Häutchen wegstoßen, sonst nichts ...!"

4.

Längst ist er ihr mit Haut und Haar verfallen

Es war wirklich eine absolut perfekte Vorstellung. Doris wurde immer besser, war längst in Höchstform. Sie spürte und sah die Wirkung ihrer Worte, ihrer Gestik und Mimik „Wenn das seine Fantasie nicht anregt und er dadurch nicht geil wird, ist er ein Schwuler." dachte sie. Sie sah aber, dass sich in seiner Hose eine kleine Erhebung abzeichnete. In seinen Augen und seinem Gesicht sah sie die Gier danach, das auch so zu erleben.

Der Pater war voll auf der Seite von Doris „Sie brauchen sich natürlich nicht zu schämen ... keineswegs. Sie haben nichts Unrechtes getan. Er hat Sie verführt. Dieser Mann wusste genau, was er da tat. Er wusste sicher, dass Sie sehr unerfahren waren und hat das ausgenutzt. Da waren sie einfach machtlos ...!"

„Genau ... Danke ... das ist das richtige Wort, Herr Pater ... machtlos war ich. Ich war ihm machtlos ausgeliefert. Er wusste das mit dem Häutchen wegmachen, hab ich ihm ja gesagt, dass die da dranwaren und rumgemacht haben. Und das hat er so hemmungslos und unbarmherzig ausgenutzt, dieser geile Bock ...!"

„Wissen Sie denn noch genau, was er alles zu ihnen so gesagt hat und was sie dazu so gesagt haben ...?"

„Na ja, so einigermaßen schon ... Aber das kann ich jetzt nicht sagen ... da schäm ich mich zu sehr vor ihnen. Das ist ja alles so furchtbar schmutzig und schweinig und so. Sie meinen ... ich muss das sagen? Jaaa ... wirklich ...?"

Er nickte bedauernd.

„Muss ich sagen ... O Gott, ich schäme mich ja so ... Gut, er hat mich auch immer ‚geile Sau' oder ‚verfickte Hure' oder ‚Nutte' genannt. Und er hat auch ‚du geile Fotze' und alles so schweiniges Zeug gesagt. Ja, und dass er mir ‚jetzt einen Balg in meinen läufigen Bauch spritzt' und ... und ... dass er mich jetzt jeden Tag durchfickt ... weil ich dass brauche ... Nö, brauch ich nicht ... der spinnt doch ... Na ja ... machmal täte das ja wahrscheinlich ganz gut ... aber jeden Tag ...? Ja, ja, das hat er auch gesagt ... dieser Unhold ... und hat gestoßen ... immer nur gestoßen ... einfach wie blöd ... da hat mir danach sogar richtig die Scham weh getan ... weil wir da ja immer zusammengeprallt sind ... Ich hab da ja so viele Haare ... einen richtig dicken Pelz überall da unten ... schwarz und dicht ... Aber der hat nichts geholfen ... war kein Polster ...!

Läufig ... pha ... dabei war ich doch gar nicht sicher läufig ... war halt ziemlich nahe dran ... So ein Idiot. Lauter so säuische Sachen hat er immer wieder gesagt ... Widerlich war das ... einfach nur widerlich ... Ach ja ... und er hat auch noch gesagt, dass gleich mein ‚Arschloch ... entschuldigen sie ... auch noch dran ist', und er mir ‚in den Mund spritzt'. Da muss er mich noch entjungfern. Und ich geile Sau', ich, muss natürlich seinen Saft schlucken, weil ich das dringend brauche'. Da habe ich aber aufgeschrien, dass er das nicht darf ... und ich so was Blödes auch nicht brauche. Ich hab mir nur dabei gedacht, ‚zumindest nicht von dir ... du Schwein. Da schmeckt der bestimmt nicht so gut ... wie der beim Häutchen'. Die haben mir nämlich am nächsten Tag auch alle vier schnell mal in den Mund gespritzt ... wie ich sie da unten gesaugt hab ... und ich musste schlucken ... alles runter ... war aber nicht schlecht ... war gut ... da hat er mir alles in den Rachen und auf die Zunge gespritzt ... musste ich ihm genau zeigen ... und vor seinen Augen runterschlucken ... Das hat auch richtig Spaß gemacht, wie ich das geile Schwein fertig gemacht und ausgesaugt habe ... so richtig fest gesaugt hab ... Da hab ich es ihm gezeigt, was ich alles kann. Boaaahh ... da ist er richtig in die Knie gegangen ... die Zunge ist ihm herausgehängt ... oder heißt das ‚herausgehangen'? Na, egal, ja, und die Augen hat er verdreht und rausgetrieben ... wie ein Depp hat er ausgesehen ... wie so ein Gorilla ... Hihihi ... der starke Mann ... vor mir ...mit meinen Lippen umgelegt!"

„Ich dachte nur immer wieder, was es doch auf dieser Welt für schreckliche Schweine gibt ... Es sind doch nicht alle Männer solche geilen Säue, wie der ... Herr Pater, oder? Nein, die sind doch nicht alle so schrecklich unkeusch ... und wollen immer nur in die Löcher einer Frau rein ... rein ... rein ... und sie ganz vollspritzen ... einfach nur vollspritzen ... diese Schweinickel. Das verstehe ich nicht ... mit ihrem blöden Monsterdings ... das sie erst noch aufpumpen müssen ... bevor es funktioniert ...!" Doris machte erneut eine Pause der Besinnung und zeigte ihre tiefe Betroffenheit.

Verzweifelt aufatmend erzählte sie weiter ihre ‚Leidensgeschichte' „Ach Gott, das war was. Er lachte nur dreckig und stieß mich noch heftiger. Und dass er mich jetzt mit seinem Samen vollspritzen will, dass er mich besamen und ein Kind machen will. Das hat er ganz oft gesagt, immer wieder. Ich hab ihm gesagt, dass er nicht reinspritzen darf. Da hat er aber total durchgedreht, und wie ein Verrückter in meine Muschi gestoßen, so ein Blödmann. Und schon kam es ihm. Und er hat doch in mich reingespritzt, hat er doch tatsächlich, der Schweinickel, fest reingespritzt, ganz viel sogar, wie ein Depp. Seinen ganzen Samen hat er mir ganz tief gespritzt, und dabei auch noch seinen Schwanz reingedrückt, dass ich richtig geschrien hab, so brutal, wissen sie. Das hab ich aber gespürt, wie er seinen heißen Samen auf meinen Muttermund gedonnert hat. Der hat gespritzt wie so ein Gartenschlauch, boaaahh, das waren aber Gefühle. Der war ja mit seiner Eichel fast in meiner Gebärmutter. Stellen sie sich das einmal vor ... mit diesem langen Prügel ... fast bis am Magen ... verstehen Sie, Herr Pater? Das war schon hart ... der hat mir hier [sie drückte mit einem Finger auf ihre Scham] alles total wund gestoßen. Sogar die Beckenknochen hier ... und hier ... tun mir heute noch so weh, so hat der dagegen gebumst. Als er ganz ausgespritzt war, nix mehr kam, hab ich ja gespürt, gell, blieb das Schwein doch glatt immer noch drinnen ... hat sich faul auf mich draufgelegt ...!"

„Und stellen Sie sich mal vor ... Herr Pater ... der Schwanz ... O, Entschuldigung ... ist gleich wieder auf volle Größe angewachsen. Ich dachte mir noch ... das darf doch nicht wahr sein. Der wird mich doch nicht noch mal in meine wunde Muschi ficken wollen. Das wollte er auch nicht, nein. Er warf mich auf den Bauch ... und ich musste mich vor ihm hinknien. Ich dachte noch, jetzt packt er dich, also mich, von hinten. Da kommt er noch tiefer in deine Muschi rein, der brutale Hund. Nein, nein ... der wollte nicht in meine ‚Fotze'... wie er immer sagte ... er wollte in mein ‚Arschloch'. Das hat er wirklich so ordinär gesagt ... dieses geile Schwein. Und da spürte ich schon, wie er mit seiner Eichel an meinem unschuldigen Poloch drückte."

„Und da hat er mir gleich den Prügel reingedrückt und wie blöd auf meine Backen geschlagen, so richtig mit der Hand. Das hat aber anfangs etwas weh getan, wie der mich da geschlagen hat. Ich hatte ihm doch nichts getan ... diesem gemeinen Kerl ... hab ich mir gedacht ... nur schön still gehalten ... für ihn ... warum krieg ich jetzt auch noch den Hintern voll? Und sein Schwanz erst ... als er mit der Eichel drinnen war, da hat er mir einen ganz schnellen Stoß verpasst ...!"

„Die ersten Stöße haben mir ja noch ziemlich weh getan. Das war mördermäßig. Bald war es aber irgendwie auf einmal auch ganz schön. Richtig geil wurde ich wieder, ich konnte nichts gegen machen, nichts gegen machen. Und wissen Sie, was ich machen musste? Er schrie ‚Wichs deinen Kitzler, du geile Sau ...!'. Woher konnte diese Sau nur wissen, dass der schon wieder ganz dick geschwollen war ...? Das war er nämlich, eigentlich ja schon die ganze Zeit. Na ja, ist ja egal ... ich hab gleich mit dem Finger meinen kleinen Süssen ... so nenne ich den immer zu Hause ... ganz fest gestreichelt ... und so massiert ... und das war auch so schön ... ja ... obwohl es ja eigentlich eine schlimme Sünde ist ... wenn man so unkeusch ist ... gell ... Herr Pater ...!"

„Machen Sie das denn sonst auch manchmal ... dieses sündigen damit ...?"

„Muss ich das jetzt auch gleich alles beichten ...?"

„Ja, ja, bei solchen Sünden muss ich es schon mit etwas genaueren Zahlen wissen ... um die Schwere abschätzen zu können ... eben die Bedeutung, die Schwere ... ja, und den Ablauf muss ich auch etwas sehr genauer erfahren ... damit ich ihre Motive besser kennen lerne ... Sonst kann es ja auch keine Absolution geben ... wissen sie ... nein, keine Lossprechung von den schweren Sünden ... ja, ja ... so ist das nun mal ... Kirchenrecht, kann man nichts machen ... auch wenn so unangenehm ist. Und denken sie an die Albträume. Wir müssen da auf den Grund gehen ... ganz rein, richtig in medias res ...!"

5.

Der quälende Teufel in ihrem Schoß

Doris dachte nur „So, Freundchen, jetzt bist du fast schon sturmreif. Du bist geil wie ein Rudel Rüden hinter einer läufigen Hündin. Ich hab dich. Warte nur noch etwas, gleich darfst du dich zwischen meinen Schenkeln austoben und mich pfählen. Und wenn ich es mir richtig überlege, hat es mich mittlerweile auch erwischt. Ich fühle mich auch so geil und bräuchte tatsächlich jetzt langsam wirklich was zwischen meine Lippen ...!"

Verschämt senkte sie wieder den Kopf „Ganz oft ... Herr Pater ... ganz oft ... und schon ganz lange mache ich das ...!"

„Ja ... mein Gott ... ist wohl schlimmer ... wie oft denn in der Woche ...? Ein Mal ... Zwei ...? Drei?" Stets kam Schweigen, gesenkter Blick und Kopfschütteln.

„Oder ... vier Mal gar ...?" Immer war noch Schweigen, Scham und Kopfschütteln.

„Gar ... fünf Mal ...?" Noch mal kam schüchternes Kopfschütteln, jetz auch mit Händen vor dem Gesicht, also gesteigerte Scham.

Dann rückte sie mit der ‚Wahrheit' heraus „Jeden Tag ... Herr Pater ... ich muss jeden Tag mit meiner Muschi sündigen ... ich kann nicht anders ... mein Süsser da unten ist wie ein Magnet ... da kann ich gar nichts für ... wissen sie ... das ist wie eine furchtbare Sucht ... manchmal auch zwei oder sogar drei Mal am Tag ... und dann schieb ich mir auch was rein in die Muschi ...!"

„O Gott ... sooo schlimm ist es? Ja ... ja, und seit wann haben sie schon diese schreckliche Sucht? Und was schieben sie sich denn da so immer rein ... die Finger oder so was ...?"

„Schon sehr lange. Begonnen hat es ja eigentlich schon als junges Mädchen. Ich hab da ja immer so gerne richtige Doktorspiele gemacht, weil ich doch mal Ärztin werden wollte. Dass heißt, die Jungen wollten mit mir jeden Tag nur ‚Vater-Mutter-Kind' spielen. Da war meistens ein Kind oder alle krank und der Arzt musste verbinden, Untersuchungen machen und so Sachen machen, halt Doktor spielen. Ein blödes Spiel war das, ein ganz blödes. Immer musste ich für die Jungen die kranke Mutter oder das kranke Kind oder beides oder auch alle Kinder spielen und mich überall immer wieder untersuchen lassen, und was reinstecken und solche Sachen halt. Da wollten sie natürlich immer alle mich untersuchen und so. Die Jungen hatten es immer so gut. Die haben immer nur die Doktors und den Vater gespielt, die mich genau untersucht haben.

Einmal hab ich mal den Doktor gespielt. Von da an musste ich immer den Doktor machen, und die Jungen waren immer alle krank. Das war aber auch so ein ganz blödes Spiel. Zuerst haben sie mich so genau untersucht und danach musste ich jedem Gymnastiktherapie verschreiben und die Krankengymnastin gleich spielen und schön massieren und entspannen, überall. Ja, da haben sie alle an meinem ‚Bett' im Gebüsch halt irgendwo beraten, was sie alles untersuchen wollen. War aber immer das Gleiche. Einer war der Chefarzt und so weiter. Und alle waren sie immer Frauenärzte, weil ich ja immer ein Mädchen oder auch noch die Mutter von den Mädchen gespielt hab. Das waren ja immer mindestens drei und mehr Jungen und ich war immer das einzige Mädchen, weil die anderen Mädchen nicht mitspielen wollten, musste alle Rollen spielen.

Ja, damals hat das wahrscheinlich schon irgendwie und so begonnen. Ich weiß es nicht mehr so genau. Am Abend und so hab ich mich immer so schön dann selbst lange gestreichelt, immer wieder. Das waren so schöne Gefühle. Eine Ärztin bin ich ja nicht geworden, obwohl ich das doch so gerne immer gemacht hab, das Untersuchen an der Muschi und dem Po und bei den Jungen die Dinger da zwischen den Beinen, und das Heilen und Verbinden und oft schön Therapie bei den Jungen machen und so ...!"

„Deshalb komme ich ja zu Ihnen, weil ich nicht mehr weiß, wie ich diese quälenden Teufel aus meiner Muschi herausbekommen soll. Das wird seit dreißig Jahren immer schlimmer statt besser. Das kann doch nicht so bleiben, gell. Ich bin so was von hilflos. Gerne möchte ich doch in Keuschheit leben und ... na ja ... bums mich ... bums mich ... ist es da schon wieder passiert. Das geht immer ganz schnell. Manchmal mache ich es auch beim Autofahren oder beim Spaziergang. Mein Gott ... was ich erzähle ich denn da ...!" Sie schlug sich die Hände vor den Mund. Sofort machte sie verschämt weiter mit ihren Geständnissen „Ich muss es ja sagen ... hilft nichts. Ein Mal ... Herr Pater ... das muss ich jetzt auch beichten ... hab ich es auch schon in der Kirche gemacht ... wie sie gepredigt haben ... ganz heimlich ... unter dem Kleid ... weil ich morgens doch mein Höschen vergessen hab ... da konnte ich nie ... gar nie nichts gegen machen ... nichts ... gar nichts ... da waren sie schuld ... nur sie ... das überkommt mich einfach so ... so plötzlich ... ist wie eine Manie ... ja, ihre Stimme und ihre Augen, die machen aber Wirkung ... und so hübsch sind sie ja ... das verführt natürlich ungemein, gell. Aber zum Glück sind sie ja ein Mann Gottes, ein Mann der Kirche. Da kann rein gar nichts passieren ...!" lachte sie.

Gleich kam das Gegenteil, ihre blitzartig auftauchende Depression. Doris flocht nämlich jetzt gleich wieder ein kurzes Heulkrämpfchen dazwischen. Mit tränenverschleierter Stimme erzählte sie „Manchmal denke ich ... dass in meinem Schoß lauter so lüsterne Teufel sitzen ... weil es mich doch gar so heftig quält ... und zur Sünde ständig verführt ... Da muss man doch etwas machen können ... ich kann doch nicht immer so schlimme unkeusche Sachen machen ... und sogar noch nachts davon träumen ... dass ich so brutal gefickt werde ... O Gott ... Herr Pater ... was habe ich jetzt wieder gesagt? Ist das schlimm ... wieder so ein unschamhaftes Wort ...?" Der schüttelte nur wohlwollend lächelnd den Kopf „Sagen sie nur, wie sie es sich denken ... Das Wort ‚Ficken' ist doch gar nicht so ungewöhnlich. Sehen sie, sogar ich spreche es aus. Es gehört in den intimen Stunden der innigen Kopulation, der schönen geschlechtlichen Vereinigung zwischen Mann und Frau vielleicht auch mit zur Konversation ... Das verstehe ich doch sehr gut ...!"

Doris war etwas geschockt ob der gewählten Ausdrucksweise des frommen Mannes „Dir helf ich jetzt gleich, von wegen, mein Lieber, dich haben sie ja im Priesterseminar offensichtlich total versaut. Du beschreibt das Vögeln ja wie eine Bruchrechnung mit zwei Unbekannten, du Mann der Kirche. Ficken ist wie blöd vögeln, sich durchstoßen lassen, einen Mann niederkämpfen, aussaugen, bis er Matsch und total meschugge ist. Ficken, sagt der doch glatt ‚Kopulation', unglaublich, das gewöhn ich dir aber ab. Ficken ist für ein Weib Genuss, Gefühl pur, ob mit oder einem drinnen. Sie lässt sich schön von den geilen Säuen bedienen, es sich besorgen, benutzt sie schön, weil sie es eben auch oft braucht, haben muss, du Dummerle. Na ja, weißt es halt nicht besser. Trotzdem, da werden wir beide daran arbeiten müssen, damit zumindest dein Vokabular stimmt. Wenn ich dich umgepolt habe, kannst du die Zuhälter der Stadt damit unterrichten, verlass dich drauf. Kopulation, geschlechtliche Vereinigung, Konversation ... sonst noch was ... wenn es passiert, muss es schmutzig zugehen." Das war Doris pur, offen und ehrlich, und prinzipientreu.

Doris sagte, was sie sich zusammenfabuliert und auswendig gelernt hatte und überzeugend rüber brachte „Das mit dem Knopf da unten kommt ja alles noch dazu. Mir tut manchmal tatsächlich morgens meine Muschi furchtbar weh ... und ist ganz geschwollen ... so wie heute auch ... weil ich im Traum von mehreren Männern so durchgestoßen worden bin ... Kommt alles nur von dem Knopf ...!" Dabei griff sie sich zwischen die Schenkel und strich mehrfach über die Scham und den ganzen Schritt. „Und das Schlimmste ist ja ... das macht mir ja so viel Spaß ... Ich tue die Männer im Traum immer richtiggehend vernaschen und mit denen nur perverse Sauereien machen ... Ich mach die richtig fertig ... und ... und ... die ficken, ununterbrochen, nur ficken, gebe erst Ruhe ... wenn der Samen in Strömen aus meinen Löchern läuft ... überall rauskommt ... im Traum natürlich nur ... verstehen Sie ... Herr Pater ...? Da muss es doch etwas dagegen geben ... damit das aufhört ... dieses Ficken und versaute Schreien im Traum ...?" Sie wirkte echt verzweifelt, so richtig als armes, suchtgeplagtes, psychisch schwer krankes Hascherl.

Er fragte leise „Und welche Öffnungen sind das denn ...?"

Doris wirkte geschockt, als sie leise sagte „Muss ich wohl auch sagen, oder ...?" Er nickte und meinte „Leider, leider, das lässt sich nicht vermeiden. Das gehört alles zu einem vollständigen Bekenntnis dazu ... wegen der Absolution ... verstehen sie ... gell!"

„Aus der Muschi ... aus dem Po ... und, und ... und auch aus dem Mund ...!"

„So, so, na ja, das kriegen wir schon alles in den Griff. Wir müssen uns da halt jetzt ganz oft sprechen ... und Sie werden bald sehen ... es wird sicher besser ... wenn sie mir ihre Träume immer ganz genau jeden Tag schön erzählen. Bitte sagen Sie mir doch noch, was schieben sie sich denn so alles wo rein ... auch da in diese Körperöffnungen ...?"

Doris dachte „Mein Junge ... du genießt das ja richtig ... logisch, wann bekommt man als Pater schon mal ein geiles Weib so live präsentiert und die erzählt auch noch vom Ficken und ihre versauten Träumen ...!" Nach ein paar Sekunden des verschämten, gesenkten Blickes auf ihre nervös zappelnden Hände fuhr sie fort „Ach ja ... wissen sie ... ich hab da allerhand so Sachen ... so Dinger halt ... was man dafür halt hernimmt ...!"

„Und was wäre das ‚allerhand' alles ...?"

„O Gott, O Gott, Ich schäme mich ja so für meine schlimme Sucht! Aber ich muss da durch ... ich muss es bekennen ... ich muss es bekennen ... vor ihnen und vor Gott ... damit er mir verzeiht ... sonst krieg ich ja keine Absolution, die Lossprechung von meinen schweren Sünden wider die Keuschheit und Schamhaftigkeit. Da hilft nichts. Mein Gott, wo ich doch immer und so oft so furchtbar unkeusch war und so schlimme, unschamhafte Sachen gemacht hab. Sonst können Sie mir ja nicht helfen. Muss ich das, was ich mir immer so gedacht hab, die Sauereien im Kopf da oben ... muss ich das auch alles gestehen ... das schaff ich nicht auf einmal ... bitte ...!" Er schüttelte wohlwollend den Kopf „Machen wir gleich beim nächsten Mal ... muss ja leider sein ... ja, eben, wegen der Absoultion ... da muss alles ... wirklich alles bekannt werden ... auch die so sündigen Gedanken ... müssen sie mir leider alle offenbaren ...!"

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