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Quälende Teufel im Schoß

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Natürlich spürte sie sein Saugen auch im Schoß, ganz tief drinnen. Es tat ihr wirklich sehr gut. Das juckte und kitzelte so schön tief drinnen in ihrer Muschi und am Kitzler. Beide empfanden sie es als etwas besonders Inniges und Intimes, auch später. Auch Doris liebte es, freute sich unbeschreiblich, wenn er sich gierig über ihre Zitzen hermachte, schier endlos daran saugte und mit dem Mund spielte. Einmal hatte sie sich kürzlich einfach selbst die Milch herausgespritzt und daran gesaugt. Es schien ihr wie ein Wunder. Sie war glücklich darüber, dass sie so pralle Brüste hatte und dachte „Da ist bestimmt mehr als reichlich Milch für beide Kinder drinnen ...!" Jetzt, als er so an ihren Zitzen saugte, dachte sie „Das reicht auch ganz bestimmt für die beiden Kleinen und für meinen großen Jungen, meinen Liebsten. Mein Süsser will das jetzt bestimmt noch oft. Er ist auf den Geschmack gekommen. Soll er gerne ... so oft er möchte ... gebe ich sie ihm ...!"

Er wusste am Anfang gar nicht, was er zuerst machen sollte. Seine Gedanken rotierten etwas „Gott schaut das geil aus, der geschwängerte Bauch, die dicken Schenkel, so weit gespreizt, das geschwängerte, so unglaublich pralle Euter mit den langen Zitzen. Auch der Schamberg ist so dick, die Muschilippen schön dick, geschwollen. Das hab ich beim ersten Mal alles nicht gesehen. Wie sollte ich auch, wir wollten nur noch ficken, schmusen und endlos knutschen. Gott, was kann Doris toll schmusen, und ihre zärtlichen Hände. Den Arsch kenn ich auch noch nicht. Schöne dicken Backen hat sie, hab ich genau gesehen, wie sie sich nackt für mich gedreht hat, und so aufreizende Bewegungen gemacht und geil gegurrt hat."

Diese Muschi, so eine schön hinterlistige, so unvorstellbar schön skrupellose und so schön egoistische Mädchenmuschi hatte er so noch nicht gesehen, bis ihm ein Licht aufging. Doris hatte sie für ihn noch schnell rasiert. Es war nicht ganz so einfach, diesen Wuschelkopf zumindest etwas zu kultivieren. Sie hatte sich dazu ins Bett gelegt. Mit einem Spiegel und einem Elektrorasierer schaffte sie es ganz gut, zumindest den Schamhügel und die Lippen zu rasieren. Alles andere wollte sie mit ihm machen, wenn ihr dicker Bauch nach der Geburt weg war. Oft musste er sie sich an diesem Abend noch ansehen.

Als er lange genug an ihren Brüsten gierig die Milch herausgesaugt hatte, wanderte sein Mund über ihren Bauch zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Alles musste er küssen. Doris flüsterte „Du musst den Babys noch Guten Tag sagen ... ganz schnell ... komm ... mein Liebster ... ich muss dich jetzt ganz tief spüren ... in meiner Muschi ... gib mir deinen Schwanz ... bitte fick mich ... und gib mir wieder deinen Samen ...!"

Als er bei ihr lag, und sie sich innig küssten, flüsterte sie „Liebling ... du musst nur ein klein wenig beim Stoßen aufpassen ... ich möchte dich tief in mir spüren ... ich brauch dich jetzt ... bitte fick mich ganz fest. Aber du darfst nicht ganz an den Muttermund stoßen ... wegen unserer Babys. Ich bleib jetzt auf dem Rücken ... ziehe meine Beine ganz nach oben ... und du legst dich auf der Seite unten hin ... und schenkst mir deinen Schwanz? Gefällt dir denn meine Muschi so? Magst du das, wenn ich sie mir rasiere ... nur für dich ... mein Junge ... nur für meinen Liebsten? Wenn ich sie wieder schön sehen kann, mach ich alle Haare weg ... kannst mir ja dabei helfen ... dann sehe ich wie ein Mädchen aus ...!" sagte sie lächelnd. Er lächelte „So siehst du heute schon aus. Mittlerweile weiß ich auch, dass man gegen die kleinen Teufelchen in einer Frau niemals etwas tun kann und tun darf. Sie hat sie nur für den Mann, du nur für mich. Und es sind alles in Wirklichkeit auch Engelchen, die mir nur so göttlich schöne Wonnen mit dir und in dir verschaffen wollen. Entschuldige, Liebste, ich liebe dich, ich liebe deine saugeile Fotze, dein geiles Euter und deinen dicken Arsch. Jetzt sehe ich ihn ja ganz nah und kann ihn so schön packen." Zärtlich berührte dabei sein Finger ihre Rosette und versuchte mit sanftem Druck dort einzudringen. Er wusste, dass ihm auch dieses Loch schon sehr bald ganz gehören würde.

Doris hatte sich jetzt wieder auf den Rücken gelegt und die Beine weit nach oben gezogen. Schnell lag auch er genau richtig und setzte die Eichel zwischen ihren dicken Lippen an. Ihre Muschi schien ihm jetzt vor allem aus dieser Perspektive, wo sie so hochschwanger war, noch sehr viel größer und dicker. Ganz langsam und vorsichtig drang er in ihre nasse Muschi ein. Er war überwältigt und fühlte sich wie im siebten Himmel. Leise sagte er „Nur hier fühle ich mich richtig zu Hause ... mein Liebling ... in dieser wohligen Wärme ... in meiner Liebsten ... ist es so gut für dich und unsere Kinder ... mein Liebling ...?"

Sie hauchte „Ja ... so tut es gut ... mach nur schön weiter ...!" Doris hatte allerdings auch etwas vorgesorgt. Schnell hatte sie sich vorher noch ein wenig Gleitmittel zwischen die Lippen geschmiert und mit dem Finger nach innen gebracht. Problemlos sollte er eindringen können. Als er ganz in ihr war, nahmen sie sich an der Hand und schauten sich nur zärtlich an. Doris weinte. Beide flüsterten sie „Ich liebe dich ... ich liebe dich ...!" Doris fragte ihn leise immer wieder „Ist es schön für dich ... mein Liebster ... spürst du mich schön ... drück noch ein wenig fester rein ... noch etwas weiter ...!" So blieben sie lange Zeit liegen und bewegten sich nicht. Sie genossen es, einander so innig nur zu spüren und sich nur zärtlich anzuschauen.

Ganz nahe am Muttermund war er. Das faszinierte ihn ungeheuer. Doris sagte leise „Genau dahinter ... mein Liebster ... nur ein paar Zentimeter weiter ... da sind unsere Babys ... gib mir jetzt deinen Samen ... spritz ihn mir ... ich brauche ihn so ... mein Junge ... gib ihn mir ... bitte spritz ihn mir in den Bauch ... spürst du unsere Babys ... tief drinnen ... wie sie herumtollen ... wie sie strampeln ... sie spüren dich auch ... komm mein Liebster ... leg deine Hand auf meinen Bauch ... so spürst du unsere Kinder von Außen und von Innen ... unseren Jungen ... und unser Mädchen ... ist das nicht wundervoll ...?"

In seinem Leib brodelte es. Furchtbar heiß war er, weil er sich schon ein paar Wochen nicht mehr erleichtert hatte. Nach etlichen sehr vorsichtigen, tiefen Stößen war es um ihn geschehen und er schrie auf „Jetzt ... er kommt ... mein Liebling ... der Samen kommt ... ich muss spritzen ... ich muss dich spritzen ... ich liebe dich ... ich liebe dich so sehr ... mein Liebling ... jetzt kommt er ... jetzt ... jetzt spritz ich dich ... ich liebe dich ... mein Liebling ...!" Und während er das keuchend noch herausstöhnte, spritzte er schon seine geballte Ladung in Doris. Er sah dabei Doris nur hilflos mit von der Lust gequältem Gesicht flehentlich an.

Doris ermunterte ihn dabei liebevoll lächelnd „Noch ein schöner Stoß ... noch einer ... nochmal ... darfst schon fester ... jaaa ... schön stoßen ... lass ihn kommen ... gib ihn mir ... ich möchte ihn wieder spüren ... spritz nur ... mein Liebster ... spritz mein Junge ... schön spritzen, mein Junge ... jaaaa ... streng dich an ... ich brauch das so ... Arschmuskeln spannen ... Beine zusammenklemmen ... fest spannen ... und Eichel auf den Muttermund drücken ... jaaaa ... sooo ... und den Samen rausspritzen ... lass ihn kommen ... für mich ... jetzt kommt er ... ich spür ihn so ... wie er rausschießt ... boaaahhh ... er kommt so schön ... immer wieder ... so viele Spritzer ... so viel kommt wieder aus deinem Schwanz ...!"

Als er sich in sie ergossen hatte, sagte sie nach Sekunden mit zärtlicher Stimme leise „Mein Liebling, ich hab jeden Samenstrahl wieder so intensiv gespürt ... so fest am Muttermund ... das kitzelt so ... das juckt so ... das tut so gut ... das ist so schön ... das hab ich aber wieder gespürt ... deinen Samen am Muttermund ... schön hast du gespritzt ... so schön ... und so kräftig ... und so viel ... mein Liebling ... jaa ... das tut soo gut ... dein Samen ... mein Liebster ... ich liebe dich ... mein Süsser ... mein geliebter Junge ... bleib noch in mir drinnen ... ich muss dich noch spüren ... bleib tief drinnen ... und schau mich an ... nur ansehen ... jetzt hab ich wieder von dir was Wunderschönes drinnen ... in meiner Muschi ... Steckst du mir den Tampon in die Muschi, damit er schön in mir bleibt. Ich möchte, dass ihn mein Körper aufnimmt. Morgen möchte ich deinen Samen trinken ... Tust du ihn mir brav in den Mund spritzen ... oder möchtest du ihn mir in einem Becher geben ... wenn ich vor dir knie ... und ihn meinem Liebsten mit meiner kleinen Hand schön heraushole ... ganz wie du möchtest ... Mein Liebster darf bei mir trinken ... und deine Doris bekommt wieder was von dir ... machen wir es so ...?"

Natürlich blieb nicht bei dieser oder nur gelegentlichen Nächten. In den folgenden Wochen wurden es noch viele Nächte, die sie gemeinsam verbrachten. Die Sehnsucht trieb ihn zu ihr, und wenn es nur für ein paar Minuten war, wo sie sich in die Arme nehmen konnten und sie ihn manchmal auch schnell, wenn sein Druck zu groß war, mit dem Mund und ihren zärtlichen Händen schnell verwöhnen konnte. Mehrfach führte sie ihn schnell für seine paar Minuten Zeit in das Wohnzimmer. Dort zog sie ihm die Hose herunter und begann ihn mit der Hand und ihrem saugenden Mund zu erleichtern. Meist dauerte es nicht lange, und er entleerte sich aufbrüllend in ihrem fordernden Mund. In der Kanzlei passierte es auch ein paar Mal. Er bettelte so lange um ihre Muschi, bis sie mit ihm zur Toilette ging, sich dort das Höschen herunterschob und bückte, damit er von hinten eindringen konnte. Mit Spucke machte er das so begehrte Loch gleitfähig und drang in sie ein. Doris gab es ihm, weil sie es als ihre Pflicht ansah, dem geliebten Mann das zu geben, wonach er sich sehnte. Und der wusste immer sehr genau, dass ihm seine Liebste niemals ihr göttliches Wonneloch verweigern würde.

Gerd sehnte sich aber natürlich nicht nur nach ihrer Muschi, sondern auch nach ihrem Poloch. Sie gab ihm selbstverständlich auch das und mochte es auch selbst sehr gerne. Es erregte sie, wenn er ihr Poloch dafür mit seinen Fingern vorbereitete, mit einem übergezogenen Gummihandschuh zärtlich ganz langsam eindrang und sie mit sanften Stößen massierte. Sie liebte seinen Schwanz im Poloch und seine langsamen, gefühlvollen Stöße, die er ihr dabei gab. Dieses ‚in den Arsch ficken' empfand sie sogar als besonders versaut. Ihre eigene Position wählte sie aus. Da hatte sie so ihre speziellen Wünsche. Entweder ließ sie ihn mit aufgespreizten Beinen, vor im kniend, oder in der Seitenlage, oder auch auf ihm sitzend, in den Darm spritzen. Wichtig war ihr die Stellung vor allem deshalb, weil sie sich dabei nämlich so wunderbar selbst befriedigen konnte. Und das tat sie für ihr Leben gerne und hemmungslos.

Gerd dachte manchmal, dass sie orgasmussüchtig, richtig sexsüchtig war, weil er sie öfters in der Nacht hörte, wenn ihr Bett im Takt eine viertelte Stunde und noch länger raschelte, sie sich schließlich heftig stöhnend aufbäumend ergab und keuchend zur Seite legte. Einmal hatte sie mitbekommen, dass er noch wach war, hatte sich gleich zu ihm gelegt und gesagt „Ich brauch das so sehr und denk dabei nur an meinen Liebsten. Du weißt doch, dass ich als Kind sehr lange Zeiten immer wieder in Krankenhäusern war. Da war mir die Selbstbefriedigung unter der Bettdecke, auf der Toilette, im Garten, überall, wo ich alleine war, der einzige Trost. Den hab ich mir sehr oft mehrfach am Tag verschafft, schon sehr früh." Gerd fragte sie daraufhin „Und wie alt war meine Liebste damals?" Nach einem längeren Schweigen sagte sie lächelnd leise „Acht Jahre, acht war ich, und ich war gerade neun, da hab ich meine erste Regelblutung bekommen. Normalerweise passiert das frühestens mit zwölf, dreizehn. Ich war außergewöhnlich früh dran.

„Es ereignete sich auch im Krankenhaus. Als ich am Morgen aufwachte, war mein Höschen und das Bett alles voller Blut. Und ich bekam schreckliche Angstzustände, weil ich dachte, dass ich mir bestimmt beim Massieren am Tag davor und in der Nacht nochmal meinen Kitzler und meine Muschi verletzt hatte. Ich hatte fast Todesängste. Die Schwestern haben mich gleich aufgeklärt. Und schon eine Stunde später gab ich mir auf der Toilette glücklich wieder meine zärtlichen, kleinen Fingerlein. Ich war so stolz, so unvorstellbar stolz, weil ich eine Einlage im Höschen tragen und immer wieder erneuern musste. Jetzt war ich eine richtige Frau, eine Frau und kein kleines Mädchen mehr, und konnte sogar ein kleines Baby bekommen, richtig zur Welt bringen. Dazu wäre es auch beinahe ein paar Tage nach der Regel gekommen, weil mich ein Dreizehnjähriger im Garten unbedingt vögeln wollte. Er hat es nicht geschafft, weil ich einfach meine Beine zusammengekniffen und ihm auf den Schwanz geschlagen hab. Da war er kuriert und ist abgeschwirrt."

„Schon damals hab ich bald schon ständig von meinem Traumprinzen geträumt, vom idealen Mann und Vater meiner Kinder, von dem ich sie empfangen möchte, ihm schenken möchte. Der hatte vor allem in seinem Innersten," sie deutete dabei auf seinen Kopf und sein Herz, „für mich immer schon unglaublich konkrete Formen". Vom äußeren her sah er immer aus -- wie du, mein Liebster. Und vom Innersten her, mein Liebster, hast du diesen Traumprinzen noch um ein Vielfaches übertroffen. In dir ist wirklich alles so perfekt. Ich bin nur noch dem lieben Gott dankbar, dass es dich gibt, und dass wir zusammengefunden haben. Es sollte wirklich alles so kommen."

Schon damals wusste ich, wenn er so aussieht und so ist wie du, will ich es ganz bestimmt, das Kinderkriegen. Das hab ich mir immer gedacht, nur wenn mein Traumprinz so ausieht und so ist, einfach in allem so ist ... wie du, so, wie du, dann werde ich es zulassen, dann werde ich es unbedingt wollen.

Sag, mein Liebster" lachte sie, kann es denn sein, dass du vielleicht wirklich garkeine Fehler hast?"

Gerd lächelte zärtlich „Doch, mein Liebling, die hab ich, sogar ganz große, und du kennst sie auch."

„Was ist es denn?" fragte Doris daraufhin lächelnd.

Er nahm sie ganz fest in seine Arme und bedeutete ihr, dass er jetzt noch großen Appetit nach ihrer Muschi hatte, als er ihr lachend sagte „Meine Sucht nach dir und unseren Kindern, meine Sexsucht, meine Sucht nach meiner Doris. Ich hab auch oft von einem Mädchen geträumt, nämlich von einem, das genau so aussieht und ist, wie du. Und die, wie du, mich so bedingungslos, so zärtlich und so innig liebt. Du bist noch viel, viel mehr. Du bist eine, meine vollkommene Ehefrau, Mutter unserer Kinder und nur für mich eine so göttlich schön versaute und verruchte Hure. Und alle drei gehören sie sogar für immer und ewig nur mir."

Doris flüsterte „Un ich will sie jetzt ganz, ganz fest spüren, deine Sucht. Ich hab nämlich die Gleiche. Und die dreht sich nur um meinen Liebsten. Tu ganz schnell etwas für unsere schlimmen Süchte, bitte, mein Liebster."

Wie man schon an der Bezeichnung ‚Ehefrau' erkennen konnte, war aus der heimlichen Geliebten schon bald nach der Geburt der Kinder selbige geworden, als Doris erneut von ihrem Gerd, von beiden unbedingt schnellstmöglich gewollt, schwanger wurde.

Doris dachte in den Monaten der Trennung den ganzen Tag nur daran, wann er endlich wieder zu ihr kommen konnte, und hielt es vor Sehnsucht nach ihm nicht aus. Zusammen und doch getrennt zu sein, hielten sie beide nicht lange aus. Außerdem hatten sie eben beide den großen Wunsch nach weiteren Kindern. Und die gab es, wie angedeutet, weil sie unter anderem ihre Urlaubsreisen so planten, dass sie währenddessen ihre fruchtbaren Tage hatte. Sie verbrachten sie ohne die Kinder und gaben sich jeden Tag und jede Stunde in inniger Liebe und Zärtlichkeit einander hin. Sie ließen es auch danach einfach immer wieder geschehen, dass Doris immer wieder schwanger wurde. Jedes Kind war geplant, gewollt, ersehnt und war ihnen ein wunderbares Geschenk des Himmels.

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22 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Die Ohnmacht des falschen Zitates

... wenn Du hier schon unseren Altkanzler zitierst, dann doch bitte korrekt, dass hat sich dieser Mensch einfach verdient. Zwecks Recherche empfehle ich Dir, das "HAMBURGER ABENDBLATT" bzw. vom H. Schmidt die "MÄCHTE DER ZUKUNFT"

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Dabei liebe ich sie doch!

Danke für den Beistand! Die hier is tatsächlich nicht besonders gelungen. Man sollte halt sowas nicht innerhalb von 10 Jahren ca. 15 Mal ändern. Ich kenn übrigens die Schnepfe. Die ist nämlich in unserer Anstalt hier momentan

in der Gummizelle untergebracht. Hat zwar ein durchaus brauchbares Köpfchen, sieht prima aus, hält sich aber für eine begnadete Kritikerin. Deshalb ist sie hier zur Therapie. Das wäre sie mit Sicherheit,

wenn sie nicht so große Probleme mit ihrer Schilddrüse hätte. Ein Henry Miller (hier inkognito unter YOGY)

lässt sich aber nicht kritisieren. Dabei lieben wir uns. Nur keiner kann es zugeben. Jetzt werde ich sie zur

Weißglut treiben und überspiel die Tage mal eine neue Geschichte, is auch so ein 'außergewöhnlich

mittelmäßiger' Quatsch, wie sie schon mal bemerkte, die Gute. Dann dreht sie entweder total durch oder ist endlich dort, wo sie hingehört, in meinen Armen - damit ich ihr endlich den Hals umdrehen kann.

Liebe Grüße YOGY, der sich beim nächsten Mal bestimmt wieder mal einlocht, es aber wirklich ständig

vergisst. :-)))

P.S. Was heißtn eigentlich 'owt'?

Zu 'Braune Suppe': mach Du mal schön mit Deinem Schmusekurs 'alle Nichteuropäer sind gut' weiter. Das ist typisch deutsch. Wir sind auch im Schwachsinn perfekt. Ich bleib bei der Realität. Und die ist höchst unschön, erschreckend. 'Es gibt keine multikulturelle Gesellschaft' (und es wird nie eine geben!). Das is nicht von mir, sondern vom Altbundeskanzler H. Schmidt.

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Braune Suppe

Hallo Yogy, ich kann nicht glauben, das, diese Kommentare von Dir stammen,das ist ja tiefste bajuwarische Luftüberlegenheit, über den Stammtischen, um es mal deutlich zu sagen was ich davon halte. " ICH KANN GAR NICHT SO VIEL FRESSEN, WIE ICH KOTZEN MÖCHTE" Pfui Deibel

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Alle Geschichten durchwegs gut

...mal ehrlich, ich finde alle Yogy Stories gut geschrieben, gute Unterhaltung und doch weit über dem Durchschnitt was sonst hier angeboten wird....es ist deshalb nicht nötig, dass so ein Stänkerer ihn fertig macht. Hinter diesen Geschichten steckt viel Arbeit..Kein Wunder dass Yogy böse zurückschiesst.

Karin

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Gibts in der Anstalt jetzt eine Internet-Flat ???

owT

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