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Rapunzel: Frisch Geschwängert 02

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Hans gesellt sich dazu, er hatte schon die ganze Zeit Rapunzels Arsch bearbeitet, an ihrer Rosette geleckt und mit den Fingern etwas dehnbarer gemacht. Es war ihr erster Analfick, aber sie war zu neugierig um jetzt einen Rückzieher machen zu können. Hans ging etwas in die Knie, Spuckte nochmals auf seine Eichel und drückte sie dann an ihren Anus. Ralf schaffte es nicht länger und spritzte in Rapunzel ab. „Ufff! Du kleines Ferkel!", schimpfte sie ihn.

„Entschuldige... aber deine Fotze fühlte sich einfach zu gut an!", während er das sagte, pumpe er noch immer Sperma in ihr innerstes. Es war unglaublich.

Davon abgelenkt, nutzte Peter seine Chance und drückte seine Eicheln in Rapunzel. Es tat zuerst etwas weh, sie stöhnte auf, dann aber passte sich ihr Anus an und Peter knallte Rapunzel von hinten. Es war ein merkwürdiges Gefühl einen Schwanz im Arsch zu haben, aber sie gewöhnte sich daran, der Schwanz von Ralf rührte sich auch wieder. „Noch eine Runde?", fragte Rapunzel freudig. „Ich bitte darum!", Ralf fing wieder an sich zu bewegen. Durch sein Sperma und Rapunzels nassen Möse, rutschte sein Glied laufend raus.

Peter und Ralf stimmten ihre Bewegungen ab und besorgten es Rapunzel dann mit tiefen Stößen in beide Löcher. Es war wohl nicht ihr erstes mal zusammen!

Rapunzel stöhnte jeden stoß lustvoll hinaus, genoss es von ihnen benutzt zu werden.

„Ich bin auch noch da!", knurrte Mike jetzt und schob Rapunzel den Schwanz wieder in den Mund.

Rapunzel ließ es geschehen.

„Uh! Uh! Ah... ich... ich kann nicht mehr!", keuchte Peter, zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und spritzte Rapunzel voll. Auch er kam ungeheuerlich. Seine Sperma verteilte sich auf dem Arsch, in ihrer Ritze, etwas von seinem Saft verteilte sich sogar in ihrem Haar. Peter ließ von Rapunzel los und viel erschöpft ins Gras. Sofort nahm Hermann, der vierte im Bunde dessen Platz ein.

„Ich hab sie schon benutzt!", warnte Peter.

„Und wenn schon!", knurrte Hermann. „Ich brauch jetzt ein Loch! So flutscht es besser!"

Hermann rieb seinen Schwanz etwas in der Wichse von Peter und drang dann wieder in Rapunzel ein. Sein Schwanz war etwas dicker. Rapunzel verlor völlig den Verstand. Zwei fickten sie, einen blies sie. So was hatte sie noch nie erlebt. Mike konnte auch nicht mehr an sich halten.

„Fuuu!", er spritzte Rapunzel ungeniert seine Ladung tief in den Rachen. Rapunzel schluckte Brav alles hinunter.

„Scheiße! Ich komm schon wieder!", Ralf pumpe seine zweite Ladung in sie. Heiß breitete sich sein Saft in ihr aus. „Ich auch!", keuchte Hermann.

„Lass uns zusammen kommen!", bat Rapunzel der Erschöpfung nahe.

Ein letztes mal stießen Hermann und Ralf in Rapunzel, dann fand sie Zeitgleich mit Hermann den Höhepunkt. Im Gegensatz zu Peter schoss er seine Ladung in ihren Arsch. Rapunzel bäumte sich laut keuchend auf, Hermann schob sein Glied noch einmal tief bis in ihren Arsch. Dann zog er sich zurück. Erschöpft sank Rapunzel auf Ralf zurück.

Mike setzte sich neben Peter. Hermann blieb einfach neben ihr liegen. Sie alle keuchten und stöhnten wie nach einem schweren Tag in der Steinmine. Ralf steckte noch immer in Rapunzel, aber sein Glied schrumpfte schnell und flutschte dann aus ihrer nassen Möse.

Karl war als einziger nicht dran gekommen. Mit steifen Glied stand er da wie ein begossener Pudel. Die Männer lachten, Rapunzel hatte Mitleid. Sie erhob sich, stieg von Ralf hinab und kam zu ihm hinüber. Die Wellen der Lust branden in ihr noch immer nach. Sie kniete sich vor Karl nieder und nahm sein Glied in den Mund. Er war der jüngste im Bunde, sein Schwanz war eher lang und dünn. Nicht unbedingt Rapunzels Fall, aber der Arme litt. Er würde eh nicht lange brauchen um zu kommen. Rapunzel legte sich also vor ihm ins Gras, spreizte ihre Schenkel und hielt ihm ihre von Ralf zu gewichste Möse hin.

Karl zögerte nicht, kniete sich vor ihr nieder, fasste sein Glied an und drang in Rapunzel ein. Sie war noch geweitet von Ralf, dazu war alles in ihr nass, so das sie kaum etwas spürte. Zum Glück war ihre Lustperle aber so sensibel, das sie sich sich selber streichelte, während Karl sie mit festen Stößen bearbeitet. Ihre Titten wippen im Takt und als er mit seinem Glied an ihren Muttermund traf, fand Rapunzel auch an ihm gefallen. Sie sahen sich an und stöhnten um die Wette. „Komm! Komm endlich!", bat Rapunzel erregt. Karl legte Rapunzels Beine auf seine Schulter und beugte sich dann zu ihr hinab. Jetzt konnte er noch tiefer und fester in sie eindringen.

„Ah! Ja!! Ja... Gott... ja!", stöhnte Rapunzel. Karl verzog sein Gesicht, dann kam er. „Uhaaaa!!!"

Er spritze auch gut in sie ab. Das reichte um selber zu kommen. Rapunzel klammert sie förmlich an ihn und schrie ihren Orgasmus hinaus. Erschöpft ließ Karl sich mit Rapunzel auf den Boden sinken.

Die Kameraden applaudierten und pfiffen.

Nach der Erstversorgung durch Rapunzel, verstauten alle ihre Schwänze wieder. Rapunzel konnte ihre völlig verausgabte Pussy am nah gelegen Fluss etwas säubern und auch kühlen. So gut und ausgefüllt hatte sie sich noch nie gefühlt. So ein kleiner Gangbang hatte was, keine Frage.

Nur Eric vermisste sie. Ralf schien ihre Gedanken lesen zu können und sagte zu ihr:

„Er steht auf Männer!"

Rapunzel nickte. „Verstehe."

Sie kam mit den Jungs zurück zum Weg.

„Können wir weiter?", fragte Eric.

Rapunzel fragte sich, ob er etwas ahnte, oder wirklich so naiv war. Aber nach dem sie wusste das er Schwul war, hatte sie auch kein Interesse mehr an ihm und nickte daher.

Er half ihr wieder auf das Pferd. Ihr Möse tat etwas eh und sie spürte, wie noch Saft aus ihr lief, aber es war Rapunzel egal... sie befriedigt.

Für den Moment.

Rapunzel öffnete die Augen und starrte an die Decke der Scheune.

Ein Traum? Verwundert richtete sie sich auf und sah sich um. Dann zwickte sie sich um sicher zu gehen, das sie sich wirklich so verhalten hatte. Aber alles deutete darauf hin. Sie stand auf, klopfte ihr Kleid sauber, schnappte sich ihren Strohhut und verließ die Scheune. Es wurde Zeit heim zukehren.

>Hätte Rapunzel etwas im Heu gesucht, hätte sie einen blauen Kristall gefunden. Dieser Kristall ist etwas besonders, denn er zeigt uns im Traum unsere größten Sehnsüchte. Wie dem auch sei, sie machte sich keine weiteren Gedanken. Und falls Sie wissen möchte, wie der Kristall dort hin kam, oder wer ihn erschuf, ja das ist eine ganz andere Geschichte. Genug davon, Rapunzel traf am frühen Abend wieder im Schloss ein. Jetzt konnte ihr geplantes Projekt „Baby machen" in die Tat umgesetzt werden. Und das Lesen Sie jetzt<

Maria hatte Rapunzel auf deren bitte hin ein warmes Bad eingelassen. Sie wollte sauber sein, wenn sie heute Abend ihr Baby Projekt in angriff nahm. Während Rapunzel so im Zuber lag und das warme Wasser auf sich einwirken ließe, überlegte sie, mit wem sie es heute Nacht zu erst probieren würde. Zu ihrem Eisprung waren es nur noch etwa 7 Tage. Und sie wollte keine Zeit verschwenden besamt zu werden, bis es soweit war. Sie hatte heute noch nicht mit Vater gesprochen, oder Georg. Wenn also würde sie erwählen? Maria kam erst mal nicht in Frage, sie könnte noch immer zu einem später Zeitpunkt mit ihr Schlafen. Aus Vernunftgründen bot sich Georg natürlich an. Aber Rapunzel wurde bewusst, das sie gar nicht wusste wo er lebte. Blieb also nur ihr Vater. Der Gedanke mit ihm zu schlafen, versetzte Rapunzel in erregende Vorfreude. Er war so stark, Männlich, ein guter Liebhaber. Schnell kam sie ihrer Badelust nach und wusch sie ordentlich, vor allem im Schambereich. Danach stieg sie aus dem Zuber und trocknete sich langsam mit einem bereit gelegten Tuch ab. Sie rubbelte ihre Brüste gerade trocken, streifte dabei ihre Nippel, die sofort steif wurden und sie wohliges Gefühl durchströmte. Heute war sie wieder extrem willig, wie Rapunzel selber erstaunt feststellte. Nach dem sie trocken war, trug Rapunzel ein Parfüm auf, das eine rosigen, schweren Duft hatte. Jeder sagte, es roch besonders gut an ihr, hoffentlich würde es ihrem Vater auch gefallen. Im Anschluss schlüpfte sie in ihr Schlafzimmer und zog ihren normalen Schlafrock an. Sie zog ihre Pantoffeln an, verabschiedete sich Pascal und machte sich auf den Weg zum Gemach des Königs. Dieses Befand sich im Südflügeln des Schlosses, Rapunzel brauchte fast fünf Minuten dort hin. Immer wieder begegneten ihr Leute vom Personal. Küchenhilfen, Soldaten oder Boten. Jeder, ob Männlein oder Weiblein, warf ich fragende Blicke zu, oder gar erregende. Rapunzel konnte nicht abstreiten, das es ihr gefiel. Und das, obwohl sie nicht Zuviel Haut zeigte. Der Schlafrock ging ihr bis zu den Knien. Er war oben fest zugebunden, so das man auch nicht in ihren Ausschnitt Blicken konnte. Ihr offenes Haar reichte ihr inzwischen wieder über die Schulter. Es Erinnerte sie sogar ein wenig an die Zeit, als es noch Verzaubert und Blond war. Rapunzel überlegte sogar, es sich wieder Blond zu färben, da alle meinten, Blond stand ihr besser. Na mal abwarten, vielleicht nahm sie das bald in die Hand.

Sie bog gut gelaunt um die Ecke und passierte zwei Wachen, die rund um die Uhr den das Gemach des Königs bewachten. Sie kannten Rapunzel natürlich und ließen sie gewähren. Das Mädchen betrachtete die beiden groß gewachsenen Männer genauer. Sie trugen Lederharnische, darunter ein Kettenhemd. An ihren Gürtel hingen ihrer Schwerter in der Scheide. Sie waren Profis, wie Rapunzel ihnen hoch anrechnete. Nicht einmal würdigten die Wachen sie eines Blickes. Starr wie Staturen standen sie da und flanierten Eingangsbereich des Königs. Rapunzel spielte schon öfters mit dem Gedanken, den Herren „aus Versehen" etwas mehr von sich zu zeigen. Vielleicht mal den Po? Oder etwas von ihrer Brust? Der Gedanke ihre Gesichter dann zu sehen belustigte sie. Aber wirklich machen würde sie es wohl nicht. Sie nickte ihnen zu, auch wenn Rapunzel wusste, das es nichts brachte. So lief sie weiter, klopfte an der großen Holztür und wartete. Sie verschränkte ihre Arme hinter dem Rücken. Es dauerte einen Moment, dann öffnete sich die Tür knarrend.

Es war aber nicht wie erhofft ihr Vater, der ihr öffnete. Es war Eugene.

„Rapunzel?"

„Eugene?"

„Du sollst doch nicht aufmachen!", zischte eine weitere Stimme von irgend wo hinten aus dem Raum.

„Stimmt!", seufzte er.

„Mutter? Was geht hier vor?"

Die Königin Mutter tauchte neben Eugene auf, sie hatte einen hochroten Kopf, ihr Haar wirkte versaust. Und da begriff Rapunzel. Eugene´s Geliebte, war ihre Mutter! Die zwei waren es, die Vater und sie betrogen!

„Rapunzel ich... kann das erklären", stotterte ihre Mutter. Rapunzel hätte womöglich platzen sollen vor Wut. Etwas fühlen müssen, wie Schmerz oder Verrat. Aber dem war nicht so. Wenn man es genau betrachtet, war die Ausgangslage natürlich nicht perfekt. Aber sein Ergebnis sprach für sich. Denn Fakt ist, seit ihre Mutter mit Eugene schlief, war sie viel lockerer und hat sogar wieder Sex mit Vater. Ihr kam zu gute, das sie durch Eugene´s untreue den Schritt gewagt hatte, sich einen Lover zu suchen. Jetzt hatte sie sogar drei. Und sie war glücklicher als in der Ehe mit Eugene.

Sie lächelte daher und nahm die Hand ihrer Mutter.

„Ist schon in Ordnung!", sagte Rapunzel. „Ich wusste schon länger, das Eugene eine Geliebte hatte, nur nicht, das du es bist!"

Die Königin wirkte irritiert. „Du... du bist überhaupt nicht sauer auf mich?"

„Nein, denn ich bin ja auch kein Kind von Traurigkeit!", entgegnete Rapunzel und zwinkerte der Königin zu. Sie nahm es so hin, schien aber noch nicht ganz überzeugt zu sein.

„Wo ist Dad? Weiß er, das es Eugene ist?"

„Dein Vater ist im Garten und ja, er ahnt etwas. Nimmt es aber hin. Gott, das ist mir so peinlich!"

Ihre Mutter versteckte ihr Gesicht in den Händen.

„Es ist wirklich in Ordnung Mama!", beschwichtigte Rapunzel und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Ich geh mal Vater suchen, euch noch viel Spaß!"

Rapunzel zwinkerte den Zweien noch einmal zu und machte sich auf den Weg in den Garten.

Rapunzel hatte so eine Ahnung, wo sich ihr Vater im Garten aufhalten könnte.

Es gab einen kleinen See, der extra für die Königin angelegt wurde. Ihr Vater ging dort öfters hin um nachzudenken. Mit Sicherheit würde sie ihn auch heute dort antreffen. Und Rapunzel sollte Recht behalten. In der Ferne konnte sie breites die Gestalt ihres Vaters ausmachen. Mit verschränkten Armen schlenderte er am Ufer entlang. Rapunzel holte ihn schnell ein und hing sich ungefragt bei ihm ein. Erschrocken sah er zu seiner Tochter hinab, sie konnte bei seinem Gesichtsausdruck nur lachen. Er fand schnell seine Haltung, räusperte sich und sagte:

„Junge Dame! So was macht man nicht!"

„Ach komm, das war nur Spaß. Sei nicht so schreckhaft!", entgegnete Rapunzel und drückte ihrem Vater einen Kuss auf die Wange.

„Was verschafft mir dir Ehre deiner Anwesenheit?", wollte er wissen. Rapunzel löste sich von seinem Starken Arm und stellte sich vor ihm auf. „Schon vergessen? Unser Projekt?"

Sie schob langsam ihren Schlafrock über die eine Schulter, dann die andere. Lautlos glitt er dann zu Boden und Rapunzel präsentierte sich ihrem Vater so nackt, wie Gott sie schuf. Es war eine Wolkenlose Nacht, der Vollmond leuchtete in seinem blassen Licht vom Himmelszelt. Er leuchtete die Konturen des Mädchens aus, ihre kleinen Brüste, das Gesicht, ihren Bauch. Der König konnte sie nur anstarren. Rapunzel genoss seinen Blick. Eine deutliche Beule in seiner Hose zeigt ihr, wie er sich an seiner Tochter erregte. Er kam auf sie zu, wollte sie anfassen. Doch Rapunzel entzog sich lachend seinem Griff. Sie tänzelte verspielt am Ufer entlang, bis sie mit ihren Füßen ins Wasser trat. Das Wasser war nicht kalt. Ihr kam eine Idee und sie sprang elegant in den See. Tauchte für einen Moment ab und brach in der Mitte des See´s wieder aus dem Wasser. Sie kämmte sich ihr Haar aus dem Gesicht und blickte zum Ufer hinüber.

Mit einem Fingerzeig deutete sie auf sich und ihr Vater Verstand. Schnell entledigte er sich seinen Sachen und stieg ebenfalls Nackt in das Wasser. Er schwamm zu ihr, nahm sie in den Arm, diesmal entzog sich Rapunzel ihm nicht. Es war eine unglaubliche Atmosphäre. Sie badeten im Mondlicht! Es kam einem Märchen gleich, er schmiegte sich an seine Tochter, küsste ihren Hals. Seine Hände tasten nach ihrem Po. Rapunzel stöhnte leise auf, als ihr Vater sie sanft Küsste. Kuss um Kuss arbeitet er sich über jeden Zentimeter ihrer Haut. Erreichte ihre Wange, küsste auch sie zärtlich, tastet sich mit seinem Mund weiter voran, bis sich ihre Lippen berührten. Sehnsüchtig öffnete Rapunzel ihren Mund. Warme, feurige Küsse empfingen sie, ihre Zungenspitzen trafen sich. Gleichzeitig massierten seine starken Hände ihr Gesäß, seine Küsse waren erregend und fordernd.

Rapunzel löste sich wieder von ihm, sie wollte nicht schwimmen müssen, wenn er sie nahm. Sie schwamm zurück zum Ufer, legte sich dort hin und rollte sich auf den Rücken.

Der König folgte, kam ebenfalls ans Ufer und legte sich auf Rapunzel. Sie sahen einander an, mit tiefen, sehnsüchtigen Blicken. Sie spürte sein mächtiges Glied, das auf ihrer Blöße ruhte.

„Ist es das was du willst? Es gibt jetzt womöglich kein zurück..."

Rapunzel unterbrach ihn, in dem sie ihn küsste. Gleichzeitig nahm sie ihre Hand, massierte seinen Schwanz und führte ihn an ihre Ritze.

„Ich will, das du mir ein Baby machst!", hauchte sie und küsste ihn ein weiters mal zärtlich..

Ihr Vater stützte sich mit seinen Händen ab, blickte seiner geliebten Tochter tief in die Augen, während er seine Eichel in ihrem kleinen Loch versenkte.

Rapunzel schloss die Augen und stöhnte auf, als er in sie eindrang. Wie beim ersten Mal, war ihr Erzeuger darauf bedacht, ihr nicht wehzutun. Er drang noch etwas tiefer ein, füllte sie völlig aus und verharrte so. „Gut so?", fragte er besorgt. Rapunzel konnte nur nickten. Sie war wundervoll Feucht und geil. Sie in dem Himmel zu ficken, dürfte kein großes Problem sein.

Langsam begann ihr Vater sich zu bewegen. Schob seinen Schwanz vor und zurück. Rapunzel fand es süß, wie vorsichtig er war, aber sie wurde ungeduldig. Sie signalisierte das, in dem sie sich ihm entgegen streckte und ihr Becken anhob.

„Nun Fick mich Papa! Richtig! Ich brauch es schon etwas härter!"

Flüsterte sie ihm zu.

Er gehorchte. Er schmiegte sich an sie, Rapunzel küsste seine Wange und legte ihre Arme um seinen Hals. Jetzt beschleunigte er sein Tempo, stieß mit harter Präzisionen in Rapunzel vor. Das Mädchen gab sich ganz ihrer Lust hin, genoss jeden Stoß bis an ihren Muttermund. Es war zwar ein etwas seltsames Gefühl, aber ihre Geilheit überwog einfach. Jedes mal, wenn sich ihr Vater aus ihr zurückzog, zog sich ihr Scheidengang zusammen, nur um wieder gedehnt zu werden, wenn er bis zum Limit in sie stieß. Rapunzel keuchte lauthals, drückte sich an ihren Vater, spürte seine Wärme, seinen nassen Körper der auf ihrem Lag. Er ließ jede Vorsicht hinter sich, löste sich aus der Umarmung von Rapunzel und richtete sich auf. Er schnaubte, keuchte wie ein Stier. Sein Schwanz rutschte aus Rapunzels klatsch nassen Möse. Er hob ihre Beine hoch, legte sie sich auf seine breiten Schulter und steckte sein Schwanz wieder in seine versaute Tochter.

„Uhh!"

Gierig nahm ihr Loch sein Schwanz in sich auf, schmatze unanständig bei jedem Fick in ihr innerstes. Mit aller Kraft stieße er jetzt fast schmerzhaft in sie. Der Schmerz in ihrem inneren, verband sich zeitgleich mit der enormen Erregung und der sehnsüchtigen Erlösung durch den Orgasmus. Rapunzel war gewillt, eine gute Fickpatnerin zu sein, ihrem Vater alles zu geben, was sie als Frau zu bieten hatte. Mit geschmeidigen Stößen vögelte er sie geschickt dem Höhepunkt entgegen, seine prallen Eier klatschten ungehörig an ihren Arsch.

Ihre Brüste wippen im Takt seiner Fickattacken, er massierte sie, drückte mal etwas fester, nur um sie dann wieder sanft zu liebkosen. Ihre Nippel standen hart und steif, sie warteten nur darauf geleckt zu werden. Der König nahm ihre Beine von seinen Schultern, schob sie näher an sich, umfasste mit seinen Armen ihren Rücken und hob sie mit einem Ruck auf sein Gesäß. Bevor Rapunzel realisierte was geschah, bohrte sich sein Glied bis zum äußersten in sie.

„Ha!!!", schrie sie auf.

Sein Penis war jetzt völlig in seiner Tochter. Rapunzel bewegte ihr Gesäß in wilder Ekstase. Drängte mit all ihrer Kraft an ihn, umarmte ihren Vater, küsste ihn. Er schob seine Hände über ihren Po, massierte ihn, bohrte seinen Finger in ihren kleines Poloch. Der Mond und die Sterne waren ihr Zeuge, er soll der Vater ihres Kindes sein!

Ein unglaubliche Liebe und Dankbarkeit durchströmte Rapunzel, als ihr Vater laut aufstöhnte und seinen Höhepunkt fand. Eine große Ladung seines wertvollen Saftes ergoss sich in Rapunzel. Spritzte förmlich an ihren Muttermund. Kurz darauf kam auch sie. Rapunzel zuckte, wand sich, als sich ihrer Erregung in einem einzigen, gewaltigen Orgasmus auflöste. Warf ihren Kopf in den Nacken und schrie ihr Glück in den nächtlichen Himmel. Erschöpft sank sie nieder und lehnte sich an seine Brust an. Die zwei seufzten und keuchten, waren inzwischen völlig verschwitzt, aber Glücklich.

Der Schwanz ihres Vaters war noch in ihr, zuckte ab und an. Sie spürte, wie das Sperma langsam aus ihr floss, sich mit ihrem Saft vermischte. Sie sah, wie es an dem Glied ihres Vaters zäh hinab lief und sich über seine Hoden verteilte. Sie nahm seine Väterlichen Eier in die Hand und massierte sie dankbar.

„Danke Papa... das war... einfach, der Wahnsinn!", keuchte Rapunzel erschöpft.

„Für dich, tue ich doch alles!", sagte er nicht weniger Müde. Aber er lächelte, was Rapunzel erwiderte und er gab seiner Tochter einen sanften Kuss der Liebe und Zuneigung.

Wird Fortgesetzt

12
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1 Kommentare
LittleHollyLittleHollyvor etwa 12 Jahren
"Das Schloss der Lüste" ...

... hätte auch ganz gut als Titel gepasst. =)

LG LittleHolly

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