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Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 22

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„ Das wird dir hoffentlich eine Lehre sein, misch dich nie wieder in etwas ein und gehorche!"

„ Ja bestimmt nicht!" jammert Monika. Sie versucht so die erboste junge Frau zu besänftigen.

„ Jetzt nimm die Getränke und bringe sie heraus!" Monika zieht den String hoch, richtet ihr Kleid und bringt das Tablett nach draußen. Karin folgt ihr und sie setzen sich zu Michael. Monika sieht, wie Karin sich zu Michael beugt und ihm etwas in die Hand drückt. Dabei wirft ihr Karin einen diabolischen Blick zu. Dann rückt eng an ihren Freund heran und gibt ihm die Fernbedienung, dabei flüstert ihm lustvoll ins Ohr. „ Komm lass deine geile Mutterschlampe leiden, ich habe ihr die Kugeln in ihre Muschi und ihren Arsch gedrückt."

Michael wirft seiner Mutter einen überraschten Blick zu. Monika erwidert diesen flehend. Ihr Sohn lächelt sie an und betätigt die Fernbedienung auf der höchsten Stufe. Monika zuckt zusammen, als ob sie ein Stromschlag getroffen hat. Paul ergreift die Hand seiner Frau und fragt sie besorgt.

„ Schatz, was hast du!"

„ Nichts, dachte mich hat etwas gestochen!." Ihr Ton ist etwas schrill.

„ Bestimmt ein harter Stachel der in deine weiche Haut eingedrungen ist, das kann schon nervös machen!" antwortet ihr Sohn ernst, während seine Freundin prustet um ihr Lachen zu unterdrücken.

Monika sitzt gedemütigt am Tisch und die Kugeln in ihrem Unterleib verrichten ihre Arbeit. Ihre Säfte beginnen zu laufen, ihr bereits nasser Slip kann den Schleim nicht mehr auffangen. Verzweifelt überlegt sie, wie sie ihre Lust beherrschen kann und verhindert kann, dass verräterische Flecken auf ihrem Kleid und dem Stuhl entstehen. Sie steht auf und entschuldigt sich um auf die Toilette zu gehen. Olga ist zwischenzeitlich das seltsame Verhalten ihrer Freundin aufgefallen und folgt ihr einen Moment später. Auf dem Weg zur Toilette holt sie ihre ältere Freundin an und zieht sie an der Schulter herum.

„Was ist los mir dir?" fragt Olga.

„ Lass mich bitte, es ist nichts schlimmes! Ich habe die beiden enttäuscht und jetzt muss ich leiden!"

Olga schaut sie fragend an. „ Sie haben mir zu Strafe die Kugeln eingeführt und erregen mich fürchterlich. Vielleicht auch weil ich es verdient habe!" Olga nimmt sie tröstend in die Arme und spürt und riecht ihre Erregung.

„ Das glaube ich dir jetzt nicht!" ruft Olga laut aus. Wortlos dreht sich Monika um, zieht ihren Slip herunter und stellt sich breitbeinig hin. Dann hebt sie ihr kurzes Kleid. Jetzt kann Olga deutlich die Fäden der Kugeln und die verschleimte Fotze mit den geschwollenen Schamlippen ihrer Freundin sehen.

„ Was willst du tun?" fragt Olga.

„ Ich gehe jetzt auf Toilette, da stopfe ich mir Toilettenpapier in meinen Slip und kühle mich ab. Ansonsten kann ich nur auf die Gnade und die Einsicht von den Beiden hoffen." erwidert Monika.

„ Nimm sie doch einfach heraus!" erwidert das junge Mädchen.

„ Nein!" sagt Monika bestimmt. „ Ich will sie nicht verärgern und...." nach einer kurzen Pause setzt Monika fort „ und es ist sooo geiil!"

Wütend dreht sich Olga um und ruft nach Karin. „ Karin, kommst du mal bitte!" Als Karin die Küche betritt, schaut sie ihrer Freundin in Gesicht und sieht ihre Wut. Olga fällt direkt über sie her:

„ Wie könnt ihr Monika das antun? Sie hat euch beide so lieb und und ihr lasst sie so leiden. Wollt ihr das Alles auffliegt?"

„ Beruhige dich doch. Natürlich wollen wir das nicht. Es ist jetzt auch genug. Ich sage Michael Bescheid!" antwortet sie einsichtig und beschwichtigend.

Karin setzt sich wieder zu ihrem Freund und flüstert ihm eine entsprechende Bitte ins Ohr. Als Monika wieder zu ihnen stößt, schaltet er die Kugeln auf eine geringere Stufe. Seine Mutter ist erleichtert und sieht ihn dankbar an. Alle verbringen nun einen angenehmen Nachmittag nur Monika ist dauergeil. Ihr Sohn spielt mit ihrer Lust und ihren Gefühlen. Immer wieder lässt er die Kugeln für einen Moment stärker pulsieren. Monika genießt die Macht, die er über sie hat und schaut immer wieder zu ihm und seiner Freundin herüber. Den intensiven Gesprächen widmet sie dabei nur geringe Aufmerksamkeit. Viel schöner ist es für sie, sich ihrer Lust im geheimen hinzugeben. Gegen Abend läutet auf einmal Pauls Handy. Er steht auf und geht etwas abseits. Als er wiederkommt, ist sein Gesicht betrübt. Er schaut seine Frau an und sagt:

„ Schatz, es tut mir leid. Das war der Bauherr. Anscheinend läuft auf der Baustelle einiges schief. Ich muss morgen früh dringend hin und es kann länger dauern." Sein Ton ist betrübt und unsicher.

„ Da kannst du doch nichts für! Komm dann sollten wir aufbrechen, ich packe dir dann deine Sachen." antwortet Monika in einem einfühlsamen Ton. „ Wenigstens bin ich ja jetzt nicht die ganze Zeit so alleine!" Als sie dies sagt, sieht sie zu den jungen Leuten rüber und erkennt, dass sich alle auf die anstehende gemeinsame Zeit freuen. Paul hingegen ist ohne Hintergedanken und nimmt seine Frau liebevoll in den Arm.

„ Ich danke dir für dein Verständnis und bin froh, dass du hier so gut aufgehoben bist." Er schaut seinen Sohn an und fragt ihn „ du kümmerst dich doch gut um deine Mutter, oder? „

„ Sei unbesorgt, ihr soll es an nichts fehlen. Wir werden uns bemühen, ihre Bedürfnisse zu erfüllen."

Sein Vater denkt sich nichts bei der Formulierung doch seiner Mutter ist sofort klar, dass nun eine geile, aber auch anstrengende Zeit vor ihr liegt. Ihre Gefühle fahren Achterbahn, doch als Michael die Kugeln stärker rotieren lässt, ist ihr schlechtes Gewissen weggespült. Karin nimmt Monika an die Hand und führt sie ins Haus. Sie schiebt sie in das Badezimmer und fragt sie.

„ Hast du nicht was vergessen, du nimmersatte Schlampe oder willst du die Kugeln mitnehmen?! Sie lacht dabei. Schnell beugt sich Monika nach vorne, zieht den String herunter und präsentiert Karin ihre Kehrseite.

„ Bitte entferne du sie mir!"

Karin ergreift das Band der Kugeln in ihrer Fotze und zieht sie langsam heraus. Monika stöhnt dabei eindringlich.

„ Halte dein Blasmaul!" befiehlt ihr die junge Frau und stopft ihr die dick verschleimten Kugeln in den Mund. In Monikas Mund macht sich der herbe und salzige Geschmack ihrer eigenen Fotze breit.

„ Na schmeckt dir dein Geilsaft?" Monika nickt mit dem Kopf und dumpf und kaum zu verstehen antwortet sie.

„ Ja, aber deiner schmeckt viel besser!"

Karin lacht und zieht dabei genüsslich an den Kugeln in Monika´s Darm. Sie betrachtet, wie sich der Schließmuskel langsam weitet und die erste Kugel langsam aus ihrem Poloch dringt. Sie hört das gedämpfte Stöhnen der Mutter. Schnell zieht sie die anderen heraus.

„ Und war das geil? Hast du es genossen?"

„ Ja, ich danke euch für den geilen Nachmittag und freue mich darauf, euch in den kommenden Tagen zur Verfügung zu stehen!" stöhnt Monika atemlos nachdem sie sich umgedreht hat und der Freundin ihres Sohnes demütig in die Augen schaut. Ihre Knie zittern vor Erregung.

„ Freue dich nicht zu früh. Jetzt darfst du dich gleich erst einmal von deinem Mann bespringen lassen. Aber nicht langweilig bei euch im Haus, lass dir was geileres einfallen!"

Monika schaut sie an und schluckt. „ Draußen? Es ist doch noch hell! Und meine Löcher sind sehr empfindlich durch die Behandlung." Karin nickt nur bestimmend , so dass Monika ihren Widerstand aufgibt.

„ Natürlich, wie du es befiehlst!"

Vor dem Rausgehen klopft ihr Karin auf die Arschbacke, gibt ihr einen tiefen Zungenkuss und haucht ihr ins Ohr. „ Na dann viel Spaß beim Besteigen lassen und wir wollen per Handy dabei sein. Ist das klar? " Monika´s Blick wirkt gequält. Sie vermisst das geile Gefühl, dass ihr die Kugeln in ihren Löchern beschert haben. Die Leere und das fehlende Kribbeln betrüben sie, aber der Auftrag und die Aussicht, sich von Paul gleich bespringen zu lassen, wischen diese Gedanken schnell beiseite.

Alle verabschieden sich und die Eltern setzten sich in ihr Auto. Dabei sieht Monika wie Karin ihrem Sohn etwas ins Ohr flüstert und dieser danach lächelnd in Richtung seiner Mutter schaut und versteckt eine obszöne Geste macht. Monika wirkt dabei abwesend als sie sich hinter das Steuer ihres Autos setzt, weil sie hektisch darüber nachdenkt, wo sie eine geeignete Stelle finden soll, um Karin´s Befehl auszuführen. Sie bemerkt aber auch ihre steigende Lust auf das Kommende, der Leere in ihren Löchern will sie schnellstmöglich Abhilfe schaffen und sich endlich den erlösenden Orgasmus verschaffen. Monika startet den Motor und fährt los. Zu ihrem Glück wird es langsam dunkel. Als sie auf ihrem Weg nach Hause durch ein Waldstück kommen, biegt Monika plötzlich auf eine nahe an der Straße liegende Parkbucht ab. Ihr Mann auf dem Beifahrersitz schaut sie irritiert an.

„ Was ist los? Warum hältst du hier?"

„ Ich brauche jetzt einen Fick, ich halte es nicht mehr auf."

Paul stockt der Atem, als er den Ausruf seiner Frau hört. Als er sich wieder gefasst hat, fragt er sie fassungslos. „ Doch wohl jetzt nicht hier und jetzt?"

„ Oh doch!" Monika stößt ihren Mann aus dem Auto. „ Besser du bereitest dich jetzt vor, mich sofort zu ficken!" Als er aussteigt betätigt sie die Schnellruftaste an ihrem Handy. Danach steigt auch sie aus und schaut ihren Mann auffordernd an

„ Los fang an!" Paul steht neben ihr in Schockstarre.

„ Muss ich denn alles selber machen?" Sie zieht ihm die Hose runter und beginnt ihn oral zu verwöhnen, in dem sie ihn tief in den Mund nimmt. Paul kann es nicht glauben, dass sich sein Schwanz unter diesen Umständen aufrichtet.

„ Na geht doch!" quittiert es Monika und wirft sich bäuchlings auf die Motorhaube. Die Hitze der Motorhaube dringt durch den dünnen Stoff ihres Kleids und schmerzt an ihren üppigen Titten. Sie greift nach hinten und lüftet ihr Kleid. Irritiert fragt Paul sie:

„ Wo kommt denn der Slip her?"

Monika zuckt zusammen. „ ÄHH, der ist von Karin mir war dann doch untenrum kalt, da habe ich ihn ihr stibitzt!" Sie ist erleichtert, dass ihr die Ausrede so schnell einfällt.

„ Achso" antwortet ihr Mann und drängt sich zwischen ihre Beine und zieht den Slip nach unten. Mit einem Ruck dringt er in die wieder nasse Fotze seiner Frau ein. Das gereizte Innere von Monikas Fickkanal überflutet sie mit einem geilen Gefühl und sie stöhnt laut auf.

„ Los fick mich endlich!" brüllt sie ihren Mann an. Paul ist das Verhalten seiner Frau mehr als peinlich, aber er weiß, dass er sie jetzt nicht von ihrem Vorhaben abbringen kann. Also legt er sich ins Zeug und stößt sie so hart er kann. Seine Frau stöhnt unter ihm, wie ein brunftiges Hirschkalb. Um ihren lauten Lustschreie zu dämpfen, legt er ihr seine Hand über den Mund. Erbost beißt sie ihm kräftig hinein. Als er sie schmerzerfüllt wegzieht, ruft sie böse:

„ Tue das nie wieder, sonst war es das!"

Schnell legt er sich auf ihren Rücken als er die Scheinwerfer eines vorbeifahrenden Autos sieht. Als es vorbei gefahren ist, nimmt er das Stoßen wieder auf. Es dauert nicht lange, bis Monika anfängt zu zittern und dann ihren Orgasmus laut heraus brüllt. Sie lässt sich bereitwillig von der Woge hinweg tragen, ihre Knie werden weich. Zum Glück hält Paul sie fest und stößt weiter kräftig seinen harten Schwanz in ihre triefende Muschi. Kaum hat sich Monika etwas erholt, spürt sie wie sich ein weiterer Höhepunkt in ihr aufbaut.

„ Oh Gott, mach weiter, ist das geil!!

Paul schüttelt den Kopf, legt sich verstärkt ins Zeug alser spürt, wie sich sein Höhepunkt aufbaut. Auch er vergisst alles um sich herum, als sein Saft in seinen Eiern beginnt zu brodeln. Sein Körper versteift sich und er spritzt sein heißes Sperma in die Lustgrotte seiner Frau.

Das Gefühl, wie ihr Mann in ihr abspritzt, löst bei Monika ihren zweiten Höhepunkt aus. Ihr stockt der Atem und sie beißt sich auf ihre Lippen. Der Schmerz der heißen Motorhaube an ihren Brüsten verstärkt das geile Gefühl in ihrem Körper. Der Körper ihres Mannes sackt kraftlos auf ihren Rücken und drückt sie fest auf die Motorhaube. Beide liegen dort schwer atmend bis Monika nach einigen Minuten ihren Mann auffordert.

„ Bitte geh runter, du tust mir weh!" Sofort steht Paul auf, verlegen zieht er seine Hose hoch. Als Monika sich umdreht sieht sie seinen peinlich betroffenen Gesichtsausdruck. Sie nimmt ihn in den Arm und sagt: „ Du warst toll. Danke! Lass uns nach Hause fahren, ich bin total kaputt!"

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Geil

hoffentlich geht's bald weiter. Kann man sicherlich noch ausbauen, z.B. mit NS

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Interpunktion

Ist es wirklich so schwer zu begreifen, dass es zwischen Anführungszeichen und Text keine Leerstelle gibt?

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