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Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 24

Geschichte Info
alte Liebesbeziehungen und neue Ereisse.
4.5k Wörter
4.61
26.4k
6
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Geschichte hat keine Tags

Teil 24 der 26 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/15/2016
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Teil 24

Als Monika am nächsten Morgen als erste erwacht, steigt sie vorsichtig aus dem Bett und beginnt das Frühstück vorzubereiten. Karin erwacht etwas später durch den Duft von frischem Kaffee und gebratenem Speck und Eiern. Doch danach steht ihr nicht der Sinn. Sie krabbelt unter die Bettdecke und beginnt den schlaffen Schwanz ihres Freundes zu blasen. Als Monika das Frühstück auf einem Tablett ins Schlafzimmer trägt, sieht sie einen Kopf sich hektisch unter der Bettdecke bewegen. Ihr Sohn hat die Arme hinter seinem Kopf verschränkt und genießt sichtbar die Liebkosungen seiner Freundin. Als er seine Mutter sieht, grinst er sie an und sagt.

„Guten Morgen meine liebe Mutterschlampe, na gut geschlafen?"

„Da komme ich wohl zu spät um euch einen guten Morgen zu bereiten." antwortet Monika leicht enttäuscht. Sie sieht wie ihr Sohn das gekonnte Lippenspiel seiner Freundin unter der Decke genießt.Sie sieht zu wie ihr Sohn den Kopf unter der Decke fest an seinen Bauch drückt, die Augen verdreht und und er mit einem grunzenden Laut wohl in den Mund seiner Freundin abspritzt. Kurz darauf erscheint Karin´s Kopf und sie leckt sich die Lippen. „Lecker." ist ihr Kommentar.

„ Ohh Karin, du bist so eine geile Bläserin, du solltest Flöte spielen lernen!" lacht Michael und Karin antwortet: „ Nein danke, ich blase lieber deinen Schwanz."

Michael schaut auf den Wecker neben dem Bett. „Mist ich muss zur Uni, letzte Arbeit."

Als er aufsteht, nimmt ihn seine Mutter in den Arm und haucht ihm ins Ohr.

„Wenn du besser bist wie dein Vater, darfst du dir was wünschen!" haucht ihm Monika ins Ohr. Michael schaut sie an und lacht. „ Bin ich das nicht schon? An was denn, du gehörst mir doch schon!"

„Ja, aber vielleicht etwas von dem du glaubst, ich würde es nicht tun. Lass dir was einfallen, ich verspreche ich werde es tun!" erwidert die Mutter.

„Okay, ich nehme dich beim Wort!" sagt ihr Sohn und haut ihr auf ihren strammen Hintern.

Schnell springt er unter die Dusche und als er wieder ins Schlafzimmer kommt, sieht er die beiden Frauen in einem wilden Liebesspiel vereint. In der 69 Stellung verwöhnen sich die beiden laut stöhnend. Für Monika ist es immer noch etwas ungewohnt, die Fotze der Freundin ihres Sohnes zu lecken oder sich von ihr verwöhnen zu lassen. Doch kaum war ihr Sohn in der Dusche verschwunden, hatte seine Freundin sie zu diesem Liebesspiel aufgefordert. Der dominanten Art von Karin hatte sie nichts entgegen zu setzen und so gab sie sich dem Akt lustvoll hin.

„Das ist ja typisch" lacht Michael. „Kaum drehe ich euch den Rücken zu fallt ihr übereinander her."

„Deine Schlampenmutter leckt aber auch richtig gut" stöhnt seine Freundin und nachdem sie ihre Zunge tief in die Muschi von Monika gesteckt hat kommt hinterher. „Und der Schleim in ihrer Fickfotze schmeckt fast so gut wie dein Sperma."

„Du stehst wohl auf die Säfte meiner Familie?" Michael schüttelt den Kopf. „Meine kleine Bi-Hure.

„Jaaah" stöhnt Karin und schließt genussvoll die Augen. „Du fickst mich immer so geil und deine geile Mutterstute leckt spitze."

Monika leckt immer begieriger die triefende Spalte ihrer jungen Herrin aus und genießt dabei auch, wie diese es ihr gleichtut.

„Ich muss los!" sagt Michael mit einem Ton des Bedauerns und als er die Tür schließt, hört er wie seine beiden Geliebten zusammen einen Höhepunkt erleben. Im Hof trifft er Sandra auf dem Weg zum Wohnhaus. „ Ich wollte mich noch bedanken und verabschieden" sagt sie zu Michael.

„Ähh, das ist jetzt ganz schlecht, die beiden sind gerade schwer beschäftigt."

„Wenn du meinst" antwortet Sandra und schaut fragend in Richtung Haus, da sie daraus Geräusche vernimmt, die sie nicht zuordnen kann.

„ Du bist sicher, dass es ihr gutgeht?" Sie schaut den jungen Mann fragend an.

„ Klar" antwortet Michael so bestimmend, dass sie zusammen zuckt und schaut zu Boden. Noch nie war ihr diese dominante Art an ihm aufgefallen. In dem Moment kommt Tom auf den Hof.

„Hallo Mutter! Geht´s dir etwas besser?" Er nimmt sie in den Arm und drückt sie fest an sich, während Michael den Augenblick nutzt und verschwindet.

„Ja, danke mein Sohn. Ich glaube jetzt fängt ein komplett neues Leben für mich an. Ich war ja noch so jung als ich deinen Vater geheiratet habe, weil ich mit dir schwanger war. Alles andere wäre ja früher ein Skandal gewesen, also habe ich mich gefügt." antwortet sie ihrem Sohn, während sie Michael hinterher schaut.

„Bereust du es?" fragt Tom unsicher. Sandra braucht einen Moment um ihm zu antworten, da sich ihre Gedanken verirren. Sie registriert, dass aus Michael auch ein stattlicher junger Mann geworden ist.

„ Mutter?" Das Wort reißt sie aus ihren Gedanken. Sie schüttelt hektisch den Kopf.

„Natürlich nicht! Du bist das Beste, was mir in meinem Leben passiert ist. Du bist es wert, wenn auch mein Leben an der Seite deines Vaters nicht wirklich schön war." Bitternis klingt in ihrer Stimme mit.

„Dafür steht dir jetzt die Welt offen und Geld hast du auch genug." antwortet Tom erleichtert.

„Aber wer will denn schon so eine alte Frau wie mich?"

Tom schaut seine Mutter erstaunt an. „Meinst du das Ernst, du bist doch eine klasse Frau!"

Sandra lacht. „Mach dich nicht über mich lustig, mein Sohn. Schau mich doch an. Dürr, kaum Busen und ohne weibliche Rundungen so wie Olga."

Wie auf Kommando erscheint Olga in einem leichten Sommertop, in dem ihre prallen Titten wundervoll zur Geltung kommen.

„ Also Sandra, die sind auch nicht immer die reine Freude und ehrlich du hast doch eine tolle Figur. So schlank wie du, wäre ich auch gerne."

„Und so gut wie ungebraucht" feixt Tom. Und bestimmt eng, bin ja per Kaiserschnitt auf die Welt gekommen. Seine Mutter holt erschrocken Luft.

„Also Tom, ich bitte dich, darüber spricht man doch nicht."

Olga kichert wie ein schüchternes Mädchen. „Ja, naiv und unerfahren war ich auch bis vor kurzem!"

„Und jetzt bist du eine kleine nimmersatte Schlampe geworden!" antwortet Tom amüsiert und gibt seiner Freundin einen Klaps auf ihren strammen Arsch. Sandra schaut pikiert zu Boden und sagt:

„Also ihr jungen Leute! Ihr habt ja einen Umgang mit Sex, ich glaube es kaum! Da kommst du wohl nach deinem Vater." Der Ton seiner Mutter ist pikiert.

„Ach Mutter komm schon, wir leben nur einmal und Sex ist das geilste was es gibt!"

„Na wenn du meinst" antwortet seine Mutter sauer und wendet sich zum gehen. Beim umdrehen sieht sie noch kurz in das verständnislose Gesicht von Olga. Als sie in ihrem Auto sitzt muss sie das eben erlebte erst mal verdauen. Zweifel kommen in ihr hoch. Vielleicht war sie und ihre Zurückhaltung beim Sex doch mit Schuld am Scheitern ihrer Ehe. Eigentlich war sie nie in der Lage gewesen sich beim Sex zu entspannen und ihn zu genießen.

Vielleicht lag es auch daran, dass ihr späterer Mann ihre leichte Trunkenheit ausgenutzt hatte und sie geschwängert hatte. Ihre Entjungferung war alles andere als schön gewesen. Ihr späterer Mann hatte sich auf dem Kirchweihfest sehr um sie bemüht. Sandra fühlte sich von dem Interesse des gutaussehenden älteren Mann sehr geschmeichelt. Sie selbst hatte sich nie als attraktiv gefunden. Insgeheim hatte sie sich immer mit ihren wohlproportionierten Freundinnen verglichen und festgestellt, dass die jungen Männer alle auf große Busen standen und damit konnte sie ja nicht dienen. Auch die Kleidung die sie tragen durfte, war weder sexy noch schön. Ihr Mann hatte sich den ganzen Abend sehr um sie bemüht und sie bezirzt. Als sie was trinken wollte, holte er ihr eine Limonade. Was sie nicht wusste war, dass er heimlich etwas Wodka hinein füllte. Da er dies im Laufe des Abends mehrfach wiederholte, war Sandra schnell angetrunken. Er hatte sich dann angeboten sie nach Hause zu bringen. Auf dem Weg durch die sternenklare Sommernacht hatte er sie liebevoll in den Arm genommen. Er hatte sie auch einmal geküsst und sie hatte den Kuss schüchtern erwidert. Sandra genoss den Spaziergang bis er sie in eine Scheune gezogen und sie ins Heu geworfen hatte. Er forderte sie auf sich auszuziehen. Sie hatte aber nur stocksteif da gelegen. Da hatte er ihre Rock hochgeschoben und ihr den Slip von den Beinen gerissen. Ohne Vorspiel drückte er ihre Beine auseinander und zwängte sich dazwischen. Danach drückte er seine Schwanzspitze an ihr jungfräuliches Loch. Sie war vollkommen gelähmt als sein Schwanz tiefer in sie eindrang. In ihr war nur Schmerz und Scham. Grob kniff er ihr in ihre kleinen Brüste und machte sich über sie lustig. Er holte Schwung und trieb seinen harten Schwanz mit einem Ruck in ihre bis dahin unberührte Muschi. Sandra schrie auf vor Schmerz als ihr Häutchen unter dem brutalen Angriff riss und sie fühlte die Feuchtigkeit ihres Jungfernblutes zwischen ihren Beinen. Unbeeindruckt begann ihr späterer Mann sie hart zu ficken und zu beschimpfen. Weinend bat ihn Sandra sie nicht zu schwängern, da sie doch nicht verhüten würde. Grinsend versicherte ihr Mann ihr, dass er frühzeitig aufhören würde. Doch plötzlich stöhnte er auf und sie fühlte wie sich sein Sperma in ihrem Unterleib verteilte. Später erfuhr sie, dass ihr Mann das Alles geplant hatte, um in die vermögende Familie einzuheiraten.

Das geschah kurz nachdem sie ihr Abitur auf dem kirchlichen Mädcheninternat geschafft hatte. Die Erziehung dort war sehr streng gewesen. Sexualität sei nur zwischen verheirateten Männern und Frauen zulässig und eine anständige Frau würde es nicht genießen, sondern über sich ergehen lassen, wurde ihnen beigebracht. Diese Zeit in dem Internat hatte sie sehr geprägt. Ein einziges Mal hatte sie in der gesamten Zeit dort eine Art sexuelles Erlebnis. Ihre Stubenkameradin hatte sich den Arm gebrochen und so half sie ihr beim Abtrocknen nach dem Duschen. Ihre Hände waren mit dem Handtuch über den Körper ihrer Freundin gewandert und hatten sie mit dem Handtuch sanft berührt. Ein bis dahin unbekanntes Gefühl hatte sich in ihrem Körper breit gemacht und sie fühlte ein Kribbeln zwischen den Beinen. Auch ihre Zimmergenossin hatte die Behandlung wohl genossen und hatte leise gestöhnt. In diesem Moment war die Oberin in den Duschsaal gekommen und hatte sofort die Situation erkannt. Als Bestrafung mussten die beiden nackt vor allen ihren Mitschülerinnen ihre Verfehlung beichten. Deutlich konnten diese auch die roten Striemen auf den Pobacken der beiden jungen Mädchen sehen. Sandra hatte sich damals so gedemütigt gefühlt. Natürlich waren die beiden getrennt worden. Damit sie sich nicht selbst anfassen konnte, musste sie dann eine Zeitlang mit gefesselten Händen schlafen. Auch die Bemühungen der Lehrerinnen ihr ihre Lust auszutreiben, wurden deutlich intensiviert. Jeden Morgen musste sie ihr Höschen präsentieren und wenn Spuren von Feuchtigkeit zu erkennen waren, wurde sie bestraft.

Als ihre Eltern damals von ihrer Schwangerschaft erfahren hatten, hatten sie Sandra wüst als Hure und dreckiges Flittchen beschimpft und sie gezwungen ihren Mann zu heiraten. Der hatte sie am Anfang ihrer Ehe dann eher gefühls- und emotionslos gefickt. Um ihre Unerfahrenheit oder ihre Lust hatte er sich nie gekümmert. Irgendwann hatte er dann vollends das Verlangen nach ihr verloren, da sie immer nur kalt und abwartend im Bett gelegen hatte. Nach dem Tod ihrer Eltern hatte ihr Mann von ihr verlangt, diese würdelose Spiel mitzuspielen und allen Bekannten das sexuell wild treibende Ehepaar vorzuspielen. Ihr Mann hatte sich einen Spaß daraus gemacht, ihre seine sexuellen Fantasien, vielleicht auch seine Erlebnisse, eingehend zu schildern und sie damit zu quälen. In ihrem Inneren war sie immer davon angewidert gewesen, obwohl es Schilderungen gab, die sie schon beschäftigt hatten. Niemals hätte sie dieses jemandem gebeichtet, aber sich selbst musste sie es sich eingestehen. Zu diesem Zeitpunkt war Sandra froh gewesen, da die Erziehung von Tom sie vollkommen in Anspruch genommen hat. Nur für ihren Sohn hatte sie das Alles ertragen.

Nachdem Sandra den Hof verlassen hat, macht sich auch Tom auf den Weg zu seinen Kunden. Olga und Monika beginnen die Pferde zu versorgen.

„Dir scheint es ja zu gefallen mit Michael und Karin" kichert Olga. Monika schaut sie erschrocken an. „Wieso?"

„Na das war gestern Abend und auch heute morgen kaum zu überhören!" Monika wird rot und schaut beschämt zu Boden und stottert: „Ich weiß es ist falsch, aber ich kann nicht damit aufhören. Es ist als ob sie eine Tür in mir geöffnet haben und ich nicht die Kraft habe sie zu schließen."

„Musst du doch auch nicht!" antwortet ihr ihre junge Freundin. „Mach das was dir gut tut und genieße es."

„Du verurteilst mich nicht, weil ich mich von meinem Sohn und seiner Freundin als devote Sexsklavin benutzen lasse?" Monika schaut Olga unsicher an.

„Nein" lacht diese und nimmt sie in den Arm. „Wer weiß wohin meine Lust mich noch treibt. Denk doch mal, vor ein paar Wochen war ich noch eine prüde Jungfrau und jetzt bin ich die 3-Lochstute meines Freundes und liebe es auch noch. Niemals hätte ich mir das zugetraut." Die beiden Frauen fallen sich in die Arme und drücken sich inniglich. Monika spürt, wie sich der üppige Busen an ihrem Körper senkt und hebt und sie ist verwirrt über die in ihr aufkommenden Gefühle. Auch Olga bemerkt, dass Monika verwirrt zu sein scheint und löst sich von ihr und schaut ihr tief in die Augen. Unmerklich schüttelt sie den Kopf und aus ihrem Blick erahnt Monika, dass auch ihre jugendliche Freundin die Umarmung genossen hat. Doch dann dreht sich Olga abrupt um und sagt: „Komm wir haben viel zu tun!" Sofort folgt Monika ihr und sie beginnen ihre Arbeit.

Als Sandra zu Hause ankam, setzt sie sich erst mal in ihr Wohnzimmer. Wut und Unsicherheit überkommt sie.

Wut auf ihren untreuen Ehemann, der sich nie die Mühe gemacht hatte, auf sie und ihre Sehnsüchte Rücksicht zu nehmen. Wut auf sich selbst, dass sie das Alles so lange mit sich hat machen lassen.

Unsicherheit über ihre Moralvorstellungen. Hatte sie sich zu sehr von den Nonnen und ihren Eltern beeinflussen lassen. Waren da mehr Gefühle beim Sex, als sie bisher zugelassen hatte? Irgendwas musste doch dran sein, wenn die jungen Leute so viel Spaß miteinander hatten.

Sie wischt diese Gedanken beiseite und beginnt die Sachen ihres Mannes in Müllsäcke einzuräumen. Sie will ihn so schnell wie möglich aus ihrem Leben verbannen. Als sie einige volle Säcke in den Keller trägt, stößt sie gegen sein Weinregal und eine Flasche fällt heraus und zerbricht.

„Geschieht ihm ganz Recht!" formiert sich ein Gedanke in ihrem Kopf. Sie erinnert sich wie Stolz ihr Mann auf seine erlesene Sammlung war. Sie selbst hat sich bisher nie was aus Alkohol gemacht. Zu groß war ihre Angst die Kontrolle zu verlieren.

„Aber wen kümmert das jetzt noch!" sagt sie zu sich selbst und nimmt eine Champagnerflasche mit hoch und stellt sie in den Kühlschrank. Da ihr jetzt einfällt, dass sie heute Morgen nicht geduscht hat und beim Tragen der Säcke geschwitzt hat, beschließt sie, sich eine heiße Dusche zu gönnen. Lange steht sie unter dem Wasser in der großen Dusche. Ihr Mann hatte immer großen Wert auf Luxus gelegt und nun genießt sie die verschiedenen Einstellungen. Als das Bad vollkommen eingenebelt ist, dreht sie das Wasser ab. Sie trocknet sich ab, nimmt den seidenen Kimono den Tom ihr zu ihrem letzten Geburtstag geschenkt hat vom Haken, öffnet ein Fenster und geht in die Küche. Sie legt sich etwas Musik auf, holt den Champagner und macht es sich auf dem Sofa gemütlich. Irgendwann döst sie leicht ein.

Tom versucht heute seine Kunden schnell zu bedienen, weil er sich Sorgen um seine Mutter macht. Als er fertig ist, fährt er noch in seine Werkstatt, die an das Haus seiner Eltern grenzt. Hier schmiedet er noch einige eilige Bestellungen. Von dem hellen Klang seines Hammers erwacht seine Mutter. Schlaftrunken geht sie ans Fenster. Sie ist froh ihren Sohn bei der Arbeit zu sehen und bleibt am Fenster stehen. Der Anblick des muskulösen, schwitzenden Körpers ihres Sohnes gefällt ihr. Tom dreht sich um und sieht seine Mutter am Fenster.

„Komme gleich noch zu dir hoch!" ruft er und geht in seinen ehemaligen Anbau. Ohne Nachzudenken bleibt Sandra am Fenster stehen. Von hier hat sie einen guten Blick in sein Badezimmer und sie sieht, wie Tom unter die Dusche steigt. Das dies in ihren Augen eigentlich ein vollkommen ungehöriges Benehmen ist, kommt ihr in ihrem Zustand nicht in den Sinn. Erstaunt stellt sie fest, dass er am ganzen Körper rasiert ist.

„Diese jungen Leute" denkt sie und schüttelt den Kopf. Gebannt betrachtet sie ihn und als sie einen Blick auf sein Penis erhascht ist sie schockiert. Bisher hatte sie immer geglaubt, dass ihr Mann gut gebaut sei, aber sein Schwanz hält keinem Vergleich zu dem ihres Sohnes stand. Erst jetzt kommt ihr in den Sinn, dass sie sich gerade als Spannerin betätigt. Mit hochrotem Kopf legt sie sich schnell auf das Sofa und trinkt hastig ein weiteres Glas. Einen Augenblick später kommt Tom ins Wohnzimmer und nimmt sie liebevoll in den Arm. Er spürt ein Zittern seiner Mutter und fragt:

„Ist dir kalt? Komm ich mach schnell den Kamin an." Sandra ist dankbar für die Möglichkeit eine Ausflucht zu haben und antwortet.

„Ohh ja bitte. Ich weiß auch nicht. Plötzlich ist mir kalt."

Als der Kamin kurze Zeit später brennt, nimmt sich Tom einen Whisky seines Vaters und setzt sich auf das Sofa. Seine Mutter kuschelt sich an ihn.

Nach einigen Minuten wird Tom unruhig, versucht aber dieses zu verbergen. Seine Mutter legt ihren Kopf in seinen Schoß und er kann so einen tiefen Blick in den Ausschnitt ihres Bademantels erhaschen. Eigentlich möchte er den Blick abwenden, aber den Anblick ihrer kleinen Brüste mit den kleinen hellen Höfen und den knopfartigen Nippeln erregt ihn sehr. Noch nie hatte er seine Mutter so gesehen. Er beobachtet wie sich die kleinen und festen Brüste seiner Mutter beim Atmen heben und senken. Durch seine Erfahrungen mit Michael verspürt er auch keine Scham, dass ihn dieser Anblick erregt. Er leckt sich über seine Lippen. Langsam wird sein Schwanz in seiner Hose etwas hart. Seine Mutter bemerkt, dass der Atem ihres Sohnes heftiger wird und er unruhig wird. In ihr regen sich Zweifel, sollte es an ihr liegen? Aber sie ist doch seine Mutter. In einem ersten Impuls will sie aufspringen, doch sie spürt einen festen Griff ihres Sohnes. Tom ergreift ihre Gläser und sie prosten sich zu. Sandra bemerkt ihre steigende Trunkenheit.

„So einen schönen Abend hatten wir schon lange nicht mehr!" sagt sie und wischt ihre Gedanken beiseite. Niemals würde ihr Sohn an so etwas perverses denken und außerdem hat er doch Olga. Da hatte ihr Junge es doch gar nicht nötig, seine alte und dürre Mutter zu bespannen. Beruhigt bleibt sie liegen und genießt seine Nähe, wobei sie sich schämt ihm so etwas unterstellt zu haben. Beide trinken weiter und beginnen über ihre Zukunftspläne zu reden. Sandra ist überrascht, wie tief die Gefühle ihres Sohnes gegenüber Olga schon sind. Etwas verklemmt reagiert sie als ihr Sohn etwas angetrunken und geil, stolz von den sexuellen Eskapaden mit seiner Freundin berichtet. Doch nach und nach lässt diese nach und sie hört angeregt zu. Langsam dämmert es ihr, wie viel sie bisher verpasst hat. Aber woher sollte sie in ihrem Alter noch einen potenten und liebevollen Partner finden. Und außerdem wie sollte sie ihm erklären, dass sie bisher nichts erlebt hat. Resignierend atmet sie tief ein. Tom fragt sie:

„Mutter was ist mit dir?"

Sandra dreht sich zu ihm um.

„Nichts mein Sohn ich genieße nur den Abend mit dir!" Dieser Satz kommt tief aus ihrem Herzen und sie fühlt sich wohl und geborgen so nah an ihrem Sohn.

Ohne weiteres Nachdenken beginnt Tom seine Mutter sanft zu berühren und zu streicheln. Er spürt die Schauer die sein Handeln bei seiner Mutter hervorrufen. Wollig schnurrt sie wie ein Kätzchen. Da sie in der vergangenen Nacht doch recht wenig geschlafen hat, nickt sie bald ein. Vorsichtig steht Tom auf und deckt seine schlafende Mutter zu. Er schaut sich noch länger seine Mutter an, dann telefoniert er kurz mit Olga und geht in sein ehemaliges Zimmer.

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