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Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 24

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Seine Mutter erwacht mittel in der Nacht. Quälender Durst treibt sie in die Küche. Sie nimmt eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank und trinkt einen großen Schluck. Plötzlich hört sie Geräusche im Anbau. Noch etwas schlaf- und betrunken macht sie sich auf den Weg, um nach dem rechten zu sehen. Die Geräusche kommen aus Tom´s Zimmer. Die Tür steht halboffen und Sandra schaut herein. Sie sieht wie Olga lautet stöhnend auf ihrem Sohn reitet. Schnell zieht sie den Kopf zurück. Sie hört wie ihr Sohn stöhnt: „Danke das du noch vorbeigekommen bist! Ich war so geil."

Sandra ist schockiert, sollte ihr Sohn wegen ihr und der Nähe doch erregt gewesen sein? Als nächstes hört sie Olga: „Das klang am Telefon auch so und außerdem bin ich auch heiß auf dich! Komm fick mich jetzt von hinten und spritz mich voll."

Sandra hört wie die jungen Leute die Position wechseln und als Olga laut aufstöhnt, riskiert sie nochmal einen Blick. Sie starrt gebannt auf den knackigen Arsch ihres Sohnes und sein Muskelspiel während er Olga tief und fest stöhnt. Seine Freundin quittiert dieses mit lautem stöhnen. Natürlich hatte Sandra schon von diesen Stellungen gehört, wobei sie nie mehr wie Missionar zugelassen hatte. Alles andere war in ihren Augen Schweinkram, aber jetzt kann sich sich dem Anblick nicht entziehen. Immer hektischer werden die Stöße ihres Sohnes die Olga lustvoll erwidert. Auch die schmatzenden Geräusche dabei sind ihr neu. Sie war bisher nie richtig feucht geworden. Ohne das sie es bemerkt wandert ihre Hand zwischen ihre Beine. Ungläubig stellt sie fest, dass sie für ihre Verhältnisse sehr feucht ist. Genau in diesem Moment kommen die beiden jungen Leute lautstark zu ihrem gemeinsamen Höhepunkt und Tom sinkt erschöpft neben seine Freundin ins Bett. Gebannt beobachtet sie, wie Olga den erschlaffenden Schwanz ihres Sohnes in den Mund nimmt und beginnt zu saugen.

„OHH, Olga du bläst so geil! Mach weiter und ich komme nochmal!"

Sandra kann nicht glauben was sie hört und sieht. Eindeutig liebevoll verwöhnt Olga Tom´s Schwanz mit Mund und Zunge. Nach einigen Minuten beginnt der Schwanz wieder anzuschwellen und es dauert nicht lange, bis sich ein Schwall Sperma in Olga´s Mund ergießt. Schnell läuft Sandra wieder ins Wohnzimmer. Immer noch verstört greift sie sich zwischen ihre Beine. Sie kann es nicht leugnen, sie ist nass.Tränen der Scham steigen in ihr auf. Was ist sie nur für eine missratene Person. Geilt sich daran auf, wie ihr Sohn mit seiner Freundin fickt. Ja fickt, schießt es in ihr Hirn. Und beide haben es genossen. Sollte doch mehr an Sex dran sein als sie wahrhaben will. Prüfend wandert ihre Hand wieder an ihre Scham. Ein Prickeln ergreift sie, als sie beginnt sich vorsichtig zu berühren. Eine Welle wie ein Stromschlag ergreift sie. Nun erinnert sie sich an die Szene im Duschraum des Internats. Auch damals hatte sie vergleichbares gefühlt, aber das hatte man ihr ja dann ausgetrieben. Da der Alkohol ihren Widerstand erlahmt hat, streichelt sie sich weiter. Ihre Finger erkunden zum ersten Mal intensiv ihre Muschi. Ganz vorsichtig drückt sie mit ihrer Fingerkuppe auf ihren Kitzler. Ihr Atem stockt als sie ihre aufkommende Erregung spürt. Langsam dringt sie mit 2 Fingern in ihr nasse Loch ein. Sie ist überwältigt von der Schönheit der aufkommenden Gefühle. Langsam und vorsichtig beginnt sie sich zu streicheln. Ein Stöhnen verlässt ungewollt ihren Mund. Sie verstärkt ihre Bemühungen und sie lässt ihre Erregung zu. Plötzlich hört sie unvermittelt die Stimme ihres Mannes im Hof. Scheinbar angetrunken schreit er hoch.

„Sandra mach die Tür auf!" Sie schreckt zusammen. Bevor sie die Tür erreicht, hört sie bereits Tom im Hof:

„Was willst du hier? Ich dachte wir hätten das geklärt!"

„Das geht dich nichts an, das betrifft nur deine Mutter und mich!" antwortet er lallend.

„Nein, ich weiß alles. Mach das du weg kommst oder es wissen bald alle!"

„Was wissen dann alle, dass deine Mutter eine frigide Nonne ist?"

Mit einem Schrei stürzt sich Sandra in den bereits ausgeholten Arm ihres Sohnes.

„Nicht Tom, mach dir an dem Mistkerl nicht die Hände schmutzig. Und etwas Recht hat er ja schon! Vielleicht ist es ja doch meine Schuld" Sie beginnt zu weinen.

„Vater du verschwindest jetzt besser sonst vergesse ich mich!" Der Ton in Tom´s Stimme ist kalt und hart. Sein Vater dreht um und verschwindet hektisch vom Hof. Tom nimmt seine Mutter in den Arm und führt sie zum Wohnzimmer. Er schenkt ihr zur Beruhigung einen Drink ein und nimmt sie in den Arm. Sandra schnieft und trinkt das Glas in einem Zug aus.

„So ein Scheißkerl!" flucht Tom

„Nicht Tom, er ist dein Vater und hat mir das Wichtigste in meinem Leben geschenkt., dich!"

Tom nimmt seine Mutter liebevoll in den Arm. Erst jetzt fällt ihr auf, dass ihr Sohn vollkommen nackt ist. Sie holt Luft um etwas zu sagen, doch im letzten Moment schluckt sie es herunter und riskiert einen ausgiebigen Blick auf seinen gut gebauten Körper. Tom führt sie ins Wohnzimmer und schenkt ihr zur Beruhigung einen Drink ein. Zitternd nimmt Sandra ihn entgegen und sagt:

„Jetzt zieh dir aber bitte mal was an. Schämst du dich nicht so nackt vor deiner Mutter herum zu laufen?

„Nö" lacht Tom. „Finde ich kann mich sehen lassen!"

Schneller als sie denken kann, antwortet seine Mutter:

„Bestimmt, aber es gehört sich eben nicht!" Tom meint, einen Ton des Bedauerns in der Stimme seiner Mutter zu vernehmen.

„Na gut, wenn du unbedingt willst." nörgelt Tom und geht ins Badezimmer und zieht sich den Bademantel seines Vaters über.

„Danke" sagt seine Mutter als er zu ihr zurückkommt. Tom nimmt sie in den Arm um sie zu beruhigen.

„Bitte lass deinen Vater in Ruhe. Er hat doch recht. Wäre ich nicht so verklemmt, wäre er bestimmt nicht fremd gegangen." Der Ton in Sandra´s Stimme ist traurig und eingeschüchtert.

„Vergiss es, der wäre immer fremd gegangen, notorischer Schürzenjäger. Und du bist es nicht Schuld. Nimm Olga und mich. Wir beide waren zuerst sehr schüchtern, aber jetzt.... ich kann dir sagen!" Sandra schaut in das grinsende Gesicht ihres Sohnes.

„Bitte erspare mir die Details. Sei mir nicht böse, aber ich brauche dringen etwas Schlaf." erwidert Sandra und gähnt. Tom´s Kopf nähert sich langsam dem seiner Mutter. Sandra zuckt zusammen, ergreift schnell seinen Kopf und gibt ihm einen Kuss auf die Stirn.

„Vielen Dank für Alles" murmelt sie noch und rollt sich zum Schlafen zusammen.

Sandra erwacht am nächsten Tag mit starken Kopfschmerzen. Sie geht ins Bad, nimmt eine Tablette und zieht sich an. Irritiert schaut sie sich um, als sie ein klirrendes Hämmern hört. Noch immer benebelt geht sie an Fenster. Sie zieht ihren Sohn am Feuer der Esse schmieden. Schweiß rinnt von seinem muskulösen Körper. Sie gönnt sich einen langen Blick auf das Muskelspiel unter seiner Haut. Plötzlich dreht sich ihr Sohn um und schaut sie an und winkt.

„Machst du uns Frühstück?"

Sandra nickt. „Super, ich geh nur schnell duschen!"

Sandra hält den Atem an. Gebannt starrt sie auf das Fenster in seinem Bad. Sie weiß, dass sie gehen sollte, aber sie schafft es nicht.

Tom geht in seinen Anbau. Seit gestern hat er den Verdacht, dass seine Mutter ihn heimlich beobachtet hat. Nun will er es überprüfen. Er beginnt sich langsam vor dem Fenster auszuziehen und stellt sie unter die Dusche. Sorgfältig verteilt er eine große Menge Duschgel auf seinem Körper. Insbesondere seinen Schwanz und seine Eier wäscht er intensiv. Seine Mutter schaut aus ihrem Fenster mit großen Augen zu als er beginnt seinen großen Schwanz zu wichsen. Ihr Mund wird trocken und ihr Herz beginnt zu pochen. Sie kann den Blick nicht abwenden. Plötzlich dreht sich Tom um und schaut grinsend genau auf ihr Fenster. Panisch läuft Sandra in den Hof, steigt in ihr Auto und rast mit quietschenden Reifen davon.

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