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Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 26

Geschichte Info
der letzte Teil.
9.7k Wörter
4.63
25.3k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 26 der 26 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/15/2016
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Am nächsten Morgen erwacht Monika früh. Ihr Schlaf während der vergangenen Nacht war unruhig. Immer wieder hatte sie sich gefragt, ob sie das Richtige tat. Die Aussicht, nicht nur von ihrem Sohn, sondern auch von seinem besten Freund gefickt zu werden, bescherte ihr unruhige Träume und Scham. Vor einigen Wochen war sie noch ein angesehenes Mitglied der örtlichen Gesellschaft, und jetzt die Hure ihres eigenen Sohnes Erschrocken stellt sie fest, dass ihr Slip vollkommen durchnässt ist, als sie unbewusst zwischen ihre Beine greift. Schnell steht sie auf und geht ins Bad. Entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit duscht sie heute kalt. Als sie aus dem Bad kommt, sieht sie ihren Mann telefonieren. Er wirkt angespannt, als er zu ihr kommt.

„Es tut mir leid, Herrin! Ich muss dringend für ein paar Tage auf die Baustelle. Da geht es drunter und drüber."

Monika nimmt ihren Mann in den Arm. „Nicht so schlimm, Arbeit geht vor. Hast du noch Zeit dich zu rasieren, dann lege ich dir deinen Käfig an."

Ergeben nickt Paul und geht ins Bad. Als er herauskommt, sieht er seine Frau gutgelaunt in einem Stringbody. Der Anblick seiner attraktiven Frau löst bei ihm eine Erektion aus. Als Monika das sieht, schaut sie ihn zornig an. „Lass den Blödsinn und komm her!"

Schnell kommt Paul zu ihr und sieht, wie sie seinen Schwanz in den Käfig sperrt. Dann gibt sie ihm einen Schlüssel in einem versiegelten Umschlag. „Für den Notfall!" sagt sie und Paul nicht.

„Natürlich! Du kannst dich auf mich verlassen."

Dann packt Paul schnell ein paar Sachen zusammen und macht sich auf den Weg. Seine Frau beginnt sich sorgfältig zu schminken. Heute würde sie Tom zeigen, wie es ist eine reife und geile Frau zu ficken. Sie würde ihn so geil machen, wie er es noch nicht erlebt hat. Olga mag zwar jünger und straffer sein, aber sie würde ihn durch ihre Hemmungslosigkeit für sich gewinnen. Als sie zufrieden mit ihrem Outfit ist, macht sie sich auf den Weg zum Hof. Als sie dort ankommt, wollen die jungen Leute gerade zum Flughafen aufbrechen. Ihr Sohn sagt zu ihr:

„Mutter, du hältst hier die Stellung."

„Natürlich!" antwortet sie und nickt ergeben. Olga kommt auf sie zu und nimmt sie in den Arm.

„Danke Monika, jetzt kann ich beruhigt fliegen." flüstert sie ihr ins Ohr. „Mache es ihm gut!"

„Du kannst dich auf mich verlassen!" antwortet Monika. „Fahr ruhig!"

Kurz nachdem die jungen Leute den Hof verlassen haben, schellt es am Tor. Als Monika öffnet, steht dort Sandra, Tom´s Mutter. Diese schaut sie verwundert an.

„Noch was vor heute?" fragt sie spöttisch.

„Die Kinder sind zum Flughafen, Olga und Karin fliegen nach Südafrika."

„Und da schmeißt du dich so in Schale?" fragt Sandra nach, da sie seit einiger Zeit verwundert ist, über das veränderte Verhalten ihrer Freundin. Es beschleicht sie der Verdacht, dass ihre Freundin es mit der ehelichen Treue vielleicht nicht mehr so genau nimmt. Monika ist das Gespräch unangenehm, da sie sich ertappt fühlt. So versucht sie Sandra schnell wieder los zu werden.

„Du, ich habe furchtbar viel zu tun und es wird dauern, bis Tom wiederkommt. Ich sage ihm, dass du da warst."

„Danke! Bis bald." antwortet Sandra und geht. Ungeduldig erwartet Monika die Rückkehr ihrer beiden Hengste, doch Michael und Tom machen noch einen Halt im Dorfgasthof. Sie wollen auf ihre neue Freiheit anstoßen. Als sie beide dann angetrunken in der Nacht nach Hause kommen, ist Monika enttäuscht. Tom sagt nur lapidar.

„Ich gehe jetzt zu Bett" und verschwindet. Als Monika daraufhin versucht ihren Sohn heiß zu machen, weist auch dieser sie brüsk ab.

„Lass mal, bin noch ganz geschafft von gestern." Frustriert geht sie ins Wohnzimmer und setzt sich schmollend auf die Couch. Kurze Zeit später hört sie ein lautes Schnarchen aus dem Zimmer ihres Sohnes. Da auch ihre vergangene Nacht recht schlaflos war, schläft auch sie irgendwann ein.

Am nächsten Morgen erwacht sie, als sie eine Zunge an ihren Schamlippen spürt. Verschlafen öffnet sie die Augen.

„Guten Morgen, du Schlafmütze!" hört sie Michaels Stimme Er leckt über ihre Lippen und ihren Kitzler und als sie richtig in Fahrt ist, schiebt er ihr zwei Finger in ihre triefende Fotze und stimuliert ihren G-Punkt. Monika bäumt sich auf und stöhnt.

„Komm mein Hengstsohn, besteige deine Mutterstute!" stöhnt Monika und lässt sich von ihrer Lust übermannen.

Michael gibt sich besonders viel Mühe und er merkt, wie die Fotze seiner Mutter nass und nasser wird. Schleim quillt aus ihrem Loch und die Lippen sind prall und rosig.

„Komm nimm mich!" keucht Monika atemlos und macht ihre Beine breit.

Ihr Sohn richtet sich auf und sagt: „Nein meine kleine Hure, ich werde dich erst wieder ficken, wenn du das mit Tom hinter dir hast!"

Die Mutter starrt ihren Sohn fassungslos an. „Aber, aber... ich dachte du willst mich jetzt!" Ihre Stimme klingt traurig und enttäuscht.

„Will ich ja auch, aber erst die Arbeit. Wenn Tom mir bestätigt, dass du wirklich gut warst, wirst du es nicht bereuen!" sagt Michael und steht aus dem Bett auf. Er sieht das Bedauern in den Augen seiner Mutter und grinst sie an.

„Ich verlasse mich auf dich!"

Seine Mutter nickt ergeben mit dem Kopf. „Wenn du es wirklich willst, aber bedenke er ist dein bester Freund."

„Stimmt und mit ihm teile ich alles! Also auch dich."

„Dann werde ich mal mein Glück versuchen" antwortet Monika. Ihre Lust und ihre Gier wischen ihre Zweifel beiseite.

„Dann werde ich mich mal in Schale werfen!" entscheidet sich Monika, obwohl sie insgeheim hofft, dass es sich ihr Sohn bei ihrem Anblick nochmal anders überlegt. Sorgfältig beginnt sie sich zu Recht zu machen. Ihr Sohn liegt unterdessen im Bett und beobachtet sie dabei intensiv. Als sie fertig ist, dreht sie sich zu ihm um und sagt:

„So fertig, dann werde ich ihn jetzt suchen und mich von ihm ficken lassen." Sie versucht sehr offensiv zu klingen, um ihn eventuell doch noch von seinem Plan abzubringen.

„Dann wünsche ich dir viel Spaß, meine kleine Mutterhure. Und mache es ihm gut, sonst musst du hierauf lange verzichten." antwortet ihr Michael und wichst etwas seinen Schwanz. Schwer atmend geht Monika zur Tür. Auf dem Weg nach draußen, überlegt sie, wie sie Tom am besten geil machen kann. Sie drückt ihre üppigen Titten in ihrem engen BH und der knappen Bluse zu Recht. Ihre wohlgeformten Beine machen sich gut in den halterlosen Strümpfen und dem kurzen Rock. Als sie den Hof überquert schießen ihr Gedanken in den Kopf. Jetzt würde sie endgültig zur Hure ihres Sohnes werden und mit seinem besten Freund schlafen, weil er es ihr befohlen hat. Früher hat sie es immer nicht glauben können, wenn sie Geschichten von Hingabe und Abhängigkeit gehört hatte. Sie dachte immer, dass niemand so dumm sei. Unschlüssig bleibt sie stehen. Das mit dem Professor war etwas anderes gewesen. Hier hatte sie sich hingeben müssen, um Unheil von ihrem geliebten Sohn abzuwenden, Aber jetzt und hier würde sie seine Hure werden und auf Befehl mit einem anderen Mann, seinem besten Freund, schlafen.

Als sie sich umdreht, sieht sie ihren Sohn am Fenster der eine befehlende Geste macht. Sofort macht sie sich auf den Weg zu Tom. Sie öffnet die Tür und hört wie Tom mit seiner Freundin telefoniert. Langsam beginnt sie sich auszuziehen, bis Tom mit dem Kopf schüttelt. So wartet sie in Dessous das Ende des Telefonats ab. Als er fertig telefoniert hat, sagt er zu Monika.

„Du ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist."

Monika schaut ihn irritiert an. „Aber gestern waren doch alle einverstanden." Ihr Ton wirkt unsicher, da sie sich sicher ist, dass Michael das nicht akzeptieren wird. Um Tom zu überzeugen, schlüpft sie schnell aus BH und String und säuselt.

„Du darfst alles mit mir anstellen, was du willst."

Tom schaut sie an und antwortet: „Ich weiß das du eine begnadete Bläserin und gut zu ficken bist, aber geh bitte. Ich möchte in Ruhe über alles nachdenken."

Schockiert, gedemütigt und enttäuscht zieht sie sich wieder an und geht zu ihrem Sohn. Als sie das Haus betritt, schaut Michael sie an und sagt grinsend. „Was schon fertig, das war ja dann wohl nur ein Quickie!"

Monika schüttelt den Kopf. „Nein, er wollte nicht. Er will es sich alles nochmal überlegen. Möchtest du das nicht auch?" fragt sie hoffend.

„Nein Mutter, ich werde dich deiner Bestimmung zuführen. Du bist meine Hure!" Traurig schaut Monika ihren Sohn an. „Aber was soll ich denn machen, wenn er nicht will?"

„Dir mehr Mühe geben! Auf jeden Fall wirst du vorher nicht gefickt. Der nächste Schwanz in deiner Fotze gehört Tom." Mit großen Augen schaut sie ihren Sohn an und nickt.

Die nächsten Tage versucht Monika immer wieder Tom zu verführen, doch der junge Mann bleibt standhaft. Um ihren Attacken zu entgehen intensiviert Tom den Kontakt zu seiner Mutter. Als diese hört, dass Olga mit Karin in Südafrika ist, beginnt sie ihn zu bemuttern. Tom gefällt die Aufmerksamkeit und dass seine Mutter ihre ansonsten prüdes Verhalten verändert hat, so sitzt sie am Abend in einer weiten Bluse und einer Pants neben ihrem Sohn auf dem Sofa. So verbringen sie einen schönen Abend auf der Couch zusammen. Nach einigen Gläsern Wein kuschelt sich seine Mutter eng an ihn. Da sie auf Grund ihrer kleinen Oberweite auf einen BH verzichtet hat, bekommt ihr Sohn einen erregenden Einblick und da er seit mehreren Tagen keinen Sex mehr hatte, bekommt er eine Erektion. Sandra ist leicht beschwipst und so reagiert sie zuerst kaum, als sie die steigende Erregung ihres Sohnes bemerkt. Doch dann will sie wissen, ob es wirklich sie ist, die ihn erregt. Sie steht auf und präsentiert sich ihm.

„Findest du wirklich? Aber bitte sei ehrlich!"

„ Ich bitte dich, natürlich. Besonders wo du jetzt anscheinend etwas offener wirst."

Sandra geht zu ihm und legt ihren Kopf in seinen Schoß und fragt ihn unschuldig.

„Darf deine alte Mutter sich so bequem hinlegen?" Tom erstaunt das Verhalten seiner Mutter und antwortet. „Aber Mutter gerne doch. Und du bist nicht alt, sondern immer noch sehr attraktiv!" Seine Mutter richtet sich auf und haucht ihm einen Kuss auf die Wange.

„Du bist lieb! Olga kann sich glücklich schätzen. Wenn du nicht mein Sohn wärest..."

Tom zuckt zusammen, weil er an das besondere Verhältnis seines besten Freundes mit seiner Mutter denken muss."

„Ja eigentlich schade das du meine Mutter bist und es verboten ist."

„Also ich bitte dich!" antwortet Sandra hektisch. Auch sie hat sich bei einem sündigen Gedanken mit ihrem Sohn ertappt. Wir sollten jetzt besser zu Bett gehen!" Sie steht auf und geht. Als sie aus dem Bad kommt, sieht sie noch Licht im Wohnzimmer. Vorsichtig geht sie zur offenstehenden Tür und schaut herein. Mit großen Augen sieht sie, wir ihr Sohn auf dem Sofa liegt und seinen dicken Schwanz wichst. Sie schluckt. So einen großen Penis hat sie noch nie gesehen, ihr Mann war jedenfalls deutlich kleiner gebaut. Als sie dem Blick ihres Sohnes folgt, erschreckt sie furchtbar, weil er ein Bild von ihr aus einem Urlaub anstarrt. Damals war er ca. 15 Jahre gewesen und sie hatten einen wunderschönen Strandtag verbracht. Jetzt wird ihr klar, warum er sie damals im warmen Wasser so geneckt hat und plötzlich nicht herauskommen wollte. Schwer atmend lehnt sie sich gegen die Wand und hört das lustvolle Stöhnen ihres Sohnes. Ohne dass sie es wirklich bemerkt, wandert auch ihre Hand in die Pants. Ihr gegenüber ist ein Spiegel und sie sieht den nassen Fleck auf ihrer Hose. Panisch zieht sie ihre Hand zurück und geht ins Bad. Kurz bevor sie es erreicht, hört sie ihren Sohn lustvoll aufstöhnen. Schnell dreht sie das kalte Wasser der Dusche auf und stellt sich darunter. Sie quiekt laut auf und plötzlich steht Tom im Bad.

„Mutter was ist?" Sandra sieht wie er ihren nackten Körper fixiert und sein Schwanz unter der Hose wieder härter wird.

„Nichts ist, habe nur aus Versehen das kalte Wasser aufgedreht. Und jetzt raus hier, das gehört sich nicht, seine Mutter so anzustarren.

„Schade, ist ein toller Anblick" sagt Tom und macht sich von dannen. Sandra stellt das heiße Wasser an und genießt die Wärme auf ihrer Haut, doch auch ihre Lust kehrt zurück. Sie dreht das Wasser ab und geht ins Bett. Zuerst zaudert sie, doch dann gibt sie sich ihrer Lust hin. Auch die unmoralischen Gedanken an ihren Sohn stören sie plötzlich nicht mehr und nach dem sie sie einige Minuten gestreichelt hat, gibt sie sich ihrem Höhepunkt hin. Sie ahnt nicht, dass Tom an der anderen Seite der Tür lauscht und sich wichst. Als er hört, wie Sandra kommt, spritzt auch er endlich ab.

In Monika steigen in den kommenden Tagen die Verzweiflung und die Gier. Michael lässt sich in der Zeit häufiger von ihr blasen und hat Freude daran gefunden, sie zu erregen und anzuspritzen. Er spielt mit ihrer Lust und seine Mutter wird immer frustrierter und geiler. Am Samstagmorgen stellt Monika Tom im Stall. Sofort öffnet sie ihre Bluse und präsentiert ihm ihre Titten. Danach zieht sie ihren kurzen Rock hoch und präsentiert ihm ihre blank rasierte Fotze.

„Bitte Tom, das gehört alles dir, aber fick mich jetzt. Michael hat gesagt, dass er mich erst wieder fickt, wenn du zufrieden warst." sagt sie mit überschlagender und hektischer Stimme.

Tom schaut sie an. Noch nie hat sich eine Frau ihm so schamlos angeboten. In ihm tobt ein Kampf dieses verlockende Angebot anzunehmen, doch entschlossen antwortet er ihr:

„Nein, Monika das werde ich nicht tun. Ich weiß nicht, ob das gut ist für die Freundschaft mit Michael und meiner Beziehung zu Olga."

„Aber die Beiden wollen es doch und ich auch!" jammert Monika. „Oder bin ich dir zu alt? Dafür habe ich Erfahrung und bin bereit Alles zu tun!" bettelt sie.

Tom merkt, wie sein Schwanz in seiner Hose hart wird. Mit seinem letzten Rest Widerstand schiebt er sie beiseite und flüchtet aus dem Stall. Monika bleibt verzweifelt und mit Tränen in den Augen zurück. Scham und Frust machen sich in ihr breit. Niedergeschlagen kehrt sie zu ihrem Sohn zurück. Michael nimmt sie tröstend in den Arm.

„Ich rede nachher mal mit ihm und du solltest mal mit Olga telefonieren!" Monika schaut ihren Sohn dankbar an.

„Das mache ich!" nickt sie schluchzend.

Am Nachmittag ziehen Michael und Tom los. Sie sind mit ein paar Freunden zum Fußball schauen verabredet. Wie immer sind auch einige junge Frauen dabei. Zwischenzeitlich hat sich die Beziehung von Olga und Tom herumgesprochen und auch das sie zurzeit in Südafrika ist. So ist er auf einmal begehrtes Objekt einiger junger Damen. Tom fühlt sich geschmeichelt von der ungewohnten Aufmerksamkeit. Auf einmal klingelt sein Handy, weil Olga ihn anruft. Schnell eilt er nach draußen und spricht mit ihr. Olga klingt erbost und etwas traurig.

„Hallo mein Schatz, was ist los?" fragt sie.

Tom fragt verwundert zurück. „Was meinst du?"

„Du hast mir versprochen, dass ich mir keine Sorgen machen muss! Ich bin nur geflogen, weil du versprochen hast, in der Zeit mit Monika zu schlafen."

„Ich weiß aber nicht, ob das gut ist für unsere Beziehung! Aber woher weißt du das?"

„Michael hat mich angerufen und gesagt, dass Monika sehr traurig ist, weil du sie verschmähst. Tom, ich kann damit umgehen, wenn du Monika fickst. Sie ist meine Freundin und ich bin bereit dich mit ihr zu teilen. Ich weiß, dass du geil auf sie bist und da ich es dir erlaube, ist es auch kein Betrug."

Tom schluckt und antwortet dann: „Okay, wenn du es so siehst, werde ich sie heute Abend ficken."

„Aber nicht zu sanft, du weißt sie mag es etwas härter!"

Als er auflegt kommt Michael auf ihn zu. Tom schaut ihn an und sagt:

„Und das ist für dich okay. Immerhin sind wir beste Freunde und sie ist deine Mutter!"

Michael haut ihm auf die Schulter und antwortet: „Ja Tom das sind wir und deswegen will ich sie mit dir teilen. Mach sie endgültig zu meiner Hure! Lass uns fahren."

Paul hatte die ganze Woche gearbeitet und nun hat er es geschafft und die Missstände auf der Baustelle abgestellt. Spontan entscheidet er seine Frau mit seiner unerwarteten Rückkehr zu überraschen. Als er zu Hause ankommt, ist Monika aber nicht zu Hause. Nach kurzer Überlegung, entscheidet er sich zum Hof zu fahren, da er sie dort erwartet.

Sandra hat einige verstörende Tage hinter sich. Scham und Geilheit sind bei ihr im ständigen Wechsel. Immer wenn sie ihr Wohnzimmer betritt, erscheint das Bild ihres wichsenden Sohnes vor ihren Augen. Auch nachts träumt sie davon und wacht morgens erregt und nass auf. Sie trifft eine Entscheidung, weil es so nicht weitergehen kann. Sie wird Abstand zu ihrem Sohn halten und umziehen. Um ihm dies mitzuteilen, macht sie sich auf den Weg zum Hof.

Als die Jungs den Hof erreichen, sind sie erregt und voller Vorfreude. Sie parken das Auto und gehen in den Hof, wobei sie aber das Verschließen des Tores vergessen, weil sie eben noch sehen wie Monika in den Stall geht. Michael klopft seinem Freund auf die Schulter und sagt:

„Ich wünsche dir viel Spaß, glaube mir sie ist gut. Fick ihr das Hirn raus!"

„Danke, du hast was gut bei mir! Man bin ich geil!"

Während Tom in den Stall geht, holt Michael sein Handy heraus und wartet etwas ab. Er hat Olga versprochen, sie daran teilhaben zu lassen und so will er Fotos machen.

In Südafrika feiern die beiden jungen Frauen unterdessen ihren Erfolg. Sie konnten einige sehr vielversprechende Pferde zu äußerst günstigen Preisen erwerben und den Transport organisieren. Jetzt liegen sie an ihrem letzten Tag auf einer Terrasse einer luxuriösen Lodge und schauen in die Steppe. Morgen werden sie zurückfliegen und die Jungs überraschen. Sie genießen den Anblick der vorbeiziehenden Tiere und ein paar Gläser des wunderbaren südafrikanischem Weines. Als die Sonne untergeht, gehen sie jeder in ihr Bett.

Als in der Nacht ein Gewitter aufzieht, erwacht Olga beim ersten Donner. Schnell schlüpft sie zu Karin ins Bett. „Darf ich bei dir bleiben, ich habe bei Gewitter so furchtbare Angst."

Karin ist sofort hellwach und schlägt ihre Bettdecke beiseite und sagt. „Komm kuschle dich an, es ist kalt geworden." Schlaftrunken kommt Olga der Aufforderung ihrer Freundin nach. Bei einem besonders lauten Donner zuckt Olga zusammen und drückt sich eng an ihre Bettgenossin. Karin beruhigt Olga und beginnt vorsichtig sie zu streicheln. Schauer wandert über Olga´s Haut. Zuerst denkt sie das liegen an der Kälte, bis sie ihre Erregung bemerkt. Sie zuckt zusammen und will sich abwenden, doch Karin hält sie sanft fest.

„Lass es geschehen, niemand weiß davon" haut Karin in ihr Ohr und Olga entspannt sich. Sie spürt die sanften Finger an ihren üppigen Brüsten, wie sie sie sanft liebkosen und mit den Nippeln spielen. Beide stöhnen auf. Karin beugt sich über sie und küsst sie. Die Zärtlichkeit und das Wissen von Karin um die weibliche Erregung überwältigen sie. Unendlich langsam wandert die Hand ihrer Verführerin abwärts und sie ertappt sich dabei ungeduldig zu sein. Ein kribbelndes Gefühl macht sich in ihrem Unterleib breit, als Karin vorsichtig beginnt sie an ihren Schamlippen zu streicheln Ihre Finger gleiten über ihre glitschige Scham und suchen ihren Kitzler. Olga stöhnt auf.

„Du musst nicht!!" flüstert ihr Karin ins Ohr als sie kurz innehält. „Ich will unsere Freundschaft nicht beschmutzen."

„Bitte mach weiter" stöhnt Olga. „Ich will es jetzt und hier"

Karins Kopf wandert nach unten. Ihre Zunge leckt über die harten Nippel ihrer Gespielin. Dann beginnt sie vorsichtig daran zu knabbern. Olga genießt die Zärtlichkeit und gibt sich ihr hin. Langsam wandert Karin tiefer, leckt kurz den Bauchnaben, dann spürt Olga den heißen Atem ihrer Freundin an ihrer klatschnassen Fotze. Als Karins Zunge zum ersten Mal ihre prallen Schamlippen berührt, durchzuckt sie ein Schlag. Sie bäumt sich auf, ein tiefes Stöhnen kommt aus ihrem Mund. Karin genießt es die Führung zu haben und erfahren erregt sie Olga mit ihrer Zunge und ihren Fingern. Sie leckt den wohlschmeckenden Schleim ihrer Freundin, der aus ihrer Muschi sickert. Gleichzeitig fingert sie ihre Freundin und stimuliert so ihren G-Punkt. So dauert es auch nicht sehr lange, bis beide spüren, wie sich Olga´s Höhepunkt aufbaut. Sekundenlang zittert Olga und sie squirtet als ihr Orgasmus sich seinen Weg bahnt. Schnell rutscht Karin nach oben und nimmt Olga fest in den Arm. Diese spürt die Geste der Geborgenheit und Sicherheit und gibt sich so dem Geschehen vollkommen hin. Es dauert einige Minuten bis Olga wieder bei klarem Verstand ist, dann schaut sie Karin tief in die Augen. Diese erwidert den Blick liebevoll.