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Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 26

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„Von wem?" fragt Karin.

„Seiner Mutter und meinem Vater, aber sie werden schweigen!" Die Mädchen atmen erleichtert aus.

„Und wie geht es jetzt weiter?" fragt Karin.

„Beide waren natürlich zuerst sehr schockiert, haben sich aber gefasst. Meine Mutter hat mir gestanden, dass sie ähnliche Fantasien wie Monika hat. Ich habe ihr gesagt, dass sie es sich gut überlegen soll und das du zustimmen musst, wenn sie sich dazu entscheidet." Tom schaut Olga an. Diese weicht seinem Blick aus und antwortet leise

„Ich muss dir auch was beichten" sagt sie verschämt. „In Südafrika ist was passiert!" Michael schaut Karin an und beginnt zu grinsen.

Tom schaut seine Freundin unruhig und fragend an bis sie stockend fortfährt:

Karin und ich hatten einen wunderschönen Abend auf einer Lodge mit Wein und Essen. Als dann in der Nacht ein Gewitter kam, habe ich mich zu ihr ins Bett geflüchtet, du weißt doch wie ich mich dabei fürchte."

Michael flüstert seiner Freundin ins Ohr: „Und das hast du Luder natürlich sofort ausgenutzt!" Karin dreht sich zu ihm um und küsst ihn und grinst.

„Naja, und dann ist es passiert! Wir hatten Sex." Olga´s Stimme ist ganz brüchig. Sie schaut ihren Freund unsicher an bis der anfängt zu lachen. Er dreht sich zu Karin um.

„Vor dir ist auch niemand sicher, oder?" Seine Stimme klingt eher belustigt wie verärgert. Olga entspannt sich sichtlich bis Tom sich zu ihr umdreht und sie fragt.

„Soll das eine einmalige Sache bleiben?"

„Das kommt darauf an, ob du damit einverstanden bist." antwortet Olga schüchtern. Tom nimmt sie liebevoll in den Arm und nickt.

„Ja, wenn du einverstanden bist, dass ich Monika weiterhin ficke und demnächst eventuell meine Mutter."

„Einverstanden" entgegnet ihm seine Freundin und gibt ihm einen innigen Kuss.

Am nächsten Morgen klingelt Monika´s Handy. Sie hört Sandra´s Stimme:

„Können wir uns treffen und reden?"

Komm vorbei und bring Brötchen mit" antwortet sie. Einige Minuten später steht Sandra vor ihrer Tür. Monika öffnet und führt sie in die Küche.

„Können wir über gestern reden?"

„Was gibt es da zu reden, ich glaube es war eindeutig" erwidert Monika.

„Ja, es tut mir leid, dass du es erfahren hast. Worüber möchtest du reden?"

„Wie kam es zu allem?" fragt ihre Freundin sie.

Irritiert schaut Sandra Paul an, als der keine Anstalten macht die Küche zu verlassen, während Monika ihrer Freundin die Geschehnisse der vergangenen Wochen erzählt. Zum Schluss sagt sie zu Paul: „Zeig dich ihr!". Sofort zieht er seine Hose herunter, damit Sandra den Käfig sehen kann.

„Und ihr beide kommt damit zu Recht?" fragt sie fassungslos.

„Nicht zu Recht, wir wollen es so" antwortet Monika und Paul nickt zustimmend.

„Aber wo liegt jetzt dein Problem?" fragt Monika ihre Freundin. Diese zuckt zusammen und wird rot.

„Ich war gestern schockiert, als ich euch aus dem Stall kommen sah." und nach einer Pause setzt sie leise fort währen sie zu Boden schaut: „Und eifersüchtig" Michaels Eltern schauen sie erstaunt an.

„Ich habe da so Fantasien und träume seit einigen Tagen nachts davon." fährt Sandra fort, während sie immer noch schamvoll zu Boden schaut.

„Weiß Tom davon?" fragt Monika vorsichtig nach.

„Bis gestern nicht, aber er hat mich im Auto zur Rede gestellt!" erwidert Sandra mit Tränen erstickter Stimme.

„Und wie hat er reagiert?" fragt ihre Freundin nach.

Sandra starrt Monika an. „Er hat Bedingungen gestellt. Ich muss mich euch allen zur Verfügung stellen und Olga muss zustimmen."

„Ich verstehe" sagt Monika und nimmt Sandra in den Arm. „Bei mir hat sich das Alles langsam entwickelt. Wenn ich vorher gewusst hätte, dass es so endet, ich weiß nicht, ob ich den Mut gehabt hätte."

Sandra schaut ihre Freundin an. „Und wie ist es, so Sklavin zu sein und auf Kommando mit anderen Sex zu haben?"

„Dazu brauchst du vollkommenes Vertrauen zu deinem Herrn und das habe ich. Auch kostet es sehr viel Überwindung, vor allem bei Allem was du das erste Mal tust?"

„Und was war das bei dir?" stammelt Sandra. Monika schaut sie an und antwortet.

„Frivole Kleidung, Sexspiele, Sperma schlucken, Anal, Sex mit Frauen."

„Das Alles hat er von dir verlangt?" Sandra´s Stimme klingt schrill und schaut Monika fassungslos an. .

„Ja und ich im Nachhinein habe ich es gern getan. Am Anfang war es natürlich immer schlimm, aber heute genieße ich es und bin stolz, es geschafft zu haben!"

„Ich weiß nicht, ob ich das kann." heult Sandra. „Und selbst wenn wird Olga bestimmt damit nicht einverstanden sein."

„Das kann ich nicht einschätzen, Karin ist es auf jeden Fall. Sie ist ein ziemliches geiles Luder und hat ja auch was davon."

„Und was sagst du dazu" Sandra schaut Paul an. Dieser erwidert den Blick und antwortet:

„Ich liebe Monika und meinen Sohn und wenn sie es wollen bin ich einverstanden. Und außerdem siehst du doch meine Einstellung. Ich bin gerne devot und stolz jetzt dazu zu gehören!"

„Dann hast du dich entschieden?" fragt Monika ihn.

„Ja" antwortet ihr Mann, „ich hoffe dabei sein zu dürfen."

In diesem Moment klingelt Monika´s Handy. Michael ruft an und sagt:

„Hallo Mutter, kommst du? Ich habe eine Überraschung für dich."

„Natürlich gib mir nur etwas Zeit, ich habe auch eine Überraschung für dich und außerdem möchte ich mich für dich zu Recht machen!" Sie hört Michael lachen als er auflegt.

Sandra schaut sie an und fragt „Nehmt ihr mich mit. Ich möchte nochmal mit meinem Sohn sprechen." Nach einem langen Blick von Monika fragt diese „So?"

Tom´s Mutter schaut sich an und fragt. „Meinst du es ist noch Zeit?

„Fahr nach Hause und mach dich chic, wir nehmen dich an mit!" antwortet Monika.

Auf dem Heimweg hält Sandra spontan noch an einem Dessousgeschäft. Schnell kauft sie einen roten Stringbody mit push-up-Effekt. Zu Hause schminkt sie sich sorgfältig und wirft sich in ein enges rotes Etuikleid. Sie ist gerade fertig, als es klingelt. Schnell steigt sie zu Monika nach hinten ins Auto, während Paul den Chauffeur gibt. Auf dem Weg zum Hof tauschen sich die Frauen noch schnell über die Geschehnisse der vergangenen Wochen aus. Paul hat dabei Mühe, sich auf das Fahren zu konzentrieren. In seinem Käfig wird es immer wieder bedrohlich eng.

Nach ihrer Ankunft am Hof machen sie sich auf den Weg ins Wohnhaus. Monika ist sich unsicher, was sich ihr Sohn wohl diesmal wieder für sie ausgedacht hat. Ihre Freude ist groß als sie im Wohnzimmer auf die Jungs mit ihren Freundinnen trifft. Nach einer längeren und sehr innigen Begrüßung fragt Michael seinen Vater. „Du hast dich entschieden?"

Sein Vater nickt: „Ja, mein Sohn, wenn ich darf möchte ich hier als euer devoter Diener auf dem Hof leben." Michael schaut seine Freundin an.

„Deine Entscheidung!" Karin schaut ihn zweifeln an und antwortet.

„Na gut, aber er soll sich nicht einbilden, mich jemals anfassen zu dürfen." Sofort schüttelt Paul den Kopf. „Das habe ich niemals erwartet, vielen Dank!"

Dann schaut Tom seine Mutter bewundernd an. „Und was ist mit dir?" Sandra schaut ihn mit großen Augen an. „Können wir nicht unter vier Augen darüber reden?" fleht sie ihn an.

„Nein, Mutter, du kennst die Bedingungen!" der Klang seiner Stimme lässt keinen Zweifel zu. In ihrem Kopf herrscht Chaos bis Olga plötzlich sagt: „So viel wie ich weiß, muss ich zustimmen, oder?" Sandra zuckt zusammen, Angst kommt in ihr auf. Olga nimmt Sandra an die Hand und zieht sie in die Küche. Olga gibt Sandra einen großen Wodka und fragt die ältere Frau.

„Also was ist, willst du es oder willst du nur ihn alleine?" Sandra überlegt einen Moment, trinkt dabei den Schnaps und fasst sich ein Herz. „Ja, ich will ihn, aber ich will ihn dir nicht wegnehmen. Ich bin so froh, dass er dich gefunden hat und deshalb bin ich auch bereit eure Hure zu werden." Olga nimmt die Sandra liebevoll in den Arm, diese ist davon vollkommen überrascht.

„Dann komm und sag das den Anderen!"

Im Wohnzimmer angekommen, ist der Sandras Kopf hochrot. Zögernd und leise sagt sie während sie ihren Sohn ansieht: „Bitte nimm mich als deine Hure!" Tom sieht Olga an und diese erwidert:

„Ja, ich bin einverstanden, wenn sie mir zeigt, dass sie es ernst meint und mit Michael fickt!"

Tom lacht und antwortet. „Das ist nur gerecht, ich habe seine Mutter gefickt, dann soll er auch meine ficken! Einverstanden?" Sandra möchte am liebsten im Erdboden versinken, während alle anderen zustimmend nicken. Tom ergreift die Hand seiner Mutter und führt sie zu Michael.

„Und jetzt bitte ihn darum dich zu ficken!" Sandra schaut ihren Sohn fassungslos an. Nach einem Moment nickt sie und sagt zu Michael:

„Bitte mein Herr, ich möchte von Ihnen gefickt werden?" Ihre Stimme ist leise und brüchig.

„Dann ziehe dich aus und lege dich hier auf den Tisch!" antwortet er.

„Hier vor allen?" Sandra ist geschockt.

„Mutter, du kennst die Bedingungen. Wenn du jetzt rumzickst, gehst du besser." Sofort beginnt die Angesprochene sich zu entkleiden und legt sich auf den Tisch. Michael tritt an sie heran und betrachtet ihre intimsten Stellen sehr intensiv. Sandra schließt schamhaft die Augen, als er anfängt sie zu berühren. Sanft gleiten seine Hände über ihre Haut. Dieses Gefühl ist sie so nicht gewohnt. Beim Sex mit Tom´s Vater hatte sie sich immer nur hingelegt, die Beine breit gemacht und gehofft, dass es schnell vorbei ist. Michael lässt sich Zeit, er spürt die steigende Erregung seiner Gespielin. Er spielt mit ihren Nippeln bis seine Hand langsam tiefer wandert. Sandra stockt der Atem, als seine Hand ihre Schamlippen berührt. Dann knabbert er an ihren harten Nippeln und streichelt über ihren Kitzler. Ihr Körper versteift sich und sie fühlt, dass sie nass wird. Vorsichtig dringen 2 Finger in sie ein und erkunden ihr Inneres. Sandra kann ein lustvolles Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Sie lässt ihrer Lust jetzt freien Lauf. Als Michael dies spürt, fickt er sie etwas heftiger mit seinen Fingern. Karin kommt hinzu und öffnet seine Hose und beginnt den Schwanz ihres Freundes hart zu blasen. Sandra wendet ihren Kopf und öffnet die Augen. Sie ist erschrocken über die Größe seines Schwanzes. R geht zum Tischende, ergreift ihre Beine und spreizt sie. Sandra hält den Atem an, als sie seine Schwanzspitze an ihrem nassen Loch spürt.

„Ramme ihn ihr rein, lass sie spüren was sie ist. Unser aller Fickstück" ruft Olga. Sandra kreischt als der Schwanz von Michael in sie eindringt. Diese Größe ist sie nicht gewohnt. Zum ersten Mal wird ihre Fotze so gedehnt. Michaels Schwanz dringt tief in die zierlich gebaute Sandra ein.

„Deine Mutter ist richtig geil, richtig eng." Stöhnt er

„Liegt wahrscheinlich daran, dass ich per Kaiserschnitt geholt wurde und mein Vater als ihr Einziger bisher sehr klein gebaut ist."

„Na dann wirst du ja mit deiner Mutterhure noch sehr viel Spaß haben!"

Olga sieht Tom an und sagt zu ihm: „Willst du dich nicht revanchieren?" Dieser schaut seine Freundin fragend an. „Ich dachte wir.." Dann sieht er aus dem Augenwinkel Karin´s Blick und lacht. „So ist das also!" Olga nickt verlegen. „Ja, wenn du nichts dagegen hast, würde ich es gerne noch einmal ausprobieren. Diesmal von Anfang an gewollt." Tom lacht. „Viel Spaß" Dann geht er zu Monika und nimmt sie in den Arm. „Na du geiles Fickstück, reiche ich dir denn auch alleine?"

„Ja" haucht Monika und wirft einen Blick zu Olga die lächeln nickt. Dann antwortet sie:

„Ich würde gerne dir zu Diensten sein!" Beide entkleiden sich schnell und dann nimmt Tom die Mutter seines Freundes an die Hand und führt sie zum Bett. Er positioniert sie doggy so, dass sie ihren Sohn und seine Mutter sehen kann. Als Michael das sieht, dirigiert er Sandra in die gleiche Position, so dass sie sich aus kurzer Distanz in die Augen schauen können. Zuerst verschließt Sandra noch die Augen, aber als Michael ihr seinen dicken Schwanz wieder in ihre nasse Muschi treibt, reißt sie die Augen auf. Sie sieht in die Augen ihrer Freundin, deren Genuss und ihr heißer Atem trifft ihr Gesicht.

Olga schlendert auf die lächelnde Karin zu. „Und hast du Lust einer Anfängerin noch was beizubringen!" Karin schaut Olga an.

„Wenn du es möchtest, aber du weißt. Einmal ist keinmal aber zweimal..."

„Ich weiß und ich will es!"

Karin zieht den Kopf ihrer Freundin an sich heran. Ihre Lippen treffen sich und Olga öffnet ihre Lippen als die Zunge ihrer Freundin in ihren Mund eindringt. Leidenschaftlich erwidert sie den Kuss, dann sinken beide auf eine freie Stelle im Bett. Karin öffnet die Bluse und beginnt Olgas große Titten sanft zu kneten und leckt an ihren Nippeln. Nach einem kurzen Moment fallen schnell die letzten Hüllen. In der 69er Position beginnen sich beide oral zu verwöhnen, während die großen Titten der oben liegenden Olga kräftig pendeln.

Paul steht in der Ecke und schaut sich das Schauspiel erregt an. Sein Sohn fickt die Mutter seines besten Freundes und dieser fickt seine Frau. Sein Blick wandert zu den beiden jungen Frauen, die laut stöhnend auf dem Bett sich gegenseitig befriedigen. Sein eigener Schwanz will hart werden, aber sein Käfig verhindert dieses. Er versucht sich zu beherrschen, da die Enge des Gefängnisses ihm Schmerzen bereitet.

Die Jungs greifen in die Haare ihrer Gespielinnen und Monika stöhnt. „Und wie ist es?" Sandra erwidert den Blick." Ich komme gleich, so geil war Sex noch nie für mich!"

Einen Moment später überwältigt Sandra auch bereits ihr Höhepunkt. Sie zittert und stöhnt bis sie auf dem Bett kraftlos zusammenbricht. Beim Ansehen ihres Orgasmus kommen auch Monika und die beiden Jungs. Tief spritzen sie ihr heißes Sperma in die Fotzen der Mütter. Danach sinken auch sie erschöpft zusammen. Als sie die stöhnenden Olga und Karin hören, wenden sich ihre Blicke den beiden zu. Ohne Scham setzen die jungen Frauen ihr Liebesspiel vor. Im Gegenteil intensivieren sie es, weil die Zuschauer sie zusätzlich geil machen. So brauchen auch sie nicht mehr lange, bis sie zu einem intensiven Höhepunkt kommen. Als sie wieder bei Atem sind, robben sie zu ihren Freunden. Auch die Mütter suchen die Nähe ihrer Söhne, so dass Michael seine Freundin und seine Mutter im Arm hat und Tom die seinen, wobei die Mütter in der Mitte liegen Die Blicke aller wandern zu Paul, der immer noch in der Ecke steht.

„Komm Vater, es gibt Arbeit. Säubere deine Frau und meine Stute." Paul schaut ihn mit gr0ßen Augen an. „Mach schnell, sonst warst du das letzte Mal dabei!" Die Drohung zeigt Wirkung und sein Widerstand bricht zusammen. Schnell wirft er sich zwischen die Beine seiner Frau. Er sieht das Sperma von Tom, wie es aus der geröteten Fotze seiner Frau läuft. Er atmet tief ein und beginnt vorsichtig den Saft aufzulecken. Ein salziger und strenger Geschmack macht sich in seinem Mund breit, aber längst nicht so schlimm, wie er es sich vorgestellt hat. Plötzlich spürt er eine Hand an seinem Hinterkopf, die ihn fest auf die Muschi presst und er hört die Stimmen seines Sohnes.

„Nicht so schüchtern!" Dann hört er alle lachen. Als er alles aufgeleckt hat, hebt er den Kopf. Spermareste und Geilsaft seiner Frau kleben an seinem Kinn.

„Du bist noch nicht fertig!" hört er seine Frau. Als er zu Karin wechseln will, spürt er ihren Widerstand bis Tom zu seiner Mutter sagt.

„Mutter Beine breit, das gehört dazu." Gehorsam folgt sie sofort der Anweisung und öffnet ihre Beine. Paul sieht sich die Muschi an, ihm ist bewusst, dass es das Sperma seines Sohnes ist, dass er gleich lecken wird.

„Stell dich nicht so an. Es ist nicht das erste Mal, dass du mein Sperma trinkst." hört er die Stimme seines Sohnes. Er nickt mit dem Kopf, denn ihm wird sofort klar, warum Monika damals unbedingt von ihm geleckt werden wollte. Der Gedanke fegt seine Bedenken und seinen Ekel beiseite und er beginnt auch diese Muschi zu reinigen. Als er fertig ist, wirft sein Sohn ihm den Schlüssel zum Käfig zu.

„Hier Vater, ich will mal nicht so sein!" Paul fängt den Schlüssel und zieht sich schnell aus.

„Danke, mein Herr" sagt er, während er hektisch versucht das Schloss zu öffnen.

„Aber zieh dir ein Kondom drüber!" herrscht ihn Monika an und gibt ihm eines.

Kaum ist der Käfig ab, steht der kleine Schwanz. Schnell stülpt sich Paul das Kondom über und beginnt sich vor allen zu wichsen. Seine Gier ist so groß, dass ihn die Zuschauer nicht stören. Schon nach wenigen Minuten stöhnt er und sein Saft schießt in das Reservoir des Kondoms. Erschöpft sinkt er zusammen.

Nach einiger Zeit schicken die jungen Leute ihre Eltern in die Küche um ein Essen vorzubereiten. Während die Frauen kochen, deckt Paul den Tisch. Die im Bett liegenden sehen dabei zu bis Karin sagt.

„Dein Vater macht sich gut als Diener, vielleicht sollten wir ihm ein Zofenkleid kaufen." Paul schaut irritiert zum Bett als Michael antwortet.

„Aber dann machen wir auch eine Paula-Sissy aus ihm!"

„Geile Idee" sagt Michael und Paul schaut ihn an.

„Alles was du verlangst, wenn ich nur bleiben darf"

Zum Essen bekleiden sich alle. Nach dem Essen schaut Michael in die Runde und sagt:

„Für mich war das heute ein geiles Erlebnis und ich würde mir wünschen es würden für lange so bleiben. Hier auf dem Hof leben wir unsere Lust aus, wenn wir nach draußen gehen, benehmen wir uns wie alle anderen. Wie steht ihr dazu?"

Jetzt schauen sich alle an. Monika nickt sofort, Tom und Olga schauen sich an und nicken dann auch beide. Sandra und Paul brauchen einen Moment.

Paul fragt: „Dann darf ich Mann bleiben?"

„Ja, aber du wirst auch draußen den Käfig tragen!" antwortet ihm Karin.

„Damit kann ich leben!" antwortet er nickend. Damit richten sich alle Augen auf Sandra.

„Soll ich dann auch hier leben?"

„Das entscheidest ganz allein du, Mutter. Und wenn ja, kannst du auch jederzeit wieder gehen, wenn du es dir anders überlegst." Sandra schaut Monika an.

„Und ihr zieht hier hin?" Monika und Paul nicken.

„Dann möchte ich das auch!" erwidert Sandra und steht auf.

„Auf unser neues Leben und unser Zusammensein!" prostet sie allen zu. Die anderen stehen auch auf und erwidern.

Nachwort:

So meine lieben Leser, ich glaube, das war es. Die Geschichte hat sich dann doch ganz anders entwickelt, wie ich es erwartet habe. Ich war mir nicht sicher, ob ich weiterschreiben sollte, deswegen hat es etwas gedauert.

Ich hoffe, es hat euch wenigstens etwas gefallen. Für Rückmeldungen bedanke ich mich im Voraus.

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Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Story war schon geil geschrieben. Ich verstehe nur nicht warum Paul zum Sissy-Cuckold werden muss-er hat sich eine dominante Frau gewünscht mit Sex-war sein Traum, so geschrieben. Und dann nur noch wixen mit Condom und er ist happy., davor von den Seinen eigentlich verarscht. Das ist für mich nicht nachvollziehbar in der Story! Hätte ich anders erwartet und mir gewünscht.

Alppow1Alppow1vor etwa 2 Jahren

Ich muss sagen eine sehr geile Geschichte und auch sehr gut geschrieben. Keiner wird vernachlässigt alle bekommen was sie wollen. Scheib weiter so. Ich weiß das ich erst zum Schluss ein Kommentar abgeben habe aber ich lese immer erst die ganze Geschichte bevor ich mir ein Urteil bilde und wie ich schon gesagt habe du hast das super gemacht weiter so.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Danke für diese tolle Geschichte. Super geschrieben!

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
herzlichen Dank!

erst einmal möchte ich dem Autor Danke sagen! Er hat sich viel Mühe gegeben und tolle Einfälle gehabt. Ich finde es auch gut, dass er auch immer wieder das Vertrauen und das Wechselspiel zwischen Erniedrigung und Zärtlichkeit verdeutlicht hat. Es ist halt ein Roman und hat in der Ganzheit nichts mit der Wirklichkeit zu tun. Ich würde auch noch weitere Folgen lesen. Wie es z.B. auf dem Hof weiter geht. Ist das Leben für Sandra wirklich so toll. Bleiben die jungen Pärchen zusammen. Wie ist bei so vielen Beteiligten mit Eifersucht. Was wird aus Paul.

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Ein bißchen mehr Niveau bei der Kritik

@Anonymous

"Dieses ellenlange Geseiere haben wir also endlich hinter uns."

"kranker mist. endlich aus.

gut so."

Eure Kommentare sagen mir, das ihr die Geschichte wohl komplett gelesen haben müßt. Also Leute, ganz ehrlich, wenn die Story doch soooo mies ist, warum tut ihr euch dann 26!!! Teile an?

Man kann die Geschichte mögen, oder auch nicht. Der Schreiber hat sich die Mühe gemacht und 26 Teile geschrieben. Sowas schreibt man nicht einfach mal so nebenher.

Ich habe sie komplett gelesen und ich gebe zu, das auch ich mich etwas schwer getan habe. Ich sage aber auch, das ich hier schon wesentlich Schlechteres gelesen habe. Aber darum geht es nicht.

Kritik ist wichtig, richtig und darf auch hart sein, solange sie konstruktiv ist. Das ist Eure mit Sicherheit nicht.

Darum schlage ich vor, das ihr vielleicht selbst mal eine Geschichte schreibt. Dann werden wir ja sehen, wie dann die Kritiken ausfallen. ;-)

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