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RoadHouse

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Mary-Lou, die sich nach ihrem letzten Auftritt zu Hellen setzte wurde von ihr daraufhin angesprochen. Die beiden unterhielten sich lange und Hellen sah nachdenklich zu Jack.

Jack kam es so vor, als wenn sie besser zusammenspielten, nachdem Mary-Lou aufgetreten war.

Zum Ende des Abends kam der Besitzer der Spelunke zu Jack und gab ihm das Geld. "Jack, wenn ihr sie wieder dabeihabt, bekommt ihr mehr. Besonders, wenn ihr sie ankündigen könnt. Die Gäste waren begeistert."

"Sie muss ihre Stimme erst trainieren, bis sie viel singen kann. Wir können nichts versprechen."

"Versucht es."

An diesem Abend gab es nicht 100 pro Person, sondern 200 Dollar.

Die drei fuhren zurück, Hellen fuhr und die beiden anderen saßen auf den Rücksitzen. Mary-Lou schmiegte sich an Jack und sagte "Ich möchte, dass du nachher in dein Zimmer kommst und mich nimmst, wie ich da im Bett liege. Einfach nimmst, und mir den Verstand rausvögelst. machst du das?"

"Und Ma?"

"Ich habe ihr gesagt, so soll sich etwas in die Ohren stecken oder eine Schlaftablette nehmen, damit sie nicht gestört wird. Heute Nacht will ich dich spüren. Deine Liebe, dein Verlangen, deine Geilheit. Spritz mich voll, dass es aus meinen Ohren wieder rauskommt."

Jack sah Mary-Lou an und fragte "Und wie ist es mit Verhütung?"

"Wehe ich erwische dich dabei, dass du ein Kondom benutzt." Beide lachten leise. Denn bei Mary-Lou war ja keine Verhütung notwendig.

Hellen hörte die beiden flüstern. Sie wusste zwar nicht, über was sie redeten, doch eines wusste sie. Mary-Lou was eine ganz verdorbene Frau. Denn sie hatte Hellen gesagt, dass sie sich in Jacks Bett legen soll.

Und Hellen konnte sich schon vorstellen, was passieren würde. Sie fragte sich nur, wann er es merken würde.

Hellen musste sich beherrschen, dass sie nicht vor Geilheit stöhnte.

Hellen verschwand schnell aus dem Auto im Haus, Mary-Lou folgte ihr kurze Zeit später, Jack wollte noch etwas aus dem Auto holen und sah sich noch einmal im Haus um, ob alles Licht ausgeschaltet und das Haus verschlossen war.

Er ging nach in sein Zimmer und sah dort eine Frau auf ihn warten. Nachdem er sich ausgezogen hatte, ging er noch einmal ins Bad und kam dann zurück zu der Frau in seinem Bett.

Mary-Lou hatte gesagt, er solle sie einfach so nehmen. Doch Jack wollte das nicht, er wollte die Frau lieben.

Als er sie küssen wollte, drehte sie ihren Kopf weg, so fing er mit ihren Brüsten an. Diesen Brüsten, an denen er bisher nur hatte spielen dürfen. Er leckte und saugte an ihren beiden Brüsten, immer schön gleichmäßig verteilt, bis sie zitterte. Aber sie sagte kein Wort.

Jack nahm sich ihre Möse vor, die er bisher viel zu selten hatte sehen und ficken dürfen. Er spielte mit ihrer Klitoris, er leckte mit seiner Zunge durch ihre Schamlippen, dabei schmeckte er, wie sie schmeckte. Er leckte den Fluss ihres Mösensaftes, der ihren Dam hinab lief, und er kniff mit seinen Lippen ihre. So dass sie ihren Unterkörper ihm entgegen hob. Er hörte ein nicht mehr leises Stöhnen und spürte, wie sie seinen Kopf in ihren Schoß drückte.

Dann endlich bestieg er sie. Die Frau, die in seinem Bett lag und unter ihm mitging. Die ihre Beine hinter seinem Körper überkreuzte, um ihn an sich zu ziehend und zu verhindern, dass er sich aus ihr zurückzog.

Ihr Gesicht konnte er nicht sehen, da dieses im Schatten lag, aber er hörte ihr stöhnen, und wie sie ihn anfeuerte.

Als er kann kam, spürte er, wie auch sie kam und ihre Lust vereinigte sich.

Jack legte sich neben sie und wollte sie küssen, da sie ihren Kopf zu ihm gedreht hatte, als er jemanden auf der anderen Seite nebens ich spürte.

"Nun rück mal, ich will auch ins Bett."

Jack erstarrte, dass das wurde eindeutig von Mary-Lou gesagt. Als die Frau auf der anderen Seite sagte "Nun sei nicht so ungeduldig, Schatz, ich rück ja" starte er zu dieser. Denn die Frau, die er grade geliebt hatte, war seine Mutter gewesen.

Jack spürte, wie Mary-Lou nach seinem Schwanz griff. "Dem Schwanz hat die Überraschung aber nicht geschadet."

"Schön, dann könnt ihr ja auch" kam von Hellen.

Mary-Lou legte sich halb auf Jack und küsste ihn. "Na, wie war der Sex mit deinem Groupie? Die behalten wir, oder?"

Hellen legte sich neben Mary-Lou, auf die andere Hälfte ihres Sohnes. "Erde an Jack, Erde an Jack." Er reagierte nicht, da küsste sie ihn bis er reagierte.

"Ma", "Im Bett Mama oder Hellen", "Mama, warum?"

"Weil ich mich in deine Freundin verliebt habe. Und diese unmögliche Frau von mir verlangt hatte, dass ich dich auch lieben müsse." Jack spürte, wie seine Mutter ihren Kopf hob, um zu Mary-Lou zu sehen. "Dabei liebe ich ihn doch."

"Du sollst ihn nicht als Mutter, sondern als Geliebte lieben. Ich möchte nämlich nicht in der Nacht immer von einem Bett zum anderen."

Die beiden Frauen kicherten und küssten Jack. Der sagte leise "Morgen kommt ihr mir nicht in mein Bett."

"Warum, mein Junge?"

"Weil dein Bett größer ist, Mama."

Einer der größten Erfolge der Benefiz-Veranstaltung für das Krankenhaus war das Duett von Jack und Mary-Lou. Er spielte Klavier, sie sang so, dass die Leute nach jedem Lied von ihr von den Stühlen gedrängt werden mussten. ('Bitte stehen sie auf, auch die anderen möchten sie hören.' - 'Bitte lassen sie den anderen auch einen Sitzplatz.')

In den folgenden Wochen und Monaten sang Mary-Lou immer häufiger im RoadHouse. Die Band, sie bestand immer noch aus George, Billy-Boy und Jack, bekam mehr Geld, denn die Anzahl der Zuschauer stieg immer weiter, wenn Mary-Lou angekündigt wurde.

Einmal kam es zu einem Zwischenfall, als Bradley, der Ex von Mary-Lou, zu ihr wollte. Doch sie giftete ihn nur an und sagte ihm, er solle andere mit seinem lächerlichen Schwanz beleidigen.

Zwei Wochen vor dem geplanten Termin der Niederkunft heirateten Mary-Lou und Jack. Der Streit zwischen ihr und ihren Eltern war noch nicht ausgestanden. Jack sah, wie ihre Mutter auf der anderen Straßenseite traurig zu Mary-Lou rüber sah. Diese Winkte ihrer Mutter zu.

Hellen war stolz auf ihren Sohn. Nicht nur kümmerte er sich um seine schwangere Frau, auch ackerte er, um ihnen eine Zukunft bieten zu können, und er war weiterhin ein liebevoller Liebhaber. Seitdem Mary-Lou wegen ihres dicken Bauches nur noch vorsichtig geliebt werden konnte, nahm sie ihren Sohn stärker ran. Mary-Lou bekam dann immer die Füllung. Hellen saugte auch an Mary-Lous Brüsten. Das sie, die saubere Ärztin, ihrer Schwiegertochter mal die Brüste aussaugen würde, während die selber von ihrem Sohn gefickt wurde, hatte sie sich ein halbes Jahr vorher nicht vorstellen können.

Eine Woche nach der Hochzeit verspürte Hellen ein Gefühl des Unwohlseins, dass sie mehrfach tief durcharmen ließ. Schon vor dem ersten Sex mit ihrem Sohn hatte Mary-Lou etwas von ihr verlangt, was sie sich wirklich nicht hatte vorstellen können, aber gemacht hatte. Und so war es nun so weit gekommen.

Beim Frühstück saß sie auf das, was sie normalerweise aß und konnte das nicht essen. Jack fragte "Mama, was ist?" Mama, sie war Mama beim Sex und wenn er sie zärtlich ansprach. Hellen, ebenfalls beim Sex und Ma in allen anderen Fällen.

Mary-Lou sah zu Hellen und strahlte. "Wirklich? Schön." Dann sah Mary-Lou zu Jack und sagte "Hellen ist schwanger. Kennst du ihren Liebhaber?"

Jack sah von der einen zur anderen und sagte dann "Ich habe ihn heute Morgen noch nicht gesehen." Denn er war noch nicht im Bad gewesen.

Und dann "Wie machen wir es?"

Hellen sagte "Ihr wolltest doch studieren, oder?"

"Ja" nickten beide.

"Dann ziehen wir um. Und ich bin deine von ihrem Mann verlassenen Mutter."

Mary-Lou fragte noch "und beim zweiten?" Hellen sah sie erschrocken an.

"Ziehen wir dann wieder um?" sie sah Hellen liebevoll an "Mama?"

Die sah Mary-Lou an und sagte "Du Biest", denn alle drei wussten, wie Hellen darauf reagierte, wenn Mary-Lou sie 'Mama' nannte.

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