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Rotlicht-Reportage - Teil 04

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Sie redete nicht mehr mit der Sekretärin über das Praktikum sondern verlies fluchtartig die Redaktion. Heute war sie zu keiner Entscheidung mehr fähig. Als sie wieder zu hause war, sah sie den Umschlag von Gregor auf ihrer Kommode liegen. Sie hatte ihn fast völlig vergessen. Sie schaute ihn sich jetzt gründlicher an. Er war für ein Tattoo und Piercing Studio. Er galt für das sogenannte Spezial deluxe angebot im Wert von 250 Euro. Nähere Erläuterungen fehlten, das Ablaufdatum war ungewöhnlicher Weise aber bereits in zwei Tagen.

14. Herrentag

Als sie am nächsten Tag zur Uni ging stellte sie überrascht fest, dass niemand da war. Alles war leer und verlassen. Über die Ereignisse der vergangenen Woche hatte sie ganz vergessen, dass ja heute Herrentag war. Sie ärgerte sich nicht lange. Als sie wieder zu Hause ankam war ihre Nachbarin, die Prostituierte Tiffany gerade dabei zwei große Einkaufstaschen die Treppe hoch zutragen. Julia nahm ihr eine ab.

Tiffany hatte Piercings und bevor sie den Gutschein einlöste wollte sie lieber noch Informationen aus erster Hand. Sie hatte schon seit langem mit dem Gedanken gespielt sich sich ein Bauchnabelpiercing machen zu lassen. Außerdem wollte sie auch so mit Tiffany gerne mal reden, schließlich gab es niemand sonst, mit dem sie über das vergangene Wochenende reden sprechen konnte. Tiffany war Abends schon gebucht, doch sie verabredeten sich für den frühen Nachmittag, zum Kaffee.

Tiffany, öffnete ihr mit Top und Hotpants bekleidet. Beim Kaffee unterhielten sich sich über Julias Erfahrungen im Bordell, über Gregors gefährlich attraktive Ausstrahlung und noch einiges anderes. Wie immer verstanden sie sich hervorragend. Sie unterhielten sich auch über die Erfahrungen, die Tiffany mit Piercings hatte. Sie hatte mehrere unter anderem jeweils einen Ring an den Brustwarzen. Tiffany zog sich schnell das Top aus und zeigte wie sie sitzen. Julia sollte sogar daran ziehen, doch so richtig traute sie sich nicht und streichelte versonnen über die Brüste ihre Nachbarin, "wie makellos sie sind".

Ihre eigenen etwas kleinere Brüste kamen ihr dagegen, zu Unrecht, unattraktiver vor. "Solange die Kerle nicht zu grob sind, ist das Brustwarzenpiercing wirklich toll beim Sex" erzählte Tiffany und führte es dann lebhaft aus. Sie erzählte, wie Gregor die Percings immer in ihre Sexspiele einbaute. Ein Hauch von Eifersucht schoss durch Julia. Gregor würde jetzt wohl nichts mehr mit ihr zu tun haben wollen, wo sie nicht mehr für ihn verkaufte. Doch entgegen ihrer mahnenden rationalen inneren Stimme, vermisste sie ihn bereits und seine groben, sinnlichen Händen auf ihrem Körper. Tiffany zeigte ihr noch das Zungenpiercing zum besseren Blasen, doch davon war Julia nicht überzeugt, zumal es sich nicht verbergen lies, sobald man etwas sagte. Sie fand es irgendwie billig, sagte aber nichts um ihre Gefühle nicht zu verletzten.

Ehe sich Julia versah hatte Tiff auch ihre Hotpants ausgezogen und saß nackt vor ihr. Sie erzählte ihr gerade, dass sie ein tolles Intimpiercing hat, das ihre Erregbarkeit steigerte, doch Julia war vollkommen abgelenkt von dem Tattoo über ihrem Schoss. Sie hatte es ja schon gesehen, doch niemals so gründlich betrachten können. Es war eine verschnörkelte Rose. Als sie genauer hinschaute, erkannte sie ein G im Blütenkelch. Sie glitt mit ihrem Finger darüber. "Das zeigt das ich zu Gregor gehöre" hauchte Tiffany. Julia sah ihr in die Augen und die aufkommende Lust. Sie reagierte eindeutig auf ihre leichten Berührungen. Sie glitt mit ihrem Finger etwas tiefer, was Tiff mit einem leichten seufzen quittierte.

Dann beugte sich Julia spontan zu ihr rüber und küsste sie. Kurze Zeit später war auch Julia nackt und sie liebten sich inniglich. Dabei zog sie auch immer mal wieder an den Brustwarzenringen und stellte zufrieden fest, wie Tiffany darauf reagierte. Eines stand für Julia jetzt fest sie wollte auch soetwas. Julia räkelte sich auf der Couch, als Tiffany sich verkehrt herum auf sie legte. Dabei leckte sie Julias Muschis und hielt ihr gleichzeitig ihren Schoss hin. Julia erkundete intensiv mit der Zunge ihre Muschi. Dabei hatte sie Gregors Rose vor Augen, was ihr einen zusätzlichen Kick gab. Sie merkte nichts von einem Intimpiercing. Doch Tiffany kam deutlich schneller zum Orgasmus, aufgrund dieses Piercings, wie sie erklärte.

Wenig später kuschelten sie beide gemeinsam auf der Couch.

"Hast du heute Abend schon etwas vor? Ich soll heute Abend noch den Herrentag für ein paar Kunden etwas angenehmer gestalten und meine Kollegin ist krankgeworden, hast du nicht Lust für sie einzuspringen. Du würdest natürlich ihren Anteil bekommen und ich müsste es nicht ganz allein durchziehen."

"Ich weis nicht so recht, ich versuche gerade wieder etwas Abstand von all dem zu gewinnen..." "Ach bitte, zu zweit macht es auch einfach mehr Spass, du würdest mir wirklich sehr helfen und es sind auch wirklich umgängliche Kunden, ein paar schüchterne Jungs, Mathematikstudenten oder soetwas. Das ist leicht verdientes Geld. Soll ich wirklich betteln" dabei machte sie ein so übertrieben flehendes Gesicht, dass Julia lachen musste.

"Ach was solls, von mir aus! Aber nichts heftiges, versprochen" Tiffany umarmte sie stürmisch, " versprochen meine Süße, das wird ein toller Abend." Dann erzählte sie ihr was es zu tun gab. Julia hörte immer neugieriger zu, dass versprach ja interessant zu werden, dachte sie. Dann bereiteten sie sich vor.

Zwei Stunden später standen sie vor einer Wohnung, in einer teueren Gegend, aus der deutlich Musik zu hören war, nicht gerade extrem laut aber es klang doch eindeutig nach Party. Sie wussten hier fand eine kombinierte Geburtstags- und Herrentagsfeier statt. Sie klingelten, plötzlich verstummte die Musik und die Tür öffnete sich und ein schmächtiger junger Mann öffnete.

Er erbleichte sichtbar, denn vor der Tür sah er zwei attraktive aber strengblickende Polizistinnen. "Hallo, wir haben hier eine Anzeige wegen Ruhestörung." Tiffany und Julia drängten in die Wohnung. Insgesamt 5 Junge Männer befanden sich in dem großen luxuriös eingerichteten Wohnzimmer. "Ihr seit wohl wirklich ungezogenen gewesen," Julia schubste den Türöffner mit dem Zeigefinger nach hinten, sie hatte Spass an dem Spiel. Sie hatte ihn bald geschickt zu einem Sessel bugsiert und als er noch einen Schritt zurück machte, landete er plötzlich in der weichen Polsterung. "Du bist wohl Fred", der Angesprochene nickte nur verwirrt.

Vier Augenpaare schauten sie erschrocken an. Doch der fünfte Mann im Raum grinste nur und machte wieder die Musik an. Julia nahm die Mütze ab und schüttelte ihre Kopf, so das die Haare in alle Richtungen flogen. Dann beugte sie sich zu Fred vor und sagte "Alles Gute zum Geburtstag." Sie öffnete die obersten Knopf ihre Bluse und strich dabei mit den Händen über die Runden die sich unter der engen Kleidung abzeichnete.

Erst allmählich wich die Verwunderung auf Freds Gesicht, der immer stärkeren Begeisterung. Julia nahm kaum wahr das Tiffany hinter ihr auch bereits mit dem Strippen angefangen hatte. Wie damals im Club nahm sie der Tanz ganz gefangen. Mit aufgenöpfter Bluse tanzte sie nah vor seinem Gesicht und lies ihn einen ersten Blick auf ihrem Busen werfen. Durch ihren schwarzen BH der nur von unten etwas stützte sonst aber alles freiließ, wurden die Brüste nach oben gedrückt und präsentierten sich frech. Fred nahm mutig die rechte Hand vor um die Brust zu streicheln. Einer Eingebung folgend schlug sie ihm rasch auf die Hand "wer wird denn so unartig sein". Dann ergriff sie mit der linken seine Hand und holte mit der anderen die Handschellen raus, die zu dem Kostüm gehörten. Schnell war seine rechte Hand gefesselt, dann drückte sie sich ganz eng an ihn und führte seine beiden Hände hinter seinen Körper. Bevor er sich versah hat sie ihm die Hände hinter dem Rücken gefesselt.

Sie ließ ihre Hand über seinen Schoss gleiten und spürte wie eng es in seiner Hose bereits war. Sie drückte leicht auf seinen Schwanz den sie durch die Hose spührte und hörte ihn lustvoll aufstöhnen. "Man muss der Staatsgewalt immer gehorchen, nicht wahr," sagte sie mit gespielter Strenge. Er nickte verzückt. Dann setzte sie ihren Strip fort. Die Bluse landete in der Ecke.

Sie glitt mit den Händen lassiv über ihren zarten Körper. Schob ihre Brüste mit beiden Händen von den Seiten zusammen, so dass sie sich nach vorne drückten. Freds sah sie begierig an und folgte jeder ihrer Begungen mit den Augen. Doch auch Julia hatte ihren Spass, ihr gefiel die Wirkung, die sie hatte. Wenig später landete ihre Hose auf dem Boden. Sie schob ihre Hände unter ihren Slip, sie spürte ihre pulsierenden gierigen Schamlippen. Sie nahm einen Finger in den Mund und lutschte sinnlich daran, spürte ihre eigene Feuchtigkeit.

Fred schien kurz vor der Explosion zu stehen. Sie kniete sich vor ihm hin und öffnete seine Hose, wo ein durchaus staatlicher Schwanz ihr entgegensprang. Sie berührte ihn nur ganz leicht doch er fing schon an zu zucken, schnell stülpte sie ihren Mund über den Schwanz. Sie brauchte fast nichts zu machen als es ihm bereits kam und er sich in ihrem Mund entlud. Schnell schluckte sie alles und schaute ihn dann an. Seelig lächelte Fred sie an, doch sie selber war eigentlich gerade erst in Fahrt gekommen.

Der junge Mann der sie gebucht hatte und dessen Eltern auch die teure Eigentumswohnung gehörte, stellte sich zu ihr. Sie wusste was sie zu tun hatte und verwöhnte, immer noch im knien, seinen Schwanz. Er hielt etwas länger durch als Fred. Mit einer Hand verwöhnte sie den Schaft und den Sack, mit der anderen streichelte sie sich selber, um wenigstens etwas auf ihre Kosten zu kommen. Geschickt brachte sie ihre Zunge zum Einsatz und brachte ihn bald zum abspritzen. Doch sie selber fand keine Erlösung, sie war zwar erregt, feucht und hatte auch ihren Spass, kam aber nicht zum Orgasmus.

Tiffany hatte sich derweilen um die anderen drei Männer gekümmert. Julia löste die Handschellen von Fred und dann wurde lebhaft gefeiert. Die Jungen waren echte Nerds, wie sich herausstellte und völlig aus dem Häuschen über die nette Gesellschaft. Sie beteten Julia und Tiffany mit schüchterner Naivität an. Dabei mussten auch zwei Flaschen Champagner ihr Leben lassen, was die jungen Männer allmählich mutiger machte.

Nebenbei verzehrten sie Baguettes und leckere Käselauchsuppe. Sie knutschten und fummelten etwas, doch durch die Blowjobs waren sie noch so befriedigt das es nicht viel weiterging. Julia und Tiffany hatten erst Mühe sie zum tanzen zu bringen, doch dann tobten sie wild durch die Wohnung, bis einer auf die Idee kam, man sollte doch gemeinsam in die Disco gehen. Julia und Tiffany zogen sich schnell ihre anderen Sachen an, die sie in einem kleinen Rucksack mitgebracht hatten. Superkurze Miniröcke, knappe Tops und schwarze Strapse auf High Heels, machten den sündigen Schlampenlook perfekt.

Leider hatte sie kein Auto verfügbar und so waren sie wenig später mit der S-Bahn auf dem Weg in einen angesagten Club.

"Schau mal Fred ist das nicht der Typ, der dich in der Schule immer gemobt hat?" Julia folgte Freds Blick und sah einen kräftigen jungen Mann, mit Rockerjacke und einem Bier in der Hand. Ihm gegenüber saß anscheinend seine Freundin, leidlich attraktiv und recht billig gestylt, und redete auf ihn ein, doch seinem Blick nach, war er an der Diskussion nur mässig interessiert. Julia versuchte nicht offensichtlich hinzuschauen und konzentrierte sich auf eine Spiegelung in der Scheibe. Sie sah wie er gelangweilt zu ihnen rüberschaute. Anscheinend erkannte er sein früheres Opfer.

Er prostete Fred mit einem verächtlichen Blick zu, dann viel sein Blick auf Julia und sie löste ihren Blick von der Spiegelung und wandte sich lassiv zu Fred. Der war erstarrt und befand sich wohl noch in Gedanken an wenig schöne Schulerlebnisse. Julia drückte ihr Brust noch etwas raus, warf Fred einen verliebten Blick zu und sagte überlaut "Du bist das beste was mir je passiert ist". Dann gab sie ihm einen langen innigen Zungenkuss und schmiegte sich dann eng an ihn, um ihn weiter öffentlich anzuhimmeln. Als sie den Blick scheinbar gedankenverloren durch den Wagon schweifen ließ, sah sie nur noch gierigen Neid im Blick des Möchtergernrockers. Der bekam unterdessen Schwierigkeiten mit seiner Freundin, die seinen Blick richtig deutend, sehr wütend wurde.

Immer noch streitend stiegen sie eine Station später aus. Kaum waren sie weg, brach aus dem stillen Fred ein Schwall von Dankesworten an Julia heraus, die Stolz auf ihre Wirkung war. Früher war sie immer das brave Mädchen gewesen, jetzt genoss sie sie die Macht ihrer sexy Ausstrahlung, mit der sie gerade eine Beziehungskrise ausgelöst hatte. Julia freute sich, dass sie dem netten Fred diesen späten Triumph verschaffen konnte.

Der große Nachtclub "Blue Moon" hatte einen düsteren Charakter als Julia erwartet hatte. Vor dem Eingangsportal im Gothicstil, aus dem das wummern der Musik zu hören war, standen mehrere große finster aussehende Türsteher. Julia und Tiffany drückten ihre Brüste noch etwas nach oben, so das der Ausschnitt gut zur Geltung kam. Die Türsteher waren von den beiden Mädels begeistert, schauten aber die Jungs etwas misstrauisch an und schienen zu überlegen, ob sie die Gruppe abweisen sollten. Doch Tiffany gab Julia plötzlich einen Kuss. Völlig überrascht, begriff sie schnell was Tiff vorhatte, und erwiderte den Zungenkuss, während sie ihre Hände über ihren Rücken immer tiefer gleiten lies. Keine zwei Miunten später waren sie alle im "Blue Moon". Innen war es schummerig. Das Herz des Clubs war der große Dancefloor, oder auch Tanzsaal, wie ganz altmodisch über der Tür stand.

In den Ecken hingen vier große Käfige unter der hohen Decke. Die Musik dröhnte und sie stürzten sich gleich in Getümel. Julia und Tiffany tanztren wild und animierten auch die Begleiter dazu. Bei den kurzen Pausen bekamen sie von ihren Begleitern Drinks spendiert, was vor allem Julia etwas leichtsinnig auskostete. Als Julia in einer der ehr ruhigen Phasen eng umschlungen mit Fred tanzte spürte sie durch den dünnen Stoff des Minrocks, wie er seine Hände auf ihren Hintern legte. Sie dachte garnicht daran es seine Hände wegzuschieben, sondern genoss es einfach. Wie stark hatte sie sich doch bereits verändert!

Julia und Tiffany vielen durch ihren wilden ungezügelten Tanzstil auf und sie hatten bald viele Verehrer, was ehr hinderlich war, schließlich waren sie ja gebucht. Doch ihre Popularität färbte auch etwas auf ihre Begleiter ab, Fred traf eine junge Frau für die er schon immer geschwärmt hatte, die ihn aber kaum wahrgenommen hatte. Jetzt raffte er sich auf und ging zu ihr. Als er sich wenig später hastig verabschiedete, freute sich Julia für ihn. Auch sonst löste sich die Gruppe langsam auf, ihr Einsatz schien sich dem Ende zuzuneigen.

Dann wurde die Musik plözlich leiser und ein Moderator mit rauchiger Stimmer machte eine Ansage. "Seit ihr wieder bereit für die heißesten Mädels hinter Gittern? Denn jetzt ist wieder Zeit für das großartigeeee und atemberaubendeeeee Käfig-Tanzduell. Wer werden heute die Kandidaten sein. Wie immer haben unsere Checker bereits ein paar Kandidatinnen im Blick." Julia sah wie ein Mann im blauen Blue-Moon-T-Shirt der Mitarbeiter direkt auf sie zusteuerte. Sie wollte sich erst zieren. Doch es brauchte in ihrem alkoholisierten Zustand nicht viel Überzeugungskraft des Mitarbeiters, zumal auch Tiffany sie zustimmend anstrahlte.

Sie bekam kurz die Regeln erklärte, sie sollte 20 Minuten in einem der Käfige tanzen, für den ersten Platz gab es eine kostenlose Jahreskarte des Clubs. Während des Tanzes konnte die Zuschauer für ihre Favoritin abstimmen. Den Zwischenstand konnte man von überall sehen, da er durch leuchtende Streifen an der Decke symbolisiert wurde, die mit jeder abgegebenen Stimme etwas länger wurden. Julia musste ihre High Heels gegen eine Art Sandalen mit sehr festen rutschfesten Sohlen eintauschen, damit sie genügend halt hatte. Sie sah sich den mittlerweile heruntergelassen Käfig genau an und fand eine unscheinbare Halterung, in der sie bei Bedarf Sachen ablegen konnte.

Unter dem gröhlenden Jubel der Umstehenden stieg sie in den Käfig, der sich nur wenig später in die Luft erhob. Erst in diesem Moment wurde ihr bewusst, dass sie ja kein Höschen anhatte und spätestens jetzt, konnte es auch jeder Anwesende sehen. Doch die kurz aufkommenden Schamgefühle waren schnell vergessen, als die Musik einsetzte und sie anfing sich im Takt zu bewegen. Ihr sexy Tanzstil fand viel Anklang beim Publikum.

Und bald lag sie in Führung. Doch ihr drückte auch die Blase, von den vielen Drinks, wie sie jetzt im unpassensten Moment registrierte. Sie versuchte das Gefühl zu ignorieren und sich ganz aufs tanzen zu konzentrieren. Mittlerweile hatte sie eine der anderen Tänzerinnen eingeholt. Julia sah zu ihr und stellte fest das die hübsche Blondine in ihrem Käfig oben ohne tanzte. Julia wusste sie musste nachziehen, wenn sie gewinnen wollte. Doch sie ließ sich trotzdem Zeit, schob das Top erst halb über die Brüste, ließ ihre Hände aufreizend über ihren Körper gleiten. Dann erst zog sie das Top über dem Kopf aus.

Julia lag wieder an Platz eins. Es wurde ein harter Konkurrenzkampf mit der Blondine, die anderen beiden Teilnehmer waren bald recht abgeschlagen. Und so viel auch der Minirock dem Tanz zum Opfer. Julia tanzten nur noch mit ihren Strapsen und den Schuhen bekleidet aufreizend über dem aufgeheizten Publikum. Sie spürte die wachsende Erregung, ließ ihre Hand über ihre Schamlippen kreisen. Ihr tanzen wurde immer ekstatischer und sie verlor jedes Zeitgefühl. Doch der Druck auf ihrer Blase wurde langsam unangenehm und verhinderte den Orgasmus, den sie sonst ziemlich sicher bekommen hätte.

Plötzlich stoppte die Musik und Julia hörte einen hellen Jubelschrei aus dem Käfig der Blondine. Julia sah auf die Anzeige, sie lag nur einen Hauch hinter ihr, doch damit trotzdem nur auf dem 2.Platz. Immer noch schwer atmend, von ihrer eigenen Lust und dem wilden Tanz, versuchte sie sich zu beruhigen. Der Käfig senkte sich und ihr wurde gerade noch klar, dass sie fast völlig nackt war. Schnell zog sie die Sachen wieder an.

Der größte Trubel war vor dem Käfig der Siegerin, doch auch bei Julia hatte sich ein großer Pulk gebildet. Julia wollte nur noch zu Toilette, doch überall drängten sich erregte Männer, die ihr Anzüglichkeiten zuriefen. Sie wurde auch immer wieder ungefragt berührt, sie erhielt Klapse auf den Hintern. Einige nutzten auch das Gedrängel ihr an die Brust zu fassen. Tiffany war nirgendwo zu sehen. Sie drängte sich durch die lüsterne Menge, traf dabei auch einen der Männer unsanft mit dem Ellenbogen.

Doch erst als sie den Tanzsaal verlassen hatte wurde es wenigstens etwas ruhiger. Sie fand die WCs, aber zu ihrer Überraschung waren es Unisextoiletten. Es gab relativ viele Kabinen, wodurch es hier auch kaum Gedränge gab. Aus den Lautsprechern wummerte auch hier die Musik in einer alles überdeckenden Lautstärke.

Schnell schlüpfte sie in eine Kabine, verschloss die Tür und erledigte ihr Geschäfft. Sie fühlte sich gleich viel besser. Sie war immer noch erregt und spielte mit dem Gedanken sich hier selbst zu befriedigen. Sie glitt mit dem Finger zwar ein paarmal über ihre Spalte, doch sie verwarf den Gedanken. So schön war die Umgebung hier nicht und so verschob sie die Befriedigung ihrer Lust auf zu hause.

Als sie die Kabinentür öffnete stand aber ein Mann davor, der sie grimmig anblickte. Es war der Rocker aus der S-Bahn, bei dem sie zu einer Beziehungskrise geführte hatte. Bevor sie wusste was passiert drängte er sich zu ihr in die Kabine. "Du dreckige Nutte hast mir Probleme eingehandelt, sie hat mich wegen dir verlassen, dafür hälst du jetzt deine dreckige Fotze hin." brüllte er ihr ins Ohr, um die Musik zu übertönen.

Er überragte die zierliche Julia um mindestens einen Kopf. Sie starrte erschrocken den Muskelberg vor sich an. "Da komme ich her um mich beim tanzen abzureagieren, und wen sehe ich im Käfig an der Decke baumeln...". Grob packte er sie an den Brüsten und schob ihr Top hoch, so dass die makellosen Brüste freilagen. Der Rocker grunzte zufrieden und gab den Brüsten einen Schlag, der Julia zusammenzucken ließ. Er gab ihr einen kleinen Stoß, so dass sie auf dem geschlossenen Toilettendeckel saß.