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Rotlicht-Reportage - Teil 04

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"Jetzt will ich meiner Entschädigung", dabei holte er seinen Schwanz raus. Julia wollte etwas sagen, doch er hielt sich nicht lange auf und stieß den Schwanz in ihren Mund. Der Geruch war wenig angenehm, doch ihr Widerstandsgeist war erlahmt, vielleicht lag es an ihrer Erregung, vielleicht auch an einer Art von unnötigem Schuldbewusstsein. Grob stieß er seinen Schwanz in ihren Mund. Dabei griff er ihr in die Haare und steuerte so ihren Kopf. Mit der anderen Hand schlug er ihr leicht auf die Wange.

Julia konzentrierte sich jetzt ganz darauf ihn zufriedenzustellen, streichelte seinen Sack mit der Hand, massierte seinen Schaft. Die Stöße wurde etwas weniger grob, auch sein Gesichtsausdruck änderte sich allmählich von wütend zu lustverzehrt. "Das reicht erstmal, los dreh dich um". Sie musste sich mit dem Oberkörper über die Toilette beugen und stützte sich mit den Händen an der Toilettenspülung ab.

Er schob ihre Minirock ein Stück hoch und fasste prüfend an ihre heiße willige Spalte. Mit Wucht drang er von hinten in ihre Muschi ein. Grob hämmerte er seinen Schwanz immer wieder in sie hinein. Dabei knetete er grob ihre Brüste, nur unterbrochen von kräftigen Schlägen auf den Hintern.

Sie spürte den Schmerz und die sich ausbreitende Hitze in ihrem Po. Julia wandt sich unter der groben Behandlung, stöhnte dabei aber auch lauthals vor Lust. Eine heftige Orgasmuswelle erfasst ihren zarten Körper und sie schaffte es kaum noch sich abzustützen. Doch der Rocker griff ihr mit seiner Pranke grob in den Nacken und hielt sie wie ein Kätzchen fest, während er weiter auf sie einfickte. Er lies seinen ganzen Frust an ihr aus, doch trotz oder wegen der groben Behandlung, Julia kam in kürzester Zeit zu einem zweiten Orgasmus. Der war noch heftiger und raubte ihr fast die Besinnung.

Dann war es endlich auch bei dem Rocker soweit, doch er zog seinen Schwanz im letzten Moment aus ihr raus und spritzte über ihren Körper, traf dabei sogar mit einem großen Spritzer ihre Haare. Dann wischte er seinen Schwanz an ihrem Minirock ab. Sie drehte sich langsam um, geschafft von den Orgasmen. Er zog einen Fünfeuroschein aus der Tasche befeuchtet ihn mit etwas Sperma und klebte ihn ihr an die Stirn. "Das hast du dir verdient, du Nutte", sagte er verächtlich in ihr Ohr. Dann verließ er die Kabine. Schnell verriegelte Julia die Tür.

Sie fühlte sich gedemütigt, ihr Hintern und ihre Brüste schmerzte, aber sie war auch befriedigt. Sie versuchte nicht darüber nachzudenken und sich schnell wieder leidlich in Ordnung zu bringen. Das war gar nicht so leicht. Ihr Minirock war spermaverschmiert und sie schaffte es nicht alles abzumachen. Auch ihr Topp hatte jetzt sichtbare Flecken. Der Abend war auf jeden Fall gelaufen. Am Ausgang des Clubs, traf sie glücklicherweise Tiffany. Die Türsteher sahen die sichbar ramponierte Julia nur mitleidig an. Sie wollte nur noch weg und so fuhren sie nach Hause. Sie ließ den Abend gedanklich Revuee passieren und überrascht stellte sie fest, das sie das meiste davon genoßen hatte, auch Sachen mit denen sie nicht gerechnet hätte. Wie soll das nur weitergehen, fragte sie sich selber?

15. Gregor unterwirft sie

Am nächsten Morgen wurde sie recht früh von einem Klingeln geweckt. Sie schaute verwundert auf die Uhr, die 7 Uhr anzeigte. Sie hatte nur ein leichtes weißes Nachthemd und einen Slip an. Sie schaute durch den Spion. Vor der Tür stand Gregor. Noch im Halbschlaf öffnete sie die Tür. „Hi Süße, du siehst müde aus ich habe uns Frühstück mitgebracht und starken Kaffee." Dann kam er ohne eine Antwort abzuwarten rein.

Ihr erster Gedanke war seltsamerweise, ich habe nicht aufgeräumt. Auf der kleinen Couch lagen noch die nuttigen Sachen vom Vortag. Er benahm sich ganz selbstverständlich, wie zuhause und stellte das Frühstück auf dem Tisch ab. „Ich habe gehört du warst gestern im Einsatz und hast viele Herzen gebrochen. Ich bin stolz auf dich, aber...." Er trat dicht an sie heran. Groß und stark stand er vor ihr. Sie roch seinen Duft und spürte ihren beschleunigten Herzschlag. „...Da bist du kaum mit deiner Zeit im Bordell rum, da prostituierst du dich wieder. Wenn du schon anschaffen gehst, dann für mich!"

Wach war sie jetzt, doch vollkommen erstarrt. „Ich wollte doch nur Tiff..." Unter seinem strengen Blick brach sie ab. Sie wollte sagen, dass sie nur Tiffany helfen wollte, doch sie hatte selber Zweifel daran. Sie kam sich vor wie Rotkäppchen einsam im Wald, nur dass sie diesen bösen Wolf mochte, vielleicht sogar irgendwie liebte. Er schaute ihr tief in die Augen. Sie vergaß für einen Moment das Atmen. „Du bist ein Rohdiamant, mit etwas Schliff könnte ich dich zum strahlen bringen. Wir werden jede Menge Spaß zusammen haben. Gib dich mir hin."

Er fasste sie leicht an den Schultern, doch diese sanfte Berührung reicht einen Schauer durch ihren Körper zu jagen. Sie spürte die Tragweite dieses Augenblicks, war aber zu keiner Reaktion fähig. „Ich will dich nicht belügen ich werde viel von dir verlangen, doch ich glaube du bist bereit dafür. Willst du mein sein?" Er fuhr mit den Fingern über ihre Schultern und schob die Träger des Nachthemdes langsam nach außen. Sie nickte schüchtern, „Ich habe nichts gehört..." Sie schluckte, „Ich bin dein".

Die Träger des Nachthemdes rutschten ihre Arme herunter und ihr Nachthemd glitt über ihren zierlichen Körper nach unten. „Du wirst ab heute keine Slips mehr tragen, weder zuhause noch draußen". Er sah sie streng an. Schnell zog sie den Slip aus. „Ich sehe du hast den Gutschein noch nicht eingelöst, das sollten wir nachher gleich ändern." Er griff prüfend an ihre Muschi, die eindeutig bereit war. Gregor setzte sich entspannt auf die Couch und machte sich die Hose auf. Sein Schwanz sprang bereits raus und er bedeutete ihr sich darauf zu setzen. Sie ließ sich langsam auf seinen Penis raufgleiten, während er ihr kräftig an die Brüste fasste.

„Und jetzt wirst du mir alles über gestern erzählen!" Sie sah ihn überrascht an, doch nach einem kurzen zwirbeln der Brustwarze fing sie an zu erzählen. Während sie auf ihm ritt, versuchte sie sich auf die Ereignisse gestern zu konzentrieren. Doch es viel ihr schwer und immer wieder wurde sie von ihre eigenen Stöhnen unterbrochen, obwohl sie sich bewusst langsam bewegte.

Gregor wollte jedes Detail wissen, vor allem wie sie sich in den Situationen gefühlt hatte. Sie wollte nicht jedes Geheimnis preisgeben, zum Beispiel nicht das der grobe Rocker sie zweimal zum Orgasmus gebracht hatte. Doch beherrscht von der Lust konnte sie sich nur schwer konzentrieren und so viel es ihm nicht schwer, ihr alles was er wissen wollte zu entlocken.

Er wirkte sehr zufrieden, ob es am Sex oder ihren Aussagen lag konnte Julia aber nicht sagen. „Du magst es also hart, das habe ich immer vermutet, trotz deines unschuldigen Looks. Die Nutte in dir brauchte nur etwas rausgekitzelt zu werden." Er packte sie an der Hüfte und drehte sie mit einer Bewegung auf den Rücken, ohne den Schwanz dabei aus ihr rauszuholen. Jetzt bestimmte er das Tempo und nahm sie mit schnellen kraftvollen Stößen, die sie rasch kommen ließen. Ihre Beine zuckten wie wild und schließlich schlang sie ihre Beine, um seinen Unterleib, wollte ihn nur noch tief in sich spüren. Doch Gregor hatte andere Pläne.

Er holte seinen Schwanz raus, dann nahm er ihre Titten und drückte sie zusammen. Fragend sah sie ihn an, doch er steckte bereits seinen Schwanz zwischen ihre Brüste und fickte hier weiter. Lange braucht er nicht mehr, dann spritzte er auf ihr ab. Gesicht, Brüste und Bauch wurden nacheinander von seiner Ladung getroffen. Das Sperma macht ihr inzwischen nicht mehr viel aus, trotzdem wollte sie sich möglichst schnell sauber machen. Doch erstmal sollte sie seinen Schwanz noch schnell mit der Zunge sauber lecken, was sie auch artig machte.

Sie wollte nun schnell ins Bad, doch er nahm einfach das Nachthemd und wischte damit einmal grob über die Spermareste, was das Sperma zwar mehr verteilt als wegnahm, aber zumindest konnte nichts mehr Tropfen.

„Du hast noch eine Strafe verdient, dafür dass du dich ohne meine Erlaubnis prostituiert hast, nachdem ich dich ja schließlich praktisch ausgebildet habe. Ich habe dir einmal die Möglichkeit gegeben aufzuhören, aber wenn du dich verkaufst, dann nur mit meiner Erlaubnis, dein süßer Arsch gehört jetzt mir..... Doch jetzt lass uns erst mal Frühstücken." Spermaverschmiert wie sie war, wollte sie sich nicht auf die Couch setzen, wo sich außerdem Gregor sehr breit gemacht hatte. So zog sie einen kleine Hocker ran und setzte sich nackt an den Tisch.

Dadurch saß sie jetzt aber deutlich tiefer als Gregor. Sie hatte kaum noch Widerstandsgeist, sie hatte sich früher immer gewundert, wie man jemandem hörig sein kann, doch jetzt verstand sie es besser. Ihre Gedanken und Gefühle waren ganz darauf ausgerichtet ihm zu gefallen. Sie hätte aber nicht im Einzelnen sagen können warum eigentlich. Sie wunderte sich über sich selber, hatte aber keine abschließende Erklärung.

Der starke Kaffee und das üppige Englische-Frühstück schmeckten hervorragend. Nach der Verpackung zu urteilen, musste er es bei einem großen Kaffee in ihrer Straße geholt haben.

Sie beschloss dort auch selber öfter mal was zu holen. Sie unterhielten sich relativ entspannt beim Essen, doch ihre Gedanken kehrten immer wieder zur angedrohten Strafe zurück. Sie dachte nicht darüber nach ob sie es eigentlich wirklich verdient hatte, sondern akzeptierte ihre angebliche Schuld. Doch was würde ihr Gregor tun, diese Frage beschäftigte sie?

Sie warf ihm immer wieder, zugleich verliebte als auch ängstliche, Blicke zu.

Unterdessen spürte sie das getrocknete Sperma auf der Haut, was einen leichten Juckreiz auslöste, doch sie wollte sich nicht kratzen und die Krümel auf dem Boden ihrer Wohnung verteilen. „Komm her" das plötzliche umschalten von Plauderton, zu scharfem Befehl überraschte Julia. Erst reagierte sie gar nicht, dann sprang sie plötzlich so schnell auf, dass der Hocker umflog. Sie sah ein Schmunzeln über seine Lippen gleiten.

Er nahm eine kleine Decke von der Couch, ihre geliebte Fernsehkuscheldecke und leckte sie sich über die Knie, dann sollte sie sich darauf legen. Toll seine Hose soll sauber bleiben und meine Decke..., dachte sie leicht entrüstet, aber trotzdem kam sie seiner Aufforderung sofort nach. Sie brauchte tatsächlich einen Moment bis sie Begriff, dass er ihr den Hintern versohlen wollte. Das hatte sie noch nicht mal als Kind erlebt, etwas Trotz kam auf, er konnte doch nicht einfach....

Er ließ seine Hand sanft über ihren Po gleiten. Sie fand die Haltung entwürdigend, doch die Hand fühlte sich gut an. Mit der anderen Hand streichelte er ihre Haare und den zarten Nacken. Sie entspannte sich etwas. Ihr Po wurde etwas massiert und es fühlte sich gut an. Sie merkte eine wohlige Wärme aufsteigen. Dann klatschte er mit der Hand auf ihren Po.

Der Schmerz durchfuhr sie. „Wirst du ab jetzt brav sein, und dich nicht mehr ohne meine Erlaubnis verkaufen?" Sie zappelte und versuchte sich halbherzig zu lösen, doch er hielt sie mit einer Hand im Nacken fest und holte mit der anderen mehrmals kräftig aus und führte drei Schläge aus. „Ja, ja, es tut mir Leid" schrie Julia.

Gregor massierte wieder ihren Hintern. Sie spürte den Schmerz aber auch die Wärme. Seine Hand fühlte sich erstaunlich gut an, wie er sanft ihre Po streichelte und sich dabei auch, wie beiläufig, ihrem Schoß immer mal wieder nährte. Sie spürte ein wohliges Gefühl im Schoss, da traf sie plötzlich die nächste Reihe an Schlägen. „Für wenn gehst du ab jetzt anschaffen?". Die Hiebe taten weh, sie fingen aber auch an sich etwas mit der aufkommenden Lust zu verbinden. „Für euch, für euch, nur für euch" stöhnte Julia zwischen den Schlägen.

Wieder wurde Gregor ganz sanft, massierte den unterdessen hellroten Hintern und drang dabei aber auch ganz sanft mit einem Finger in ihre Schamlippen ein. Bald stöhnte sie nicht mehr vor Schmerzen sondern vor Lust. Die Hitze in ihrem Hintern, die Lust in ihrem Schoss alles verband sich miteinander, als er seinen Finger aus ihrer Muschi holte seufzte sie vor Enttäuschung. „Mach bitte weiter".

„Du genießt die Bestrafung auch noch, du bist schon ein verkommenes Luder oder?" Er schlug sie einmal nicht sehr stark auf den Po. Sie spürte eine einzelne Träne über ihre Wange fließen, sie war völlig fertig, Lust, Schmerz, Scham und Schuldgefühle es war ein wilder Mix der Gefühle.

„Sag was du bist" Sie spürte, wie er ausholte. „Ich bin ein kleines verkommenes Luder, ich bin deine Schlampe, bitte lass mich kommen, ich werde auch immer gehorchen." Ängstlich erwartete sie den Schlag, doch Gregor streichelte sanft ihren Hintern. „So ist es gut, lass deine innere Schlampe raus, komm für mich". Dann brachte er sie mit ein paar geübten Handgriffen zum alles überwältigenden Orgasmus, der für sie wie eine Befreiung wirkte, Scham und Schuldgefühle einfach fortspülte. Sie hatte das Gefühl noch nie so heftig gekommen zu sein und lag danach einfach eine Weile erschöpft auf seinen Knien.

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5 Kommentare
MeisterAxel1MeisterAxel1vor 12 Monaten

sehr schön geschrieben

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Geil

Ich auch Jenny

baer666baer666vor mehr als 6 Jahren
Schöne Milieustudie

Sprachlich gut, spannend geschrieben. Gefällt mir wirklich!

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren

Ich hoffe doch schwer, dass das noch nicht das Ende ihrer Reportage ist ;)

Sebastian1982Sebastian1982vor etwa 7 Jahren

Hi ,

geile Geschichte hoffe es geht bald weiter .

Lg

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