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Rotlicht-Reportage - Teil 08

Geschichte Info
Das Studium und die Arbeit als Nutte machen Julia Probleme!
9.2k Wörter
4.66
17.2k
7

Teil 8 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/17/2017
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25. der Deal

Sie schlief lange. Es war fast schon Mittag als sie durch das Klingeln an der Tür geweckt wurde. Nackt öffnete Julia die Tür, ohne groß darüber nachzudenken, längst empfand sie es schon fast als normal sich so zu zeigen. Es war Gregor mit Blumen, Wein und Essen vom Vietnamesen.

Gregor wollte nach ihr zu sehen, wie es ihr nach dem Einsatz ging. Er war hoch zufrieden, durch seinen Anteil an der Auktion hatte er sehr viel Geld verdient. Mehr als sie in einer Woche im Bordell einbrachte. Beim Essen erzählte sie ausführlich von ihrem Erlebnis bei Amar. Fasziniert schaute er sich die nur langsam verblassenden Striemen auf ihrem Körper an. Was er ja schon geahnt hatte, bestätigte sich immer wieder, sie musste eine natürliche Sub sein. Pech für sie, dass gerade er es war, der das Feuer in ihr erweckt hatte.

Sie erzählte ihm Stolz von dem Bonus, kurz dachte er dran, ihn gleich von ihrem kleinen Anteil abzuziehen. Doch andererseits würde eine kleine Belohnung ihren Eifer hoffentlich weiter anfachen und er gab ihr sogar noch etwas Bargeld als zusätzliche Belohnung. Den meisten seiner Nutten erzählte er, dass er ihren Anteil für sie anlegte. Er war immer wieder überrascht, wie viele darauf reinfielen. Er sorgte für Miete und Lebensunterhalt, doch vom eigentlichen Gewinn bekamen diese völlig abhängig gewordenen Frauen nichts mehr zu sehen. Doch Julia war nicht so naiv, dass war ihm klar und so bekam sie ihren kleinen Anteil in bar, damit sie noch bereitwilliger mitmachte, während sie immer tiefer in seine Fänge geriet. Er wusste sie tat es in erster Linie nicht fürs Geld und noch nicht einmal weil er sie zwang, sondern vor allem um ihr sexuelles Verlangen auszuleben, was sie noch wertvoller machte. Gregor hatte sie in eine sexuelle Abhängigkeit getrieben, die sie weitgehend gehorsam hielt.

Nach dem Essen saßen sie gemütlich auf der Couch plauderten, wie alte Freunde. Irgendwann erzählte sie ihm, dass sie sich Sorgen um ihr Studium macht, weil sie kaum noch Zeit hatte.

„Ich gebe dir alles was du brauchst und du musst nur immer brav deine Beine breit machen. Was willst du da noch mühselig studieren?" fragte Gregor.

„Ich wollte seit meiner Kindheit Journalistin werden. Ich kann ja auch nicht ewig meinen Körper verkaufen. Ich brauche eine gute Ausbildung, die mir auch später Möglichkeiten gibt" Julia kuschelte sich an ihn, um hin gewogen zu machen. Gregor gähnte innerlich, immer das selbe mit den Schlampen. Alternativen war das letzte was er für sie wollte, sondern sie sollte ihm möglichst lange, möglichst viel Geld einbringen. „Nunja wenn du unbedingt willst, ist zwar Verschwendung, einen so heißen Körper über Bücher versauern zu lassen, aber was soll es. Ich werde sehen, dass ich deine Termine erst ab 16 Uhr anfangen lasse, damit du etwas Zeit fürs Studium bekommst." Innerlich grinste er aber, er würde sie in der restlichen Zeit so mit Kunden eindecken, dass sie die Doppelbelastung irgendwann nicht mehr aushalten würde. Alles nur eine Frage der Zeit! Nach und nach, würde er ihr auch die letzten Freiräume nehmen.

Julia strahlte ihn an, für sie klang es wohl nach einem fairen Deal. Gregor öffnete die Hose und Julia nahm ohne weitere Aufforderung seinen Schwanz in den Mund. Voller Dankbarkeit gab sie ihm einen professionellen Blowjob nach allen Regeln der Kunst. Geschickt setzte sie die Zunge ein und unterstütze gut mit den Händen, in dem sie z.B. seine Eier sanft massierte. Einen kurzen Moment sah er das Bild des unschuldigen Mädchens vor sich, das sich in naiver Abenteuerlust in sein Gebiet gewagt hatte. Sie hatte ihn gereizt war einer Herausforderung gewesen, doch jetzt war sie nur noch eine Nutte die ihm viel Geld bringen sollte. „Ahh" entfuhr ihm ein leichtes stöhnen, sie war wirklich gut geworden. „Setzt dich auf mich", gehorsam setzte sie sich auf seinen Schwanz. Sie war bereits feucht, ihre natürliche leichte Erregbarkeit und die Piercings sorgten dafür. Mit Freude schaute er auf die Tätowierung über ihrer Muschi, die sie als sein Eigentum Kennzeichnete. Er brauchte nicht viel tun sie ritt ihn und stöhnte dabei vor Lust, dass es eine Freude war. Dann packte er sie drehte sie auf den Rücken und gab ihr mit ein paar wuchtigen Stößen den Rest. Sie bäumte sich in einem leidenschaftlichen Höhepunkt auf, während er sie mit seinem Sperma füllte.

Keine 10 Minuten später stand er an der Tür um aufzubrechen. Er wusste sie würde sich jetzt mit der Kundschaft besonders anstrengen, um den Deal bezüglich ihres Studiums nicht zu gefährden. Doch er musste weiter schließlich gab es noch andere Stuten, um die er sich kümmern musste.

26. Fiese Technik

Ein paar Wochen lang schaffte sie es für Gregor anzuschaffen und gleichzeitig zu studieren. Auch wenn sie öfters in der Uni unausgeschlafen war, konnte sie dank ihrer Auffassungsgabe die wenige Zeit fürs Studium gut nutzen. Ihre Noten sackten zwar etwas ab, doch mit Ausnahme eines Kurses blieb alles unproblematisch. Das war auch wichtig, schließlich hing auch ihr Bafög davon ab, dass sie alle Kurse erfolgreich abschloss. Sie war auf das Einkommen angewiesen, wenn sie noch etwas Unabhängigkeit bewahren wollte. Er hatte ihr natürlich schon angeboten die Miete und ihre sonstigen Kosten zu bezahlen, wenn sie das Studium aufgab und Vollzeit für ihn anschaffte. Auch wenn sie nicht die Kraft hatte sich von Gregor zu lösen, wusste sie doch das es auf diesem Weg keine langfristige Perspektive gab. Ihr Studium wollte sie auf keinen Fall aufgeben, ihre Zukunft sah sie schließlich immer noch im Journalismus. Doch dazu musste sie den Kurs zu Interviewtechniken unbedingt bestehen.

Sie hatte sich gut auf ein Referat zum Thema „Fragetechniken" vorbereitet, da davon ein großer Teil ihrer Note abhing. Doch gerade als sie los wollte klingelte es an der Tür. Klaus der widerliche Sex-Shop-Betreiber stand mit einem breiten Grinsen da. „Hallo meine Kleine lange nicht gesehen," sagte er und trat einfach ein. „Ich kann jetzt nicht, ich muss los zur Uni", sagte Julia entschlossen ihn los zu werden.

„Gregor hat mir gesagt, das ich dich jederzeit kostenlos ficken darf und hier bin ich", sagte er mit einer Stimme die keinen Widerspruch zuließ. Was hatte Gregor? Julia schaute ihn verwundert an. „Wieso sollte er" , aber dann viel ihr ein, das Gregor ihre Verpflichtungen gegenüber dem fiesen Besitzer des Sexshops übernommen hatte. Doch sie hatte kaum weiter darüber nach gedacht wie er ihn überzeugt hatte. Doch anscheinend sollte sie, zumindest einen Teil der Kosten in Naturalien abbezahlen. Ihr wurde klar, dass sie mit ihrem Körper dafür bezahlen sollte, das Klaus geholfen hatte sie zur Nutte zu machen.

„Gregor würde mich dir nicht einfach kostenlos überlassen", leugnete sie wider besseren Wissens die unschöne Realität. „Oh doch mein Schätzchen und jetzt runter mit dem Fummel", sagte Klaus und zehrte an ihrer Bluse mit solcher Kraft das die Knöpfe abflogen. „Aber ich habe keine Zeit, bitte es ist wichtig." Du willst also einfach deinen Pflichten nicht nachkommen, das wird Gregor nicht gefallen", Klaus hatte jetzt einen drohenden Tonfall in der Stimme.

Julia war in Panik das Referat war wichtig, aber gegen den entschlossenen Klaus kam sie nicht an. Vielleicht geht es ja ganz schnell und ich schaffe es noch rechtzeitig, redete sie sich selber gut zu. Ein kleines Zeitpolster hatte sie ja noch, aber würde es reichen?

Klaus war ihr immer unsympathisch gewesen und der Zeitdruck tat ein übriges, dass Julia nun wahrlich nicht in der Stimmung für Sex war. Doch sie wusste was von ihr erwartet wurde und so versuchte sie sich zu motivieren. Doch was dann passierte, überraschte sie völlig. Klaus fasste ihr mit einer Hand an die rechten Brust und es traf sie wie ein Schock. Seine Finger gaben winzigste elektrische Stromschläge ab, dazu vibrierten sie, wie ein Vibrator. Das seltsame Gefühl ging Julia durch und durch.

Erst jetzt viel ihr auf, das an seinen Fingern kleine schwarze Plättchen befestigt waren, Kabel führten zu einer Manschette an seinem Handgelenk. Seine linke Hand war ähnlich ausgestattet und als er ihr damit über den Bauch fuhr, fühlte es sich bereits wahnsinnig toll an, dann glitt die Hand tiefer. Eine Gänsehaut lief ihr über den Rücken. Sie war vor Überraschung noch völlig erstarrt. Als seine Hand ihren Schoss erreichte, keuchte sie auf. Ich hätte wissen müssen, dass er wieder irgendwelches Sexspielzeug testen will, dachte sie beiläufig. Wenig später lag sie nackt auf dem Bett während Klaus und wand sich wohlig unter seinen Berührungen. Sie genoss das angenehme Kribbeln der elektrischen Stimulation und die Vibrationen. Klaus grinste sie an, das Gerät würde ein Verkaufsschlager werden, es schien noch deutlich besser zu sein als die Vorläufermodelle.

Er stellte fest, wenn er ihr Nippelringe anfasste übertrugen sich die Vibrationen direkt in ihre Brustwarzen, was Julia jedes mal zum aufstöhnen brachte. Mit seinen beweglichen Fingern konnte er auch jeden Punkt in ihrer Muschi erreichen, besser als jeder klassische Vibrator. Mühelos brachte er sie nur mit seinen Fingern zum Orgasmus. Er genoss das Bild wie sie sich unter seinen Händen bewegte, in Ekstase zuckte und dabei alles um sich herum vergessen zu haben schien. Ihr junger Körper war fast überall von einer dünnen Schweißschicht überzogen.

Als sie wieder etwas zu Atem gekommen war, erklärte er ihr, wie die Geräte funktionierten, dann sollte sie ihn damit stimulieren. Als sie ihre schlanke Hand mit den Fingervibratoren ausgestattet um seinen Penis legte, merkte er zum ersten Mal selber wie effektiv das Gerät war, sie bewegte kaum ein paarmal die Hand rauf und runter da schoss bereits eine Ladung Sperma aus seinem Schwanz und traf die völlig überraschte Julia auf den Brüsten und am Bauch. Zum Abschluss ließ er sie noch seinen Schwanz brav mit dem Mund sauber machen. Er war jetzt völlig befriedigt, doch er wusste er würde sich bei Gregor beschweren, dass sie am Anfang so rumgezickt hatte. Er sollte seine Nutten wirklich mal besser erziehen.

Erst als Klaus gegangen war kam ihr wieder zu Bewusstsein, dass sie zu spät zur Uni musste, zudem musste sie sich wenigstens kurz sauber machen und neue Sachen raus suchen. Sie wirbelte durch die Wohnung und hechtete kurze Zeit später aus der Wohnung, doch sie wusste bereits, sie würde es wohl nicht mehr rechtzeitig schaffen.

Als sie abgehetzt bei der Uni ankam war der Kurs gerade beendet. Ihre Kommilitonen kamen ihr entgegen, mache warfen ihr fragende Blicke zu die sie aber ignorierte. Als sich der Saal geleert hatte suchte sie den Professor auf. Mit viel bitten, betteln und einer wilde Story warum sie es nicht rechtzeitig geschafft hatte, konnte sie ihn überzeugen ihr einen neuen Termin für das Referat zu geben. Sie sollte es jetzt eine Woche später halten, es war ihre letzte Chance. Sie war wütend, das alles war nur passiert, weil Gregor sie kostenlos an diesen Widerling verschachert hatte. Zu mal es nach der Vereinbarung ihre freie Zeit gewesen wäre. Sie beschloss die Sache mit ihm auszudiskutieren, so konnte es nicht weitergehen, sonst würde ihr Studium noch komplett den Bach runtergehen.

27. Strafe muss sein

Am Abend stand Gregor vor ihrer Tür, und er war mächtig Sauer. „Wie kannst du es wagen bei einem so wichtigen Kunden Ärger zu machen. Klaus war gelinde gesagt etwas Sauer." „Aber wir hatten doch eine Vereinbarung, nicht während des Studiums" sagte sie jetzt auch zornig, schließlich fühlte sie das Recht auf ihrer Seite. Sie hatte vorgehabt mit ihm in Ruhe über das Problem zu sprechen, während sie gemütlich beisammen waren, vielleicht nach dem Sex. Sie hatte sich extra ein schickes Negligee angezogen, von dem sie wusste, dass es Gregor gefiel, doch das spielte jetzt alles keine Rolle mehr.

Der stürmische Auftritt von Gregor führte nun zur direkten Konfrontation. Während des verbalen Schlagabtausch ging er immer weiter auf Julia zu, die vor dem zornigen Zuhälter immer weiter zurückwich, bis sie mit dem Rücken an die Wand prallte.

Mit einer kräftigen Handbewegung riss er ihr das Negligee vom Körper. Julia war verstummt und schaute in ängstlich an, so wütend hatte sie ihn noch nie erlebt. „Deine Muschi gehört jetzt mir, gewöhne dich endlich dran", er schlug ihr mit der Hand auf die Brüste, „und wehe wenn du nochmal einen Kunden nicht richtig bedienst". Er griff sich den Nippelring ihrer linken Brust und drehte daran bis es richtig weh tat.

„Es tut mir leid es war nur...."

„Was war nur....." fragte er mit drohendem Unterton während er den Nippelring noch etwas weiter drehte. Julia war in völliger Panik. „Entschuldige es kommt nicht wieder vor ..........." „Das ist wohl richtig, es wird nicht wieder vorkommen und damit du das nicht vergisst brauchst du wohl eine Lektion", sagte Gregor doch erließ den Ring los.

Er drehte sie um, dass sie mit dem Gesicht zur Wand stand. Sie musste die Beine Spreizen. Dann schlug mit der Hand auf ihren Hintern ein, kräftig und ohne sie zwischendurch sexuell zu stimulieren, wie er es sonst gerne tat. „Damit du nicht so schnell vergisst", sagte er. Julia ärgerte sich über sich selber, wie hatte sie es nur wagen können ihn zu verärgern. Statt wütend auf ihn zu sein, machte sie sich Selbstvorwürfe. Ihr Hintern glühte, als er innehielt und sie hörte wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete.

Er setzte den Schwanz an ihrem Arschloch an und drängte sich nicht gerade sanft in ihr enges Loch. „Wirst du ab jetzt gehorsam sein?" fragte sie. „Ja ich mache was du willst ..... es tut mir wirklich leid", flehte sie. Mit einer Hand fasste er um ihren Unterleib und griff ihr an die Muschi. „Denk daran ich kann mit meinem Eigentum machen was ich will, Baby", er küsste ihren Nacken und begann sie mit geschickten Fingern zu stimulieren, während er langsam ihren Arsch fickte.

Die Stimulation, die Schmerzen in ihrem Hintern, das Gefühl der Reue, sie hatte sich völlig seiner Kontrolle ergeben. Sie verdiente den Schmerz und war dankbar das er ihr auch Lust schenkte. Sie hasste ihn, doch er war in letzter Zeit auch immer mehr der Kern, aller ihrer Gedanken geworden. Sie spürte, während er ihren Arsch vögelte, wie abhängig sie von ihm geworden war. Sie hatte keine Kraft mehr sich dagegen zu sträuben. Sie stöhnte unter seinen geschickten Fingern, die ihre mittlerweile so leicht erregbare Muschi beherrschten und den schmerzhaften Stößen in ihren Arsch, die sie an ihr angebliches Fehlverhalten erinnerten. Julia kam noch vor ihm zum Höhepunkt und er entlud sich schließlich in ihrem zuckenden Arsch.

Als sie anschließend unterwürfig seinen Schwanz mit ihrem Mund sauber machte und sich dabei richtig anstrengte, wusste er, dass sie so schnell nicht mehr aufmüpfig werden würde. „Du hast jetzt hoffentlich endlich verstanden wer hier das sagen hat, und um es dir noch etwas dauerhafter einzuprägen werden wir gleich noch einen kleinen Ausflug machen. Heute wirst du nicht im bequem zuhause oder im Bordell das Geld verdienen, sondern auf dem Straßenstrich und denke daran, das hast du dir selber zuzuschreiben."

Julias Gedanken rasten wild durch die Gegend. Der Straßenstrich, war sie schon so tief gefallen? Doch sie hatte keinerlei Energie sich zu streiten und so nickte sie nur brav, „Ja, Meister".

Gregor sah ihr in die ängstlichen Augen. Wenn sie erst die raue Welt der Straße kennengelernt hatte, würde sie ihm dankbar sein, im gemütlichen Bordell die Beine spreizen zu dürfen.

28. Unterwegs als Bordsteinschwalbe

Als sie kurze Zeit später an der Oranienburger Straße stand, konnte sie immer noch nicht ganz realisieren was passiert war. Gregor hatte sie im Auto hergebracht und ihr dabei eingeschärft, wie sie sich zu verhalten hatte. Er war mit ihr die Preisliste mehrmals durchgegangen, während Julia, unkonzentriert und ängstlich, versucht hatte zuzuhören. Ihre Gedanken waren dabei aber immer wieder abgeschweift. Sie hatte schon mehrmals die Prostituierten dort gesehen und immer Mitleid mit den armen Frauen gehabt, jetzt sollte sie also selber dort stehen?

Als sie Gregor sie abgestellt hatte, bemerkte sie die neugierigen aber mehrheitlich auch wenig freundlichen Blicke der Anderen. Während er noch schnell mit ein paar Zuhältern vor Ort redete, die sie wahrscheinlich im Blick behalten sollten, spürte sie die Kälte des herbstlichen Wetters. Gregor hatte ihr extra Kleidung für diesen Anlass besorgt. Hochhackige Rot lackierte Stiefel, die ihr bis knapp über die Knie gingen, dazu ein entsprechendes Rotes Kleid das ihr kaum über den Schoß ging und die unbedeckten Brüste weit herausdrückte. Eine fleischfarbene Strumpfhose ergänzte das Outfit. Es hatte zwar ein Loch im Schritt, doch sie half Julia wenigstens etwas gegen die Kälte. Ihr Makeup war übertrieben aufdringlich, aber Gregor hatte darauf bestanden, er meinte eine Bordsteinschwalbe sollte schließlich auch wie eine Aussehen. Julia fühlte sich kostümiert und fremd in ihrer eigenen Haut. Als Gregor zu ihr kam, um sich zu verabschieden, bettelte sie ihn an sie wieder mitzunehmen, doch er ließ sich nicht erweichen. Mit einem Schlag auf den immer noch heißen Hintern verabschiedete er sich, ging zu seinem Auto und ohne einen weiteren Blick zu werfen, brauste er davon.

Da stand sie nun, spürte den kalte Wind der über ihren Körper pfiff. Verunsichert und steif stand sie da, während sich die anderen Frauen aufreizend präsentierten. Sie fühlte sich elendig und dachte über ihr Schicksal nach. Aus irgendeinem Grund fühlte sie sich schuldig, auch wenn ihr Verstand sagte, dass sie ja nichts falsch gemacht hatte und Gregor sie gezwungen hatte, konnte sie das Schuldgefühl nicht unterdrücken. Warum nur hatte sie ihn provoziert? Wann würde er sie wieder abholen?

Die Autos fuhren langsam durch die Straße, die Fahrer schauten sich das präsentierte Fleisch an, doch nur etwa jeder dritte schien wirklich an einem Geschäft interessiert zu sein. Julia schwang die Hüften und verteilte Luftküsse an die Fahrer, dabei versuchte sie in Bewegung zu bleiben, schon um der Kälte etwas entgegenzusetzen. Als ein teurer Mercedes hielt war sie fast froh, endlich hatte sie eine Gelegenheit sich etwas aufzuwärmen.

Sie einigten sich auf einen Blowjob und Julia stieg rasch ein, unter den missgünstigen Blicken von ein paar älteren Huren. Sie fuhren nur ein kleines Stück weiter

"Na dann zeig mal was du mit deinem Blasemäulchen so alles kannst", mit den Worten öffnete der Freier, Julia schätzte auf Bänker oder Rechtsanwalt, seine Hose und holten seinen Schwanz raus. Julia versuchte sich zu ihm rüber zu beugen. Doch es war schwieriger als gedacht und so kniete sie sich auf den Beifahrersitz. Er griff ihr grob in die Haare und dirigierte ihren Mund auf seinen Schwanz. Sie spürte den Schaltknüppel, wie er sie am Bauch drückte, die Haltung war insgesamt unangenehm, doch sie machte ihren Job. Julia strengte sich an ihm einen guten Blowjob zu verschaffen, setzte ihr ganzes können mit der Zunge ein und so kam es ihm recht bald. Als er spritzte drückte er ihren Kopf mit der Hand fest auf seinen Schwanz, dadurch überrascht verschluckte sich Julia und hustete. Ein paar Spritzer Sperma flogen auf den Anzug und auf den Fahrersitz. „Verdammte Drecksnutte kannst du nicht aufpassen", schimpfte er lauthals und scheuchte sie aus dem Auto. Zum Glück hatte sie auf Vorauszahlung bestanden.

Wenig später stand sie wieder an ihrem alten Platz. Ein älteres Auto hielt vor ihr an. „Hi Schätzchen wie ist es mit uns beiden", sagte Julia in ihrem verruchtesten Tonfall. Der Fahrer schaute sie gierig an „Dreh dich doch mal, möchte schließlich die Ware sehen vorm kaufen" ,schnaufte er mit belegter Stimme. Julia drehte sich, beugte sich vornüber zu ihm, womit er einen wundervollen Anblick auf ihre Brüste hatte. Doch erst als er laut aufstöhnte wurde ihr klar, dass er sich gerade selbst befriedigt hatte. Mit einem seligen Grinsen fuhr der Fahrer weiter, ohne auch nur einen Cent bezahlt zu haben, während Julia hinterher schimpfte. „Was bist du denn für naives Frischfleisch", hörte sie eine Stimme, Hinter ihr stand eine nicht mehr ganz junge Prostituierte und schaute sie an. Sie unterhielten sich kurz, während sie auf das nächste Auto warteten. Julia erzählte sie, dass sie für Gregor arbeitete, was den Respekt der Anderen deutlich anhob. „Harter Kerl, aber nicht einer der schlechtesten", dann erzählte die Prostituierte Julia von einem anderen Zuhältern, der nur zum Spaß seine Mädchen regelmäßig verdrosch.