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Rotlicht-Reportage - Teil 08

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Kurze Zeit später kam ein teurer Sportwagen vorbei und hielt vor den beiden. Julia war sich sicher, dass er sich für sie entscheiden würde, war sie nicht deutlich jünger und hübscher. Doch die Andere nannte einen etwas niedrigeren Preis und erhielt dadurch den Zuschlag. Bei Prostituierten war er wohl geiziger als bei Autos, dachte Julia verwundert. Während sie in der Kälte zurückblieb.

Doch beim nächsten Mal hatte sie Glück, ein Minivan nahm sie mit. Der mittelalte Mann wirkte wie ein braver Familienvater und fuhr mit ihr ein ganzes Stück weg, bis in eine ruhige Ecke. Er wirkte etwas schüchtern und ihm war es deutlich etwas peinlich zu einer Nutte zu gehen. Doch Julia nahm die Sache in die Hand und redete ihm zu, nahm ihm die Hemmungen. Sie legte ihre zierliche Hand auf die wachsende Beule in seiner Hose, während er sie völlig fasziniert ansah. „Von einer Frau wie dir habe ich immer geträumt."

Er baute noch schnell und hektisch den Kindersitz von der Rückbank ab. Dann kletterte Julia nach hinten. Auf der Rückbank fickte er sie hart durch und hielt sich nicht mehr zurück. Sie genoss den heißen Schwanz in ihrer Muschi und die gleichzeitig so zärtlichen Berührungen, des so angenehm warmen Mannes über ihr. Er küsste immer wieder ihre Brüste und betrachtete interessiert ihre Nippelringe. „Du bist so scharf, ganz anders als meine Alte" stöhnte er. Mit immer wuchtigeren Stößen drang er in sie ein. Mit ihren Beinen umklammerte sie seine Hüften und stöhnte dabei lauthals, was nur zum Teil Show war. Es war ein er leichter Orgasmus der Julia erfasste, als sie spürte wie es ihm kam, doch sie genoss ihn.

Anschließend brachte er sie zurück zu der Stelle, wo er sie eingesammelt hatte. Zufrieden gab er ihr noch einen Bonus und bedankte sich sogar bei Julia für das schöne Erlebnis. „Ich hoffe du bist bald wieder hier", sagte er. Sie verwies ihn an das Bordell, wo sie normalerweise ihre Schichten hatte und ein angenehmer Kunde mehr, zwischen all den Perversen, konnte nicht schaden, fand sie. Sie war recht gelöst als sie aus dem Wagen stieg. Doch mit dem nächsten Kunden gab es Probleme, nicht nur weil es jemand war den sie kannte.....

28. Til der Schnösel

Der Wagen fiel sofort auf, als er in die Straße bog, wo Julia und die anderen Prostituierten warteten. Es war ein sehr sportlicher BMW, fast schon ein Sportwagen. Der Fahrer war verhältnismäßig jung. Er fuhr eine Runde und schaute sich das Angebot an, dann hielt er vor Julia, die ihn jetzt erkannte. Es war einer ihrer Kommilitonen von der Universität. Sie hatte solch eine Situation immer gefürchtet, jetzt war sie also da. Noch dazu war es nicht irgendeiner. Til war dafür bekannt alles flachzulegen was nicht bei drei auf den Bäumen war. Er war einer dieser arroganten Schnösel, die den goldenen Löffel schon in die Wiege gelegt bekommen hatten. Er studierte wahrscheinlich nur um den Forderungen seiner Familie nachzukommen, er war mehr auf Partys zu finden, als beim studieren. Von sich selbst eingenommen, blickte er auf alle herab. Mal hatte er sie verächtlich behandelt, dann am nächsten Tag vergeblich probiert sie abzuschleppen. Doch in der Uni hatte sie ihm bei einigen Debatten sehr erfolgreich Paroli geboten.

Julia schien Glück zu haben, dass er sie in ihrer Aufmachung nicht zu erkannte. Er verhandelte normal über den Preis. Wenn sie sich weigerte ihn zu bedienen, würde er sicher misstrauisch werden, dachte sie. Sie nannte einen recht hohen Preis und hoffte er würde sich eine andere Suchen, doch er akzeptierte. Obwohl es ihr nicht behagte stieg sie in sein Auto. Er fuhr sie in eine kleine Seitenstraße, dort wandte er sich zu ihr. Während er sie gierig musterte sah sie, wie sich seine Augen plötzlich verengten. Er lachte laut auf,

„Sieh an unsere kleine Musterstudentin geht also auf den Strich. Brauchst du das Geld, oder bist du nur eine Schlampe die es hart besorgt bekommen will. Wenn du es so nötig hast, hättest du doch gleich zu mir kommen können." Wie oft hatte sie ihn in Diskussionen in die Enge getrieben, jetzt sah er seine Stunde gekommen, mit ihr abzurechnen. Er sah ihr erschrecken darüber, dass sie aufgeflogen war.

„Wenn du mir nichts berechnest, dann verrate ich auch nicht womit du dir deine Brötchen verdienst," log er dreist. Sie wusste wenn sie nicht genug Geld ranschaffte, würde Gregor wieder sauer werden, trotzdem nickte sie. Sie sah keine Alternative, wenn sie ihren Ruf an der Uni wahren wollte, auch wenn sie ihm nicht vertraute. „Steig aus, ich will dich draußen nehmen, auf der Straße wo du hingehörst."

Er stand hinter ihr und drückte ihren Oberkörper auf die noch warme Motorhaube. Er packte mit einer Hand ihren Hintern und schob das superkurze rote Lackkleid nach oben. „Einen schön roten Hintern hast du. Warst du nicht artig genug, musste dein Zuhälter seine kleine Stute etwas zähmen?" Kommentierte Til verächtlich, als er ihren immer noch etwas geröteten Hintern mit der Hand erkundete. Dann gab er ihr ein paar Schläge auf den Hintern, „das ist dafür, dass du in der Uni so getan hast als seist du mir ebenbürtig, dabei bist du nur ein weiteres verkommenes Flittchen." Ihr immer wunder Hintern loderte unter den Schlägen und sie zappelte etwas.

Er setzte seinen Schwanz an ihrem Arsch an. Ihre Muschi sei es nicht wert sich mit ihr zu befassen, meinte er verächtlich, um sie weiter zu demütigen. Dann drang er unsanft in sie ein. Es schmerzte und doch fühlte es sich auch irgendwie gut an, wie sie entsetzt registrierte. „Ah schön eng bist du", stöhnte Til vor vergnügen, während sich bei ihr Schmerz und Lust die Waage hielten. Doch dann sagte er sich, das es sie sicher noch mehr treffen würde, wenn er sie zum Orgasmus bringen würde. „Sag, dass ich deine verkommene Pussy benutzen soll", schrie er sie an und schlug ihr auf den Hintern. Sie wusste was er erwartetet und so sagte sie völlig übertrieben und ohne Begeisterung in der Stimme „Bitte mein Herr, fickt mich in meine unwerte Muschi, besorgt es mir hart, Ohja". Doch als er anfing sie in die Muschi zu ficken, kam sie durch ihr Intimpiercing schnell auf Touren. Als sie anfing unter seinen Fickstößen zu zucken, nahm er erst allmählich wahr, dass sie wirklich einen heftigen Orgasmus hatte. Begeistert sie vor Geilheit auf seiner Motorhaube zucken zu sehen, feuerte er sie an, während er sich in ihr entlud. „Ja komm für mich. Lass die Sau raus." Erschöpft lag sie auf der noch warmen Motorhaupe, während ein paar Tränen der Scham über ihre Wangen liefen. Nicht nur das der arrogante Kerl sie einfach benutzt hatte, dass sie auch noch gekommen war...

Kaum war er fertig, stieg Til in sein Auto und startete den Motor. Er fuhr einfach los, obwohl sie noch auf dem Wagen lag. Julia hechtete von seiner Motorhaube und starrte dem Wagen hinterher, bis er an einer Ecke abbog. Toll jetzt durfte sie zurück zum Straßenstrich laufen, bezahlt hatte er auch nichts und sie musste auf die winzige Chance hoffen, dass er an der Uni nicht zu viel herum erzählte. Insgesamt war es also eine komplette Pleite, dachte sie frustriert als sie durch die kalte Nacht lief. Sie hoffte nur noch inständig das Gregor bald kam.

Juli hatte noch drei Kunden bevor Gregor sie wieder abholte. Nach dem Schock mit ihrem Kommilitonen, hatte sie die Freier etwas mechanisch bedient, was diese aber nicht groß zu stören schien. Als sie Gregor das Geld gab grunzte dieser unzufrieden, wie sich raus stellte hatte wohl jemand für ihn, die Zahl ihrer Kunden mitgezählt, wahrscheinlich einer der anderen Zuhälter. Er fuhr sie scharf an und seine Augen funkelten vor Zorn. Julia brach schnell zusammen und erzählte ihm von dem Vorfall mit dem Kommilitonen, wie er sie erpresst hatte, ihn kostenlos zu bedienen. Einen Moment lang hatte sie den Eindruck er würde explodieren, dann beruhigte er sich erstaunlicherweise.

Er sah ihr an wie fertig sie war. Für heute hatte sie genug durchgemacht, fand er, schließlich war der Straßenstrich an sich schon die Bestrafung gewesen. Er war überzeugt, dass sie ihre Lektion gelernt hatte. Aber ihren Kommilitonen würde er sich noch vornehmen, wenn sich herumspräche, dass er nicht bezahlt hatte, würde das seinem Ruf als harten Zuhälter schaden.

29. Der Kegelclub

Julia war völlig erschöpft, von den Erlebnissen auf dem Straßenstrich, doch Gregor gab ihr etwas Zeit sich zu erholen. Sie nahm sich vor in nächster Zeit jeden Streit zu vermeiden und versuchte das geschehene zu vergessen. Nachts jedoch tauchten die Bilder vom Straßenstrich wieder auf. Als sie zwei Tage später zu ihrer Schicht im „Tausend und eine Nacht" erschien, hatte sie sich etwas erholt und freute sich schon wieder auf den Einsatz. Zwei Tage nicht zu vögeln, erschien ihr mittlerweile als lange Zeit. Aslan begrüßte sie fröhlich. „Da ist ja meine fleißige Lieblingsstudentin. Wir haben heute eine Gruppenanmeldung, ich denke mal du und Tiffany ihr seit dafür sicher am besten geeignet, zumal einer der Freier direkt nach dir gefragt hat."

Julia überlegte wer das sein konnte? „Es ist ein Kegelclub, der hier sein 10 jähriges bestehen feiert. Wir sind ja auch gut dafür ausgestattet, kennst du schon unsere Anlage im Keller". „Nein da war ich bisher noch nicht, aber ich habe gehört da unten im Partykeller soll es auch eine Kegelbahn geben?" Sie hatte vom Kegeln kaum eine Ahnung, das war etwas, dass sie nie wirklich interessiert hatte.

„Ja es gibt zwei Bahnen da unten und eine Bar, wie gut kennst du dich mit Cocktails aus?" „Ich trinke gerne mal welche, aber sonst nicht besonders gut. Vielleicht kann Mia helfen", schlug Julia vor. Aslan nickte zufrieden, Mia hatte schon Mal als Barkeeper gearbeitet, viel ihm jetzt ein. „So machen wir es! Wir haben übrigens mit dem Club noch ein paar zusätzliche Spielregeln abgesprochen, wer ein ein besonders gutes Punkteergebnis erzielt, darf er euch als als erster kostenlos ficken. Ansonsten wird der erste Fick mit euch versteigert, danach dürfen auch die anderen zum Flatratepreis. „Ich verstehe, ablenken, heiß machen und ausnehmen," sagte Julia mit einem aufreizenden Lächeln und biss sich sexy auf die Lippen.

Aslan grinste sie zufrieden an „du machst das schon, aber wir haben noch etwas Zeit bis die Gäste kommen". Julia ahnte was jetzt kommen würde. Aslan kam einen Schritt auf sie zu bis er direkt vor ihr stand. Sie sank auf die Knie und öffnete ihm die Hose ohne auf eine weitere Anweisung zu warten. Sie ließ ihre geschickten Finger über seinen bereits erwartungsfroh abstehenden Schwanz gleiten, was er mit einem zufriedenen grunzen quittierte. Sie massierte sanft seinen Hoden als, sie seinen Schwanz in ihren Mund nahm. Mit ihrer Zunge spielte sie, mal sanft an seine Eichel, dann wieder beschleunigte sie die Gangart und bewegte ihren Mund rasch über seinen Stamm. Sie hämmerte sich seinen Schwanz tief in den Rachen, ohne Anzeichen würgen zu müssen.

Aslan bewunderte ihr Geschick, sie hatte wirklich schnell gelernt. Er genoss jede Minute. Durch seinen Job hatte er eine große Ausdauer, doch es dauerte nicht sehr lange bis es ihm kam. Während sie ihm einen süßen Blick mit ihren großen Augen zuwarf, schluckte sie das Sperma vollständig und leckte sich dann über die Lippen. „Das war nicht schlecht, mit einem Zungenpiercing wäre es noch besser, aber trotzdem nicht schlecht" Lobte er sie, dann zeigte er ihr den Partykeller. Julia spürte bereits ein leichtes erwartungsfrohes ziehen in ihre Muschi. Sie wunderte sich etwas über sich selber, wie leicht sie erregt wurde, aber es machte die Arbeit doch sehr viel leichter.

Zwei Kegelbahnen erstreckten sich beinahe V förmig, entlang der beiden Seiten einer relativ flachen Bühne, die mit Stripperstange und einem kleinen Hocker ausgestattet war. Außerdem gab es natürlich für die Gäste gemütlich wirkende Sessel, kleine Couchgarnituren und Tische. Am Eingang war eine kleine aber feine Bar eingerichtet.

Wenig später trafen auch Tiffany und Mia ein. Mia war eine kesse Blondine mit zahlreichen Sommersprossen und einer niedlichen Stupsnase. Obwohl sie nicht besonders groß war, konnte sie sich mit ihrer frechen und zugleich sympathischen Art gut bei den meisten Kunden schnell Respekt verschaffen. Sie hatte für diesen Abend ein aufreizendes Bunny-Kostüm an, mit plüschigen Hasenohren. Sie trug einen rosa Body, der fast bis zum Bauchnabel offen war und ihre Brüste gut präsentierte. Der Body lies sich im Schritt mit einem Handgriff öffnen, um bei Bedarf einen leichten Zugang zu ermöglichen. Die schwarzen Netzstrümpfe und die hochhackigen Schuhe, verstärkten noch den Eindruck des sexy Bunny-Outfits.

Tiffany war, wie auch Julia, mehr im Stripperoutfit gekleidet, mit einem kurzen Röckchen, Netzstrümpfen, einem engen Top und auch verführerischer Unterwäsche, plus Strapse. Während Julia aber ganz in weiß gekleidet war, hatte Tiffany rot als Leitfarbe für ihre Sachen. Sie konnte kaum ihr Vorgehen besprechen, als bereits aus der Ferne das Lärmen der Männerhorde zu hören war.

Mia huschte schnell zur Bar und verschaffte sich einen Überblick über den Getränkebestand. Während Julia und Tiffany die Gäste begrüßten. Julia musste sich zusammenreißen als sie Robert den lüsternen Chefredakteur erkannte. Er hatte ja angekündigt, dass er wiederkommt, doch es gefiel ihr gar nicht. Doch der Kunde war ja schließlich König, dachte sie resignierend und versuchte ihr verführerischstes Lächeln aufzusetzen.

Er drückte sie wie ein alter Freund und betatschte dabei gleich mal ihren Hintern. „Hi, wie geht`s meinem versauten Schätzchen," sagte er laut. Etwas leise meinte er dann, „Ich würde dir gerne das Praktikum geben, das du unbedingt wolltest, dann würde ich dich jeden Tag ran nehmen". Sie wehrt schnell ab, sie habe eh kaum Zeit wegen dem Studium. „Wie kommst du denn noch zum studieren, wenn du dich die ganze Zeit hier amüsierst," fragte er fies grinsend. Sie winkte nur ab, das war schließlich nicht seine Sache, fand sie.

Julia und Tiffany fingen rasch an mit den Männern zu flirten, je geiler sie waren, desto schlechter würden sie spielen. Ein paar der Männer die sichtlich schon etwas getrunken hatten gingen gleich zur Bar. „Na du bist ja ein süßes Häschen", lachte einer. Mia lachte auch doch als er ihr an die Brust greifen wollte wich sie ihm geschickt aus. „Na Na wer wird denn gleich, wollt ihr nicht erst mal spielen. Mal schauen ob ihr gut genug seit und es auch ohne Auktion schaffte," meinte sie vergnügt und schlug ihm spielerisch auf die Finger.

Der muskulöse und tätowierte Mann, der mit seiner Lederjacke etwas wie ein Rocker aussah, wirkte auf einmal sehr motiviert, warf ihr noch einen gierigen Blick zu und schnappte sich den Drink den sie gerade gemixt hatte. Doch bevor er ging sagte er noch „gut dann spielen wir beide eben später, aber dann auf meine Art" seine Stimme klang dabei lüstern und drohend zugleich. Mia ließ sich davon aber nicht beeindrucken sondern flirtete weiter mit den anderen Gästen und brachte sie mühelos dazu überteuerte Drinks zu kaufen.

Julia und Tiffany kümmerten sich derweil um die anderen Gäste. Julia spielte dabei die etwas schüchterne Unschuld vom Lande. Während Tiffany einen auf Vamp machte und jeden der Männer ansah als ob sie gleich über ihn herfallen wollte. Die Männer mochten sich als große Kegelmeister sehen, doch durch die Ablenkung waren ihre Leistungen ziemlich lausig, soviel verstand selbst Julia, die keine große Ahnung davon hatte. Doch vier Männer schafften es leidlich sich zu konzentrieren, darunter der Rocker und Robert. Tiffany, die selber gut Kegeln konnte, sah mit Sorge, wie die Vier der magischen Punktegrenze immer näher kamen. Sie beschloss zu Plan B überzugehen.

Julia wand sich gerade aus den Armen eines jungen Mannes, den sie zuvor mit pseudo-schüchternem Augenaufschlag hemmungslos angeflirtet hatte. Dabei wäre sie fast Tiffany in die Arme gerannt, die direkt hinter ihr stand. „Machst du schon wieder ein auf Prinzessin rühr mich nicht an", fuhr sie Julia scharf an. Diese schaute erschrocken zurück. „Willst wohl verheimlichen was für ein Luder du eigentlich bist", sagte Tiff und fasste ihr mit der Hand in den Nacken. „Und was für ein Luder sie ist" lachte Robert bestätigend.

Da Tiff etwas größer war und mit ihren Feuerroten Sachen an, sah sie schon etwas gefährlich aus, wie sie Julia vor sich her zur Bühne drängte. Julia wirkte überrascht, doch sie machte schnell mit. Sie versuchte scheinbar sich von ihr zu lösen und sagte mit ängstlicher Stimme „was willst du, ich bin ein anständiges Mädchen". Was ihr ein paar Lacher der Männer einbrachte. Tiffany brachte sie mit sanftem Druck dazu sich auf den Hocker auf der Bühne zu setzen, so dass sie mit dem Gesicht zu den interessiert wirkenden Männern schaute.

Tiff umkreiste sie langsam, dann ging sie hinter ihr in die Hocke und küsste ihren Nacken. Dabei glitt sie mit einer Hand unter ihr Top, während die andere leicht über ihren Bauch rieb. Julia brauchte ihre Erregung nicht zu schauspielern. Sie sah in die Lüsternen Gesichter der Männer. Ein Mann mit ziemlich ausgeprägter Hakennase versemmelte seinen Wurf komplett. Er fluchte leise über die Ablenkung, doch er konnten den Blick nicht von dem heißen Geschehen auf der Bühne lassen.

Tiffany befreit erst eine, dann beide Brüste von Julia, in dem sie das Top nach oben schob. Jetzt konnte jeder ihre gepiercten Brustwarzen sehen, die hart nach vorne ragten und an ihrer Geilheit keinen Zweifel ließen. Robert brachte seinen Wurf leidlich über die Bühne, doch er holte weniger Punkte als in den Runden davor. Was sicher auch an dem leichten stöhnen von Julia lag, als sie leicht in ihre Nippel gekniffen wurde.

Tiff schob das Top weiter nach oben. Julia hob instinktiv die Arme, damit sie ihr das Top ausziehen konnte, Doch Tiff machte über ihrem Kopf plötzlich Schluss, schnappte sich rasch den BH und fesselte ihr damit, allerdings mehr symbolisch, die Hände zusammen. „Hast du die netten Herren abgelenkt. Das ist aber nicht nett. Ich finde du hast ein Strafe verdient. Was meint ihr?" fragte sie die eifrige zustimmenden Männer.

Tiffany zehrte sie hoch und leckte sie über den Hocker, mit ihrem Hintern richtig der gierig wirkenden Männer. Rasch schob sie den Minirock hoch und zog Julias Höschen herunter. Sie offenbarte den Blick auf eine klatschnasse Spalte. „So, so, du willst also ein braves Mädchen sein, zeig den guten Männern ruhig wie verkommen du bist. Du läufst ja schon aus." Die Männer grölten begeistert. Aus dem Top um Julias Kopf ertönte ein unverständlicher Protest, der aber sofort abflaute als Tiff ihr kräftig auf den Hintern haute.

Das Kegeln lief unterdessen weiter, doch nur noch zwei Männer lagen überhaupt noch im Bereich die nötige Punktzahl zu erreichen. Der Rocker und Robert, behielten die Konzentration. Nach einem seiner Würfe trat der Chefredakteur zu Julia und flüsterte ihr ins Ohr „Ich will heute der erste sein der dir den Arsch aufreißt." Julia lief ein Schauer über den Rücken, ob aus Sorge oder Lust konnte sie aber selber nicht sagen.

„Wollt ihr mal testen wie geil die Schlampe ist," fragte Tiffany mit rauchiger Stimme. Sie leckte sinnlich an einem ihren Finger, dann winkte zwei Männer mit ihrem Finger heran, die abwechselnd mit ihren Fingern Julias heiße Spalte erkundeten. Die Männer konnten sich kaum noch zurückhalten, doch Tiffany behielt die Lage im Griff. Sie zog Julia das Top ganz über den Kopf, die unter den Fingern in ihrer Muschi stöhnte. Tiff sah in ihr vor Lust verzehrtes Gesicht, sanft streichelte sie die Haare von Julia, die mittlerweile ihre beste Freundin geworden war.

Julia spürte den Orgasmus über sich hereinbrechen und schrie ihre Lust heraus, gerade als Robert zum entscheidenden Wurf ansetzte, der ihm natürlich völlig misslang. Wütend funkelte er sie an, sagte aber nichts, sondern schaute stumm zu wie sie sich ihrer Lust hingab. Tiffany zog sich jetzt langsam das Top aus und warf es in die Horde gieriger Männer. Dann drückte sie Julia zu Boden, spreizte ihre Beine und befahl ihr sie zu lecken. Diese kam der Anweisung nur zu gerne nach.