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Sabrina 01: Heimkehr

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Sie trug ihre weiße Bluse, die den Blick auf ihren Busen freigab. Felix konzentrierte sich immer weniger auf die Fotos. Er atmete den Duft von Sabrinas Haaren ein, betrachtete die Rundungen ihre Brüste und fühlte ihren Po auf seinen Schenkeln. Als sie den Kopf an seine Wange schmiegte, legte er seine Hände um ihre Taille und ließ sich von ihren Worten, ihrem Kichern und Lachen davontragen. Da läutete das Haustelefon, es war Carmen.

„Nachtessen ist fertig, Sabrina, wir sollten hinuntergehen."

Sie rutschte von seinem Schoss und wollte das Album versorgen.

„Nimm's bitte nach unten, Mama hat die neuesten Bilder noch nicht gesehen, wir schauen sie gleich beim Nachtessen an."

Trällernd hüpfte Sabrina mit dem Album zur Tür. Felix erhob sich und stellte mit Schrecken fest, dass eine mächtige Erektion seine Hose ausbeulte. Sabrina drehte sich zu ihm und fragte:

„Kommst du auch?"

Gerade noch konnte er sich hinter einer Ecke des Zimmers in Sicherheit bringen, er antwortete:

„Geh schon mal vor, ich muss erst noch..."

Er verschwand im Bad, das an sein Arbeitszimmer grenzte, und wartete, bis er sich wieder nach unten trauen konnte.

***

Am Abend, nachdem sich Sabrina in ihr Zimmer zurückgezogen hatte, machten sich auch Carmen und Felix daran schlafen zu gehen. Felix lag bereits im Bett, als Carmen ins Schlafzimmer kam, sich an den Bettrand setzte und sich die Hände mit Creme einrieb. Mit ironischem Lächeln blickte sie zu Felix hinüber und bemerkte:

„Heute Mittag habe ich so etwas wie Eifersucht aus deinen Worten herausgehört."

Sie neigte sich über Felix, legte die Hand auf seine Brust und küsste ihn. Sie sagte mit mütterlicher Stimme:

„So, mein Sohn, es ist Abend geworden, ich höre dir zu. Wo drückt der Schuh?"

Felix stieg in das Rollenspiel ein:

„Wenn du mich so direkt fragst, Mama, etwas weiter unten."

Carmen ließ ihre Hand bis zu Felix' Bauch gleiten und küsste ihn erneut:

„Recht so, Bub?"

„Schon viel besser, aber so richtig drücken tut's eigentlich noch weiter unten."

Carmens Hand schlüpfte unter Felix' Shorts und umfasste seinen halbe Erektion:

„So, mein Junge, es ist zwar nicht üblich, dass Mamas ihre Söhne so berühren, aber weil du es bist, mache ich eine Ausnahme."

Carmen begann mit sanften Streichelbewegungen Felix' halbe Erektion in eine ganze zu verwandeln. Seine Hand hatte zwischen ihre Beine gefunden und strich über die Innenseite ihres Schenkels. Als er sich zu ihr drehte und ihre Brust vor seinem Gesicht sah, blickte er mit Babyaugen zu Carmen hoch und machte verlangende Saugbewegungen.

„Ach, mein Baby hat schon wieder Durst. Hier, nimm."

Carmen fasste mit ihrer freien Hand unter eine Brust und führte sie zu Felix' Mund. Als sich seine Lippen um ihren Nippel schlossen, durchfuhr sie ein Schauer. Carmen säugte Felix und hörte nicht auf seinen Ständer zu streicheln. Jede seiner Saugbewegungen fühlte sie in ihren Lenden. Sie sprach zu Felix wie zu einem Baby und wollte nicht, dass er damit aufhörte. Doch bald löste er sich und schaute in ihre Augen:

„Ich habe das erst heute bemerkt, Sabrinas Busen hat sich entwickelt die letzte Zeit. Ihre Brüste haben die gleiche Form wie deine."

„Oh, vielen Dank für das Kompliment", lachte Carmen auf, „ich weiss aber nicht, ob du das auch sagen würdest, wenn wir beide nackt nebeneinander vor dir stünden."

„Doch, das ist wahr. Dieses Urteil musst du schon einem Mann überlassen. Und ja, Sabrina hat noch viel mehr von dir geerbt."

„Was denn?"

„Wie soll ich sagen? Mir ist's fast ein bisschen peinlich."

„Komm schon, Daddy, sag Mama, was es mit deinem Töchterchen auf sich hat."

„Heute hat sie alte Kleider ausgeräumt und ihren Turndress von früher gefunden. Natürlich ist er ihr zu klein, aber sie hat ihn unbedingt anprobieren wollen."

„Und?"

„Er ist wirklich zu knapp. Sie hat ihn übergestreift. Da ist sie in den Handstand, wie früher, und ich habe sie gehalten."

„Ich beginne zu verstehen. Statt deinen Blick schamhaft zur Decke zu richten, hast du ihr zwischen die Beine gestarrt."

„Eh, ja. Ich musste ja zusehen, dass sie nicht umkippt. Der Dress ist ihr im Schritt viel zu eng. Sabrina hat wirklich..."

„Nun sag's schon und sei nicht so verdrückt wie ein Schuljunge."

„Sabrinas Schamlippen haben wirklich dieselbe Form wie deine."

„Meinst du? Ich habe mich noch gar nie geachtet."

„Ja! Und du weißt, wie sehr ich deine mag. Die Farbe von Sabrinas Schamhaaren ist allerdings nicht dunkel wie bei dir, sondern hellbraun."

„Da hast du aber genau hingeguckt."

Carmen fühlte, wie Felix einen Finger durch ihre Schamlippen zog. Sie begann seinen Ständer zu massieren und kicherte:

„Daddy ist ja so stolz auf die Schamlippen seines Töchterchens. Möchtest du meine Muschi sehen, Daddy?"

Mit diesen Worten kletterte sie verkehrt herum über Felix und streckte ihm ihren Po entgegen:

„Alles für dich, Daddy, bitte sei lieb zu mir... ih, da ist etwas Grosses, da unten an deinem Bauch, Daddy... darf ich es berühren?"

Carmen wartete keine Antwort ab und schloss die Lippen um Felix' Ständer. Er zog ihr Becken über sein Gesicht. Seine Zunge fuhr mit Inbrunst durch Carmens Spalte. Er saugte sich an ihren Schamlippen fest und fühlte, wie ihre Zunge um seine Eichel kreiste. Alle paar Momente löste Carmen ihren Mund und stöhnte leise:

„Daddy!... jaaa!..."

Auch Felix begann in Carmens Schoss zu stöhnen:

„Sabrina, mein Mädchen!"

Carmen fühlte Felix' Finger auf ihrem Kitzler. Sie wollte seinen Ständer jetzt in sich haben und drehte sich über ihm um. Sie ging über seinem Bauch in die Hocke, fasste seinen Ständer und brachte ihn an ihre Schamlippen. Carmen blickte zu ihm hinunter, halb piepste sie mit Mädchenstimme, halb stöhnte sie:

„Daddy, er ist so groß!... tue mir bitte nicht weh, wenn du..."

Sie senkte ihr Becken über Felix' Ständer, bis sie auf seinem Bauch sitzen blieb. In ihrem Lusttaumel spielte sie ihre Rolle weiter und stöhnte:

„Daddy!"

Als Felix nicht antwortete, noch einmal:

„Oh Daddy!"

Felix stimmte ein:

„Sabrina, du?"

„Daddy, ich fühle dich so tief in mir."

„Mein Mädchen!"

„Daddy, fick mich!"

Carmen begann ihr Becken zu heben und zu senken. Immer schneller wurden ihre Bewegungen, immer unverständlicher stammelten die beiden:

„Daddy!... oh!... ah!..."

„Sabrina!"

„Daddy!... fick mich!"

„Ich ficke dich, mein Mädchen!"

„Daddy! Ja, ja, ja, jaaaaa!..."

Als Felix' Ladung in ihr explodierte, sank Carmen über ihm zusammen. Kaum hatte sie sich erholt, lächelte sie zu ihm hinunter:

„Wie war ich, Daddy?"

Felix rieb sich die Augen. Er brauchte etwas länger um zu sich zu kommen, dann lachte er:

„Komm Carmen, lassen wir diese Alberei. Es ist schon spät, wir sollten schlafen."

Sie verabschiedeten sich mit einem Gutenachtkuss, kuschelten sich aneinander und glitten bald in tiefe Träume.

- Fortsetzung folgt -

[1.1]

gurgy
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Anonymous
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6 Kommentare
MrKnuffelMrKnuffelvor mehr als 16 Jahren
Weiter so

Hallo gurgy,

von mir bekommst du die 100. Mach weiter so. Laß die negativen Anonymous Beiträge links liegen. Mir gefällt die Story und mir geht schon so manches durch den Kopf was wohl jetzt noch so alles passieren könnte. Ich werde jetzt die Fortsetzung lesen und mir gutes tun. *frechgrins*

Gruß MrKnuffel

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Sehr gut.

Sehr gut geschrieben.

Konstant sehr gute Leistung in jeder Geschichte.

Lass Dich nicht beirren gurgy.

Gero38

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Sehr guter Anfang!

Sehr guter Anfang, ich liebe deinen Erzählstil. Zwar tatsächlich etwas sehr gemächlich, daher nur 75. Aber wer hier wieder so anfängt von wegen langatmig: kauft euch nen Porno. So eine Story muss auch aufgebaut werden. Wobei wir beim Thema glaubwürdige Charaktere wären: dafür beschreibt er ja so genau...

Also, weiter so ;)

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Nicht so toll !

Guter Beginn, aber sehr langatmig und nicht auf den Punkt kommend. Es könnte aber noch spannend werden.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Halbe Sachen

Hallo Gurgy,

halbe Erektionen ... halbe Geschichten ... halbe Sachen.

Es mag zwar Geschmackssache sein, aber wie wär's mal zur Abwechslung mit einer Story die sich nicht durch endlose Fortsetzungen quält.

Statt mit Stückwerk gequält zu werden, könnte sich der Leser dann auch an einer von Anfang bis Ende durchdachten Geschichte mit glaubwürdigen Charakteren auseinandersetzen. Aber, wie gesagt "könnte".

Viele Grüsse

J.

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