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Sabrina 05: Der Handstand

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„Ach Carmen, ich weiss doch, wie gerne Olli sowas sieht. Ich bin mir sicher, dass er deine Strümpfe berühren wollte. Hat er sie berührt?"

Carmen zögerte.

„Ja, hat er. Äh... er sagt, sie fühlen sich an wie Seide."

Felix strich mit seinen Handflächen über die Innenseite ihres Schenkels und raunte:

„Etwa so?"

Carmen legte die Hände auf seine Schultern und blickte verschämt nach unten:

„Ach, lass das."

Felix ließ seine Hand höher gleiten, bis sie fast den Spickel in Carmens Schritt berührte. Carmen wurde unruhig und schlug die Augen zu ihm hoch:

„Du brauchst mich gar nicht so auszufragen, Felix, vorhin hast du nämlich Sabrina zum Abschied umarmt."

„Das tue ich immer."

„Geküsst hast du sie auch."

„Das mache ich jedes Mal."

„Aber wie!"

„Sie ist mein Mädchen, Carmen."

„Ich stand neben der Küchentür, deine Hand steckte unter dem Rock deines Mädchens, Felix."

„Ach das!... Weißt du, sie trägt ihren alten Turndress, der ist ihr viel zu klein und spannt. Sie will das Ding unbedingt noch einmal tragen, dabei juckt es sie fürchterlich. Ich habe sie deswegen gehänselt und den Stoff an ihren Beinen berührt."

Carmen erneuerte ihren Augenaufschlag und fragte spöttisch:

„Und? Wie hat sich das angefühlt, der Stoff zwischen Sabrinas Beinen?"

„Etwa so wie der hier", flüsterte ihr Felix ins Ohr. Carmen spürte seinen Finger, der über den Spickel in ihrem Schritt fuhr. Felix hauchte:

„Mein Gott, fühlt sich das irre an."

Er begann Carmens Nacken zu küssen, fuhr fort über den Spickel zu streichen und raunte:

„Wenn ich mir vorstelle: Olli würde durchdrehen, wenn er deine Strümpfe auf diese Weise berühren könnte."

„Sei nicht albern", stoppte ihn Carmen und schob ihn von sich. Felix musste einige Schritte zurücktreten und hielt sich im Türrahmen fest. Als er bemerkte, dass seine Handfläche auf dem Schalter lag, löschte er das Licht. Die Küche wurde nur noch durch das gespenstische Licht einer Straßenlampe erhellt. Felix erkannte Carmens Schatten vor dem Küchentisch. Er näherte sich ihr, umarmte sie und bedeckte ihre Wangen mit Küssen. Nachdem er eine Weile an ihrem Ohrläppchen geknabbert hatte, ließ er seine Hände auf ihre Strümpfe hinunter gleiten und fragte sie zärtlich ins Ohr:

„Darf ich dich berühren, Mama?"

„Ach Felix!"

„Ich bin Olli, Mama, darf ich dich berühren?"

„Also gut", murrte Carmen und machte eine Pause, „aber nur an den Beinen."

Felix steckte eine Hand zwischen ihre Schenkel. Nach einer Weile flüsterte er:

„Mama?"

Wieder seufzte Carmen auf, doch dann ließ sie sich auf das Spiel ein:

„Olli?"

„Mama, darf ich ein bisschen weiter?"

Ohne eine Antwort abzuwarten, ließ Felix seine Hand höher steigen.

„Nur bis hier, Olli", flüsterte Carmen erregt, „nicht weiter... Olli!... was tust du da?"

Carmen fühlte Felix' Hand über den Spickel ihrer Strumpfhose streichen, er flüsterte:

„Mama, du bist so seidenglatt hier, und so warm."

„Olli, nicht doch!"

Carmen wurde es unbehaglich, und sie wollte nach hinten ausweichen, doch sie stieß mit dem Po gegen die Tischkante. Plötzlich waren zwei Hände unter ihrem Pullover, öffneten den BH und umfassten ihre Brüste. Als ihre Nippel gedrückt wurden, zuckte sie wie elektrisiert zusammen und seufzte widerstandslos:

„Ooolli!..."

Felix spielte mit den Nippeln und schob Carmen auf die Tischkante. Er beugte sich küssend immer tiefer über sie, bis sie das Gleichgewicht verlor und rückwärts auf die Tischplatte sank. Sobald Carmen auf den Rücken lag, spreizte Felix ihre Beine in die Luft und fuhr mit seinen Lippen über das knisternde Gewebe zwischen ihren Schenkeln. Er tupfte Nase und Zunge so lange in den Spickel, bis er Carmen atmen hörte. Der Duft, der aus den Strümpfen strömte, betörte ihn immer mehr.

Felix legte Carmens Knie auf seine Schultern, richtete sich auf und fasste unter ihrem Po den Saum der Strumpfhose. Er begann sie sorgfältig über ihre Pobacken zu ziehen, bis sie nur noch um Carmens Schenkel gewickelt war. Felix nahm ihre Beine von seinen Schultern und drückte sie über ihren Bauch. Sein Kopf verschwand zur Hälfte unter Carmens Strumpfhose. Jedes Mal, wenn er seine Zunge durch ihre Schamlippen zog, stöhnte sie:

„Olli."

Als Carmen in immer kürzeren Zeitabständen den Namen ihres Sohnes wimmerte, hielt es Felix nicht mehr aus, stand auf und legte ihre Beine auf seine Schultern. Während er seine Hose öffnete und seinen Ständer befreite, begann Carmen mit einer Hand über ihre Muschi zu streichen. Felix wurde hektisch:

„Wart auf mich, Mama!"

„Ich warte auf dich, Olli... schon lange... jetzt... komm!..."

„Ich bin gleich in dir, Mama."

Carmen fühlte seine Eichel an ihren Schamlippen:

„Olli, komm in deine Mama... Ooooolli!" schrie Carmen, als Felix' Ständer in sie fuhr. Er winselte:

„Mama!"

Carmen geriet außer sich:

„Olli, mein Junge!"

„Ich bin so tief in dir, Mama!"

„Ich spür dich... tiefer!"

„Ich ficke dich."

„Ja, fick mich... fick deine Mama... Olli... fester!..."

„Ich will dich immer ficken, Mama!"

„Immer und immer wieder... ja Olli... Ooooooh!"

Carmens Scheidenmuskeln verkrampften sich, Felix' Ständer wurde fast aus ihrer Muschi gedrängt. Er stieß einige Male heftig zu, bis er sich in Carmen entlud, wieder und wieder. Dann wurde es still in der Küche, bloß das gelbe Licht der Straßenlampe, dass ihre Schatten an die Wand zeichnete. Ihr Atem beruhigte sich allmählich wieder, Carmen begann sich auf der Tischplatte zu regen und bat Felix:

„Bitte zieh mir die Strümpfe ganz aus, ich mach sie sonst kaputt, wenn ich aufstehe."

Felix schob die Strumpfhose über Carmens Beine, und weiter bis zu ihren Füssen, er fragte:

„Wie war es für dich, Mama?"

„Ach Felix, lass das Spiel."

„Spiel? Dann hast du aber gut gespielt, Carmelita."

„Und neulich in unserem Schlafzimmer? Als du in mir warst, dachte ich fast, du fickst unsere Tochter."

„Das war doch nur Fantasie... oder könntest du dir vorstellen, dass dich Olli auf dem Küchentisch nimmt?"

Carmen grinste verlegen:

„Vielleicht, aber nur in der Fantasie. Komm, lass uns zu Bett gehen."

- Fortsetzung folgt -

[5.1]

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Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
Feuchte_NinaFeuchte_Ninavor mehr als 16 Jahren
Und wieder eine super Story

Auch dieser Teil ist wieder ganz toll geworden. Ich liebe diese Familie :-) Mach weiter so. Bitte...

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
erster.. hehehe

und dazu noch ein weiterer teil dieser super reihe! ich warte schon gespannt auf den nächsten teil

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