Schaumbad

„Ganz ruhig.", hauchte sie. „Mein Körper stellt sich auf deinen ein. Die Creme, die er produziert wird immer besser für dich werden. Mit jedem Mal, dass du deinen Samen in mich ergießt."

Die Welle brach und schon wieder raste ein Orgasmus durch Bentleys Körper. Er fühlte, wie sein verräterischer Schwanz immer mehr seines Spermas -- und seiner kostbaren Kraft -- in ihre unersättliche Fotze schoss. Der Schwindel und die Übelkeit nahmen zu.

Er würde sterben und sein Körper fühlte sich an, als ob er die wundervollste Massage der Welt bekäme.

„Jaaa. Füttere mich. Mach mich ganz. Dafür werde ich deine letzten Augenblicke mit purer Ekstase füllen."

Sie senkte ihren Oberkörper durch den Schaum auf seinen bis ihre Brüste seinen Brustkorb berührten. Ihr Körper erbebte und Bentley fühlte wie ihre Brüste und Muschi dickeren, cremigeren Schaum über seinen nackten Körper spritzten.

Oh Gott, es war unglaublich gut. Jeder einzelne Nerv in seiner Haut vibrierte vor Lust.

Sein Schwanz spritzte mehr seines Lebens in das warme, cremige Zentrum ihres Körpers. Während die Oberfläche seines Körpers vor Lust verging, fühlte er sich im Inneren leer und eine klamme Kälte begann in seine Glieder zu kriechen.

„Jaa, lass es alles raus.", flüsterte der Dämon in sein Ohr.

Ihr Körper brachte mehr und mehr dicken Schaum hervor, bis sie beide in einer Wolke aus wackelnden weißen Blasen nicht mehr zu sehen waren. Dann, in seinem Kokon aus Schaum, ließ der Sukkubus seinem Hunger erst richtig freien Lauf und saugte auch den letzten Rest Leben aus Bentleys Schwanz während sein Körper in einem letzten nicht endenden Orgasmus erzitterte.

*****

Die kurvige Gestalt einer wunderschönen blonden jungen Frau stand in der Wanne auf und zog den Stöpsel. Sie war noch immer mit vereinzelten Schaumhäufchen bedeckt. Das Wasser lief ab, bis es die schrecklichen Überreste ihrer Leidenschaft und ihres Hungers preisgab. Am Boden der Badewanne schwamm in den letzten Resten des ablaufenden Wassers die leere Haut von Robert Bentley.

Der Sukkubus sah sie nachdenklich an, rollte sie dann vorsichtig auf und hob sie aus der Wanne.

Ihre Herrin könnte noch einen Nutzen für sie finden, dachte sie sich.

Sie verließ das Badezimmer. Als sie die Tür hinter sich zu zog, ergriff der Luftzug ein kleines Schaumhäufchen und wirbelte es durch die Luft bevor es sanft auf den kalten weißen Fliesen liegen blieb.