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Schwängere mich! 07

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Sie schluchzte und es kamen ihr einige Tränen, dann sprach sie weiter: „Es tut mir wirklich leid, ich dachte nicht, dass es solche Konsequenzen nach sich zieht. Ich möchte eure Ehe und Familie nicht kaputt machen. Ich spreche mit Anna und bitte sie um Verzeih..."

Ich legte meinen Zeigefinger auf ihre Lippen und ließ sie nicht weitersprechen. Dann wischte ich die Tränen von ihrer Wange.

„Es gibt nichts, wofür du um Verzeihung bitten müsstest. Anna versteht, dass mit uns wegen dieses Kinderwunschprojekts etwas passiert ist, das wir nicht ungeschehen machen können."

Ich berührte wieder ihren Oberschenkel, streichelte dort auf und ab. Eine leichte Erregung machte sich auf Gabys Antlitz bemerkbar.

„Du bist eine schöne Mutter."

Meine Hand glitt langsam aufwärts, unter ihre kurze Pyjamahose, was sie zum Seufzen brachte.

„Und du? Was empfindest du für mich?", fragte sie ängstlich.

„Ich liebe dich auch", kam es mir überraschend leicht über die Lippen. „Ich habe es ebenfalls versucht zu verdrängen, ohne Erfolg. Ich weiß nicht, was es für eine Liebe ist, aber es ist auf jeden Fall da."

„Und wie geht es jetzt weiter?"

„Auf eine Weise, mit der ich nicht gerechnet habe. Ich möchte dich wieder spüren und... Anna möchte daran auch teilhaben", verriet ich ihr den Plan.

Gaby wurde blass: „Was?"

„Ja, sie möchte dabei sein."

„Warum?"

„Vielleicht, weil sie die Verbindung zwischen uns akzeptiert und einfach miterleben will."

Ihre Augen zuckten hin und her, wie sie versuchte sich vorzustellen, was das bedeuten könnte. Währenddessen ertasteten meine Fingerspitzen ihre äußeren Schamlippen. Ja, es war gemein von mir, sie dabei zu erregen, aber ich wollte ihr keine Chance auf eine Ablehnung lassen. Eigentlich war ich mir von Anfang an sicher, dass sie mitmachen würde. Sie musste mir lediglich ihre Entscheidung mitteilen.

„Soll ich sie holen?"

Sie biss sich auf die Unterlippe, dann nickte sie. War das aus Liebe zu mir? Oder wegen ihrer Erregung? Oder weil sie vielleicht auch für Anna etwas empfand?

Ich stand auf. Einerseits raste mein Herz, andererseits verspürte ich eine große innere Ruhe und Zufriedenheit. Es war beruhigend meine Frau dabei haben zu können. Als ich wieder in unserem Schlafzimmer ankam, saß Anna schon am Bettrand. Mittlerweile war sie auch etwas nervös geworden.

„Komm!", sagte ich nur.

Händchen haltend gingen wir hinauf. An Gabys Zimmer angekommen, blickte ich Anna in die Augen und gab ihr einen Kuss, bevor ich die Tür aufmachte. Gaby saß genauso am Bettrand wie Anna vorhin. Sie sprang auf, vergeblich versuchte sie das Zittern ihrer Hände zu verbergen. Ihr dünnes Schlaf-Shirt konnte dabei ihre steifen Brustwarzen nicht verbergen.

Ich blieb an der Tür, Anna ging zu ihr hin. Diese beiden Frauen nebeneinander boten ein sowohl erotisches als auch ästhetisches Bild. Beide waren ungefähr gleich groß, die eine mit kinnlangen blonden Haaren und grünen Augen, die andere mit schulterlangen braunen Haaren und braunen Augen. Anna war einen Hauch schlanker als Gaby und ihre Brüste waren auch etwas größer. Beide hatten Shorts an und unscheinbare Oberteile. Die Art und Weise, wie sie da standen, wie sie sich anschauten -- sie waren gar nicht so verschieden.

Anna nahm Gabys Hände, hielt sie einfach fest und kreiste beruhigend mit ihren Daumen auf den Handinnenflächen. Dann streichelte sie zuerst Gabys Oberarm, schließlich ihre Wange. Sie flüsterte ihr etwas ins Ohr, was ich nicht hören konnte, was aber Gaby ein Lächeln auf ihr Gesicht zauberte. Beide blickten mich an. Zwei bezaubernd braune und zwei leuchtend grüne Augen. Mir wurde heiß. Ich traute mich nun näher heran und stieg auf das Bett. Wieder nuschelten sie etwas, was ich nicht verstand, doch dann führte Anna Gaby auf das Bett. Als ob sie sie mir anbieten wollte. Aber ja doch, genau das wollte sie!

Wir beide knieten auf dem Bett und schauten uns an, bis ich mich näherte und an Gabys Taille fasste. Noch einmal blickte ich zu Anna hinüber, sie antwortete mit einem spitzen Lächeln. Ihr Markenzeichen, wenn es pikant wurde.

Dann sagte sie mit aufgeregter Stimme: „Zeigt mir bitte, wie ihr euch liebt!"

Es war wie die Pforte zum Himmel. Meine Frau, die ich liebte, wollte sehen, wie ich eine andere Frau nahm, die ich ebenfalls irgendwie liebte. Was brauchte ich mehr? Vor drei Jahren war ich gezwungen, meine Beziehung beiseitezulegen, um Gaby das geben zu können, worum sie bat. Jetzt musste ich das nicht mehr.

Ich umarmte Gaby und küsste sie. Bald schon waren unsere Zungen ineinander verkeilt und ich bekam nur am Rande mit, wie Anna uns dabei beobachtete. Das Vorspiel wärmte uns schnell auf und ich zog Gabys Oberteil aus, wobei auch Anna behilflich war. Ich legte Hand an Gabys Busen an und zwirbelte sanft ihre harten Knospen. Sie nahm meine Berührungen seufzend an, bis ich sie langsam auf den Rücken legte und ihre Shorts auszog. Eine blanke Pflaume kam zum Vorschein.

Ich machte mich blitzschnell nackig. Sowohl Gaby als auch ich blickten noch einmal zu Anna, als ob wir nach ihrer Genehmigung fragen würden. Sie sagte aber nichts, sondern beugte sich zu Gaby vor und küsste sie, dabei nahm sie mein hartes Glied und führte es vorsichtig zum Ziel. Es war unwirklich. Wie ein Halbschlaf, dieser Dämmerzustand, während dem man noch die Realität um sich herum wahrnahm, sie aber bereits in den Traum integrierte.

Erst das Gefühl von Gabys feuchtem, engem Fleisch ließ mich wieder auf den Boden der Tatsachen kommen. Ich nahm sie langsam, unsere Körper schaukelten sanft. Ich schob ihre Hände über ihren Kopf und erfreute mich daran, wie sehr sie diese Hilflosigkeit genoss. Anna trat indes einen Schritt zurück, um nicht im Weg zu sein, dein meine Stöße gingen immer tiefer, woraufhin Gabys Beine fast senkrecht und gespreizt nach oben ragten.

Langsam machten sich die ersten Signale auf ihrem Körper bemerkbar, ich konzentrierte mich noch einmal auf die bestmögliche Stimulation. Schließlich kam sie mit zurückhaltendem, weichem Stöhnen, ihr Gesicht war bedeckt von einer Trance des Höhepunkts. Sie war wunderschön! Ich blickte zu meiner Frau hinüber. Ihre Augen glänzten wegen ihres Lächelns. Auch sie war wunderschön! In jenem Moment war ich überglücklich, über... alles. Es war ein unbeschreibliches Gefühl der Euphorie, diese beiden Frauen auf diese Weise um mich zu haben. Auch wenn ich nicht gekommen war, mit Gaby war ich damit quitt.

Diese für mich ungewohnte Emotion schlauchte mich. Ich fühlte mich müde und nachdem ich mich aus Gabys Liebeshöhle entfernt hatte, legte ich mich neben sie, deckte uns zu und genoss meine selige Erschöpfung.

Anna strahlte noch immer. Ich sah ihr aber an, dass sie nicht so recht wusste, ob und wie sie noch näher kommen durfte.

„Möchtest du dich zu uns legen?", fragte ich einladend.

Sie nickte, zog sich blitzschnell aus und schlüpfte ebenfalls unter die Decke.

Da lagen wir nun. Gaby in der Mitte, umzingelt von Anna und mir. Eine Zeit lang schauten wir nur an die Decke, dann wurde Anna aktiv und begann Gabys Gesicht zu streicheln. Ihre Haare, Wangen, die Nasenspitze, das Kinn und die Ohren. Ihr Blick war prüfend und forschend. Auch ich stützte meinen Kopf mit der Hand, um beide sehen zu können. Annas Bewegungen waren so zärtlich, so anmutig, dass ich fast dahinschmolz. Gaby erging es ebenso, mit geschlossenen Augen genoss sie die Fingerspitzen auf ihrer Haut.

Tatsächlich schien Gaby fast einzuschlafen. Der vorige Liebesakt und dieses Bezirzen ließen ihre Lider schwer werden. Ich signalisierte Anna mit dem Kopf, dass wir gehen sollten. Vorsichtig krabbelte sie aus dem Bett.

Gaby erwachte und blickte erschrocken, doch ich beruhigte sie: „Schlaf jetzt. Wir werden das ein anderes Mal fortsetzen."

Sie lächelte kurz und schloss wieder die Augen. Wir zogen uns rasch an und verließen das Zimmer.

„Hm, ich habe schon fast vergessen, wie sexy das ist", seufzte Anna beim Hinuntergehen.

Damit spielte sie auf die Tatsache hin, dass sie noch vor unserer Zeit Erfahrungen mit Frauen gesammelt hatte. Es war mal geplant, unseren Erfahrungsschatz gemeinsam zu erweitern, doch es bot sich keine richtige Kandidatin an und am Ende wurde dies durch die Ankunft unserer Töchter von der Tagesordnung verdrängt.

Im Schlafzimmer angekommen legte sich Anna hin, ich machte einen Abstecher ins Bad, um mich unten abzuwischen. Als ich wieder eintrat, kniete sie auf dem Bett. Ihre Hand war in ihren Shorts, ihr Blick war trüb.

„Es war so erotisch euch zu sehen", erklärte sie ihr Tun.

„Sie war so süß! Und du warst so...", ihr Seufzen ließ sie nicht den Satz beenden. „Es hat mich so scharf gemacht. Nimm mich!"

Eine herrliche Reaktion. Selten hatte ich meine Frau so erlebt. Gerne erfüllte ich ihre Bitte. Wir schliefen zufrieden ein, wohl wissend, dass etwas sehr Aufregendes begonnen hatte.

(Fortsetzung folgt)

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Schöne Geschichte? Es ist zutiefst abstoßend wie alle Thomas behandeln, aussen vor lassen und betrügen. Über ihn wird auch nicht nur ein Wort verloren. Man hört immer nur etwas über ihre Gefühle und Gejammer wie es weitergehen soll.

Aber was es in Thomas auslösen muss wird hier in keinster Weise erwähnt.

Gefüllt mir absolut nicht. Er der Ehemann ist wiedermal nur der Ernährer, Töffel und Volltrottel.

Hoffentlich kann er in einer der nächsten Folgen wenigstens noch sein Gesicht wahren und dem Ganzen ein Ende machen, indem er diese Schlampe von Ehefrau samt Tochter zum Teufel jagt.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren

Sehr schöne Story!

turofecsturofecsvor mehr als 4 Jahren
best story in months

Schon lange keine so schöne, einfühlsame Geschichte mehr gelesen, bei der man den Akteuren die geschilderten Gefühle auch wirklich abnimmt. Diese Realitätsnähe (auch wenn es fern von unserem Lebensalltag ist) führt zu Glaubwürdigkeit. Sehr gut!

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren

Kompliment – sehr schön geschrieben!

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