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Schwängere mich! 08

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Nachdem meine beiden Großen eingeschlafen waren, ging ich schnellen Schrittes ins Schlafzimmer, fand aber dieses Mal keinen verführerischen Zettel vor. Ich hüpfte also unter die Dusche und war im Geiste bereits auf den Treppenstufen hinauf zum Gästezimmer, in dem Gaby wohnte. Da sah ich einen Schatten im Badezimmer umherhuschen. Es war meine Frau, ich erkannte sie sofort, doch als ich das Wasser abstellte, verließ sie den Raum. Meine Neugier hätte nicht größer sein können.

Mit lediglich einem Badetuch bekleidet ging ich langsam hinauf. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals, ich war bis zum letzten Nerv angespannt. Fast schon zitternd öffnete ich die Tür. Der Anblick, der sich mir bot, war einfach nur himmlisch. Beide saßen jeweils an den Bettkanten, waren etwas nach hinten gelehnt und stützten sich lasziv mit den Armen ab. BH und Slip aus schwarzer Spitze machten sie auf eine minimalistische, wenngleich unterschiedliche Weise attraktiv. Denn schwarz wirkte mit braunen Haaren anders als mit blonden.

Ich machte die Tür zu und beobachtete, wie Gaby lächelnd bemerkte: „Genau wie damals."

In diesem Augenblick fiel mir auf, dass ich tatsächlich wieder mit nur einem Badetuch bekleidet erschien. Ungewollt, aber passend. Ich wartete einige Sekunden, da ich mir nicht sicher war, was genau als Nächstes passieren sollte. Mehr war auch nicht nötig, denn Anna wurde aktiv, stand auf, kam auf mich zu und küsste mich aufdringlich. Das tat sie nur, wenn ihre sexuelle Energie auf hohem Niveau war.

„Mein Gemahl", fing sie in mein Ohr an zu flüstern. „Ich will, dass du sie nimmst. So hart, so versaut wie damals. Zeig mir, wie es aussieht, wenn du so dominant bist."

Sie tastete sich an mein Badetuch vor, was ich mit einem festen Griff auf ihrem Hintern beantwortete.

„Wenn ich sie so nehmen soll, dann geschieht es dir genauso!", warnte ich sie.

Sie lächelte und steckte dabei ihre Zunge ein Stück zwischen ihren Zähnen hervor. Ein sicheres Zeichen für pikante Erregung. Dies war insofern etwas besonders, als Anna keine so devote Ader wie Gaby hatte. Trotzdem kam es gelegentlich vor, dass sie in die unterwürfige Rolle schlüpfte, weil sie es genoss, sich fallen lassen zu können, oder weil sie mich dominant erleben wollte oder einfach nur, weil es ihr Spaß machte.

Anna trat einen Schritt beiseite und zeigte mit ihren Armen auf das Bett, als wäre es angerichtet. In demselben Moment krabbelte Gaby auf das Bett und sah mich sehnsüchtig an. Ich näherte mich ihr langsam, fast schon zaghaft. Es war nicht leicht, umzuschalten und sie so zu nehmen, wie sich das die beiden wünschten. Ich musste zuerst ihre Nähe spüren, ihre Haut, ihren Duft. Also begann ich sie zu küssen. Jeweils nur kurz, gefolgt von Pausen. Es war betörend zu sehen, wie sie dadurch immer erregter wurde. Ihre Atmung, die lauter und schneller, ihre Augen, die glänzender wurden. Ihre Lippen, die besonders dann nach meinen Küssen hungerten, wenn sich gerade meine von ihren Lippen trennten. Nun spürte ich sie. Ich nahm den Rhythmus ihres Körpers und ihrer Sexualität auf und begann, sie meinen Vorstellungen entsprechend in andere Bahnen zu lenken. Sie schmolz in meiner Aura dahin, sie begab sich in meine Hände.

Diese Unterwürfigkeit weckte meine Dominanz. Ich ergriff ihren Pferdeschwanz, zog ihren Kopf sanft nach hinten, um auch ihren Hals abknutschen zu können. Gleich danach drückte ich sie nach unten, wo sie mein Stab in seiner vollen Pracht erwartete. Gaby hatte keine andere Wahl (und wohl auch keinen anderen Wunsch), als ihn in den Mund zu nehmen. Zuerst ließ ich ihr die Freiheit, mich so zu verwöhnen, wie sie wollte. Selbst das war schon eine Wucht. Sie ließ keinen Fleck unberührt, küsste und leckte überall, während sie ihn dabei immer wieder massierte. Dann meinte sie, mich tief in ihren Mund vordringen zu lassen. Ich meinte, es sollte noch tiefer sein. Umsichtig und in kurzen Intervallen drückte ich ihr meine pralle Eichel bis zu ihrem Rachen. Nachdem es genug gewesen war, zog ich sie heraus. Gaby schnappte ein wenig nach Luft und grinste mich voller Wollust an.

Anschließend spielte ich mit meinem Glied auf ihrem Gesicht, als wollte ich sie mit ihrem eigenen Speichel markieren. Ich schmierte ihn überall hin -- auf ihre Wangen, ihr Kinn, ihre Nase und Stirn. Verdorbenheit spiegelte sich nun in ihren Augen wider.

„Leg dich auf den Bauch", befahl ich ihr.

Doch bevor sie überhaupt die Chance gehabt hätte zu gehorchen, drehte ich sie an ihren Oberarmen und schubste sie auf das Bett. Sie ließ sich kichernd hinfallen und im nächsten Moment verstand ich auch warum. Derselbe String wie vor drei Jahren. Sie blickte mich herausfordernd an und konnte es offensichtlich kaum erwarten, dass ich über sie herfiel. Ich nahm ihren Hintern ins Visier, grapschte und knetete ihn.

„Es ist schön, deinen süßen Arsch wieder zur Verfügung zu haben", erklärte ich und klatsche drauf.

„Gefällt er dir?", fragte Gaby keck zurück.

„Ja, er ist fester und genauso..."

„Nuttig?", unterbrach sie mich.

Dieses Wort musste ein ganz besonderer Fetisch für sie sein. Ich versuchte mir -- soweit es die überhitzten Umstände zuließen -- zu merken, dass ich sie später darauf ansprechen wollte.

„Ja, dein Arsch ist genauso nuttig!", sagte ich.

Dann klatsche ich mehrere Male abwechselnd auf beide Backen. Gaby reagierte mittlerweile mit sanftem Stöhnen auf diese Behandlung. Ich kniete mich hinter ihr und zog den wenigen Stoff bis zu ihrer Kniekehle hinunter. Bevor ich ansetzte, klatsche ich noch weitere Male auf dieses sexy Gesäß.

„So und jetzt bekommst du, was so eine nuttige Mutter verdient!", ächzte ich und bohrte mich in ihr heißes Fleisch.

Gaby schrie auf, als ich eindrang, und brummte wonnig als ich langsam bis zum Anschlag in ihrer Spalte versank. Mit kleinen Bewegungen versuchte ich, noch tiefer vorzudringen, was sie mit ebenso kleinen schrillen Schreien quittierte. Dann begann ich sie zu stoßen. Ihre Hände waren über ihren Kopf gestreckt, während sie sich krampfhaft am Bettlaken festhielt. Ich packte ihre Handgelenke und zog ihre Arme zuerst neben ihren Körper. Dann erhob ich mich etwas und drehte ihre Arme hinter ihren Rücken.

„So wollen nuttige Mütter gefickt werden, nicht wahr?", kam der nicht ganz sinnvolle Satz aus meinem Mund.

Gaby lachte lüstern als Antwort. Ich nahm sie hart und schnell, sie grunzte und röchelte. Ich war fast schon so weit, tief in ihr abzuspritzen, als ich Anna im Sessel neben dem Bett bemerkte. Ich hatte sie ganz vergessen, doch sie amüsierte sich prächtig. Mit hochgezogenen Beinen und beiseitegeschobenem Slip spielte sie an ihrer Perle mit langsamen Bewegungen. Als sich unsere Augen trafen, lächelte sie frech und blinzelte mir zu. Ich erstarrte, denn plötzlich bekam ich eine überwältigende Lust auf meine Frau. Ich stieg von Gaby herunter.

„Komm du nur her!", sagte ich drohend.

Sie schüttelte den Kopf.

„Ich hab's dir gesagt: Es wird dir genauso geschehen!"

Anna kicherte nur, doch ich stand auf und ergriff ihr Haar, woraufhin sie mit einem lustvollen „Mmhhh" reagierte. Ich musste sie nicht zerren, sie ließ sich leicht führen und legte sich brav neben Gaby. Auch ihren Spitzenslip zog ich aus und erfreute mich am Anblick dieser zwei nackten Frauenhintern. Direkt vor meiner Nase. Nur für mich!

Ich ließ mich nicht lange bitten und drang in Anna ein. Keine Vagina wie die andere. Ich spürte den Unterschied sofort. Der Eingang meiner Frau war etwas enger, ihre Schlüpfrigkeit hatte eine andere Konsistenz, ein wenig klebriger vielleicht. Auch ihre Wärme war abweichend. Ich erstarrte für einige Sekunden, denn diese feinen Unterschiede waren erstaunlich.

Schließlich begann ich mit der Begattung meiner Frau. Ihr Hintern war ein wenig praller und härter als Gabys. Wenn ich auf ihr lag und ihre festen Backen spürte, verspürte ich immer den Drang, mich noch fester dagegen drücken zu müssen. Fast hätte ich mich mit geschlossenen Augen der Ekstase hingegeben, doch ich durfte Zeuge der Interaktion dieser beiden wundervollen Frauen sein. Wie sie sich anblickten, anlächelten. Wie sie sich kleine Küsse gaben, die Hände hielten. Wie Gaby mit ihrer Fingerspitze Annas Lippen ertastete, wie daraufhin Anna Gabys Wange streichelte, so liebevoll, so innig, dass ich ganz mitgerissen wurde. Mein Körper tat, was es sollte, nämlich meine Frau nehmen, doch mein Geist beobachtete nur entzückt dieses Schauspiel. Das war kein Sex. Oder es war viel mehr als Sex. Anmutig, liebreizend.

Ich wechselte wieder und beschenkte Gaby mit meinen rhythmischen Stößen. Dabei bewunderte ich die Gesichtsausdrücke meiner Frau, wie sie gerade Gaby bewunderte. Es war eine umwerfende Erfahrung, sie so gesehen haben zu dürfen. Ich stieg noch einmal auf meine Frau um. Die Intensität jedoch nahm ab, ich wurde immer langsamer, bis ich aufhörte und meinen Kopf in Annas Haare bohrte. Ich hörte ein Schmatzen. Sie küssten sich, ich hob meinen Kopf, da küsste mich Gaby. Dann wieder Anna. Dann wieder mich.

Am Ende küsste ich auch Anna, um das Dreieck geschlossen zu haben. Ich empfand eine für mich ungewohnte emotionale Wärme. Ein Gefühl, das ich sonst nur mit meiner Frau und nur sehr selten erlebt hatte, noch dazu nie beim Sex und besonders nicht im Beisein einer anderen Person.

Was ging hier vor? Warum war diese Ménage-à-trois so unwahrscheinlich harmonisch?

"Ihr seid so wunderschön!", seufzte ich.

Anna schielte keck zu mir nach hinten: "Natürlich sind wir wunderschön, wenn du uns füllst."

Gaby kicherte. Ich liebte Annas Art, mir indirekt pikante Komplimente zu machen. Es machte mich im Nu wieder geil, mein Glied wuchs an. Das spürte auch Anna, da ich nach wie vor in ihrer Höhle verweilte. Sie brummte zufrieden bis ich unvermittelt meinen Stab mit einem groben Ruck noch tiefer in sie rammte. Sie schrie auf, ich biss ihr als Antwort sanft in den Nacken und begann sie erneut zu vögeln. Zuerst langsam, dann beschleunigte ich. Immer wieder spürte ich mit meiner Eichel ihren Muttermund. Manchmal verschafften ihr diese Berührungen einen Orgasmus.

Ich wurde schneller und animalischer. Es war ein Ficken, schöner konnte man das nicht formulieren, allerdings war es meiner Frau recht. Deutlich konnte ich spüren, wie sie ihre Scheidenmuskeln wiederholt anspannte. Viel mehr hätte es für mich eigentlich nicht gebraucht, doch Gaby war auch da und nahm auf eine süß-liebliche Weise Teil am Geschehen. Sie machte nämlich nichts anderes, als zuerst Annas Gesicht zu streicheln und dann meines. Ihr Daumen war auf meiner Wange, ihre restlichen Finger an meinem Nacken und in meinem Haar, das sie sanft mit ihren Fingernägeln kraulte. Während ich ihr lang in die Augen schaute, kam ich in meiner Frau. Es war ein intensiver Höhepunkt, ich spürte ein angenehmes Zittern am ganzen Körper und hatte einen kurzen Aussetzer, um diese Ekstase auskosten zu können. Dann küsste Gaby mich.

Es war ein merkwürdiges Erlebnis, in meiner Frau zu kommen, während eine andere Frau mich so liebevoll streichelte. Merkwürdig, aber angenehm. Ich ruhte für einen Augenblick und genoss einfach diese Situation.

Dann kam eine Idee, die mich sofort aufrüttelte. Ich stieg von Anna ab, streckte meine Hand nach Gaby aus und führte sie zum Ende des Bettes. Anna bat ich sich umzudrehen und ihre Beine zu spreizen. Spätestens jetzt begriffen beide, was ich vorhatte. Einem Moment des Erschreckens folgte eine verdorbene Betörung. Perversion machte sich auf dem Antlitz beider Frauen bemerkbar.

Ich ergriff Gabys Haar und drückte ihren Kopf zwischen Annas Beine. Ich sah wie sie sich noch die Lippen befeuchtete, bevor sie Annas Fleisch kostete. Zum ersten Mal. Anna sah mich mit leuchtenden und dankbaren Augen an. Gabys Zunge bewegte sich langsam, das konnte ich auch von außen erkennen. Doch sie hielt sich nicht zurück, ihr Mund umschlang eng diese Pflaume. Kein Zeichen von Scheue oder Angst.

Nach einiger Zeit hob ich Gabys Kopf wieder und fragte: "Wie schmecken wir?"

Sie grinste: "Lecker!"

Ob die Bewertung tatsächlich dem Geschmack galt und nicht nur der Situation?

"Du schmeckst mich zum ersten Mal", erklärte ich.

Diese Feststellung galt weniger Gaby und mehr meiner Frau, die zuerst unverständlich blickte, nach kurzem Nachdenken aber verstand. Gaby hatte meinen Samen noch nie geschmeckt. Damals sollte ja jeder Tropfen ganz woanders hin. Dass Gaby uns gemeinsam, quasi untrennbar kostete, geschah eigentlich aus Zufall, doch war es aus Sicht dieser Dreierbeziehung ein symbolisch passendes Ereignis.

Gabys Kopf senkte sich wieder, allerdings war es nun Anna, die sie wieder an ihr Fleisch führte. Das Lecken wurde intensiver. Ich zog mich etwas zurück und setzte mich in den Sessel neben dem Bett. Ich war müde, sowohl körperlich als auch mental. Das Nächste, was ich merkte, war Annas Orgasmus. Wie sich ihr Körper wellte, verkrampfte, wie sie sich an Gabys Haare klammerte und mir zulächelte. Zum krönenden Abschluss küssten sich wieder, dann kuschelte sich Gaby neben Anna. Ich wusste, dass uns nun eine Pause guttun würde.

„Ich hole etwas zu trinken", sagte ich, zog meine Boxer an und ging in die Küche.

Ich kam mit einer Flasche lieblichem Weißwein und Gläsern zurück. Wir stießen an und tranken. Es war eine erschöpfte Stille. Doch an ein Ende des Abends war nicht zu denken, alle sammelten neue Kräfte. Ich war -- wie immer -- der schnellste beim Austrinken des Glases.

„So, wer ist noch nicht gekommen?", stellte ich die rhetorische Frage, denn die Antwort war eindeutig.

Gaby lächelte schüchtern und hob ihre Hand.

„Wie möchte die Dame denn kommen?", fragte ich höflich.

Gaby überlegte und antwortete mit einem süßen Schmunzeln: „In deinem Schoß."

Da ich im Sessel saß, war es sofort klar, was sie meinte. Ich stand auf, befreite mich von meinen Boxershorts, trat ans Bett und streckte ihr meine Hand entgegen. Sie erhob sich ebenfalls und ich zog sie an mich.

Wir umarmten und küssten uns. Wir hatten zwar seit drei Tagen immer wieder Sex, trotzdem war so etwas Simples wie ihren Körper im Stehen fühlen zu dürfen immens aufregend. Unsere Lippen und Zungen lieferten sich ein inniges Spiel, meine Hand grapschte pausenlos ihren Hintern. Anna verfolgte jede Bewegung genauestens mit, was uns beide wahrscheinlich zusätzlich antrieb. Mein beanspruchtes Glied regte sich wieder, ich fühlte Gabys sanften Griff darauf, was mir schnell zu der nötigen Härte verhalf. Ich setzte mich wieder in den Sessel und zeigte auf den freien Platz in meinem Schoß.

Gaby drehte sich um und kam im Rückwärtsgang auf mich zu. Vorsichtig steuerte sie meinen Stängel in die richtige Position und rutschte langsam darauf. Ehe ich auch nur zur Hälfte in ihrer Vagina war, begann sie schon mit ihrem Becken vor und zurück zu schaukeln. Ich umarmte ihre Brüste von hinten und spielte mit ihren harten Nippeln.

Langsam beschleunigte sie, wobei ihre Bewegungen nicht mehr flüssig, sondern hektisch und krampfhaft waren. Es war, als wollte sie die Reibung bis zum Gehtnichtmehr erhöhen. Irgendwann -- es waren bestimmt schon einige Minuten vergangen -- musste sie den passenden Winkel und ideale Geschwindigkeit erwischt haben, denn sie wurde immer lauter. Zuerst versuchte sie mit geschlossenen Lippen zu brummen, doch bald klappte es nicht mehr und sie stöhnte mit offenem Mund im Takt ihres wippenden Beckens. Die Intensität und Tiefe ihrer Schreie drohten mit baldigem Erreichen des Höhepunkts.

Doch da hielt es Anna nicht mehr tatenlos auf dem Bett aus und gesellte sich zu uns. Ich sah nicht genau, was sie an Gabys Gesicht machte. War es nur ein Streicheln und Liebkosen? Oder steckte sie ihr auch den Finger in den Mund? Denn Gabys Stöhnen klang einige Male gedämpft. All das steigerte aber nur ihre Ekstase und nach weiteren zwei-drei Minuten kam sie. Schreiend, fast schon brüllend, zitternd. Ihr Höhepunkt schien unendlich lange zu dauern, selbst Anna machte große Augen. Schließlich legte sie sich entkräftet auf mich und schnappte nach Luft. Sie war schweißgebadet und klebte förmlich auf mir.

Sie forderte einen Kuss von Anna, dann drehte sie sich zu mir und gab mir auch einen.

Danach sagte sie inbrünstig, fast schon flehend: „Ich liebe euch! Ich liebe euch beide!"

(Fortsetzung folgt)

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4 Kommentare
competitioncgecompetitioncgevor etwa 1 Monat

herrliches Kopfkino bescherte.

Welche mich hier öfter mal pausieren lassen und mit geschlossenen Augen an Momente in der Vergangenheit schwelge, mir Gefühle und Gerüche in die Gegenwart rufe...

Schöne Momente der Erinnerung.

Bin immer wieder dankbar wenn ein Autor es schafft dieses auszulösen, wie auch hier..

Danke

competitioncgecompetitioncgevor etwa 1 Monat

Ich muss jetzt auch mal Stellung nehmen.

Geschichte von Anfang an Geil.

Die Folge mit dem Wiedersehen kenne ich nur zu gut.

Gabis Mann ist für mich nur als logischer unbekannter notwendig, um ihn geht es hier nicht.

Ich habe auch eine Ex, meine erste große Liebe und ich ihre.

Sie fand sich irgendwann damit ab, das sie nicht die richtige für mich ist, aber wir trafen uns immer wieder mal...

Ich habe ihren Mann nie gesehen, mal ein paar Dinge gehört die ihn zu einem vernachlässigbaren unwichtigen Faktor werden ließen.

Auch er konnte ihren Kinderwunsch nicht erfüllen und die beiden gingen den gleichen beschwerlichen Weg wie Gabi und Thomas.

Sie entschloss sich dann aus halber Rücksicht für eine Adoption, ( Er ist jetzt 28).

Ich hatte ihr damals sofort angeboten sie anstatt ihm zu schwängern, wozu es aber nicht kam.

Als ich bereits 2 Kinder hatte sahen wir uns wieder, hatten wie immer Sex und sahen uns dabei Filme an, die ich von meiner Frau und mir gemacht hatte...

Ich wusste das sie mich immer noch bedingungslos liebte und wenn es der Preis gewesen wäre, mich mit meiner Frau geteilt hätte.

Leider hatte ich nicht so ein Glück mit meiner Frau.

Sie ist leider ganz anders als Anna.

Trotz allem trennte sie sich von ihrem Mann, trotz gemeinsamen Haus, dem adoptierten Sohn und fand dann doch irgendwann einen neuen.

Jetzt sind wir 60 und 58 und haben nach 15 Jahren, gerade vor 6 Tagen telefoniert.

Das nennt man leben...

Hätte gern meine Frau mit ihr geteilt, was mir bei dieser Story zwischen durch herrl

tomcoooltomcooolvor 6 Monaten

Was nicht ganz so einleuchtend ist an der Gschichte: Die Frauen sind recht laut beim Sex und auf der anderen Seite sind die Töchter ja auch immer im Haus und sollen ja nichts mitbekommen?

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Unglaublich. Einfach nur demütigen dem eigen Mann gegenüber. Nur gut, dass er bis jetzt noch nichts davon weiß. Hoffentlich machen sie ihn nicht auch noch zum Cuckold wenn er es erfahren wird. Mir ekelt's jetzt schon.

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