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Schwarzer Freitag 02

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Timm spürt nur noch Schmerz - unsagbaren Schmerz, durch die hohe Reibung wird seine Rosette bei jeder Bewegung viele Zentimeter hin und her gedrückt. Gerade wenn der Schwanz zurückgezogen wird hat Timm das Gefühl sie wird gleich herausgerissen. Doch die Männer kümmert das nicht. Sie ficken Timm weiter und weiter. Da zieht der erste seinen Schwanz aus seinem Arsch heraus und geht nach vorn zu seinem Kopf. Fordernd hält er seinen Schwanz vor Timms Mund. Der Schwanz ist überzogen mit einem Rest von Spucke und einer Art Fäkalienschleim - und genauso riecht er auch. Timm dreht sich fast der Magen um als er das Ding in den Mund bekommt. Da muss er doch tatsächlich seine eigene Scheiße lutschen. Der nächste der fünf Männer fickt mittlerweile wieder Timm´s Hintern. Nach dem dritten oder vierten Mann, der seinen Hintern penetriert sind die Schmerzen einfach nicht mehr auszuhalten. Timm winselt um Gnade. "Bitte verwendet doch Gleitgel bitte, bitte" ruft Timm. Gleichzeitig merkt Timm wie sein Schwanz immer fester und fester wird. Er hat schon mal davon gehört, dass wenn man unerträgliche Schmerzen empfindet, sich sexuelle Erregung dazugesellen kann. Er glaubte aber nie daran. Nun erlebt er es am eigenen Leib.

Martha lutscht und saugt wie besessen. Sie will ihren Herren zufriedenstellen. Sie ist auch ein klein wenig stolz darauf, dass keiner der fünf Männer selbst Hand anlegen muss um seinen Schwanz steif zu halten. Sie spielt mit ihren Fingern an den Hoden, krault jeden einzelnen Sack, nimmt zwischendurch auch mal ganz vorsichtig ein Ei in den Mund und saugt ein wenig daran. Zu ihrer Verwunderung bemerkt sie auch ein bekanntes ziehen in ihrem Schoß. Sie wird langsam feucht. Sladek blickt zu Martha als sie gerade wieder seinen Schwanz im Mund hat - "Es geht doch nichts über erfahrene Frauen. Du machst dass sehr gut mein Täubchen. Ich bin sehr zufrieden mit dir. Als Belohnung werden wir dich nun ficken. Du sollst auch deinen Spaß haben." sagte er und deutete Martha aufzustehen. "Wie findest du diese Lounge? Willst du dass wir dich hier ficken?" "Ja Herr - bitte fickt mich hier" antwortet Martha. "So soll es sein" sagt Sladek und geht mit Martha zu einer bequemen Liege am Rande des Pools. Sladek setzt sich darauf und sagt. "Komm mein Täubchen, komm auf meinen Schwanz." Martha gehorcht und setzt sich langsam auf den steil aufragenden Penis von Sladek. Ihr Gesicht ist zu ihm gerichtet und so kann sie erkennen, dass er es sehr angenehm empfindet in sie einzudringen. Es erinnert sie etwas an den Sex mit Timm. Diese Stellung war immer ihre Lieblingsposition. Martha kann dabei den Schwanz sehr intensiv in ihrer Muschi spüren. Auch ihr G - Punkt wird so am besten stimuliert. Aber was ist mit Timm? Martha hat ihn seit einer ganzen Weile nicht zu Gesicht bekommen. Hoffentlich geht es ihm gut.

Einer von den Peinigern sieht wie sich plötzlich Timm´s Schwanz erhebt. "Na endlich - er wird langsam Geil" ruft er in die Runde. Einer der Männer befreit Timm nun von dem Bock, ein anderer fickt ihn weiter fest und hart in den Arsch. "Nun bist du so weit Sklave. Geh auf die Knie und hol dir einen runter. Ich möchte, dass du dir selbst in die Hand spritzt." Der Mann der Timm gerade fickt weicht einen Schritt zurück um Timm das aufstehen zu ermöglichen. Timm geht auf die Knie und beginnt seinen Schwanz zu wichsen, während hinter ihm sofort wieder einer der Typen beginnt ihn zu ficken. Es dauert nicht lange bis Timm einen Orgasmus erlebt wie er ihn bis jetzt nicht kannte. Das Gefühl im Darm völlig ausgefüllt zu sein in Verbindung mit den starken Schmerzen und der gleichzeitigen sexuellen Stimulation seines Schwanzes, lässt ihn förmlich explodieren. Timm stöhnt laut auf und im gleichen Moment ergießt sich eine gehörige Portion seines Spermas in seine Hand - ganz wie befohlen. "Sehr gut" sagt einer der Männer. "Du bist auf dem richtigen Weg. Du musst noch mehr Gehorsam lernen und erfährst jetzt eine Aufgabe. Als erstes leckst du all dein Sperma auf und behältst es im Mund. Du darfst es nicht schlucken oder ausspucken sonst wirst du die Peitsche spüren!"

Na wenn das alles ist - denkt sich Timm und leckt sein eigenes Sperma aus seiner Hand. Der stark würzige Geschmack ruft auch in Timm Erinnerungen wach. Letztens musste er das Sperma der Einbrecher aus Martha´s Muschi lecken. Dagegen ist das hier ja Kindergeburtstag. Brav zeigt er seinem gegenüber den offenen Mund um zu beweisen, dass er seinen Saft nicht geschluckt hat. "Sehr gut" meint dieser. "Doch damit nicht genug. Wir werden jetzt alle in deinen Mund spritzen und du wirst keinen Tropfen davon verlieren. Du wirst alles so lange im Mund behalten bis wir es dir erlauben zu schlucken - verstanden?" Timm nickt nur. Sprechen ist ihm mit dem Sperma auf der Zunge nicht möglich. Die Gefahr, dass er etwas davon verschluckt wäre zu groß. Einer nach dem anderen stellt sich nun vor Timm hin und spritzt seinen Saft in seinen Mund. Nach dem dritten Mann ist der schon so voll, dass Timm Mühe hat alles drin zu behalten. Nur wenn er den Kopf in den Nacken legt hat noch mehr Platz.

Als endlich der letzte abgespritzt hat ist Timm´s Mund total voll mit Sperma. Er hat alle Mühe den Schluckreflex zu unterdrücken. "Steht auf Sklave und folge mir" herrscht ihn einer der Männer an. Sie verlassen die Folterkammer, gehen den langen schmalen Gang zurück den sie gekommen waren und bewegen sich in Richtung der Terrasse wo sich Martha mit den fünf anderen Männern befindet. Auf dem Weg dahin kommen sie an einer kleinen Hausbar vorbei. "Nimm das Tablett und serviere den Herren dort Sekt. Es wird dir Gefallen. Deine Schlampe ist auch schon dort. Aber denke daran - du darfst kein Sperma vergeuden!"

Martha reitet Sladek´s Schwanz sehr gefühlvoll. Sie versucht durch abwechselndes Zusammenziehen ihrer Vagina zusätzliche Lust zu erzeugen. Sladek stöhnt jedesmal auf vor Geilheit. Die anderen Männer stehen um die Liege rum und betrachten das Liebesspiel. Einer davon geht nun auf Martha´s Kopf zu und zieht ihn am Halsband zu seinem Schwanz. Sofort beginnt sie ihn zu saugen. Zwei weitere Männer stehen links und rechts der Liege und werden von Martha´s Händen betreut. Martha empfindet ungeheure Lust. Sladek´s Schwanz löst in ihrer Muschi wahre Lustschauer aus. Ihr ganzer Körper krümmt sich vor Erregung. Auch der Umstand, dass noch vier weitere Schwänze sie bedrängen bewirkt plötzlich mehr Erregung als Abscheu. Was geht bloß in ihr vor? Sie steht kurz vor einem starken Orgasmus, sie will es - egal wer sie gerade fickt, sie kann nicht mehr.

Ihr Körper bäumt sich auf als es endlich soweit ist. Sie verliert kurz den Schwanz in ihrem Mund indem sie den Kopf zurückwirft, doch der Mann mit dem Halsband zieht sie sofort wieder zurück und schiebt ihr seinen Schwanz so tief in ihren Mund, dass von Martha´s Lustschrei nur noch ein unmenschliches, rhythmisches Glucksen zu vernehmen ist. "Darf ich?" hört sie einen der Männer fragen. Ehe sie begreift was er meinte sagt Sladek. "Klar darfst du!" Der fünfte Mann wechselt mit Sladek die Position. Auch er hat einen wunderbaren Schwanz der Martha´s Muschi sehr gut ausfüllt. Sie spürt, dass sie noch einen Orgasmus erleben kann und reitet drauf los. Die drei anderen wechseln immer schön durch. Jeder wird abwechselnd mal geblasen und mal mit den Händen beglückt. Doch was ist mit Sladek? Er ist plötzlich nicht mehr zu sehen.

Timm nimmt das Tablett mit den vollen Sektgläsern und geht weiter in Richtung Terrasse. Schon von weitem kann er das Stöhnen mehrerer Personen vernehmen. Er denkt sofort an Martha. Die arme wird doch nicht schon wieder vergewaltigt. Dann hört er das laute Stöhnen einer Frau - seiner Frau. Eindeutig erkennt er Martha´s Stimme. Als er näher kommt traut er seinen Augen nicht. Martha reitet auf einem von fünf Männern. Einen Schwanz hat sie im Mund und zwei weitere in ihren Händen. Der fünfte steht mit prallem Schwanz hinter ihr und wartet noch zu. Dann muss er erleben wie sie einen starken Orgasmus erlebt. War das noch seine Frau. Wie kann sie nur solche Gefühle entwickeln. Als Timm bei den Männern ankam tauschen zwei davon die Position. Der den sie gerade geritten hat macht Platz für den wartenden. Der Mann steht auf und geht auf Timm zu. Timm erkennt in ihm keinen anderen als Sladek. Er erinnert sich wie er ihn zu begrüßen hat und geht auf die Knie. Nur sprechen kann er nicht, will er nicht riskieren das Sperma in seinem Mund zu verschlucken. "Naaaa?" fährt ihn Sladek an "Was habe ich dir beigebracht? Wie hast du mich zu begrüßen?" Timm versucht das Wort "Herr" auszusprechen indem er seinen Kopf weit zurücklegt. Doch mehr als ein unverständliches Gurgeln entfährt ihm nicht. "Ich kann dich nicht verstehen" sagt Sladek. Timm versucht es nochmal , doch dabei öffnet er seine Mund zu weit. Aus beiden Mundwinkeln läuft Sperma aus seinem Mund, tropft auf den Boden. Timm ist erschrocken - was wird nun passieren?

Martha dreht sich kurz um. Sie möchte wissen wo Sladek so schnell hingekommen ist. Er hat sie doch gerade so gut gevögelt. Da erkennt sie Timm vor Sladek kniend mit einer ungeheuerlichen Menge an Sperma welches aus seinen Mundwinkeln tropft. Wie lange war Timm schon hier. Es ist ihr unangenehm dass sie vor seinen Augen zum Orgasmus gelangte. Sie hört wie Sladek zu Timm spricht "Meine Männer haben dir ja viel beigebracht. Sie haben dich bestimmt gut zugeritten. Doch haben sie dir wirklich erlaubt meinen Boden mit ihrem Sperma zu besudeln? Leck es auf - Sofort!"

Martha hat keine Ahnung was das alles zu bedeuten hat. Sie sieht wie ihr Timm beginnt das Sperma wieder vom Boden aufzulecken und sie sieht wie Sladek nun wieder zu ihr zurückkommt. Gleich darauf spürt sie wie er seinen Schwanz an ihre Rosette drückt. Jedoch bevor sie irgendwas sagen kann hat sie der Mann mit dem Halsband wieder zurückgezogen und sie muss weiterblasen. Martha versucht ihren Hintern nach vorn zu ziehen. Sie will nicht schon wieder in den Arsch gefickt werden. Zu schmerzvoll ist die Erinnerung. Doch die Männer halten sie fest. Sie hat keine Chance der Situation zu entgehen, also gibt sie schließlich auf und entspannt ihren Schließmuskel. Davon erwartet sie sich noch die wenigsten Schmerzen. Sladek geht sehr behutsam mit Martha´s Anus um. Ganz langsam und gefühlvoll schiebt er seinen Prügel Millimeter um Millimeter weiter in ihren Arsch. Deutlich kann sie seine Eichel spüren wie sie ihre Rosette immer weiter auseinanderzwängt. Plötzlich spürt sie wie die dickste Stelle der Eichel den Schließmuskel passiert hat. Von nun an ging es einfach und fast völlig schmerzfrei. Sladek hat wirklich Ahnung wie man eine Frau vögelt. Erst schiebt seinen Schwanz bis zum Anschlag in Martha´s Arsch um sie dann mit sanften Bewegungen zu ficken. Es ist fast so als wüsste er was sie gerade empfindet. Das Gefühl gleich zwei Schwänze auf einmal in sich zu spüren ist für sie völlig neu. Ein unbeschreiblich intensives Erlebnis.

Martha ist hin und hergerissen, sie spürt wie sie sich dem nächsten Orgasmus nähert. Sladek gleicht den Rhythmus seiner Stöße dem des anderen in ihrer Muschi an. Er fickt sie so, dass immer einer der Schwänze auf Anschlag in ihr drinnen ist. Kaum weicht einer zurück, drückt der andere rein. Martha fühlt wie die beiden Schwänze ihre Eingeweide hin und herdrücken. Sie fühlt wie ihr G-Punkt von zwei Seiten abwechselnd massiert wird, und sie fühlt wieder das ziehen im Unterleib, welches einen starken Orgasmus ankündigt. Dann kann sie nicht mehr, ihre Vagina beginnt zu zucken, verkrampft sich fast, ihr Körper schüttelt sich, sie verliert abermals den Schwanz in ihrem Mund dem im gleichen Augenblick ein fast schon tierischer Schrei entfährt, laut und anhaltend schreit sie ihre Lust hinaus. Wieder und wieder durchfahren ihren Körper unglaubliche Lustschauer, wie Blitze in einem Gewitter, sie kann es kaum fassen wie lange dieser Orgasmus schon anhält. Sogar über ihre Blase verliert sie kurz die Kontrolle und ein Schwall ihres Urins ergießt sich über den Schwanz in ihrer Muschi. Martha sinkt in sich zusammen. Liegt auf dem Mann unter ihr und ringt nach Luft. Doch die Männer lassen nicht von ihr ab. Der Schwanz in ihrer Muschi ist fast zeitgleich mit ihr explodiert, das hat sie gar nicht bemerkt. Sladek nimmt seinen Schwanz aus ihrem Arsch und stellt sich neben Martha hin. Der Mann unter ihr rutscht zur Seite und macht dem nächsten Platz. Der allerdings dreht Martha nun um, sodass nun ihr Rücken zu ihm zeigt. Er drückt seinen Schwanz sofort in ihren Arsch, bei weitem nicht so gefühlvoll wie Sladek, trotzdem ist es für Martha nicht mehr so schlimm, da ihr Anus nun schon sehr geweitet ist. Der nächste schiebt seinen Schwanz in ihre Muschi. Beide beginnen sofort wie wild zu ficken. Es geht ihnen jetzt nur noch um sich selbst.

Martha´s Körper hüpft wie eine Puppe auf und ab. Für sie ist es nun nicht mehr angenehm. Ihre Vagina ist total überreizt, sie empfindet nun eher Schmerz als Lust. Doch sie muss es nicht mehr lange ertragen. Die Männer sind schon extrem angeheizt und das beschleunigt deren Orgasmen. Als nächster kommt der in ihrem Arsch. Mit einem deutlichen Gestöhne pumpt er sein Sperma in ihren Darm. Kaum hat er seinen Schwanz rausgezogen, kommt auch schon der in ihrer Muschi, auch er spritzt alles rein.

Timm versucht verzweifelt sein Sperma aufzulecken. Doch es will ihm nicht gelingen. Immer wenn er die Zunge raussteckt läuft noch mehr Sperma aus ihm heraus. Es ist hoffnungslos. Was ihn aber am meisten schmerzt ist mit ansehen zu müssen wie seine geliebte Frau von den fünf Männern gefickt wird. Und das schlimmste ist - Martha scheint daran Gefallen zu finden. Timm ist ja unmittelbar dran am Geschehen. Nur etwa zwei Meter von ihnen entfernt. Er vernimmt jeden noch so leisen Lustseufzer von ihr, er hört das laute Schmatzen ihrer Muschi die geradezu tropft vor Geilheit. Er hört auch das Glucksen aus ihrem Mund während sie voller Leidenschaft an einem Schwanz saugt. Dann war da noch das leise entweichen der Luft aus ihrem Darm wenn wieder mal ein Schwanz den Weg durch ihr Poloch fand.

Die nächsten beiden Männer beziehen Position. Wie schon eben fickt sie einer in die Muschi der andere in ihren Arsch. Bei diesem Wechsel sieht Timm wie weit ihr Anus schon gedehnt ist. Er zieht sich gar nicht mehr richtig zusammen als der eine seinen Schwanz rausnimmt. "Entsetzlich" entfährt es ihm. Sladek geht wieder auf Martha zu und befiehlt ihr seinen Schwanz zu blasen. Martha gehorcht wortlos und beginnt ihr Werk. Sie ist bemüht ihre Sache gut zu machen, da sie nun schon ein Ende herbeisehnt. Sladek deutet Timm aufzustehen und zu ihm zu kommen. "Diese Sklavin fickt hervorragend. Dabei streicht er fast liebevoll durch Martha´s Haar. "Ich überlege sie zu meiner persönlichen Lustsklavin machen in der Zeit in der ihr nicht vermietet seid. Du wirst also dann und wann alleine sein in eurem Verließ!" Er bricht dabei in schallendes Gelächter aus. Timm senkt den Kopf. Er ist zutiefst betroffen von Sladek´s Worten. Tränen laufen über seine Wangen während er zusehen muss, wie Martha an Sladek´s Schwanz saugt. Es dauert auch nicht lange bis sie ihn soweit hat. Sladek´s Schwanz beginnt zu zucken und er spritzt seinen Saft in Martha´s Mund. "Schön schlucken mein Täubchen" meint er noch und geht entspannt ein paar Schritte zurück. Auch die beiden anderen kommen jetzt einer nach dem anderen zum Orgasmus und lassen langsam von ihr ab.

Ausgelaugt und erschöpft sitzt Martha auf der Liege. Aus all ihren Öffnungen tropft das Sperma der fünf Männer. Sie fühlt sich matt und irgendwie plagt sie auch das Gewissen. Sie hat eben den stärksten Orgasmus ihres Lebens gehabt und das mit fünf fremden Männern, und alles in Gegenwart ihres Mannes. Sie blickt auf zu Timm, verzweifelt -- ja fast entschuldigend sucht sie den Blickkontakt. Timm erwidert die Blicke, allerdings muss er erst einmal verarbeiten was er gerade gesehen hat. Er möchte zu ihr, er möchte mit ihr über alles reden doch da kommt schon einer seiner Peiniger von vorhin auf ihn zu. „Maul auf Sklave, ich will sehen ob du gehorsam warst" fährt er ihn an. Als er sieht, dass Timm kaum noch was von dem Sperma im Mund hat, holt er auch schon zu einem kräftigen Schlag in Timms Magengrube aus. Timm zuckt zusammen, hält sich die Hände vor seinen Körper. „HALT Warte!" Ruft Sladek mit rauem Unterton. „Ich möchte, dass er anderweitig bestraft wird. Die beiden Sklaven sind ab heute Abend gebucht. Er soll nicht verletzt werden! Hängt ihn für ein paar Stunden an den Haken hinter dem Sklavenhaus. Die Sonne wird ihm Gehorsam lehren, und der Haken trainiert seinen Schließmuskel!" grinst er. "Nun gut, ich habe verstanden" grunzt der Mann, packt Timm an seiner Leine und zerrt ihn fort.

Sladek setzt sich neben Martha auf die Liege. Er drückt sich ganz eng an sie, fängt an sie zärtlich zu streicheln. Als Martha anfängt von ihm wegzurücken rutscht er wieder hinterher und legt dann seinen Arm um ihre Schulter. "Bleib hier, mein Täubchen! Bei mir bist du sicher. All diese Schlägertypen haben doch kein Gefühl und schon gar kein Verständnis für schöne Frauen. Sie erkennen nicht die wahren Werte einer Frau wie Klugheit, natürliche Schönheit und Ahnung von gutem Sex - so wie du. Du bist der Inbegriff einer Frau für mich! Ich möchte, dass du heute Nachmittag hier bei mir bleibst. Wenn wir uns verstehen werde ich dich heute Abend nicht weggeben wie ursprünglich geplant, sondern dich für mich persönlich in Anspruch nehmen. Wir werden sehen. Doch nun geh die erst mal wieder frischmachen - du kennst ja den Weg!"

Martha ist total verstört. Einerseits fühlt sie sich geschmeichelt von Sladek´s Worten, doch andererseits sind sie und Timm doch seine Gefangenen - Sklaven - wie er sie nennt. Dann ist da noch dieses merkwürdig starke Gefühl des Ausgeliefertseins. Sie kann doch nichts gegen diese Übermacht ausrichten. Was soll sie bloß tun? Wenn nur Timm bei ihr wäre. "Ja Herr" sagt sie nur knapp und geht in Richtung des Hauses. Als Martha den Weg zum Haus hinaufgeht deutet Sladek einem seiner Männer er möge doch ein Auge auf sie werfen. Dieser folgt ihr in dezentem Abstand.

Timm ist nun an der Rückseite des alten Steinhauses angekommen. Es dürfte die Südseite sein. Die Sonne brennt unbarmherzig auf ihn und seinen Peiniger. An der Wand des Hauses ist in ungefähr 2 Meter Höhe ein Eisenhaken angebracht an dessen Spitze eine Kugel mit ca. 5 cm Durchmesser montiert ist. Irgendwie erinnert es Timm an eine alte Anhängerkupplung eines Autos, nur ein wenig länger. Direkt darüber, ganz oben an der Wand befindet sich ein alter rostiger Kettenzug. Timm hat keine Ahnung was ihn hier erwartet. "Lehn dich mit dem Rücken zur Wand, Arme in die Höhe, Beine breit" sagt sein Peiniger zu ihm. Dann beginnt er sofort den Haken des Kettenzuges nach unten zu fahren, bis er die Höhe von Timm´s Armen erreicht. Dann hängt er den Kettenzug an Timm´s Lederriemen, welche an seine Handgelenken sind, ein und zieht wieder ein wenig nach oben. Danach befestigt er Timm´s Beine an den Enden einer ca. einen Meter langen Eisenstange die in der Mitte eine Öse aufweist. Timm hängt nun mit gespreizten Beinen am Kettenzug. Seine Zehenspitzen kommen gerade noch zum Boden und mildern etwas den Zug auf seine Handgelenke. "Soll ich etwa so hier stehen bleiben?" fragt Timm. "Nein - so gemütlich fällt deine Strafe nicht aus" murmelt sein Peiniger und verbindet mit einem Seil den Haken des Kettenzugs mit der Öse der Eisenstange. Als er dieses Seil dann straffzieht und verknotet, werden Timms Beine dadurch in die Höhe gezogen.

Timm hängt nun mit seinem ganzen Körpergewicht an seinen Handgelenken. "Tut das weh?" fragt der Peiniger. "Ja" meint Timm nur knapp. "Dann werde ich deine Handgelenke etwas entlasten" grinst er und fährt den Kettenzug samt Timm in die Höhe. Der Haken an der Wand kratzt an Timms Rücken entlang, doch Timm kann sich nicht bewegen. Er kann dem Haken nicht ausweichen. Als Timm endlich den Haken überwunden hat stoppt der Kettenzug und fährt langsam wieder runter. "Oh nein" schreit Timm "der Haken!" Doch genau das hat sein Peiniger vor. Er packt Timm am Oberschenkel und dirigiert seinen Anus direkt über die Kugel. Dann fährt er den Kettenzug runter und der Haken mit der Kugel an der Spitze bohrt sich in Timm´s Arsch. Timm brüllt laut vor Schmerz als die Kugel seinen Schließmuskel passiert. Der ganze Haken steckt nun mit seinen ca. 20 Zentimetern in Timms Hintern. Timms Körpergewicht wird nun fast zur Gänze vom unteren Ende seiner Wirbelsäule getragen die auf dem Fuß des Hakens aufliegt. Sein Körper hängt nun schräg an der Wand, die Arme schräg nach oben, die Beine gespreizt und schräg nach unten weisend und zwischen seine Pobacken kann man gerade noch die Wandbefestigung des Hakens erkennen. Ein groteskes Bild.