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Schwarzer Freitag 02

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Der Peiniger betrachtet sein Werk noch eine Weile und geht dann zufrieden weg. Timm kann es nicht fassen. "Bitte, bitte geh nicht fort! Hol mich wieder runter bitteeeeee!!!" fleht er ihn an. Doch den kümmert das nicht und er geht einfach weiter. Timm durchlebt Höllenqualen. Sein Körpergewicht ist einfach zu hoch für dieses Art der Folter. Das meiste lastet auf einem kleinen Knochenstück direkt hinter seinen Anus. Seine Hände tragen dagegen nur wenig Last. Nach nur wenigen Minuten hält es Timm nicht mehr aus. Er versucht sich an seinen Armen etwas nach oben zu ziehen, doch dies gelinget ihm nur ganz kurze Zeit. Danach steckt sein Körper wieder zur Gänze auf dem Haken. Vor lauter Schmerzen verliert er nach kurzer Zeit die Kontrolle über seinen Körper. Ohne dass Timm das möchte entleert sei sich plötzlich seine Blase. Timm weiß, dass sein Körper das nicht mehr lange durchhalten kann.

Martha hat das Haus fast erreicht, als sie einen markerschütternden Schrei hört. Es ist Timm, sie erkennt seine Stimme, wie gelähmt bleibt sie stehen - wo kam das her- wo ist Timm? Was ist mit ihm? Doch der "Aufpasser" ist schon zur Stelle und begleitet sie ins Haus. Die beiden Mädchen kümmern sich wieder um Martha. Sie wird gebadet, ihr Haar wird wieder zurechtgemacht und ihre Haut mit einem sehr angenehm duftenden Öl eingerieben. Als der Aufpasser kurz den Raum verlässt flüstert eines der Mädchen "Vorsicht, das sind böse Männer, glaubt ihnen nichts, sie werden euch töten wenn ihr nicht mehr zu gebrauchen seid." Dann kam der Aufpasser wieder zurück und Martha konnte nicht fragen wie das gemeint war. Die Botschaft an sich war allerdings klar. "Nun wieder gehen" sagte er kurz und begleitet Martha wieder zurück in Richtung Pool.

Sladek wartet dort schon. Er ist nur mit Badehose bekleidet und hält zwei Gläser in der Hand. Er grinst über das ganze Gesicht, als er Martha wieder kommen sieht. "Du siehst wirklich klasse aus" meint er zur Begrüßung und hält Martha eines der Gläser hin. "Lass uns auf ein angenehmes Miteinander anstoßen und ein wenig Spazierengehen" Er legt seinen Arm um Martha´s Hüfte und zieht sie fest zu sich während sie beide durch den Garten schlendern. "Ich könnte mir vorstellen, dass du nur mehr für mich und meine engsten Freunde da bist" beginnt Sladek mit seinen Ausführungen. "Du ziehst bei mir im Haus ein, bekommst ein eigenes Zimmer und darfst dich hier am Grundstück frei bewegen. Du musst nichts arbeiten. Du wirst mir nur deinen Körper zur Verfügung stellen wenn ich das will. Und - jetzt mal Hand auf´s Herz - Dir gefällt das ja auch, so etwas spüre ich. Ich weiß wie dich der Gedanke daran scharf macht. Ich habe es gespürt wie Geil du warst als wir dich vorhin genommen haben." Sladek streichelt währenddessen Martha´s Po, fährt wie prüfend mit einem Finger durch ihre Schamlippen und stellt lachend fest, dass Martha schon wieder feucht ist. "Na was sage ich" ruft er laut. "Ich kenne Frauen wie dich. Du brauchst einfach eine starke Hand die dir sagt was du tun sollst.

Diese Worte treffen Martha wie ein Blitz. Es stimmt -- sie hat es bis jetzt nicht wahrhaben wollen, sie hat es verdrängt, doch sie verspürt Lust wenn sie unterworfen wird. Sie will genommen werden, auch wenn sie sich dafür hasst. Sie ist total hin und hergerissen. Martha weiß nicht was sie sagen soll. Sladek wirkt so dominant auf sie, dass sie allein durch seine Worte schon eine Gänsehaut bekommt. Sie hasst diesen Menschen und doch fühlt sie sich irgendwie zu ihm hingezogen. In ihrem Kopf dreht sich alles.

Nach einer kurzen Runde um das Grundstück kommen die beiden wieder am Pool an. Zwei von Sladek´s Geschäftsfreunden von vorhin sind auch wieder hier und vergnügen sich im Pool. Sladek legt sich auf eine der Liegen und sagt zu Martha: „Bis zum späten Nachmittag musst du dich entscheiden. Doch jetzt will ich, dass du mich massierst. Kannst du das?" „Ja Herr" antwortet sie und beginnt seinen Rücken zu massieren. Er genießt es in vollen Zügen. Nach einer Weile steht Sladek auf und springt zu den anderen ins Wasser. „Komm her zu mir" sagt er zu Martha. Sie geht zur Treppe welche in den Pool führt und steigt hinein. Sie schwimmt hin zu Sladek welcher am Rand des Pools steht. Dort angekommen muss sie sich am Poolrand festhalten, da sie deutlich kleiner ist als Sladek, welcher dort im Wasser stehen kann. "Kannst du auch tauchen?" fragt er sie. Martha versteht nicht. "Herr - Wie meinst du das?". Sladek lächelt ""Es hat mir heute sehr gefallen wie du meinen Schwanz geblasen hast. Ich möchte, dass du ihn jetzt in den Mund nimmst. Hier und jetzt"! "Aber Herr - ich kann die Luft nicht lange genug anhalten um deinen Schwanz zu befriedigen!" "Runter jetzt mit dir! Spare dir deine Luft zum blasen!" Herrscht er sie an während er seine Badehose auszieht. Martha gehorcht. Sie holt tief Luft und taucht unter. Sofort beginnt sie seinen Penis zu blasen, ganz wie ihr Herr es befohlen hat.

Sladek lehnt sich zurück. "Ahhhh - das Leben ist einfach wunderbar. Die kleine Nutte bläst wirklich hervorragend. Wollt ihr auch nochmal?" Das lassen sich die zwei nicht nochmal sagen, entledigen sich ebenfalls ihrer Badehosen und schwimmen hin zu Sladek und Martha. "Klar wollen wir nochmal. So Geil gefickt habe ich schon lange nicht mehr." sagt einer der beiden und stellt sich direkt neben Sladek.

Martha sieht wie sich die anderen beiden nähern. Da sie bereits nackt sind ist ihr klar, dass die auch nochmal betreut werden wollen. Sie wundert sich wo die Männer ihre Potenz herhaben. Vor wenigen Stunden noch haben sie exzessiv gefickt und jetzt können die schon wieder. Doch erstmal muss sie Luftholen. Als Martha prustend auftaucht schreit Sladek sie an. "Runter und weiterblasen Sofort!" Martha zuckt zusammen und taucht wieder ab. Sladek rückt zur Seite und der andere kommt an seiner Stelle. Martha versteht und nimmt den anderen Schwanz in den Mund. Der dritte im Bunde hat sich inzwischen für ihre Muschi entschieden. Ohne lange rumzufackeln rammt er seinen Schwanz in sie hinein und fickt wie besessen drauf los. Martha zieht alle Register. Sie muss die Schwänze so schnell wie möglich zum spritzen bringen wenn sie nicht ertrinken will. Der Mann dessen Schwanz sie gerade bläst, hält sie nun am Kopf fest. Sie kann nicht mehr auftauchen um Luft zu holen. Martha bekommt Panik. Sie stemmt sich mit aller Macht gegen die Hüften des Mannes, doch sie kann sich nicht befreien. Je mehr sie sich wehrt, desto stärker drückt er seinen Schwanz in ihren Mund. Dann endlich lockert er die Umklammerung. Martha schießt nach oben und japst nach Luft. „Lasst uns auf den Treppen weitermachen" sagt Sladek „ihr ersäuft sie ja sonst."

Martha ringt nach Luft. Ihr Gesicht ist blau angelaufen und sie außerstande irgendwo hin zu schwimmen. Sie klammert sich nur fest an den Beckenrand. Da nimmt Sladek sie auf seine Arme und trägt sie zu den Treppen. Er setzt sie auf einer der Treppen ab und meint sie muss jetzt nicht mehr untertauchen. Fast schon zärtlich schiebt er ihre Beine auseinander und beginnt sie ganz vorsichtig zu ficken. „Siehst du -- ist doch alles schon wieder in Ordnung. Wir werden dich jetzt mal verwöhnen". Martha liegt nun rücklings auf den oberen Treppen. Ab der Brust abwärts ist ihr Körper noch im Wasser, doch nun bekommt sie wenigstens ausreichend Luft. Die Panik verfliegt langsam, da sie auch keinen der beiden anderen Schwänze blasen muss. Die stehen nur daneben und gucken zu. Sladek geht wieder sehr behutsam ans Werk. Während er sie fickt, stimuliert er mit einer Hand ihre Klitoris.

Martha entspannt sich und gibt sich Sladek hin. Langsam und gleichmäßig hebt und senkt sich ihr flacher Bauch im Rhythmus der Fickstöße. Die ersten Lustseufzer entfahren ihr, während Sladek immer heftiger zustößt. Es dauert nicht lange bis er zum Orgasmus kommt. Während der nächste seiner Freunde nun seinen Platz einnimmt, legt er sich neben Martha auf die Treppe und massiert ihre Brüste. Ganz sanft streicht er über ihre Nippel. Zärtlich umspielen seine Finger ihren Hals, gleiten wieder langsam nach unten über ihre Brüste bis zu ihrer Klitoris. Martha spürt wie die Lust wieder in ihr aufsteigt. Es dauert länger als üblich, aber langsam, ganz langsam zeigen Sladek´s Bemühungen Wirkung. Ihre Nippel richten sich steil auf, ihre Vagina fängt an sich unregelmäßig zusammenzuziehen. Martha schließt die Augen und lässt ihren Gefühlen freien Lauf. Zwischenzeitlich hat der zweite Freund Sladek´s sein Sperma in Martha´s Muschi gepumpt, doch der nächste lässt nicht lange auf sich warten. Schnell und ungestüm schiebt er seinen Schwanz hinein und beginnt sie hart zu ficken. Sladek konzentriert sich nun ganz auf Martha´s Klitoris während der andere sich ihrer Brüste annimmt. Martha wird von allen Seiten verwöhnt. Dann, ganz plötzlich merkt sie, dass ihr Orgasmus naht. Ihr Oberkörper biegt sich durch und dann schreit sie laut, langgezogen und lusterfüllt. Fast zeitgleich kommt auch der letzte der drei Männer. Er zieht seinen Schwanz aus ihrer Muschi und setzt sich ebenfalls an den Poolrand. „Mann ist die Alte geil" kommentiert er das erlebte.

Sladek blickt Martha zufrieden an. „Als meine persönliche Sexsklavin kannst du das und noch viel mehr jeden Tag erleben. Du willst es doch auch -- stimmst?" Er hilft Martha bei aufstehen umfasst wieder ihre Hüfte und beginnt mit ihr um den Pool zu schlendern. Doch dann nimmt sie all ihren Mut zusammen und sagt: "Herr, ich gehorche dir doch. Aber ich liebe meinen Mann, und das wird auch so bleiben. Benutze mich wenn du willst, aber erwarte nicht, dass ich mich jemals zu dir hingezogen fühle!" Sladek nimmt den Arm von Martha´s Hüfte. Er ist sichtlich erstaunt von diesen Worten. "Überlege es Dir" sagt er knapp. "Ab heute Abend seid ihr für zwei Tage an einen privaten Sexclub vermietet. Das ist einer der üblen Sorte. Die machen Sachen mit euch die kannst du dir noch gar nicht vorstellen. Du gehst mit deinen Mann dahin oder du bleibst bei mir -- deine Entscheidung". "Und Timm? Was wird aus Timm wenn ich hierbleibe?" fragt Martha. "Ach Timm" antwortet Sladek gelangweilt, "nach ein paar Wochen mit mir hast du deinen Timm ohnehin vergessen. Ich werde ihn förmlich aus deinem Hirn hinausficken - glaub mir das ". Martha glaubt nicht was sie da hört. Sie hat ihre Fassung wieder und meint nur "Ich bleibe bei Timm - egal was passiert". Sladek ist wütend "Ich könnte dich einfach nehmen, statt dessen biete ich dir ein angenehmes Leben hier auf diesem Anwesen, und was machst du - du zierst dich! Ich bringe dich nun zu deinem Timm. Dann kannst du ja gemeinsam mit ihm noch bereden was zu tun ist.

Timm hängt nun schon über zwei Stunden aufgespießt an der Hauswand. Die Sonne brennt nach wie vor unbarmherzig auf ihn herab. Er hat großen Durst. Doch weit und breit ist niemand zu sehen. Der Durst und die Schmerzen die er durchmacht rauben ihm fast den Verstand. Er glaubt Martha´s Stimme zu hören aber er kann sie nirgendwo sehen. Er ist kurz davor das Bewusstsein zu verlieren als er anfängt um Hilfe zu rufen.

Sladek führt Martha hinunter zum Steinhaus. Als sie hinter das Haus kommen erschrickt Martha fast zu Tode. Sie sieht Timm an der Steinwand hängen. Die Beine abgespreizt und - was ist das - irgendein Gegenstand steckt in seinem Hintern. Sie läuft auf Timm zu, versucht den Kettenzug zu betätigen doch schon die kleinste Bewegung lässt Timm brüllen vor Schmerz. Sladek lacht nur. Er bindet Martha´s Hände an die Eisenstange zwischen Timm´s Beinen und meint nur gelangweilt "Ich schicke euch nun einen meiner Männer. Der wird deinen Timm wieder runternehmen. Bis dahin hast du Zeit dir zu überlegen was du willst"

Martha laufen dicke Tränen über ihr Gesicht. „Was haben diese Schweine nur mit dir gemacht? Halt durch! Gleich kommt jemand und holt dich hier runter" sagt sie zu Timm. „Ich habe Schmerzen, aber ich überlebe es. Wo warst du nur solange? Was haben sie dir angetan?" flüstert Timm. Martha erzählt was sie in den letzten Stunden durchlebt hat. Sie erzählt Timm auch von Sladek´s Vorschlag, verschweigt ihm aber, dass sie unerklärliche Lust empfunden hat, verschweigt auch dass sie offensichtlich masochistische Neigungen hat, die ihr selbst bisher fremd waren.

Timm wird nachdenklich. Sein Gehirn arbeitet allerdings nur langsam, er kann sich schwer konzentrieren, wirkt teilweise abwesend. „Ich habe keine Ahnung wie wir aus dieser Scheiße rauskommen sollen" meint Timm „Auch wenn es weh tut, aber vielleicht solltest du wirklich über Sladek´s Angebot nachdenken. Besser du bist seine Hure als du bist tot. Schau mich an -- du siehst doch wozu die fähig sind!" fügt er noch hinzu. Martha ist schockiert über Timm´s Worte. Sie will nicht die Hure eines anderen sein. Warum sagt er sowas? In diesem Moment taucht der gleiche Typ wieder auf der Timm zuvor an die Wand gehängt hat. „Naaa -- wirst du nun gehorchen?" fragt er spöttisch. Timm zischt ihm ein leises „Ja" entgegen. Der Mann greift sich den Kettenzug und zieht Timm´s Körper daran hoch. Doch kaum hebt sich sein Körper ein wenig an, brüllt Timm laut auf. Es fühlt sich für ihn so an als hätte sich die Kugel in seinem Arsch verhakt und würde ihm nun sämtliche Gedärme rausreißen. „Stell dich nicht so an" brummt der Mann nur und zieht weiter. Timm schreit abermals laut auf. Er fühlt wie ihm der Haken aus dem Leib gezogen wird. Die Kugel will aber nicht durch den Anus. Einige Zentimeter schon zieht die Kugel den Schließmuskel nach außen. Timms Rosette nimmt eine trichterähnliche Form an, aber die Kugel will einfach nicht durch. Da wird es selbst dem abgebrühten Peiniger zu kritisch, Er hört auf weiter am Kettenzug zu ziehen, lässt Timm erstmal so hängen und geht davon.

Timm kann kaum atmen vor Schmerzen. Martha weint nur noch. Sie muss das alles mitansehen. Sie begreift nicht wie man sowas einem Menschen antun kann.

Kurz darauf ist der Mann wieder zurückgekehrt. Er hält eine größere Tube in der Hand. Offenbar enthält diese Tube sowas wie Schmierfett, denn der Mann reibt eine ganze Menge davon auf den Teil des Hakens der aus Timm´s Arsch rausschaut. Dann lässt er Timm am Kettenzug wieder ein ganzes Stück runter, sodass sich der eingeschmierte Haken wieder in seinen Hintern bohrt. Für Timm ist das fast eine Erleichterung. Zwar drückt der Haken wieder brutal in seinen Arsch, doch ist wenigstens das Zerren an der Rosette vorbei. Dann drückt der Peiniger die Spitze der Tube fest an Timm´s Anus und presst dann noch eine Menge Fett direkt in den Darm. Gleich darauf fährt er den Kettenzug wieder hoch. Timm spürt wie der Haken wieder aus seinem Hintern austritt, doch dann kommt die Kugel. Wieder zerrt sie an seiner Rosette. Wieder hat Timm das Gefühl, dass ihm gleich der Darm herausgerissen wird. Doch plötzlich fühlt er wie die Kugel seinen Anus passiert. Endlich - sie ist durch - denkt Timm. Doch im gleichen Augenblick entleert sich Timm´s Darminhalt nicht nur über den Haken und die Wand, sondern auch zu einem guten Teil über seinen Peiniger.

Fluchend und laut schimpfend lässt er Timm bis zum Boden runter, öffnet die Fesselung mit der Eisenstange und die seiner Handgelenke, bindet Martha los und sagt: "Mitkommen beide!" Timm kann kaum aufstehen. Er spürt seine Beine nicht. Martha versucht ihm zu helfen, doch Timm ist viel zu schwer für sie. Timm kann sich nur auf allen vieren fortbewegen. Er folgt so gut er kann dem Peiniger. Noch eine Bestrafung überlebt er nicht. An der anderen Seite des Hauses befindet sich ein Wasserhahn an der Wand an dem ein paar Meter Schlauch hängen. Der Typ wäscht sich Timm´s Scheiße ab so gut es geht. Timm selbst spritzt er mit dem Schlauch ab um das Gröbste zu beseitigen. In diesem Moment kommt Sladek um die Ecke. Er würdigt Timm keines Blickes, ist nur auf Martha fixiert "Wie hast du dich entschieden?" fragt er nur kurz. "Sie geht mit dir Herr" antwortet Timm. Martha erschrickt "Nein - niemals!" antwortet sie. "Lieber bin ich Tot, als deine Hure zu sein. Ich kenne nun dein wahres Gesicht. Egal was kommt - ich bleibe bei Timm!" Martha´s Stimme zittert vor Aufregung. Sie weiß, dass diese Worte ihr Todesurteil bedeuten könnten, aber das ist ihr jetzt egal. "Du wirst dir noch wünschen Tod zu sein" sagt Sladek während er sich abwendet und geht.

Martha und Timm werden wieder zum Haupthaus gebracht. Timm ist wieder auf den Beinen, allerdings hat er fast unerträgliche Schmerzen rund um seinen Anus. Als sie dort ankommen steht dieser dunkle Minivan plötzlich wieder da. Der gleiche mit dem sie schon hierher transportiert wurden. Timm kann das Kennzeichen erkennen - UL sind die ersten Buchstaben - UL - das steht doch für Ulcinj, reimt sich Timm zusammen. Sie sind also in Grna Gora gelandet. Das gibt Timm wieder Hoffnung. In Grna Gora kennen sich Martha und Timm sehr gut aus. Sie haben da auch gute Freunde. Wenn sie nur von hier wegkommen würden. Timm´s Gehirn arbeitet fieberhaft -- sie müssen flüchten -- nur wie?

Im Haus nehmen sich wieder die zwei Mädchen den beiden an. Beide können wieder Duschen und werden hinterher wieder zurechtgemacht. Erstmals wird auch Essen und Trinken bereitgestellt. Es ist keiner der anderen Männer anwesend, da erzählt eines der Mädchen seine Geschichte. Ihre Mutter wird von Sladek als Hure gehalten und sie selbst muss hier arbeiten und ihm auch zur Verfügung stehen sooft und wann immer er will. Sie bricht dabei in Tränen aus."Wenn ihr könnt, versucht zu fliehen" fügt sie noch an "Sladek ist ein abgebrühter Gauner dem alles zuzutrauen ist. Es sind auch schon Leute verschwunden - einfach so!"

Martha und Timm sind erschüttert. Doch sind sie jetzt umso mehr davon überzeugt, dass eine Flucht ihre einzige Chance ist dem sicheren Tod zu entkommen. Sie wollen leben - um jeden Preis! Sie beschließen ihre "Vermietung" an den Sexclub dazu zu nutzen möglichst viele Informationen über ihr Umfeld zu sammeln und alle Fluchtmöglichkeiten abzuklopfen............es wird sich zeigen!

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7 Kommentare
oili2222oili2222vor mehr als 9 Jahren
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Die Story gefällt mir. Bitte unbedingt weiterschreiben.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Miese Geschichte

gefällt mir nicht, so stereotyp stupide Fickerei mit Gewalt macht keinen Sinn, 1 Stern für die Mühe des Schreibens.

bardo_eroticosbardo_eroticosvor mehr als 9 Jahren

Leider muß ich in vielen Punkten dem letzten Anonymen und AJ zustimmen.

Rechtschreiblich, ohne noch mal im ersten Teil nachzuschauen, scheint mir die Geschichte besser, als die erste. Allerdings sind immer noch eine ganz erquickliche Zahl von Fehlern - Groß-/kleinschreibung (kleiner Tip: wenn ein "das" vor einem Wort steht, und sich auf dieses Wort bezieht, wird das Wort i.d.R. Großgeschrieben ;-) ), Kommata, mal fehlt ein Wort, mal steht ein falsches, mindestens einmal springt der Text von Gegenwart nach Vergangenheit.

Inhaltlich ist die Geschichte m.E. zum einen in der total falschen Kategorie, auch wenn das natürlich nur ein kleiner Punkt ist - nicht festgelegt erscheint mir für Entführung, Folterung und Gruppenvergewaltigung doch angebrachter, als BDSM. Jedenfalls für mein Verständnis von BDSM.

Zum anderen bleibt sie weit hinter dem ersten Teil (der ganz nett war, aber auch kein Meilenstein) zurück. Die ganze Szenerie bleibt recht unglaubhaft. Angefangen bei seinem Ständer während seiner Gruppenvergewaltigung, bis hin zu der Gattin, die trotz vorangegangener Gruppenvergewaltigung bei der nächsten Gruppenvergewaltigung zu einem dauergeilen, von Mega-Orgasmen geschüttelten Luder entwickelt hat.

Dagegen scheint mir die Besinnung darauf, zu ihrem Mann zu stehen, auch wenn es eher wenig vernünftig erscheint, geradezu naheliegend.

Schreiberisch bin ich am Anfang der Geschichte besser hineingekommen als im ersten Teil, aber irgendwann im Text nahm dann wieder der "Drehbuch-"Eindruck überhand.

Formal würde ich eine deutlichere Abtrennung zwischen Szenen- und Zeitenwechseln (z.B. von ihr zu ihm) begrüßen, z.B. durch Trennzeichen wie --- oder ***. Das macht die Orientierung für den Leser etwas leichter.

Ich denke, ähnlich wie im ersten Teil, da hätte mehr daraus gemacht werden können. Die Reaktionen der Charaktere als solches sind nicht unmöglich, weder das der geil werdenden Gattin, noch das des zärtlicher werdenden Bösewichts. Aber es hätte Zeit und eine erzählerische Heranführung benötigt, diese Entwicklung glaubhaft stattfinden zu lassen.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Sorry

Blendet man die Ungereimtheiten aus die Auden James schon erwähnte, bleibt am Ende ein leider nur mäßiger Porno übrig. Der Funke wollte bei mir einfach nicht überspringen, da reicht es nicht einmal für ein "geil, konnte mir einen drauf runterholen".

Tanja01Tanja01vor mehr als 9 JahrenAutor

@Auden James

Es tut mir sehr leid, dass dir meine Geschichten nicht gefallen! Ich werde versuchen es besser zu machen. Allerdings befürchte ich, dass ich dein Niveau niemals erreichen werde. Darum bitte ich dich auch Menschen die schlechter schreiben als du den Spaß an der Sache zu lassen. In diesem Sinne ein gutes neues Jahr 2015!

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