Alle Kommentare zu 'Schwarzer Freitag'

Bitte mehr!!! Geile Geschichte....

freut mich sehr, dass sie dir gefällt. Teil 2 ist in Arbeit.....

ja, mach weiter so!

mit Verbesserungspotential. ;-)

Im Großen und Ganzen ist die Geschichte ganz nett.

Ob Frau in einer solchen Situation überhaupt lüstern wird, oder ob Mann auch mit Hilfe von Potenzmitteln einen hoch kriegt, sei mal dahingestellt, aber immerhin ist nicht alles permanent total geil, die Lust kommt und geht ein wenig in Abhängigkeit von dem, was gerade passiert. Das verleiht der Geschichte eine Glaubwürdigkeit, die über vieles, das hier sonst geboten wird, hinausgeht.

M.E. ist die Kategorie zwar reichlich falsch gewählt, ein paar Fesselungs- Elemente und ein Butt-plug machen noch kein BDSM und in anbetracht der Gruppenvergewaltigung wäre "nicht festgelegt" die bessere Kategorie. Aber das ist Kleinkram und hat keinen direkten Einfluß auf die Güte einer Geschichte.

Ein paar Anmerkungen, wo m.E. zum Teil deutliches Verbesserungspotential wäre:

- Die Rechtschreibung scheint ganz gut, da gibt es deutlich schlechteres hier, nur Groß-/Kleinschreibung und Interpunktion weißen doch deutliche Mängel auf. Besonders konsequent zieht sich "der schwarze" durch den Text.

- Das Ganze liest sich ein wenig mehr wie ein Drehbuch denn eine richtige Geschichte. Es wirkt alles sehr distanziert, vermutlich tragen dazu Details und Beschreibungen bei, die zum falschen Zeitpunkt erfolgen. Z.B. ist es für den Leser und den Verlauf der Geschichte völlig belanglos bereits im zweiten Absatz zu erfahren, was für eine Spielzeugsammlung im Haus "verborgen" liegt, und daß Timm Potenzprobleme hat. Dinge wie diese läßt man/ frau besser dann einfließen, wenn sie eine Rolle spielen. Z.B. als die Einbrecher die Spielzeugsammlung finden.

- Zwischendurch kommt es ein wenig zu zeitlichem Durcheinander, der Text springt auf einmal zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her.

bin sehr gespannt, was am samstag passiert

vielleicht kommt ja noch die nichte zu besuch... #

geile story

Die Prämisse, Ehepaar gerät in die Gewalt von Einbrechern und wird von ihnen missbraucht, ist nicht gerade neu und ebenso wenig das, was der Autor des vorliegenden Texts aus dieser macht.

Der Text wirkt, als habe „Tanja01“ sich erst ‚warm schreiben‘ müssen, weshalb, wie „bardo_eroticos“ bereits anmerkte, zu Beginn auffälliges Augenmerk auf – zu diesem erzählerischen Zeitpunkt– Nebensächlichkeiten (Sex-Spielzeug-Sammlung) gelegt wird, wohingegen nach dem Auftischen der Prämisse für das, wie der geneigte Leser zu vermuten geneigt sein könnte, eigentliche Anliegen des Texts – die Schilderung des Missbrauchs des Ehepaars durch die Einbrecher – vergleichsweise wenig (Handlungs-)Raum und (Erzähl-)Zeit bleibt; ganz so als sei die Fantasie mit dem Autor ‚durchgegangen‘, der diese dann unbeherrscht und so schnell als möglich wegtippte.

So bleibt’s am Ende – leider? – unbefriedigend; außerdem kommt die – angestrebte? – Härte dadurch nicht richtig zur Geltung, da sie im erzählerischen Eiltempo quasi übergangen wird.

–AJ

PS: Dass dieser Text (& Teil 2) von Frauenhand geschrieben sein soll(en), erscheint mir eher abwegig...

Geile Story musste meine Pussy auch gleich bearbeiten hätte mir nur gewünscht dass die Frau etwas mehr und länger mit den Spielzeugen von den Einbrechern benutzt würde ich liebe es mich mit Spielzeugen verwöhnen zu lassen

. . und es ist immer wieder zu lesen - am Ende wohlgemerkt - dass die Beteiligten zusammen einschlafen.

Ein anderes Ende für den Jeweiligen Part muss doch zu finden sein, oder??