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Meine Mitbewohnerin kam in die Küche und drückte mir einen verspielten Kuss auf die Wange. Sie trug ein Höschen und sonst nichts und zeigte der Welt ihre Titten. Es war dieselbe Kleidung, die ich in dieser Nacht getragen hatte, und ich fragte mich, ob mein Vergewaltiger eines Tages hinter ihr her sein würde.
Ich hatte ihr nicht erzählt, was passiert war, geschweige denn, dass ich dadurch schwanger geworden war, aber mein Bauch würde mich irgendwann verraten. Es wäre sogar noch schockierender, wenn das Baby mit gemischten weißen und asiatischen Merkmalen geboren würde. Sie war nicht nur meine Mitbewohnerin, sondern auch meine beste Freundin und weibliche Fickfreundin, sie würde es wahrscheinlich verstehen, wenn ich es ihr endlich sagte.
Meine Hand lag noch immer auf meinem Bauch, und ich lächelte ein wenig vor mich hin. Es wäre wahrscheinlich gar nicht so schlecht, wenn der Vater wieder zu Besuch käme.
DAS ENDE
- KOMMENTARE
witfor51vor 5 MonatenIch fand die Geschichte gut geschrieben. Der vorige Kommentar besteht nur aus Kritik und sagt nichts über die Geschichte aus. Das sollte man sich dann verkneifen und es besser machen und ebenfalls erotische Geschichten schreiben. Ich hoffe die Geschichte geht weiter und ohne die Nörgler. Bei Gelegenheit lese ich von dem Nörgler auch mal ein paar Geschichten.
Auden Jamesvor 5 MonatenPS: Daß einem Stümper vor dem Herrn wie witiko (siehe "Nora 01") das natürlich nicht auffällt, war ja klar und liefert nebenbei den besten Beweis für dessen Stümpertum!
Wer sich im einzelnen davon überzeugen möchte, dem sei ein Blick ins Forum empfohlen (Strang: "Kritik: 'Nora 01' von witiko"), hier der Link:
https://forum.literotica.com/threads/kritik-nora-01-von-witiko.1589638/
Auden Jamesvor 5 MonatenIch weiß nicht, wer bzw. welches Programm (KI?) für die Übersetzung verantwortlich zeichnet, aber leider ist das Ergebnis unbefriedigend. Schon nach den ersten Sätzen beschleicht einen das Gefühl, daß sprachlich hier irgend etwas nicht in Ordnung ist, und spätestens ab dem "Wasserspender", der Flaschen auswirft, oder dem "Dachgarten, der unter freiem Himmel lag" (wo auch sonst? etwa unter Erde?) ist jedem klar, daß die Beherrschung der deutschen Sprache hier leider nicht für ein vergnügliches Gelese ausreicht.
Und ab dafür.
–AJ
