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Sean Ramos Erste Geschichte Teil 05

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Carmen hatte die ganze Zeit nicht aufgehört, ihren Arsch auf seinem Schwanz hüpfen zu lassen, dass es kein Wunder war, dass das Ende von Sean's Rede mit ihrem Orgasmus zusammenfiel. Pedro wollte wohl schon etwas sagen, als Carmen laut aufschrie und ihr ganzer Körper in konvulsive Zuckungen verfiel und Sean's XXL-Hodensack mit Unmengen von Mösensaft überschwemmte. Sie war diejenige von den dreien, deren Fotze am stärksten während eines Analorgasmus' absaftete.

Pedro blieb das nicht verborgen, weil er sich mit seinem Schwanz in Isabel's Mund aufgerichtet hatte, um genau beobachten zu können, wie ekstatisch sie mit den Hüften auf ihrem Analbeglücker rotierte. Er fragte sich, ob ihre Möse mit seinem Schwanz im Arsch auch so überquellen würde. Pedro war entschlossen, das noch heute herauszufinden, da er nicht warten wollte. Was war schon dabei, Sean in den Arsch zu ficken. Er war ein toller, gutaussehender Mann und warum sollten sie beide keinen Spaß dabei haben? Und wie es ist, einen Kunstpenis im Arsch zu haben, war er auch bereit herauszufinden.

Als Carmen nach ein paar Minuten ruhig auf Sean's Schoß saß, etwas aß und trank und mit ihm knutschte, stellte Pedro die entscheidende Frage. ʺSean, so wie du dich als nicht schwul betrachtest, so würde ich mich selbst sehen, aber ich bin bereit, deine analen Gelüste zu befriedigen. Du erwartest sicher keine emotionalen Gefühle während wir es tun? ʺ

ʺGanz und gar nicht, Pedro. Und wir werden uns dabei auch nicht in die Augen schauen oder womöglich küssen, weil du mich immer nur von hinten ficken wirst. Für mich ist alleine das harte, lebendige Stück Männerfleisch entscheidend, das meinem Arsch Freude macht. Du kannst dich mit deinen Händen auf meinen Hüften festhalten, aber das ist auch schon alles an weiteren Körperkontakten.ʺ

Das Eis war gebrochen und die beiden schauten sich grinsend an. Während sie alle noch etwas aßen und tranken, kamen sie überein, dass Sean Dolores noch einen Analorgasmus schuldig war und das die beste Gelegenheit sein würde, ihn in den Arsch zu ficken und selbst in den Arsch gefickt zu werden, um quasi alles in einem Aufwasch zu erledigen. Carmen nahm Pedro bei der Hand und ging mit ihm eine Viertelstunde ins Haus, um ihm zu zeigen, wie er sein Rektum säubern konnte. Sean hatte das am Vormittag bereits erledigt und die Erfahrung zeigte, dass das für den ganzen Tag ausreichend war.

Als sie zurück kamen, hatte Carmen bereits den Lederharnisch angelegt mit den beiden aufgesetzten Dildos, einer von ihnen war ein Vibrator, der noch nicht eingeschaltet bereits in ihrer geilen Fotze steckte. Sie hatten offensichtlich Spaß gehabt, da sie miteinander lachten. Pedro hatte eine große Tube Gleitgel in der Hand und kommentierte den beachtlich großen Kunstschwanz, der ihn in den Arsch ficken sollte. ʺIch hätte lieber ein kleineres Teil ausgesucht, aber Carmen hat darauf bestanden, wenn schon, denn schon. Sie hat mir versprochen, mich gut vorzubereiten.ʺ

Zuvor beendeten sie allerdings noch das Abendessen mit dem Rest des Weines. Zwei Flaschen für 5 Personen reichten lediglich dafür aus, ein angenehmes Gefühl zu erzeugen, aber mehr wollten sie auch gar nicht. Danach war noch zu klären, wo der besondere Akt stattfinden sollte und sie entschieden sich für den teppichweichen Rasen beim Pool. Ein erfrischendes Bad danach schien ihnen eine gute Option.

Sean kümmerte sich um Dolores und machte sie ultraheiß mit allen möglichen Liebkosungen und Küssen von Kopf bis Fuß, bis sie es nicht mehr aushielt, und sich vor ihn hinkniete, wie eine läufige Hündin. ʺSteck' mit deinen Elefantenrüssel in den Arsch, ich kann es nicht mehr abwarten.ʺ Und das tat er dann auch. Mit etwas Druck und einer gleitenden Bewegung drang er bis zur Wurzel in ihren Hintern ein. Er hatte etwas Mösenschleim auf seiner Schwanzspitze und auf ihre gerunzelte Rosette verteilt, aber das war auch schon alles was als Gleitmittel bei ihr und ihren Töchtern erforderlich war. Beide stöhnten laut auf, als er mit kurzen, sanften Stößen ihren Arsch langsam auf Temperatur brachte.

Isabel und Carmen hatten eine weit intensivere Aufgabe zu erledigen, Pedro's vollständig jungfräuliches Arschloch so weit zu präparieren, dass der Schmerz beim Eindringen des Dildos sich in Grenzen halten würde. Eine Menge Gleitgel wurde verbraucht, um seinen Schwanz zum Glühen zu bringen und gleichzeitig seinen Schließmuskel mit mehreren Fingern zu dehnen. Sie machten das so geschickt, dass Pedro nichts anderes tun konnte, als in hemmungsloser Geilheit immer lauter zu stöhnen. Er hatte nicht erwartet, dass das Gefühl im Arsch so toll sein würde, und konnte jetzt ein wenig verstehen, warum Sean von ihm gefickt werden wollte.

Als die jungen Frauen mit ihrer Arbeit zufrieden waren, ließen sie ihn hinter Sean knien, der sofort seine Bewegungen in Dolores einstellte und auf die Attacke des Jungen wartete. Isabel wusste, dass das für Sean eigentlich nicht nötig war, aber sie verteilte etwas Gel auf Pedro's Schwanzspitze und drückte sie auf das Arschloch vor ihm. Er war so aufgeregt, dass er tatsächlich etwas zitterte, war aber gleichzeitig den Mädchen dankbar, dass sie ihn unterstützten. Er war etwas unsicher, was er tun sollte.

Als Carmen ihre Finger aus seinem Arsch zog und er den Druck des Dildos auf seiner Rosette spürte, löste das ebenfalls Druck aus auf Sean's Anus. Isabel hielt seinen Schwanz sicher auf der Zielgeraden. Ein wenig mehr Druck von hinten und seine Eichel flutschte in Sean's Po, nicht ohne dass ein lautes Stöhnen von beiden diese Aktion begleitete. Für Carmen war der Zeitpunkt gekommen, mit einer entschlossenen Bewegung die letzten Millimeter von Pedro's vormals jungfräulichem Schließmuskel aufzubohren. Sie hörte ihn zwar etwas jammern, aber so schlimm konnte das nicht gewesen sein und sie hielt auch sofort still, als die ersten drei Zentimeter in ihn eingedrungen waren. Sie raunte ihm zu, dass sie warten würde, bis er sich daran gewöhnt hatte.

Für Pedro war das Eindringen des Dildos ein klein wenig schmerzhaft gewesen, aber das wurde für ihn so nebensächlich, weil sein Schwanz dabei bis zur Wurzel in Sean's Arsch verschwand. Dass das warme, enge Futteral einem Mann gehörte, spielte für ihn keine Rolle mehr. Das intensive Gefühl vorne und hinten machte ihn so verrückt, dass er einfach anfing, wie wild in diesen Mann zu stoßen. Mit langen, schnellen Bewegungen rammelte er in den Arsch vor ihm und verlor jede Kontrolle über sich. Dass er sich dabei Carmen's Strap-On in den eigenen Arsch trieb, registrierte er wahrscheinlich nur noch im Unterbewusstsein.

Sean war das nur recht, weil er schon lange nicht mehr so wild in den Arsch gefickt worden war und jede Sekunde genoss. Dolores bekam natürlich auch ihr Fett weg, weil sein Schwanz mit voller Wucht in ihren Arsch getrieben wurde, mit zwar nur kurzen Stößen, aber dennoch sagenhaft. Alle drei jammerten um die Wette, während Carmen mit dem eingeschalteten Vibrator in der Pussy nicht ganz so laut war und den Anblick genoss, wie der Kunstschwanz in Pedro's Arsch in schneller Folge verschwand und wieder auftauchte. Isabel war ganz ruhig, weil sie hinter ihrer fickenden Schwester lag und deren Arschloch leckte.

Pedro jammerte enttäuscht auf, weil sein Höhepunkt unaufhaltsam heran rollte und sein Samenrohr sich zum Abschuss bereit machte. Es war einfach alles zu viel für Ihn und der größte Orgasmus in seinem jungen Leben brach über ihn herein. Es war wahrscheinlich gar keine große Menge an Ejakulat mehr vorhanden, aber es fühlte sich an, als würde er endlos in Sean's Rektum kommen. Der Saft, der durch seinen Schwanz strömte, fühlte sich an wie glühende Lava. Er brüllte wie am Spieß, konnte sich nicht beherrschen, bis die letzten Zuckungen seines Lustkolbens das Ende der Herrlichkeit signalisierten. Pedro röchelte noch einmal heftig und sackte dann haltlos in sich zusammen. Wenn Carmen ihn nicht von hinten gehalten hätte, wäre er wahrscheinlich hart auf den Rasen geprallt. So war es ein kontrolliertes zur Seite kippen, mit dem Ergebnis, dass beide Männer ihre anale Füllung verloren.

Sean nahm das bewusst viel stärker zur Kenntnis und stöhnte laut auf, als sein Arsch plötzlich leer war, aber es war ein riesiger Spaß gewesen und er war auch mit Pedro's Leistung recht zufrieden. Er wusste, was der junge Kerl an Gefühlen alles zu bewältigen hatte. Er widmete die nächsten Minuten ganz und gar Dolores, die er mit viel Arschgefühl zu zwei Orgasmen trieb, wobei der den zweiten mit seiner eigenen mächtigen Entladung so endlos in die Länge zog, dass sie ebenfalls völlig fertig auf den Rasen sackte. Sean kuschelte sich an sie mit liebevoller Zärtlichkeit.

Carmen mit dem Strap-On hatte sich natürlich sofort ihre Schwester vorgenommen, die sie die ganze Zeit lüstern im Arsch geleckt hatte. Isabel hatte sich schnell auf den Rücken gelegt, zog ihre Beine an und wurde minutenlang abwechselnd in Fotze und Arsch gefickt, bis beide fast gleichzeitig losheulten in einem weiteren berauschenden Orgasmus. Feurige Entladungen rasten durch ihre Körper und vor ihren geschlossenen Augen schien ein Flammenmeer zu tanzen. Mit dem großen Dildo immer noch im Arsch der Schwester sackten beide ebenfalls auf den Rasen und es dauerte ein paar Minuten, bis Carmen die Kraft hatte, den Vibrator abzustellen, der unverändert in ihrer dampfenden Fotze heiß lief.

Isabel hatte überhaupt nichts dagegen, dass der Dildo noch immer in ihrem Hintern steckt, weil es einfach ein tolles Gefühl war und abgelenkt war von Pedro, der vor ihr kniete, ihr seinen halbsteifen Schwanz entgegen hielt, und sie aufforderte, ihn hart zu lutschen, damit er sie endlich in den Arsch ficken konnte. Sie zögerte keine Sekunde und nahm das lummelige Ding, das zuvor im Arsch von Sean war, in ihren Mund auf und knautschte darauf herum, bis es so lang und hart wurde, dass es in ihre Kehle eindrang, wo sein Schwanz seine volle Größe erreichte.

Nach zwei, drei Fickstößen in ihren Schlund war Pedro begierig, endlich eine Frau in den Arsch zu ficken, obwohl er zugeben musste, dass es mit Sean auch super war. Dennoch hatte ein Frauenarsch für ihn eine viel höhere Priorität, weil er genauso wie Sean keine Emotionen für Männer empfand.

Da Isabel wieder mit rotierenden Bewegungen den Dildo in ihrem Arsch kreisen ließ, war seine Favoritin Carmen diejenige, die zum Ziel seiner Wünsche wurde. Dass sie bereits darauf wartete, war schon daran zu erkennen, dass sie mit Isabel erneut auf dem Rasen kniete und ihm mit neuem Schwung ihren Hintern entgegen streckte. Ihre formvollendeten Rundungen waren eine Augenweide, aber was ihn wirklich interessierte war diese leckere, gerunzelte Rosette in der Mitte ihrer Arschspalte, die sich zuckend öffnete und schloss wie ein Fisch auf dem trockenen, der nach Luft schnappte. Ihr Arschloch dehnte sich dabei peu à peu immer weiter, bis die dunkle Öffnung die Größe einer 5 Cent Münze hatte. Pedro vermutete richtigerweise, dass sie von innen Druck auf ihren Schließmuskel ausübte. Als sie dann noch mit den Händen ihre Arschbacken weiter auseinanderzog und die einladende Analöffnung wie auf dem Präsentierteller vor ihm lag, wurde sein pochender Schwanz davon wie von einem Magnet angezogen und ihre Worte törnten ihn noch weiter an.

ʺIch freue mich Pedro, dass ich die erste Frau bin, die du in den Arsch fickst. Komm' schnell und hart in mich, du weißt ich bin bereit und ich liebe es so.ʺ

Der junge Mann zögerte keine Sekunde länger und mit einem lauten Schnauben hämmerte er zielsicher seinen beachtlichen Schwanz in ihre Arschfotze. Wie nicht anders zu erwarten, prallte sein Becken in einem Zug auf ihren ausladenden Po und er stellte sofort fest, dass obwohl ihr Schließmuskel so geschmeidig war, er sich fest um seinen Schwanz spannte und alles andere war als ein lascher Gummi.

Die Gefühle der beiden waren etwas differenziert, aber dennoch vollständig wundervoll. Carmen stellte glücklich fest, dass es mit Pedro im Arsch fast so erregend war wie mit Sean, obwohl sein Penis einiges an gewohntem Umfang vermissen ließ. Ihre Mutter hatte aber recht, dass sie mit ihrem perfekt trainierten Schließmuskel auch mit einem kleineren Schwanz viel Spaß haben würde. Das traf mit Einschränkungen auch auf DIE Öffnung zu, die normalerweise für die Begattung vorgesehen war. Und es spielte für sie in diesem Moment keine Rolle, dass Sean der viel bessere Liebhaber war. Sie war jetzt mit Pedro zusammen und nur das zählte.

Ihr Liebhaber war verständlicherweise völlig aus dem Häuschen und er hatte bei seiner analen Entjungferung in einer Frau sofort diese emotionale Verbindung mit seiner Favoritin, die er mit Sean nicht gespürt hatte. Alleine wie ihr Anus über seinen Schwanz beim Eindringen schrubbte, war sagenhaft. Und Carmen baute sein Ego mächtig auf, als sie losbrüllte, wie toll er sich in ihrem Arsch anfühlte.

Die ganze Zeit war Isabel etwas außen vor, weil sie mit dem Dildo im Arsch, obwohl sehr erregend, darauf warten musste, dass die beiden hinter ihr zu Potte kamen. Als dann Carmen begann, den Strap-On in ihren Hintern zu stoßen, fanden alle drei schnell einen begeisternden schnellen, harten Rhythmus, der die Lustgeräusche und Lustgefühle in schwindelnde Höhen trieb, dass die beiden jungen Frauen bald ihren nächsten Höhepunkt heraus schrien. Ihre Analmuskeln kontraktierten simultan um die Eindringlinge in ihren Hintern, wobei der Gummischwanz nichts davon hatte, ganz im Gegenteil zu Pedro, der die zuckenden Wellen über seinen Schwengel unbehindert genießen konnte, weil die vorausgegangenen Orgasmen ihn abgehärtet hatten, zu schnell zu kommen. Was ihn dabei überraschte, war der lüsterne Wunschgedanke, ebenfalls wieder im Arsch gefickt zu werden. Er konnte jetzt gut verstehen, warum auch Männer arschgeil waren, ohne schwul zu sein.

Er sah hinüber zu Dolores und Sean, die ebenfalls längst wieder beschäftigt waren. Von Sean war in analer Hinsicht nichts zu erwarten, aber mit Dolores und einem Umschnalldildo hätte er sich schon anfreunden können. Aber auch das war leider ausgeschlossen, so wie sie auf Sean's Schwanz herumtobte, während er entspannt auf dem Rücken lag und mit seinen Händen versuchte, so viel als möglich von ihren körperlichen Vorzügen zu begrabschen, was aber gar nicht so einfach war, weil sie sich auf ihm drehte und wendete wie ein leibhaftiger Derwisch mit Auf- und Abbewegungen, die man nur als zügig und gewandt bezeichnen konnte. Das absolut Wahnsinnige aber war, dass sie mit gymnastischer Behändigkeit immer wieder zwischen allen ihren Körperöffnungen abwechselte; mal im Mund, mal in der Fotze und mal im Arsch, ohne dass sein Schwanz jeweils mehr als ein Sekunde im Freien war.

So wie ihr Gesicht aussah, war sie in einem irrsinnigen Sexrausch gefangen und schrie im Abstand von wenigen Minuten einen neuen Orgasmus in die Welt hinaus. Pedro hatte von multiplen Orgasmen gehört, aber jetzt sah er das zum ersten Mal leibhaftig. Ihr Körper bewegte sich wie ein haltloses Blatt im Wind, aber irgendwie schaffte sie es, sich aufrecht zu halten. Sean half ihr wohl etwas dabei mit den Händen auf ihren Hüften. Obwohl sie noch völlig im Delirium war, als Sean brüllte, ʺIch komme,ʺ brachte Dolores es tatsächlich fertig seinen Schwanz in einer blitzschnellen, flüssigen Bewegung aus ihrem Arsch zu entlassen und in ihre Kehle zu stopfen. Sie war offensichtlich heiß auf einen weiteren Protein-Cocktail.

Viel mehr als ihr lautes Lustgeheule bekam Pedro aber nicht mehr mit, da er sich wieder auf seine Analpartnerin konzentrieren musste, die ebenso wie Isabel vor ihr wieder heiß auf einen erneuten Arschfick war. Sie ließ ihren lebendigen Hintern erneut um seinen pochenden Kolben kreisen, der zudem die ganze Zeit von post koitalen Zuckungen verwöhnt worden war. Er spürte deutlich, dass er dieses Mal auf die Zielgerade einschwenken würde in der Hoffnung, dass er die Mädels nicht überholen würde. Zum Glück hörte es sich nicht so an, weil Carmen's rotierende Bewegungen logischerweise auch den Dildo im Arsch ihrer Schwester tanzen ließ. Beide stöhnten von Minute zu Minute lauter begleitet von Pedro's knurrenden Geräuschen, während er das Tempo seiner Analstöße stetig erhöhte. Dabei hatte er die phantastische Vision, dass der Dildo im Arsch von Isabel sein verlängerter Schwanz war und er damit beide gleichzeitig anal beglücken würde. Für einen unbeteiligten Beobachters sah das auch wirklich so aus.

Magischer weise hatte Carmen wirklich diese Empfindung, als ob sie das sagenhafte Gefühl eines echten Schwanzes in ihrem Arsch über den leblosen Dildo an ihre Schwester weitergeben würde. Dieses sensationelle Erlebnis ließ beide bald röhren wie brünstige Hirschkühe, wofür Pedro dankbar war, denn seine Eier waren am Überkochen. Seine Sperma produzierenden Organe arbeiteten unter Hochdruck um eine hoffentlich ordentliche Füllung für Carmen's dampfendes Rektum bereit zu stellen. Nichts konnte ihn mehr stoppen, aber als er mehrmals brüllte, ʺIch koooommmme,ʺ waren seine analgestopften Fickmäuse glücklicherweise ebenfalls soweit und stimmten in seinen orgastischen Singsang ein. Der junge Mann hatte den verschrobenen Eindruck, als ob sein Schwanz wie ein aufgedrehter Wasserschlauch heiße Flüssigkeit Strahl um Strahl in ihre Gedärme pumpen würde und Carmen dachte in ihrem Lustrausch tatsächlich daran, dass sie sich als Frau kein schöneres Klistier vorstellen konnte. Isabel war die Dumme, die keinen Einlauf verpasst bekam, aber sie hatte trotzdem auch eine starken Orgasmus, was schon daran zu erkennen war, dass ihre Fotze ebenso wie die ihrer Schwester richtig auslief und dem Rasen eine reichliche Mösensaftdüngung spendierte. Pedro auf der anderen Seite war völlig fertig, so lang und stark wie er in Carmen ab gesaftet hatte.

Es war schon kurz vor 22 Uhr und es begann bereits zu dämmern, als die drei Dolores und Sean im Pool Gesellschaft leisteten, wo bereits die geschickt angebrachte Beleuchtung automatisch angesprungen war. Auch die vier Laternen rings um den Pool verbreiteten ein angenehmes Licht. Sie alberten allerdings nicht mehr allzu lange herum, weil alle Durst hatten und auch etwas Hunger bekamen.

Das war weiter kein Problem, weil genug Reste vom Abendessen in den Kühlschränken auf sie warteten. Während die Frauen in die Küche gingen, um etwas herzurichten, ging Sean mit Pedro zur Bar, drückte ihm fünf Gläser in die Hand und nahm selbst zwei Flaschen Segura Viudas Brut Reserva Heredad Imperial mit hinüber zur Couchlandschaft. Als Sean die erste Flasche öffnete und fünf Gläser einschenkte, kam Dolores mit ihren Töchtern mit jeweils einer Platte in der Hand gefüllt mit genug Leckereien, um jeden Hunger zu stillen. Und das taten sie dann auch, wobei Pedro erstmals hautnah miterlebte, wie fröhlich und ungezwungen es bei Sean zuging und seine Befürchtung, nochmals zu einer sexuellen Leistung aufgefordert zu werden, so sehr wie er ausgelutscht war, stellte sich auch für die Katz heraus. Sie knutschten zwar alle heftig miteinander, aber dagegen hatte er nichts einzuwenden und selbst Sean schien befriedigt zu sein, so wie sein fetter, langer Schwengel auf seinen Schenkeln baumelte. Das war auch tatsächlich so, aber er wäre mühelos zu weiteren Taten fähig gewesen, falls eine der Frauen nochmals Fickgelüste entwickelt hätte, aber das war nicht der Fall.

Pedro war begeistert von diesem Cava mit seinem trockenen und dennoch fruchtigen Geschmack, wobei er keine Ahnung hatte, wie teuer solch eine Flasche war. Der Champagner von seinem eigenen Weingut in Frankreich, dieser Cava, ein besonders guter Prosecco in weiß und rose aus Italien und andere gute Weine waren Sean's Leib-und-Magen-Getränke. Dazu kamen als ʹharte Sachenʹ Single-Malt-Whiskys, bevorzugt Talisker, und Etter Williams Birne in der Glasfruchtflasche. Sein Weinkeller hier unter der Hazienda war mit allen modernen Mitteln der Technik ausgerüstet, um seine Schätze über Jahrzehnte lagern zu können.

Sean musste noch eine dritte Flasche öffnen, eigentlich für fünf durstige Kehlen nichts besonderes, aber dann waren sie doch alle richtig bettreif. Es kam der Moment, wo Pedro zum ersten Mal das riesige Bett sah und feststellte, dass alle darin problemlos schlafen konnten. Die Schlafeinteilung war schnell geregelt, dass die Männer jeweils zwischen zwei Frauen liegen würden, mit Dolores an Sean's äußerer Seite und Carmen an Pedro's äußerer Seite, was bedeutete, dass Isabel die zentrale Mitte bildete, was am nächsten Morgen noch entscheidend werden sollte.