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Serum Und Pillen Teil 01

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Strategie A war die sofortige Kündigung wegen Verrat von Betriebsgeheimnissen und das konsequente Abstreiten jeglicher Meldungen sowie die Erschütterung der Glaubwürdigkeit der gekündigten Personen. Das funktionierte bisher immer sehr gut und wurde hauptsächlich bei weiblichen Verräterinnen angewandt, die in untergeordneten Positionen eingestellt worden waren. Es war aber riskanter als die Strategie B. Verfahrensweise B bestand darin, diejenigen von einer zweiten Meldung abzuhalten, die bereits eine erste gemacht hatten. Sie wurden schnell in das System einbezogen, was sich insbesondere bei ledigen oder geschiedenen Männern leicht durchführen ließ. Diese waren schneller zu korrumpieren als Frauen in entsprechenden Positionen und so waren bei denen extrem selten Zwangsmaßnahmen erforderlich.

Dienstag, 30. April im Jahr des blauen Mondes

Jonas Silas fiel genau in dieses Schema. Frau Doktor de la Hague hatte gute Beziehungen zu den Behörden und erfuhr unweigerlich von den am Anfang unspezifischen Meldungen. So auch die von Jonas Silas. Es bestand kein dringender Handlungsbedarf, da dieser die Firma in seiner Meldung nicht genannt hatte.

Es würde ihr bei dessen Persönlichkeit leichtfallen, ihn zum Mitwisser und Mittäter zu machen. Sie brauchte sich dabei gar nicht groß anzustrengen. Dazu war das Timing auch noch perfekt. Es fiel genau in das Stadium des Programmes für Berta, wo sie sowieso bald einen ‚Stier' gebraucht hätte. Sie bestellte ihn für den darauf folgenden Montag ein.

Berta Leintäler war nach gut vier Wochen in dem Stadium angekommen, in dem sie bald zusätzliche Reize benötigt würde, um eine erfolgreiche Umwandlung weiter zu bringen. Es war ein Abflachen im Brustwachstum und ein Plateau in der Milchproduktion zu konstatieren. Beides waren typische Indikatoren für die Anwendung des nächsten Schrittes im Programm. Berta hatte sich inzwischen auch daran gewöhnt, an das Melkgestell mit den Handgelenken gebunden zu werden, damit unbedachte Bewegungen nicht zu einer Ablösung der Saugschalen führen konnten. Berta war einsichtig gewesen, nachdem sie der Probandin erklärt hatte, wie ein Verlust von auch nur einem halben Liter einen wesentlichen Vergütungsverlust bedeuten würde.

2.Aussage von Berta Leintäler

Ich konnte es kaum glauben, als ich nach noch nicht einmal sechs Wochen bereits einen Büstenhalter in Größe D komplett ausfüllte und auch in der Milchproduktion tatsächlich auf ein Niveau von knapp zwei Litern pro Tag angekommen war. Beides hatte erhebliche Vorteile, aber es brachte auch gewisse Nachteile mit sich. Aus praktischen Gründen hatte ich inzwischen bei der Arbeit einen schlichten, rosafarbenen Kittel als praktische Oberbekleidung akzeptiert, der für das Melken einfach nur vorne zu öffnen war.

Wie heißt es doch? Wer schön sein will, muss auch leiden? Nun, die Brüste hatten ihr Gewicht und das machte sich in Nacken- und Rückenschmerzen bemerkbar. Frau Doktor de la Hague erklärte zwar, dass sich die Muskeln früher oder später entsprechend anpassen würden, aber das nahm eben Zeit in Anspruch. Dafür war ich vom Mauerblümchen zum kurvigen Superweib mutiert, wenn ich nach den zahlreichen Blicken und Pfiffen von Männern urteilte. Es war schön nicht mehr ignoriert, sondern bewundert zu werden!

2.Vernehmungsprotokoll Jonas Silas

Jonas Silas war verblüfft gewesen, als er dieses Fräulein Leintäler nach rund zwei Wochen zum zweiten Mal wiedersah. Er konnte seinen Augen kaum glauben. Das Mädchen hatte sich sehr schnell weiterentwickelt. Wenn vor zwei Wochen ihre Busen in der Größenordnung von reifen Pampelmusen gewesen waren, so hatte sie jetzt nach gut vier Wochen sehr volle Brüste in der Größenordnung von Wassermelonen! Und diese prallen, überbordenden Titten bewegten sich provokativ bei jedem Schritt, den die junge Frau machte. Jonas schluckte trocken, als er sie sah.

Er wusste, dass diese rasche Änderung nicht natürlich sein konnte. Gleichzeitig faszinierte ihn ihre Änderung von flachbrüstiger, androgyner Bohnenstange zur vollbusigen Sexbombe ungemein. Natürlich betonte der enge Bleistiftrock ihre Hüften sehr stark und die ausgeschnittene, weiße Bluse tat das ihrige für die Oberweite, aber die Änderungen wären auch in einem weiten Tellerrock und losen Pullover nicht zu übersehen gewesen.

Er war nicht der einzige Mann, der ihr nachschaute. Er war jedoch anscheinend das exemplarische Beispiel, das die Aufmerksamkeit von Frau Doktor de la Hague erregte. Jedenfalls sprach sie ihn direkt darauf an, was ihn leicht verlegen werden ließ. Sie warf ihm das aber nicht vor, sondern fragte ihn offen:

„Herr Silas, Sie fragen sich vielleicht, welche Art von Arbeit die junge Frau nun auf der Außenstelle macht. Sie haben mir doch die junge Frau empfohlen -- und Sie haben Recht gehabt mit der Empfehlung! Wollen Sie nun Fotos von ihrer Arbeit auf der Außenstelle sehen?"

Für einen Moment hatte er das Gefühl, dass sein eigener Mund vor Staunen offenstand. Dann nickte er eifrig. Diesen Anblick wollte er nicht verpassen! Er erinnerte sich lebhaft an das hässliche Entlein, das auf einmal zu einer kurvenreichen Schönheit geworden war. Der Anblick des ersten Fotos von ihr auf dem Monitor im Büro von Frau Doktor de la Hague überraschte ihn bereits.

Berta Leintäler war darauf in einem rosafarbenen, knappsitzenden Kittel zu sehen, der ihre nackten Oberschenkel nur halb bedeckte. Sie waren nicht mehr so muskulös, wie er sie sie von ihrem ersten Auftritt in Jeans kannte, sondern ausgesprochen weich und weiblich. Und der großzügige Ausschnitt von dem Kittel brachte ihre vollen Titten so richtig zur Geltung.

Im zweiten Foto war sie halb von hinten in Jeans zu sehen -- wie die Jeans, in denen er sie zum ersten Mal gesehen hatte, als sie zur Bewerbung erschienen war. Jetzt sah es aber ganz anders aus als damals. Ihr Hintern füllte die Jeans prall aus und es war wirklich kein Zweifel möglich, dass es ein kurviges, weibliches Gesäß war, was sich darunter befand. Zudem zeichneten sich die Nähte ihres Höschens unter dem engen Stoff sichtbar ab.

Das dritte und letzte Foto war gar keines, sondern ein kurzer Videoclip. Es war in gewisser Hinsicht noch erregender, obwohl er eigentümlich und sicherlich noch mehr voyeuristisch als die beiden vorherigen Fotos war. Es zeigte das Mädchen zunächst beim Gehen auf einer Wiese aus einer ziemlichen Distanz. Als sie auf einmal stoppte und ihre Beine kreuzte, da zoomte die Kamera in das Bild hinein, bis Berta beinahe bildfüllend von der Seite zu sehen war. Sie blickte sich kurz um, aber konnte anscheinend nicht die verborgene Kamera erkennen. Sir griff unter ihren Kittel und zog das weiße Höschen in einer fließenden Bewegung auf ihre runden Knie herab, während sie sich gleichzeitig hinhockte. Sie hielt den Kittel mit ihren Händen etwas hoch, wohl um Spritzer zu vermeiden. Dadurch war der Ansatz ihrer strammen Pobacken zu bewundern, unter denen der gelbe Strahl Momente danach munter ins Gras plätscherte. Es war eindeutig ein sehr intimes Bild!

Danach brauchte er nicht mehr überredet zu werden, als die Frau Doktor ihn fragte, ob er daran interessiert sei, die junge Frau bei der Arbeit in der Außenstelle zu besuchen. Er war heiß darauf.

3.Aussage von Berta Leintäler

Die inzwischen gesteigerte Milchproduktion machte sich vornehmlich positiv bemerkbar. Die zusätzliche Vergütung durch den Verkauf der Milch erreichte bald die Hälfte meines normalen Gehaltes und dazu erwies sich das Gefühl beim Melken als ausgesprochen lustvoll.

Es gab aber auch eine Kehrseite dieser Medaille. Ich musste auf Einweisung der Ärztin immer mehr trinken, weil Flüssigkeitszufuhr essentiell war und auch dementsprechend häufiger meine Blase erleichtern. Das geschah mitunter auch beinahe überfallartig, weil der Blasendruck so rasch anstieg. Dazu kam noch die Anforderung, jeweils eine reichliche Portion des Wiesen-Salates, wie sie ihn nannte, zu konsumieren. Vitamine und Nährstoffe daraus wären wichtig für die richtige Entwicklung. Allerdings regten sie auch die Verdauung ziemlich an, was auch nicht immer einfach war.

Frau Doktor de la Hague erklärte mir, dass die hormonelle Umstellung ein komplexer Vorgang war. In dieser Umstellungsphase müsse sich der Körper erst langsam an den veränderten Stoffwechsel gewöhnen. Der Vorteil davon wäre eine bessere Ausnutzung der Nahrung, da ein bedeutend größerer Anteil von Ballaststoffen wie Cellulose verdaut werden könne, so wie Pflanzenfresser dies eben auch könnten.

Auch das Melken dauerte immer länger und inzwischen musste ich danach grundsätzlich das Höschen wechseln, weil es ausgesprochen feucht, ja regelrecht nass und ‚duftend' wurde, wenn es nicht sogar zu einem ‚Missgeschick' kam, wenn ich bei längerer Melkdauer und steigender Erregung durch das lustvolle Melken etwas die Kontrolle über meine Blase verlor. Frau Doktor de la Hague blieb das nicht verborgen -- und sie schlug vor, doch zum Melken in einen Bereich zu wechseln, wo ein solcher Kontrollverlust nicht zu einem Unterwäschewechsel führen musste. Im Klartext, dort wo ich eben vorher das Höschen ausziehen sollte, bevor ich mich auf das Gestell begab.

Zu meinem Erstaunen erwies sich dieser Ort als eine Art Stall mit einer Einstreu von Stroh unter der Melkanlage, die sich nach den Worten der Ärztin sich als praktisch erwiesen hätte. Ebenso erstaunt war ich, als ich aus einem Stall eine weibliche Stimme vernahm, die etwas aussprach, was ich als wiederholtes ‚Muh' zu hören glaubte, was aber natürlich verrückt war. In der normalen Routine ließ ich mich an das als Melkanlage bezeichnete Gestell mit meinen Handgelenken anbinden. Es sah etwas anders als, als das im Labor -- und es sollte auch anders funktionieren, laut ihrer Ansage.

„Das ist eine Anlage für höhere Milchleistungen und für längere Melkzeiten ausgelegt, deshalb auch die Streu und die Hals- und Schulterstütze zum Abfangen der Haltung, Berta."

Natürlich konnte ich mir denken, was die Streu dann bewirken sollte und auch, wozu dabei vorher der Schlüpfer ausgezogen werden sollte. Die Frau Doktor tadelte mich auch, weil ich entgegen ihrer Anweisung nicht vorher meine Unterhose ausgezogen hatte. Sie holte das aber nicht nach, sondern befestigte nur extra Ledergurte um meine Taille und die Querstange sowie um den Nacken und die Achseln an den gepolsterten Schulterstützen, bevor sie die Saugschalen anbrachte. Das sollte nach ihren Worten die Schultern und den Hals ruhigstellen, damit keine Ablenkung durch unwillkürliche Bewegung erfolgte. Zu meiner Überraschung schaltete sie dieses Mal die Maschine nur mit einem sehr geringen Unterdruck an. Das ergab natürlich nur einen schwachen Melkstrom, eher ein Tröpfeln als ein richtiger Strahl! Bevor ich noch fragen konnte, verschwand die Frau Doktor wortlos.

3.Notiz von Frau Doktor Ursule de la Hague

Montag, 12. Mai im Jahr des blauen Mondes

Berta Leintäler war inzwischen nach rund sechs Wochen in dem Stadium angekommen, in dem sie bald Reize benötigte, um eine erfolgreiche Umwandlung weiter zu bringen, nach ihrer professionellen Einschätzung der jungen Frau. Den ersten Schritt dazu hatte sie eingeleitet, indem sie die Melkmaschine für Berta Leintäler auf die geringste Stufe gestellt hatte. Das würde die zukünftige HuCow frustrieren, weil sie bei stärkerem Abpumpen auch mehr Lustgefühle hatte, an die das junge Ding inzwischen gewöhnt war.

Die Idee dabei war, eine Vorbereitung der jungen Färse auf das ‚Bespringen' durch einen ‚Bullen' vorzubereiten. Dazu war es wichtig, ein Umdrehen zu vermeiden, denn sie wollte ein Erschrecken der jungen Färse durch den Anblick eines voll erigierten Penis vermeiden.

Auf einer anderen Ebene bereitete sie auch den künftigen ‚Stier' vor. Dafür war es geplant, dass sie Jonas Silas mit der angereicherten Milch von Berta versorgen würde. Das würde bei ihm garantiert Erektionen auslösen, so er nicht gänzlich impotent war.

3.Vernehmungsprotokoll Jonas Silas

Jonas Silas war verblüfft gewesen, als ihn Frau Doktor de la Hague angesprochen hatte. Warum offerierte sie ihm einen Besuch in der experimentellen Anlage der Firma und dem Labor des Unternehmens? Das kam so völlig unerwartet für ihn, dass er es zwar aus Überraschung akzeptierte, sich aber im Nachhinein fragte, wie er auf einmal zu dieser Ehre gekommen war? Bisher hatte sie ihn nie beachtet. Diese plötzliche Aufmerksamkeit war ihm zwar suspekt, aber die gezeigten Fotos und der Video-Clip hatten seine Neugierde enorm gesteigert.

Im Labor der Außenstelle angekommen, erwartete ihn die nächste Überraschung. Er bekam ein Glas Milch direkt in die Hand gedrückt mit der Aufforderung es sofort zu trinken. Verdutzt trank er es aus.

Es schmeckte eigenartig süß. Sie erläuterte ihm ganz sachlich, dass es sich um besonders wertvolle menschliche Muttermilch handelte, die durch eine spezielle Art der Laktationsinduktion besondere Eigenschaften aufwies. Sie wäre extrem potenzsteigernd - dieses kleine Glas hätte einen höheren Wert als ein Glas eines wertvollen, lange gereiften Whiskeys! Er war verwundert, warum sie ihm das frei erzählte. Es klang nicht nach einem genehmigten Pharmaprodukt. Aber sie hatte Recht, was die Wirkung betraf. Selbst jetzt spürte er bereits ein erstes Regen seiner Männlichkeit.

Als nächste Etappe besichtigten sie ein großes, schlichtes Gebäude, das sie ihm als Stallungen für die ‚Herde' vorstellte. Er brauchte gar nicht erst zu fragen. Sie gab ihm sofort die Erklärung:

„Jonas Silas, Sie haben sich doch Berta Leintäler genauer angeschaut. Nun, sie ist ab heute ein Teil dieser Herde. Wollen Sie sich anschauen, wie sie mit entblößtem Oberkörper gemolken wird?"

4.Aussage von Berta Leintäler

Als die Frau Doktor zurückkam, fragte ich sie sofort, ob dieses Gestell anders war als das im Labor? Sie antwortete mir nicht sofort, sondern ließ eine ganze Weile verstreichen. Ich verspürte das quälend langsame Ansteigen des Lustgefühls und das irritierende Tröpfeln beim Melken. Ich wünschte mir die intensivere Empfindung zurück.

„Nun, Berta, diese Einstellung habe ich absichtlich gewählt. Diese Einstellung wird Dein Verlangen nach mehr Lust steigern, was für die nächste Etappe notwendig ist. Wir müssen das Plateau überwinden, in das Du geraten bist, meine Liebe."

Was sie damit sagen wollte, begriff ich bestenfalls halb. Womit sie Recht hatte, das betraf das Verlangen nach mehr Lust. Ich war es inzwischen gewohnt, dass das Melken mit sehr lustvollen Empfindungen verbunden war -- und diese Einstellung bewirkte nur einen schwachen Abklatsch davon. Das war mir gar nicht Recht!

„Frau Doktor, ich möchte wieder mehr Lust dabei empfinden! Können Sie nicht bitte dafür sorgen?"

Ich glaubte ein leises Lachen von ihr zu hören, aber es klang anders als sonst. Ihre Stimme erklang in der ruhigen Weise wie immer:

„Ich werde Dir ein Halsband umlegen, welches Deine Empfindungen intensiviert, indem es Deine Sprachäußerungen und Dein Sprachverständnis beschränkt, aber die anderen Sinne stark aktiviert. Dazu prüfe ich noch, ob Dein Höschen schon nass ist."

Ich wollte eigentlich nachfragen, was sie damit meinte, aber da war es schon geschehen und meine Frage kam nicht heraus, sondern nur ein unbestimmter Laut, der sich nach ‚Muh' anhörte. Im nächsten Moment schob sie meinen Kittel hoch und griff zwischen meine Beine:

„Sie ist bereit! Nun, Jonas, Sie haben die junge Färse gehört. Also machen Sie ihr den Stier und reißen ihr das Höschen vom Leib!"

Im nächsten Moment hörte ich entgeistert eine männliche Stimme, die das eifrig bejahte und danach spürte ich zwei Hände auf meinen Hüften, die meinen Slip ergriffen und herabzogen. Vor Überraschung quietschte ich protestierend auf, jedenfalls hätte ich diesen Laut erwartet, aber es kam nur ein leicht schrilles ‚Muuuh!".

„Hören Sie nicht auf ihren Protest. Gleich wird sie vor Lust aufstöhnen, das garantiere ich Ihnen!"

Abrupt wurde der Unterdruck größer und das vertraute Lustgefühl schoss durch meine Adern, als sich das Tröpfeln zu einem kräftigen Strahl veränderte. Mein Protest erlosch in dem dadurch erzeugten Gefühlssturm. Dieser Sturm wurde noch drastisch intensiviert, als Momente später der Mann seinen Penis positionierte und dann in mich hineinflutschte, als ob ich nur darauf gewartet hätte. Unwillkürlich stöhnte ich wollüstig auf, als meine Sinne bald in Überlast versanken durch die von Penis und Saugschalen ausgelösten Lustgefühle.

„Na los, starker Stier! Du hast die Aufgabe, diese junge Färse zu ersten Mal zu decken, damit ihre Milchproduktion noch gesteigert wird und auch ihr Verlangen. Trächtige Kühe geben mehr Milch! Schwangere Mädchen wollen mehr Sex! Mach' es wie Zeus mit Europa!"

Als ich das hörte, wurde es mir zu viel, aber ich konnte nicht protestieren, als sie mir ein Halsband umlegte, das meine Stimme irgendwie hemmte. Und dann begann der Typ mich zu vögeln, als ob er wirklich der Zeus wäre. Er hämmerte mich regelrecht und ich verlor bald die Kontrolle über meine Gefühle. Ich war nur noch Lust pur, als sein harter, großer Schwanz mich tief und tiefer ausfüllte mit jedem mächtigen Stoß. Ich vergaß alles und konnte nur noch keuchen, bis mich ein mächtiger Orgasmus in eine alles ausblendende Ohnmacht trieb, als mir Hören und Sehen verging und ich nur noch erzitterte. Kaum tauchte ich daraus auf, da hörte ich ihn tief ächzen und dann seine Lust herausschreien, als sein Lustbolzen zuckte und seine Fracht herausschleuderte in mich hinein.

„So ist es richtig, geiler Bulle. Morgen kannst Du das bei ihr wiederholen oder auch übermorgen, so wie Du es willst! Dir steht sie jederzeit zur Verfügung. Du kannst Dir auch gleich Lisa anschauen, die zwei Ställe weiter auf ihr Melken wartet. Ich muss noch diese junge Kuh betreuen."

Der Mann verschwand und ich hörte, wie er diese Lisa ansprach, die nur dumpf grunzte. Da hatte ich es wohl richtig gehört mit diesem ‚MUH'. Ich war total von den Socken. Was ging hier vor sich? Die Erläuterung bekam ich schnell.

„So, Berta, jetzt bist Du mit diesem Halsband das neueste Mitglied der Herde. Du wirst nie den Wunsch verspüren, das Halsband mit dem elektronischen Steuergerät abzulegen. Auf dem Gelände wird es Dir nur Laute ermöglichen, die auch eine Kuh von sich geben könnte und Dich allgemein zahm wie eine Kuh machen. Außerhalb des Geländes wirst Du alles vergessen, was Du hier ab jetzt erlebst und nur noch vage Erinnerungen daran besitzen. Du wirst immer wieder hierher zurückkehren wollen, weil Du es nicht aushalten wirst, nicht gemolken zu werden!"

Sie sprach mit solcher Bestimmtheit, dass ich mich fragte, ob es tatsächlich so kommen würde. Offensichtlich hatte sie schon Erfahrungen mit anderen wie mir...

4.Vernehmungsprotokoll Jonas Silas

Jonas Silas war entgeistert gewesen, wie stark er auf den Anblick reagierte, den ihm Frau Doktor de la Hague offerierte, als sie ihn in diese Art Stall bugsierte. Er erblickte diese Berta auf einer Art Gestell mit einem Oberkörper, der um gut 45 Grad nach vor übergebeugt war. Ihr Kittel war vorne wohl geöffnet, weil er ihren linken Busen sehen konnte, wie dieser von einer Halbschale zu einem guten Teil bedeckt war, aus dem ein Schlauch ragte, in dem milchige Tropfen herabrannen. Die Frau Doktor molk also tatsächliche Berta, es war nicht nur ein Sinnbild, sondern eine Tatsache! Er wurde sofort noch mehr erregt. So stark, dass sich seine Hose regelrecht ausbeulte. Es war ihm einerseits vor Frau de la Hague peinlich, aber er musste weiter auf die junge Frau starren. Er konnte nicht anders.

Das steigerte sich noch, als die dominante Ärztin der Berta ein breites Lederhalsband umlegte und ihr ungeniert den Kittel hochzog und dem Mädchen zwischen die Beine griff. Jonas erblickte das weiße Höschen, das sich über den prallen, nackten Arsch der jungen Frau auf dem Stand spannte. Er spürte seine Erektion noch härter werden, oder es kam ihm so vor.

Dann kam ihre Aufforderung an ihn, ihr doch den Stier zu machen -- und er verlor abrupt sämtliche Hemmungen, die er noch gehabt haben mochte. Rasch öffnete er seine Hose und zog auch seine Unterhose heran, so dass sein harter Penis ins Freie sprang. Er kümmerte sich nicht darum, dass die Ärztin ihn lächelnd beobachtete. Eilig positionierte er sich hinter der jungen Frau und riss ihr praktisch das Höschen herunter. Dann ergriff er ihre Hüften und schob seinen harten Stab rasch in sie hinein. Sie war so feucht, dass es mühelos funktionierte und ihre weiche Hülle seinen Steifen schmeichelnd umfing.