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SH 05

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Außer L waren auch Michi und Svea zugegen, also meine ältesten Szene -- Bekannten. Ich war gerade über einen Bock geschnallt, wo L, die noch keinen festen Sklaven hatte, mich mit der Gerte bearbeitete, nachdem ich schon dreißig von hundert Strafhieben erhalten hatte, es ging also recht hart zu. Doch dann traute ich meinen Augen und Ohren nicht; Michi traf gerade Anstalten, sich meines Mundes zu bedienen, Svea kniete vor einem anderen Mann, als SH hinzutrat und sagte, sie hätte Lust auf seinen Schwanz, er schmecke nach seiner frischen Duschlotion.

Michi antwortete lachend, er habe nichts dagegen, aber sie wisse ja, dass unzulängliches Blasen bestraft werde. SH antwortete nicht, sondern kniete vor ihn und öffnete den Reißverschluss der Lederhose. Ihr Mund stülpte sich sofort über die purpurne Eichel und sie öffnete ihn weit, um ihn aufnehmen zu können. Sofort glitt sie über den Schaft in seiner ganzen Länge und begann, daran auf und ab zu gleiten.

Ich weiß nicht, ob es gespielt war, als er sagte, sie mache das zwar nicht schlecht, aber kaum besser als ihr Sklave, er müsse sie wohl unterstützen. Das hieß, dass er sie nicht anders behandelte als alle anderen, hielt zuerst nur ihren Kopf fest, um sie an zu weitem Zurückweichen zu hindern, doch dann, als er immer noch nicht zufrieden war, begann er sie zu stoßen.

Obwohl von den mich treffenden Schlägen und meinem eigenen Stöhnen abgelenkt, erkannte ich, dass sie auszuweichen versuchte, aber keine Chance gegen seinen harten Griff hatte.

Er drohte: „Du wolltest meinen Schwanz, jetzt hast du ihn, und ich schwöre dir, wenn du weiter versuchst, dich zu entziehen, prügle ich dich wie jede andere auch!"

Dazu kam es allerdings nicht, trotz allem hatte sie ihn soweit gebracht, dass er sich nicht länger beherrschen konnte und sich stöhnend in sie entlud. Er hinderte sie nicht am Aufstehen, und was tat sie? Sie trat zu mir, steckte mir zwei Finger in den Mund, um ihn zu öffnen und spuckte seinen Samen in mich. Sofort drückte sie mein Kinn wieder nach oben, so dass mir keine Wahl blieb: ich musste schlucken, was sie mir eingegeben hatte.

Doch dann glitt ihre Zunge nochmals zwischen meine Lippen und als ich sie öffnete, küsste sie mich zu meiner großen Verblüffung ernsthaft, sie erforschte meinen Mund, leckte an meinen Zähnen. Sie ließ zu, dass ich genau so verfuhr, löste sich von mir und sagte kein erklärendes Wort, so schluckte sie immerhin beachtliche Reste von Michas Saft.

Wie L die erstaunliche Szene aufgenommen hatte, teilte sie allenfalls dadurch mit, dass sie mit Schlagen innegehalten hatte und erst wieder begann, als SH sich abwandte, um -- wie sie sagte -- nach irgendjemand zu sehen, ich verstand den Namen nicht, musste es auch nicht, denn L beschäftigt sich weiter mit mir, was in diesem Fall hieß, ich mich mit ihr, da sie verwöhnt werden wollte, nachdem sie mir noch einige Schläge über die Flanken gezogen hatte. Nachdem SH sie darauf gebracht hatte, war sie eine große Liebhaberin des Analingus geworden, kein Zusammensein mit ihr, ohne dass sie sich ausgiebig den Hintern hätte lecken lassen, und wehe mir, wenn die Zunge nicht tief genug in sie stieß. Ich durfte sie zu diesem Zweck berühren, ihre Backen auseinanderziehen, mit der Zunge wieder und wieder die Ritze entlang gleiten, dann in die Öffnung stoßen, daran saugen, um sie weicher zu machen und damit der Zunge tieferes Eindringen zu ermöglichen.

Ihre Strafen standen im Falle der Unzufriedenheit, die nicht wirklich bestehen musste, denen von SH in nichts mehr nach, sie war eher einen Tick grausamer, begnügte sich oft nicht mit dem ihr dargebotenen Arsch, sondern nahm sich auch die Schenkel und den Rücken vor oder peitschte gezielt meinen Anus so lange, bis er zu schwoll, um das Ganze mit einem ausgiebigen Fick zu beenden, bei dem ich so zugerichtet war, dass ich nur noch wimmernd stöhnen konnte, was nichts daran änderte, dass sie, wenn sie es wollte mit wenigen Wichsbewegungen meine Entladung bewirken konnte.

„Wie hat es dir gefallen, als ich dich geküsst habe?"

Sie stellte die Frage unvermittelt, als wir auf dem Weg nach Hause zu mir waren, ich völlig fertig, die Lenden innen und außen zerfetzt, der Mund sperrig vom Blasen und Lecken, sie satt und befriedigt. Was kann ein Sklave auf diese Frage antworten? Nichts anderes als Begeisterung, also tat ich es.

„Vielleicht werde ich dich in Zukunft öfter küssen", verkündete sie darauf und ich sagte dankbar, wie sehr mich das freuen würde. Sie verblüffte mich erneut, als sie nachdenklich meinte, diese Nacht sei wohl ein bisschen hart für mich gewesen, nicht dass ich die Strafe nicht verdient gehabt hätte, aber es seien doch viele andere Hiebe dazu gekommen.

„Es war Ihr Wunsch, Herrin, und wenn Sie mich ausliefern, muss ich jedem gehorchen."

„Das weiß ich selbst, aber man muss es ja nicht übertreiben, und die Carlsons gingen ein bisschen weit, fast hätte ich eingegriffen."

Sie meinte damit ein nicht Ehe-, sondern Geschwisterpaar, das mich über eine Stunde bearbeitet hatte. Einer war fast ständig in meinem Mund oder Hintern, wobei ihr Umschnalldildo fast schlimmer war als sein Fleischpfahl. Und während der eine mich fickte, prügelte der andere mich durch, von den Schultern bis zu den Füßen, selbst die Bastonnade sparten sie nicht aus. Die ganze Zeit über trug ich gewichtbeschwerte Brustklammern und war so eng abgebunden, dass mein Glied blau angelaufen war (was sie nicht hinderte, es mit der Gerte zu bearbeiten). Als sie mit mir fertig waren, hatte er zwei Mal meinen Darm mit seinem Sperma gefüllt und ich sie drei Mal zum Höhepunkt geleckt, nachdem sie sich mit dem Doppeldildo in Fahrt gebracht hatte. Ich wagte, SH zu bekennen, dass ich dieses Verhalten ebenfalls als grenzwertig empfunden hatte.

Diese Nacht wurde ein Wendepunkt, was nicht heißt, dass meine Position sich verbessert hätte, jedoch: Wenn auch die Tage genau gleich verliefen wie bisher und ich wie bisher von ihr bestraft und gezüchtigt wurde, so kam eine gewisse Normalität, ja zwischenmenschliche Beziehung hinzu. Das einfachste, aber fast spektakulärste war, dass sie sich gelegentlich küssen ließ oder sogar selbst die Initiative ergriff. Dies nun hatte zur Folge, dass ich sie dabei streicheln durfte und auch ihre Hände meinen Körper nicht nur strafend berührten, und sie sparte nicht einmal den Schwanz aus (was aber nicht hieß, dass ich deswegen auch kommen durfte, im Gegenteil: als sie einmal zu lange gerieben und ich nicht gewarnt hatte, gab es die klassische Situation unserer Anfangstage. Sie zürnte heillos, ließ sich von mir sauberlecken und schnallte mich über den Bock, und hätte ich gedacht, sie sei keine so strenge Herrin mehr, so wäre ich 50 Rohrstockhiebe später belehrt gewesen, von drei Tagen mit KG, den ich kaum mehr kannte, ganz zu schweigen).

Sie legte es indessen nicht mehr auf Demütigungen an, betonte --wenn die Rede darauf kam -- die Freiwilligkeit meiner Unterwerfung und damit das Spielerische des Verhältnisses, wobei die Lüge ihr locker über die Lippen ging.

Die Striemen, die ich trug, brannten deswegen nicht weniger und stundenlang einen plug-in im Darm zu haben, wurde deswegen nicht lustbetonter, auf die Zeit gesehen. Zur Lust ist allerdings zu sagen, dass mir weit häufiger als zu Anfang Höhepunkte erlaubt wurden. Wenn sie mit mir zufrieden war, was ebenfalls zunahm, durfte ich mich bei Sessions sogar mit Sklavinnen vergnügen, ein völlig neuer Kick für mich. Nach einigen Wochen war es immer dieselbe, die ich mir auswählte.

Carol war eine Deutsch-Engländerin, keine dreißig Jahre alt und Jungärztin am städtischen Klinikum, passender Weise war ihr Herr im Club zugleich ihr Oberarzt, und er war bi, so dass es ihn nicht eifersüchtig machte, wenn wir miteinander spielten, oder eher ich mit ihr. Carol liebte die härtere Gangart und so gab es viel zu lachen, wenn wir verglichen, wer die stärker ausgeprägten Striemen trug, wobei ich neidlos ihr den Lorbeerkranz überlasse: er pflegte sie mit einer fingerdicken Lederpeitsche zu bearbeiten, die ebenso dicke Spuren hinterließ, oft genug am Rande zum Aufplatzen. Zu gerne hätte ich mich auch einmal daran versucht, sie zu schlagen, aber so weit gingen meine Befugnisse denn doch nicht, immerhin konnten wir ficken und hatte auch ich einmal das neue Vergnügen, dass ich geblasen wurde. Dass derartige Aktionen überwacht wurden, von SH oder ihrem Herren, registrierte ich bald nicht mehr, war es doch zu köstlich, ungebremst einem Orgasmus entgegen gehen zu können. Das klappte nicht immer, es gehört zu den Privilegien der Doms, Anordnungen umzuwerfen, so dass es durchaus geschehen konnte, plötzlich gestoppt zu werden, hatte man Pech, dann geschah das nicht verbal, sondern mit der Peitsche.

So hatte mein Leben nach gut einem halben Jahr einen alles in allem erträglichen Rhythmus gefunden, mein Masochismus wurde mehr als bedient, ich akzeptierte SH als meine Herrin: kein Gedanke mehr an Auflehnung, auch nicht, wenn ich mich unter der Peitsche wand oder mehrfach hart gefickt wurde. Manchmal dachte ich, eigentlich sei es schade, dass ich diese Art Erfüllung erst so spät im Leben gefunden hätte.

Wenn ich mit etwas in der Routine des Dienenmüssens erhebliche Probleme hatte, dann mit Männern. Immer noch kam es mich weniger hart an, wenn ich statt Kunststoff oder Gummi einen Männerschwanz im Hintern hatte, selbst an das Spritzen in meinen Darm hatte ich mich trotzdem gewöhnt und meistens geilte es mich sogar auf, aber wenn es rauer zuging und meine „Mundfotze", wie es dann hieß, gefickt wurde, ich kaum mehr Luft bekam, dann war ich immer noch nicht besonders gefügig, tatsächlich erhielt ich inzwischen wohl die meisten Strafpunkte in solchen Situationen.

Bedauerlicherweise war es ausgerechnet Carols Herr, der besonderen Spaß daran fand, sich von mir blasen zu lassen, aber nicht nur von mir. Carol und ich mussten bei einer Session beispielsweise nebeneinander knien, den Mund schon offen, er wechselte vom einen zum anderen, kommentierte, lobte und strafte. Da er sich in unseren Haaren hielt und den Köpfen keine Ausweichmöglichkeit ließ, wurde es zur Tortur, denn Carol konnte seinen Schwanz in voller Länge aufnehmen, stöhnte sogar hörbar geil, wenn er sie in den Mund fickte; auch ich stöhnte, aber nicht geil, sondern es war mehr ein Röcheln, ein Ringen nach Luft, so dass mir seine Peitsche auf den Rücken knallte. Auch er kannte seine Opfer, ließ mich die Beine spreizen und zielte in die Kerbe, zerfetzte die empfindliche Haut des Anusses, bis ich schrie und schrie und um Gnade flehte -- er war der einzige, der es schaffte, mich so weit zu treiben, verlor nie die Kontrolle, konnte mich zwar so misshandeln, dass ich komplett zuschwoll, doch gab es auch bei ihm kein Blut, keine bleibenden Verletzungen, nicht einmal dann, wenn er mich zur Krönung des ganzen in den Arsch fickte, und erst jetzt hatte ich eine Chance, im direkten vergleich zu Carol seine Billigung zu finden, er zog meine Arschfotze, wie er es durchaus unakademisch nannte, der ihren vor, und er nahm mich, wozu er alle Rechte hatte, ließ sich von Carol noch steifer blasen und sagte dann zu mir „jetzt du, dort über den Schemel".

Ich kroch zu dem unmotiviert im Raum stehenden Klavierschemel und legte mich darüber. Er trat hinter mich, packte meine Hüften und schimpfte, dass ich meine Schenkel nicht weit genug geöffnet hätte. Was allerdings im Zweifel mehr mein Problem war, und ich beeilte mich, sie so weit es ging zu spreizen, als er seinen Schwanz in mich stieß. Die geschwollene Haut meines Afters ließ mich aufheulen, was ihn nicht beeindruckte, er jagte seinen harten Phallus in voller Länge in meine Öffnung, nicht gleitend, sondern fordernd mit voller Wucht: sein Bauch und seine Eier klatschten gegen meine Striemen, ich spürte, wie seine Eichel meine Prostata reizte. Er hatte kein Gleitmittel verwendet, so dass seine Stöße rauh an meiner Haut entlangfuhren, schnell ächzte ich; das war nach einigen anderen Erlebnissen weniger eine Sexnummer als eine glatte Vergewaltigung, hart und brutal, und ich hatte keine Chance: nicht nur, dass ich ohnehin zu Gehorsam verpflichtet war, hatte er die Hände in meine Hüften verkrallt, so heftig, dass mir kein Zentimeter an Ausweichmöglichkeit blieb.

Mein gequältes Stöhnen, als er mich ein ums andere Mal auf den Schemel nagelte, fiel wohl auf, es gab Zuschauer, die freilich nicht meine Partei ergriffen, sondern ihn noch anfeuerten, mich ja richtig durchzuknallen. Um das Maß voll zu machen, knebelte mich plötzlich ein anderer Schwanz, ich erkannte nicht einmal wessen.

Jetzt hob er meine Hüften sogar noch an, um noch tiefer in mich stoßen zu können und hämmerte immer schneller in mich. Er schrie, ich solle meinen faulen Arsch gefälligst bewegen, ihm entgegenkommen und schlug mich auf die Backen, wo er auf den zahlreichen Striemen neues Feuer entzündete.

Der Schwanz in meinem Mund zuckte und entlud sich unvermittelt, in meiner Qual schaffte ich nicht, alles zu schlucken, was mir in die Kehle geschossen wurde, die damit verwirkte Strafe war mir egal: jede Windung meiner Gedärme war eine gefühlte Schmerzquelle, jeder Stoß eine weitere Tortur. Längst verstand ich die Stimmen beiderlei Geschlechts nicht mehr, die ihn ermunterten und anfeuerten, ich heulte inzwischen.

Endlich hörte ich auch ihn stöhnen, und womöglich erhöhte er sein Tempo nochmals, stieß noch heftiger und tiefer zu. Wir schrien beide, doch nur er vor Lust, als sein heißes Sperma aus ihm in meine Gedärme schoss. Die Fickbewegungen hörten erst auf, als er abzuschlaffen begann, wortlos, nur schwer atmend, zog er sich aus mir zurück. Es gab Applaus, doch nicht für mich.

Als man mir befahl aufzustehen, konnte ich es nicht, war zu schwach und verletzt und wunderte mich später, dass nur Sperma und kein Blut aus mir tropfte.

Auch SH erkannte, dass das viel zu weit gegangen war -- eine Wiederholung gab

es nicht. Sie pflegte mich sogar, behandelte mich mit schmerzlindernden Cremes und verzichtete einige Tage darauf, mir den plug-in einzuführen.

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