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Shadow of the Seas 01

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Beim dritten Glas Rotwein unterzeichnete Rosaria schließlich ihren Vertrag. Einer Probezeit bedurfte es nicht. Denn die Knackige erhielt ein Codewort, das alles mit einem Schlag beenden konnte. Aber sie war sich schon jetzt ganz sicher, dass sie mindestens zwei Jahre aushalten wollte. Schließlich wollte sie nicht nur die perversen Spielchen genießen, die ihr nun bevorstanden: Sie wollte sich auch einen passablen Millionär greifen, um ein Leben zu führen, dass sich nicht hinter Annas zu verstecken brauchte. Rosaria hatte ein Ziel. Dafür lohnte es sich, ...zu leiden!

Rosaria brauchte nicht lange, um ihre persönlichen Dinge an Land zu regeln. Gunnar übernahm die Fortzahlung der Wohnungsmiete. Rosaria quartierte kurzerhand ihre beste Freundin darin ein. Der Doktor begleitete sie mit einem Mietwagen, um ein paar persönliche Dinge an Bord zu schaffen.

Nachdem unsere Heldin auch die für den Vertrag bindenden Gesundheitsprüfungen bestanden hatte, hieß es am Abend des siebten August: „Leinen Los."

Wie von Geisterhand gezogen, glitt die „SHADOW OF THE SEAS" mit elektrischer Kraft aufs offene Meer hinaus. Dann brummten einige Elektromotoren, Leinen strafften sich und Segeltuch erschien wie aus dem Nichts und griff in die frische Briese. Nicht ein Matrose war auf Deck zu sehen. Nur Gunnar stand auf der Brücke und bediente sein Steuerpult...

Teil 2

Die ersten Tage auf See vergingen für Rosaria als die schönsten Ferientage, die sie sich je erträumt hatte. Anna entpuppte sich mehr als gut gelaunte Gastgeberin, denn als Herrin an Bord. Gewiss, sie musste die Herrschaft bedienen, wenn einmal ein Glas leer war, oder die Mahlzeiten anstanden. Doch meist tummelte sie sich in ihrem knappen, weißen Dienstbikini im Pool, oder auf der Liege neben der Herrin.

Sie genoss die lüsternen Blicke des Schiffskochs und der Mannschaft, die ihr erstaunlich oft auf dem Weg zur Küche begegnete. Es bereitete ihr lüsterne Freude, die Kerle scharf zu machen. Zumal sie wusste, dass sie sie nicht berühren durften. Frech ließ sie die ausgeprägten Muskeln in Steharsch und Sambaschenkeln spielen, wenn sie die begehrlichen Blicke im Rücken spürte. Herausfordernd spannte sie Bauch und Brüste an, wenn sie auf den engen Gängen mit ihrem voll beladenen Tablett ausweichen musste. Es lag ihr einfach im Blut...

Doch zur Mitte der ersten Woche, erhielt sie ihre erste, schroffe Lektion.

„Rosaria! ...wer hat dir erlaubt, die Mannschaft zu geilen?" ...zischte Anna sie plötzlich kalt an, nachdem sich der Schiffskoch bitterlich beim Kapitän über ihr Verhalten beschwert hatte.

„Aber ihr habt mir doch befohlen, mich geil zu kleiden. Was kann ich dafür, dass die Kerle mir ständig auf Arsch und Titten glotzen?" ...gab sich die Kastanienblonde ganz unschuldig.

„Das liegt nicht an der Kleidung. Das sind sie gewohnt. Mich sehen sie ständig im Bikini. Aber ich wackle nicht ständig mit dem Arsch, wenn sie mich sehen. Und meine Titten drücke ich ihnen auch nicht ständig auf den Gängen ins Gesicht. Auch wenn ich, im Gegensatz zu dir, einiges zum ins Gesicht zu drücken dabei habe."

„Wir bezahlen dich nicht, damit du die Mannschaft scharf machst. Du bist unsere Dienerin, ...unsere Sklavin, ...unser Sexspielzeug. Und es ist an der Zeit, dass du es auch zu spüren bekommst. Auf die Knie mit dir. Arme ins Genick und Brust raus!" ...befahl die schwarzgelockte Herrin streng, und stellte der Sklavin auch schon herrisch den Fuß auf den Oberschenkel.

„Kraule mir die Beine! ...Und mit der Zunge schön langsam an den Innenseiten meiner Schenkel herauf geschleckt. ...Langsam, habe ich gesagt! ...Und ganz langsam wirst du mir gleich auch die Pussy schlecken... Ja, so ist es gut!" ...Genüsslich griff Anna nach Rosarias harten Nippeln, und rollte sie mit wachsendem Druck durch den Bikinistoff...

Lautlos war Gunnar inzwischen mit offenen Shorts von der Brücke herab gestiegen, und trat mit erigiertem Mast hinter seine Gattin. Langsam streifte er die weißen Dreiecke von den schweren, runden Globen, und knetete das eheliche Brustfleisch mit wachsender Begierde.

„Leck sie", ...befahl er mit strengem Blick auf Rosaria, während er seine blanke Eichel am nackten Rücken seiner zierlichen Geliebten rieb. Gleichzeitig zog er seinen breiten Ledergürtel aus den Kapitänsshorts, und ließ ihn mit wachsender Heftigkeit auf Rosarias angespannten Oberschenkeln, und den straffen Arschbacken tanzen.

„Sie leckt lustlos", ...beschwerte sich Anna, während sie der Dienerin das Top abstreifte. Grausam hart, kniff sie darauf mit den Nägeln in Rosarias erregte Nippel. Die Sklavin stöhnte der Portugiesin heiß in den Schoß. Der Herr striemte ihr zum Lohn gnadenlos die festen Schenkel und die mustergültigen Arschbacken.

Doch damit nicht genug. Nun griff er auch noch in seine Brusttasche, und förderte ein langes Kettchen, mit zwei gemein scharf gezackten Vorhangklammern daraus hervor. Dieses reichte er seiner Gefährtin.

Und die wusste genau, wie man es verwendete. Grinsend spannte sie die starken Federn, und setzte das kalte Eisen auf Rosarias harte Knospenspitzen. Wieder stöhnte die Sklavin empfindlich auf. Aber sie ertrug den Schmerz tapfer, und hielt die Hände brav im Genick. Lobend kraulte ihr Anna durch das kurze, aber volle Haar, bevor sie das Gesicht wieder am Schopfe zu ihrem feuchten Schoß führen wollte.

„Nein", berichtigte der Schiffseigner diesen Schritt.

„Sie soll unter uns liegen, während ich dich heckseits nehme. Ziehe ihr schön an der Kette die kleinen Titten lang, während sie mir die Eier leckt, und ich dich von hinten beglücke, so wie du es am liebsten hast."

„Geile Idee", ...säuselte Anna verliebt, und schloss auch schon ihre langen Stelzen um Rosarias bebende Rippen. Dann führte sie die Kette zwischen ihren Schenkeln hindurch und zog probehalber an den Zügeln. Rosaria jammerte herzerweichend.

Anna stöhnte lustvoll, als Gunnar von hinten in ihre nasse Möse fuhr. Und mit jedem Zug an ihren armen, gequetschten Zitzen, leckte die Dienerin geschickter an des Herren wackelnden Eiern. Auch wenn ihr Genick bald schmerzte.

Zum Glück war der Kapitän stark erregt; ...genau wie sein scharfes Weib. Während sich das geile Paar schnell in den Orgasmus stöhnte, jammerte die Sklavin ihrer Erlösung entgegen.

Der Spuk war so schnell vorbei, wie er gekommen war. Zärtlich liebkoste sich das befriedigte Sadistenpaar auf der Poolliege, und genoss seine postorgastischen Schauer.

„Rosaria"!" ...rief die Herrin auch bald in befriedigt friedvollem Ton. „Komm her, und lass dir die Klemmen abnehmen."

„...Ja, ich weiß, ...das tut weh", ...tröstete sie, als sie die dicken, zerknautschten Nippel der strammen, kleinen Sklavinnentittchen tröstend massierte.

„Aber sie sehen jetzt noch viel geiler aus. Wir werden sie jetzt regelmäßig trainieren. Sie sollen noch viel länger und dicker werden. Gunnar meint, dass wir dich zur Kaffeemilchsklavin erziehen sollten. Zur Milchkuh taugst du wohl nicht. Ich finde, dazu sind die süßen Kleinen auch viel zu schade. Aber für ein paar exklusive Spritzer im Kaffee, sind sie genau richtig. Das ist auch recht stilvoll, wenn wir Gäste haben. Und es tut deiner Schönheit keinen Abbruch. Im Gegenteil. ...Der Doc wird dir ab morgen Hormone spritzen. Und ich werde dich ab jetzt regelmäßig anmelken. In vier bis acht Wochen haben wir dich so weit."

„Du darfst jetzt in den Pool springen, und deine Wunden kühlen. Danach bringe uns ein paar kühle Drinks; ...Natürlich bist auch du herzlich eingeladen."

„Und Extra Eis für deine schmerzenden Nippel", ...fügte der befriedigte Kapitän gutmütig hinzu.

Rosaria war im Zwiespalt mit sich selbst. Einerseits waren das gerade recht schmerzvolle Minuten. Andererseits hatte sie diese Behandlung auch bis aufs Äußerste erregt. Und dieses seltsame Paar? Irgendwie machten die Beiden unsere Heldin an. Sie waren so unberechenbar.

...O wie herrlich sich das kalte Wasser auf ihrer brennenden Haut anfühlte...

...Der Koch grinste ein teuflisches Grinsen, als die Barbusige seine Kombüse betrat, um das Eis zu holen. Doch sie schritt mit stolz geschwellter Brust an ihm vorüber. Ihre stolzen Nippel standen drohend, wie die aufgerichteten Bajonette der Palastwache, als sie das Tablett über dem Kopf jonglierte.

..."Leg dich zu uns", ...befahl der Herr, nachdem sie das Tablett abgestellt hatte. „Gerade haben wir dich gemeinsam gequält. Jetzt wollen wir dich gemeinsam belohnen. Schmerz und Lust, sollten sich doch stets die Wage halten."

Zwei Minuten später fühlte das Riogirl zwei unglaublich geschickte Männerfinger in der feuchten Tiefebene. Eine virtuose Frauenzunge spielte mit ihren übersensiblen Nippeln, und ein gefühlvoller Mund bearbeitete ihr Ohr.

Lange schon, war der Steuermann auf seinem Posten, und steuerte das stolze Schiff in den Sonnenuntergang. Rosaria durchlebte sieben Orgasmen, bis sie endlich erschöpft in ihre Kabine kroch, um zutiefst befriedigt aufs Bett zu sinken.

Aus der Kapitänssweet über ihr, hörte sie noch lange Annas Lustgestöhn. Die Beiden waren wirklich unersättlich. Und Rosaria wusste es genau: Sie hatte diese neue Lust in ihnen entfacht. Ein unglaublich befriedigendes Gefühl. Mit seltsamen Träumen (sie handelten von einer sonderbaren Milchfarm), dämmerte die schöne Sklavin schließlich ein.

Ja, sie war jetzt eine Lust-Sklavin. Und die erste Silbe gefiel unserer Heldin plötzlich ganz besonders gut. Morgen würde sie die ersten Spritzen bekommen. Und die Herrin würde sie anmelken; ...drei Mal am Tag. Und die Möse würde sie ihr dabei verwöhnen. Drei mal am Tag: ...Denn Rosaria war jetzt eine Lust-Sklavin. Sie diente der Lust ihrer Herrschaft. Aber sie sollte auch Lust empfangen, um noch lustvoller zu dienen.

„Ich bin eine lüsterne Lust-Sklavin", ...murmelte Rosaria ein letztes Mal, ...dann war sie endgültig im Reich der bizarren Träume...

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ein erregender Anfang den wir uns vorlesen liessen, so hatten wir Zeit zum spielen.

Und wie wir spielten!

Die geilen Drei.

Ueli, Saoirse (Sör-scha) und Mia

bardo_eroticosbardo_eroticosvor mehr als 6 Jahren
Nicht mein Ding

Der erste Stil, der mir nicht gefallen hat, ist die "unsere" beginnende Beschreibung. "Meine" Blonde ist es nicht, entsprechend fühle ich mich weniger angesprochen als mehr abgeschreckt. Die folgenden Beschreibungen wie "Vanilleschönheit", "Luxusbeine", "Premiumarschbacken", "Zuckerhutschönheit", "Rio-Macho", "Notlagenkellnerin" im Erzähltext (im Gegensatz zur wörtlichen Rede) tun das ihre.

Das sind Wortschöpfungen, die nichts zum Inhalt beitragen und lassen mich eine Persiflage oder humoristische Einlage erwarten, die hier aber nicht gegeben ist.

Entsprechend habe ich nach ein paar Absätzen aufgehört.

Nix für ungut. Is halt alles G'schmacksach, hat der Aff g'sacht, und ich habe nicht in die Seife gebissen...

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Endlich geht es weiter!

Hallo pitze17/Pjotre,

ich kenne die ersten Teile ja schon von der anderen Geschichtenseite und freue mich, dich nun hier zu finden und hoffe, auf noch einige spannende, erotische Teile deines Werkes.

Gruß

das schwarze Schaaf

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Sehr schön geschrieben

bitte fortsetzen .

Danke

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren

Bitte fortsetzen. Eine schöne Geschichte sie schreit nach einer Fortsetzung.

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