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Er schlug noch, aber wurde mit jeder Sekunde schwächer. Sie blickte in sein schmerzverzerrtes Gesicht und bemerkte, dass er ihr etwas sagen zu wollen schien. Hastig beugte sie ihren Kopf an sein Ohr und lauschte.

„Sie...sie....müssen...fliehen...sie...suchen die Frauen...es sind die Frauen...die sie wollen...fliehen sie...oder..."

Seine Stimme erstarb und er sank leblos in sich zusammen. Laura schob sich die Haare aus den Augen und sah sich betreten nach Jones um, der neben der toten Rothaarigen kniete und das Skalpell in ihrer Hand untersuchte. Laura wandte sich wieder ab und schloss die Lider des toten Mannes. Nun lag er friedlich auf dem Boden und man hätte denken können, dass er gerade nur ein bisschen schlafen würde.

Was ging hier nur vor? Welcher Wahnsinn hatte die Frau dazu verleitet, den alten Mann zu töten? Was zur Hölle war hier passiert?.

Laura schniefte einmal, dann stand sie auf und drehte sich um.

Und schrie.

Die Rothaarige war nicht tot.

Sie hatte sich aufgerichtet und Jones gepackt. Ihr Kopf lag an seinem Hals und sie erinnerte Laura an einen Vampir, der seinem Opfer das Blut aus dem Hals saugt. Jones Blick war seltsam unfokussiert geworden und er bewegte sich nicht mehr.

Laura zögerte keine Sekunde. Sie rannte zu Jones, entriss ihm das Skalpell und stach der Rothaarigen mehrmals in die Brust.

Nichts passierte.

Fassungslos zog sie ihre Pistole aus dem Halfter und gab mehrere Schüsse auf die Rothaarige ab. Diese löste sich daraufhin von Jones Hals, stolperte rückwärts, fiel der Länge nach hin und rührte sich nicht mehr.

Laura wandte sich sofort Jones zu. Sie stellte sich neben ihn und starrte ungläubig auf seinen Hals. Er hatte eine klaffende Wunde, aus der eine Menge Blut lief.

Das war Wahnsinn. Das war absurd. So etwas gab es nicht, so etwas konnte es nicht geben. Wieso hatte sie sein Blut getrunken? Und wie hatte sie die Schüsse in ihre Brust nur überleben können?

Laura spürte, wie ihr die Tränen kamen. Tränen der Verzweiflung und der Wut. Sie war vollkommen hilflos. Schluchzend packte sie Jones am Arm und schüttelte ihn.

„JONES! Was ist mit Ihnen los? Sagen sie doch etwas?! Bitte?!"

Aber er reagierte nicht und sah sie nur mit dem immer gleichen, seltsam leeren Blick an.

Er schien in einer Art Trancezustand zu sein und um sich herum nichts mehr wahrzunehmen. Laura ließ resignierend von ihm ab und setzte sich schluchzend auf den Boden. Sie legte den Kopf in die Hände und ließ ihren Tränen freien Lauf.

Sie wollte nur noch weg von hier. Egal wohin, einfach weg. Hinaus aus diesem Alptraum, hinaus aus diesem Wahnsinn.

Wie lang sie auf dem Boden gesessen hatte, wusste Laura später nicht mehr, aber als sie wieder aufstand und sich umdrehte erstarrte sie.

Jones stand neben der Rothaarigen, die sich absurderweise erneut aufgerichtet hatte und sah sie voller Verehrung an. Die Rothaarige, deren Gesicht durch die Kugeln furchtbar entstellt worden war, wies in diesem Moment auf Laura und Jones drehte sich sofort zu ihr um.

Seine Augen waren wieder fokussiert und er blickte Laura an, als habe er sie noch nie gesehen. Sein Gesicht wirkte wie eine Maske und Laura hatte auf einmal Todesangst. Sie sah ihn flehentlich an und stolperte langsam zurück.

„Jones um Himmels Willen, was ist mit ihnen?"

Doch er sah sie nicht mehr direkt an, sondern sein Blick hatte sich auf einen Punkt hinter ihr gerichtet. Und plötzlich lächelte er und das Lächeln war diabolisch.

Und bevor Laura sich umdrehen konnte, wurde alles schwarz.

++++++++++

Laura hörte Stimmen. Leise Stimmen, die in einer unverständlichen Sprache miteinander redeten.

Sie öffnete ihre Augen ein kleines Stück und sah sich um.

Sie lag in einem abgedunkelten Raum auf einer Art Holzsockel. Wenige Meter von ihr entfernt standen zwei Gestalten, die wegen der Dunkelheit nicht zu erkennen waren. In dem Moment, als Laura sie ansah, drehte sich der Eine um. Laura packte kalte Panik und sie versuchte, sich loszureißen. Aber ihre Arme und Beine waren festgeschnallt.

Die Gestalt kam langsam näher und erst als sie direkt neben Laura stand, erkannte sie, um wen es sich handelte.

Es war Jones.

Aber es war nicht der Jones, den sie kannte. Sein Gesicht war merkwürdig ausdruckslos, als befände sich hinter seinen Augen keine Seele mehr. Er sah Laura gleichgültig an und sie bemerkte, dass er in seiner rechten Hand eine Spritze hielt. Ein zynisches Lächeln umspielte seine dünnen Lippen und als er sich langsam zu ihr herunterbeugte packte Laura das kalte Grauen.

„Was ist das Jones? Was ist mit ihnen passiert? Was machen sie denn da? JONES?!"

Er beachtete sie nicht, klopfte einmal kurz gegen die Spritze und stach sich dann unvermittelt in die Brust. Laura sah ihn fassungslos an aber er lächelte nur. Langsam zog er die Spritze auf, bis sie voll war. Laura hatte erwartet, dass sie voller Blut sein würde, aber sie war mit einer seltsamen grünen Flüssigkeit gefüllt, die offensichtlich in seinem Körper gewesen war.

„Das ist ein sehr starkes Aphrodisiakum, das sie aus den Körpern ihrer Diener gewinnen können. Es wird dir deine kommenden Aufgaben erleichtern, denn sie sind ja schließlich keine Unmenschen."

Und er begann, laut zu lachen. Aber es war ein humorloses, mechanisches Lachen, das Laura die Haare zu Berge stehen ließ. Sie starrte ihn fassungslos an.

Das war nicht der Mann, den sie als loyales Teammitglied kennengelernt hatte. Er hatte sich verändert. Er war nicht mehr er selbst.

„Jones, wieso tun sie das? Was haben die mit ihnen gemacht?"

Aber Jones beachtete sie überhaupt nicht. Er setzte die Spritze an ihrem Arm an und tätschelte ihr dabei zärtlich die Wange.

„Laura, wir sind für etwas Höheres, für etwas Besseres bestimmt. Wir wurden auserwählt, dem wahren Geschlecht zu dienen. Wir wurden auserwählt, ihnen Nachkommen zu schenken. Und wenn ich dir die Spritze gegeben habe, wirst du es genießen und gefügig ihren heiligen Samen empfangen!"

Laura hatte Nichts verstanden. Auserwählt? Für etwas Besseres? Nachkommen? Samen? Was war mit Jones nur geschehen?

Laura sah ihn flehentlich an, aber er schüttelte nur lächelnd den Kopf.

„Nein Laura, du wirst heute deine Bestimmung erfüllen. Du solltest stolz sein. Stolz auf diese Ehre! Stolz auf deine Bestimmung!"

„Nein Jones, bitte nicht. Bitte nicht. Ich gebe Ihnen alles. Geld, wollen sie Geld? Wie viel? Ich gebe es Ihnen! Aber bitte nicht das Jones...bitte nicht!"

Aber er beachtete sie nicht mehr, sondern konzentrierte sich nur noch auf die Spritze. Vorsichtig suchte er eine Vene in Lauras Arm und setzte die Nadel mit ruhiger Hand an. Und als die Nadel in ihren Arm stach, zuckte Laura erschrocken zusammen. Jones spritzte die Flüssigkeit schnell in ihre Blutbahn und zog die Spritze dann sofort wieder heraus.

Laura starrte ihn wutentbrannt an. Sie zitterte am ganzen Körper. Sie wartete, ob sie eine Veränderung fühlen würde, aber nichts geschah. Und gerade als sie dachte, dass Jones ihr vielleicht nur etwas völlig Ungefährliches gespritzt hatte, bemerkte sie es.

Laura spürte, wie sich plötzlich ihre Nippel aufstellten, hart wurden und leicht kribbelten. Zwischen ihren Schenkeln hatte sich eine angenehme Feuchtigkeit ausgebreitet, ihre Scheide pulsierte ungewöhnlich stark und sie hatte den plötzlichen Impuls, ihre Muschi zu streicheln.

Ihr Kopf fühlte sich auf einmal so frei und sorgenlos an und als sie zu Jones aufsah, grinste sie ihn etwas belämmert an. Jones lächelte zufrieden zurück und strich ihr zärtlich über den Arm. Seine Berührung, die Laura wenige Minuten davor noch als unangenehm empfunden hätte, sandte nun heiße Wellen der Lust durch ihren Körper. Es war fast so, als ob seine Hände elektrisch geladen wären.

Jones ging zufrieden grinsend zu ihren Füßen und begann die Fußfesseln aufzuschließen. Kurz darauf öffneten sie sich und Lauras Beine lagen nun frei. Und sie spreizte sofort ihre Schenkel, als ob sie von einem urtümlichen Trieb überwältigt worden wäre.

Jones lächelte und öffnete auch noch ihre Handfesseln. Nun war Laura frei, aber sie verspürte nicht das geringste Bedürfnis, wegzurennen.

Im Gegenteil, ein wundervolles, wohliges Gefühl hatte sich in ihrem ganzen Körper ausgebreitet. Sie strich sich genüsslich über ihre zarte Scheide und bemerkte, dass sie völlig nass war. Jones sah sie zufrieden an und öffnete dann langsam seine Hose.

Laura betrachtete voller Faszination, wie seine Hose zu Boden fiel und sein hartes Glied heraussprang. Es war von normaler Größe, aber Laura erschien es in diesem Moment wie die Verheißung Gottes. Voller Vorfreude stöhnte sie laut auf und sah Jones schmachtend an.

Es war, als ob ihr Verstand ausgeschaltet worden wäre. Als ob sie nicht mehr klar denken könnte. Es war wie ein Nebel, der ihre Empfindungen vollkommen überdeckte.

Laura sah Jones flehentlich an. Sie wollte in diesem Moment nichts so sehr, wie sein hartes Glied in sich spüren. Sie wollte ihn in sich aufnehmen, sich willig stoßen lassen und dankbar seinen Samen empfangen. Sie fühlte sich nicht mehr als Person, sondern nur noch als Mutterstute. Sie musste Kinder empfangen, sie austragen und gebären. Das war jetzt ihre Bestimmung und ihr einziges Ziel.

Jones wartete auch nicht länger sondern setzte seine Eichel sanft an ihrem zarten Eingang an und seufzte wollüstig auf. Er strich mehrmals mit seiner pochenden Eichel über ihre Schamlippen, dann drang er mit einem einzigen harten Stoß komplett in sie ein.

Es war für Laura ein wundervolles Gefühl, als das pulsierende Glied ihre Schamlippen teilte und tief in ihre Grotte hineinstieß. Und Jones begann nicht langsam, sondern legte gleich richtig los.

Sein Glied erzeugte in ihrer feuchten Möse laute Schmatzgeräusche und bei jedem ein-und ausfahren seufzte Laura noch lauter auf. Jones stieß immer heftiger zu und bald klatschten seine Hoden rhythmisch gegen ihr enges Loch.

Die Empfindungen in ihrer Möse waren viel intensiver als jemals zuvor. Es war kein warmes Kribbeln mehr, sondern ein orgiastische Wärme. Und Laura verlor jegliche Kontrolle. Sie schrie und stöhnte so laut sie konnte und empfing Jones harten Schwanz wieder und wieder voller Dankbarkeit.

Jones Gesicht hatte sich während des Geschlechtsaktes seltsam verzerrt und auch sein Atmen ging inzwischen stoßweise. Offensichtlich stand er direkt vor dem Orgasmus, denn plötzlich rammte er sein hartes Glied so tief wie möglich in ihren Körper und stand vollkommen still. Und Laura wollte nur noch seinen Samen empfangen, denn sie wünschte sich in diesem Moment nichts sehnlicher, als von ihm schwanger zu werden.

Und ihr Wunsch wurde erfüllt, denn in diesem Moment kam Jones. Er klammerte sich keuchend an ihre prallen Schenkel und verzerrte sein Gesicht zu einer Grimasse. Aber trotz ihres herabgedämpften Zustandes merkte Laura, dass etwas an ihm anders war.

Ihr Freund war früher oft in ihr gekommen und Laura hatte das Gefühl seines warmen Spermas in ihrer Möse geliebt, aber es war selten so viel gewesen, dass auch mal etwas herausgelaufen wäre. Aber bei Jones war es anders, denn er kam nicht wie ein normaler Mann.

Als er in ihr explodierte, spürte Laura, wie ihre Scheide geradezu von seinem Ejakulat überschwemmt wurde und der weiße Samen floss in rohen Mengen aus ihrer überfüllten Höhle und tropfte an ihren schlanken Beinen herab.

Erst nach mehreren Minuten schien Jones sich ausgespritzt zu haben. Er stöhnte noch einmal laut auf, zog sein Glied aus ihrer besamten Möse, legte sich keuchend auf den Boden und atmete schwer.

Laura hob ihren Kopf ein kleines Stück und betrachtete nachdenklich ihre überschwemmte Möse. Jones Sperma lief in an ihren Beinen herunter und sie lächelte glücklich. Sie hatte jede Minute der Begattung zutiefst genossen. Und Laura wollte sich gerade zurücklegen, als sie ein leichtes Ziehen in ihrem Bauch spürte. Verblüfft setzte sie sich auf und fuhr über ihre zarte Haut.

Täuschte sie sich, oder war ihr Bauch ein wenig dicker geworden?

Nein, sie hatte sich nicht getäuscht. Irgendetwas ging in ihrem Körper vor. Es war, als ob sich etwas darin bewegte. Es tat nicht weh, aber Laura war verunsichert.

Langsam stand sie auf und sah sich um. Jones war inzwischen aufgestanden und hatte sie ohne ein weiteres Wort verlassen. Als sie sich aufsetzte, bog er gerade um die Ecke in den nächsten Raum, aus dem leises Stöhnen zu hören war. Laura rutschte vorsichtig von dem Holzsockel herunter und folgte Jones auf wackeligen Beinen. Ihr Kopf fühlte sich zwar immer noch etwas schummrig an, aber doch schon deutlich klarer als noch wenige Minuten davor.

Langsam ging sie um die Ecke und erstarrte. Der Anblick, der sich ihr bot, war beinahe surreal.

Paola lag ausgestreckt auf dem Boden und hatte ihre Beine weit gespreizt. Jones war gerade dabei, sich neben sie zu legen und sein hartes Glied an ihrer Spalte anzusetzen.

Das war doch überhaupt nicht möglich! Wie konnte er so kurz, nachdem er Laura gefickt hatte, bereits die nächste Frau besteigen? Und wieso machte Paola dass alles mit?

In diesem Moment drang Jones tief in sie ein und begann, sie seufzend zu stoßen. Paola verdrehte glücklich die Augen und umfasste begierig seinen kräftigen Rücken. Sie zog ihn so tief wie möglich in sich herein und ließ sich dankbar begatten. Laura schüttelte ungläubig den Kopf und wollte sich gerade abwenden, als sie bemerkte, dass ein paar Meter neben Paola noch jemand lag. Sie näherte sich langsam und erstarrte.

Es war Angelina.

Aber es war nicht mehr die Angelina, die sie noch in der großen Halle gesehen hatte, denn jetzt hatte sie einen riesigen Bauch. Laura hatte so etwas bisher nur bei Schwangeren gesehen und sie starrte ihre Kameradin fassungslos an.

Was ging hier vor sich? Wie war das überhaupt möglich? War sie krank? Hatte sie eine unbekannte Infektion, die ihren Bauch hatte anschwellen lassen?

Entsetzt kniete sie sich neben Angelina und strich ihr sanft übers Gesicht. Ihre Augen waren geschlossen, aber sie atmete ruhig und normal. Als Laura sie berührte, stöhnte Angelina leise auf und öffnete ihre Augen. Sie wirkte vollkommen normal und als sie Laura sah, lächelte sie glücklich.

„Schön, dass du jetzt auch da bist. Das ist schon mein Zweites heute! Jones nimmt mich richtig hart ran!"

Laura sah sie verständnislos an.

Ihr Zweites was heute?

Angelina wies mit dem Kopf auf eine Stelle weiter hinten und Laura ging mit unsicheren Schritten darauf zu. Und als sie sah, was dort lag, schlug sie fassungslos die Hände zusammen.

Zwei gesunde Babies lagen friedlich schlafend auf einer weichen Decke. Direkt daneben lag Shirley, die gerade ein drittes Baby stillte. Das Baby nuckelte friedlich an ihrer vollen Brust und schmatzte immer wieder zufrieden. Shirley sah Laura glücklich an und wies stolz auf ihren runden Bauch.

„Bei mir kommt auch bald das Zweite, aber Angelina hat einen leichten Vorsprung."

Laura hatte es die Sprache verschlagen. Sie wusste nicht mehr, was sie sagen sollte.

Was war hier nur los?

Shirley hatte das Baby inzwischen sanft auf die Decke gelegt und sich liebevoll den beiden anderen Neugeborenen zugedreht. Sie hatte sich so hingelegt, dass Beide problemlos an ihren großen Brüsten trinken konnten. Zärtlich strich sie dem Kleineren über den Kopf, als es anfing, begierig ihre Milch zu trinken. Dann seufzte sie noch einmal glücklich auf und schloss dankbar ihre Augen.

In diesem Augenblick schrie Angelina laut auf und Laura drehte sich erschrocken um. So schnell sie konnte, eilte sie neben sie und nahm ihre zitternde Hand. Offensichtlich hatten bei Angelina gerade die Wehen eingesetzt, denn sie wimmerte immer lauter und ihr Gesicht war schmerzverzerrt. Laura kniete sich hastig neben sie und fühlte zitternd ihre schweißnasse Stirn. Sie hatte plötzlich ein starkes Gefühl der Panik und der Hilflosigkeit.

Sie hatte noch nie eine Geburt gesehen und hatte keine Ahnung, was sie machen musste. Sie kannte es nur aus dem Fernsehen. Dort sagten die Krankenschwestern immer „pressen, pressen". Vielleicht war dies auch tatsächlich das Beste...

Angelina atmete inzwischen stoßweise und umklammerte Lauras Hand so fest, dass es wehtat. Ihr Gesicht war zu einer Grimasse verzerrt und Schweißperlen glänzten auf ihrer Stirn. Und dann blickte Laura zum ersten Mal zwischen ihre Beine und hielt unwillkürlich den Atem an.

Ihre Schamlippen hatten sich schon sehr weit gedehnt und es waren bereits die schwarzen Haare ihres Kindes zu sehen. Laura vergaß vollkommen, Angelina noch weiter zum Pressen zu ermutigen und starrte fasziniert auf das unglaubliche Schauspiel.

Die Szene hatte etwas unglaublich Natürliches, eine primitive Erotik, die über alles hinausging, was Laura je gesehen hatte. Fasziniert kniete sie sich zwischen Angelinas Beine und starrte fasziniert auf ihre Scheide.

„Es kommt Angelina, es kommt heraus. Ich kann schon das Köpfchen sehen, drücke weiter."

Aber sie war sich nicht sicher, ob Angelina sie überhaupt noch hörte. Sie lag zuckend auf dem Rücken und ihr Wimmern erfüllte den ganzen Raum. Aber ihr Drücken war erfolgreich, denn ihre Scheide öffnete sich immer weiter. Wie in Trance berührte Laura den kleinen Kopf des Kindes, das nun bereits bis zur Hälfte aus Angelinas Muschi herausgekommen war.

Es war unglaublich. Sie es nie für möglich gehalten, wie weit sich die Scheide einer Frau öffnen konnte.

Und Laura umfasste das Neugeborene so vorsichtig wie möglich. Und dann ging alles ganz schnell. Angelina gab einen letzten, markerschütternden Schrei von sich und das Baby rutschte aus ihr heraus. Laura war für einen Augenblick vollkommen verblüfft, bis sie bemerkte, dass sie ein kleines, hilfloses Baby in ihren Händen hielt.

Wie in Trance starrte sie das Neugeborene an und berührte zärtlich die kleinen Hände. Sie sah wortlos zu Angelina nach oben, die sich aufgesetzt hatte und glücklich lächelte. Sie sah vollkommen fertig aus, aber das Glück in ihren Augen, als sie das kleine Kind sah, war unbeschreiblich. Vorsichtig und unendlich zärtlich nahm sie das Baby aus Lauras Hand und legte es liebevoll an ihre volle Brust.

Laura beobachtete fasziniert, wie das Baby sofort die volle Brust seiner Mutter suchte. Das Neugeborene strampelte und Angelina führte den Mund des Neugeborenen liebevoll an ihre Nippel. Und in dem Moment, als das Baby sich an ihre Nippel ansaugte, entspannte sich der Körper des kleinen Kindes völlig und es begann friedlich an dem prallen Busen zu saugen. Kurz darauf war nur noch das zufriedene Schmatzen des Babies zu hören und Angelina schloss müde die Augen.

Laura lehnte sich zurück und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Nachdenklich betrachtete sie Mutter und Kind und musste unwillkürlich lächeln. Es war ein wundervolles Bild, wie das Kleine so an ihrer Brust lag und friedlich die Milch aus ihren prallen Eutern trank. Die Szene strahlte eine solche Geborgenheit und solchen Frieden aus, dass Laura am liebsten mit dem Neugeborenen getauscht hätte. Denn das Bay sah aus, als ob ihm an der schützenden Brust seiner Mutter nichts passieren könnte, als ob es dort für immer sicher wäre.

In diesem Moment hörte Laura ein lautes Stöhnen und drehte erschrocken den Kopf. Es war Jones, der Paola die ganze Zeit über genüsslich in ihre nasse Möse gerammelt hatte. Sein Stöhnen wurde immer lauter und dann brach er zuckend auf ihr zusammen. Laura konnte sehen, wie seine Hoden das warme Sperma tief in Paolas fruchtbaren Leib pumpten. Kurz darauf zog er sein Glied dann langsam aus ihr heraus und gab ihr einen liebevollen Klaps auf die Schenkel.

Ein stetiges Spermarinnsal lief unaufhaltsam aus ihrer Scheide, aber Jones achtete nicht darauf. Er war bereits aufgestanden und ging zielstrebig in Richtung Angelina, kniete sich ohne ein weiteres Wort zwischen ihre Beine und stieß sein hartes Glied grunzend in ihre nasse Scheide. Angelina öffnete nur müde ihre Augen und als sie Jones erkannte, lächelte sie zufrieden. Sie spreizte gefügig die Schenkel, schloss ihre Augen wieder und ließ sich brav begatten.