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Sie werden so schnell groß 04

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Sie sah betreten zur Seite. Er fuhr fort:

„Du hast Recht: Ich kann dich nicht genau so lieben wie sie. Allerdings nur, weil du bei all eurer Ähnlichkeit deine eigene Persönlichkeit hast. Was gut und richtig so ist. Du willst doch auch nicht der identische Ersatz für meine erste große Liebe sein. Ich sehe es lieber so, dass du meine zweite große Chance bist und zwar eine, an die ich eine lange Zeit in meinem Leben schon gar nicht mehr geglaubt habe. Wenn ich gerade gesagt habe, dass ich dich nicht auf die exakt gleiche Art lieben kann wie Mama, bedeutet das noch lange nicht, dass meine Liebe zu dir nicht trotzdem genau so stark ist!"

„Oh Papa...", setzte Sophie mit erstickter Stimme an, doch Louis legte ihr seinen rechten Zeigefinger auf den Mund und beruhigte sie: „Sssssch..."

Er gab ihr einen zarten Kuss auf den Mund und platzierte sein Kinn auf ihrer Schulter, um ihr ins Ohr zu raunen:

„Außerdem hast du einen viel geileren Arsch, Kleine!"

Das erzeugte die beabsichtigte Reaktion: Das Mädchen musste lachen und die Stimmung lockerte sich merklich auf.

Kurz darauf stand sie auf, entledigte sich ihres Tops, knöpfte die Jeans auf und schälte sie sich von den schlanken, langen Beinen, wobei sie auch gleich die hellgrauen Söckchen von ihren kleinen Füßen mit niedlichen, dunkelgrün lackierten Zehen abstreifte. Louis traute seinen Augen kaum, als er ihre farblich darauf abgestimmte Unterwäsche sah: Es waren ein BH und ein Slip in ebendieser Farbe mit aufgedruckten weißen Tannenzweigen, wie seine Mutter ihn damals an Weihnachten getragen hatte. Sophies junger Teenagerkörper strotzte darin vor Erotik.

„Überraschung gelungen?", grinste sie verschmitzt.

„Allerdings!", staunte er, „wo hast du den denn her?"

„Aus dem Internet", erklärte sie, „war gar nicht so leicht zu finden. Gefalle ich dir?"

„Unglaublich gut!", gab er zu, führte seine Hände auf ihren Po und schob den Slip ein Stück herunter, sodass der rasierte Strich in der Mitte ihrer Muschi vor seinem Gesicht erschien. Vorsichtig pikste er ihren Venushügel mit der Zungenspitze und massierte ein wenig ihre Schamlippen, bis sie sich leicht öffneten und kleine Tröpfchen freigaben. Louis führte seiner Tochter den rechten Mittelfinger ein, woraufhin sie erregt aufstöhnte und mit einem lüsternen Seufzer kurz und knapp „Mehr!" verlangte. Also nahm er den Zeigefinger hinzu, bewegte sich hinein und wieder heraus, immer wieder, immer schneller, wobei er gleichzeitig auch mit immer mehr Druck den Venushügel leckte.

„Oh, fuck, ja, Papa, genau so, aaaaah!", feuerte Sophie ihn an und stöhnte lauthals ihre Lust heraus. Seine Finger waren jetzt vollständig mit ihrem Saft eingeölt und flutschten nur noch so in sie hinein. Dabei entstanden nicht zu überhörende Schmatzgeräusche, die allein von den heftigen Seufzern seiner kleinen Prinzessin übertönt wurden.

Auf einmal packte sie seine Hand und hielt sie fest, noch während die Finger tief in ihrem nassen Loch steckten. In ihrem Körper breitete sich kurz eine wahnsinnige Anspannung aus, bis ein unglaublicher Orgasmus sie stöhnend und überall wild zuckend explodieren ließ.

Sie atmete nur kurz tief durch, bevor sie nach wie vor hechelnd zwischen den Beinen ihres Vaters auf die Knie ging, seine Hose öffnete und herunterzog. Darunter erschienen hellblaue, mit Feuerwerk bedruckte Retroshorts.

„Auch neu?", grinste sie, „immer passend zum Tag..."

„Die hab ich im Internet relativ schnell gefunden", neckte er sie.

„Du hast sicher nichts dagegen, wenn ich sie dir ausziehe."

„Niemals!", bestätigte er voller Vorfreude.

Seine Lieblingstochter befreite den bereits auf eine beachtliche Größe angewachsenen Ständer, umschloss ihn mit ihrer Hand, stülpte ihre Lippen, die hellrosa leuchteten, über die Eichel und fing an, ihn richtig gierig und genüsslich zu blasen. Einige Male hielt sie die Latte auch nur kurz fest und leckte mit Hingabe seine dicken Eier. Ihr feuchter Teeniemund fühlte sich großartig an und es fiel ihm schwer, Sophie bei ihrem fantastischen Blowjob zu unterbrechen, doch er wusste einen Ort, an dem sich sein Schwanz noch wohler fühlte.

„Komm, steh mal auf", bat er sie, „lass es uns endlich tun!"

Lächelnd stellte sie sich wieder hin, stieg ganz aus ihrem Slip, entfernte den BH und legte sich danach auf der Couch auf den Bauch. Dort hob sie ihren knackigen Po an, streckte ihn Louis entgegen und spreizte ihre enge Teenagermuschi mit beiden Händen. Sie drehte ihm ihren Kopf zu und hauchte verrucht:

„Wenn du meinen Arsch so geil findest, sollst du ihn auch sehen! Und jetzt leg dich auf mich und fick mich!"

Mit einer inzwischen stahlharten Latte ließ er sich das nicht zweimal sagen, riss sich sein Shirt vom Leib und stieg aus seiner Hose. Er streifte schnell noch Shorts und Socken ab, bestieg seine Tochter, setzte seine pralle Eichel an ihrem triefenden Schlitz an, schob seinen Steifen langsam in sie hinein und ergötzte sich an dem feuchten, warmen, weichen und engen Gefühl, das seinen Schwanz umgab. Dann sank er auf Sophie herab, sodass sie sich mit ihrer warmen Haut flächendeckend aneinander rieben. Von hinten fasste er ihr an die festen Brüste und sie gaben sich mit vor Leidenschaft bebenden Körpern einander hin. Vater und Tochter verschmolzen miteinander und hatten so intensiven Sex, wie sie ihn sich bisher nicht einmal hatten vorstellen können.

Frischer Schweiß rann ihnen über die Haut, Louis hob und senkte seinen Unterleib, drückte Sophie damit erst fest auf die Sitzfläche der Couch und gab ihr dann wieder mehr Raum, knetete ihren jugendlichen Busen und stöhnte ihr ins Ohr, was sie mit ihm zugewandten Kopf durch schwere Seufzer beantwortete.

Sie steigerten sich immer weiter in den Sex hinein, bis er sie so hart, fest und schnell stieß, wie es eben ging, und sie beide ihre Lust laut herausschrien.

„Oh... oh... oh... oh... oh... oh... Papa... ja... ja... jaaaaa!", keuchte sie.

„Ah... ah... ah... ah... ah... ah... aaaaah Sophiiieee!", hechelte er.

Ganz tief in ihrer engen Spalte versunken unterbrach er die Stöße, hielt angespannt inne und verspritzte bei heftigem Aufseufzen ganz viel Sperma in seiner süßen Tochter. Unter ihm bäumte sich der junge Teenagerkörper seiner Prinzessin ebenfalls zum Orgasmus auf. Weil sie für die wilden Zuckungen, die das mit sich brachte, in ihrer aktuellen Position kaum Platz hatte, fühlte er jede einzelne davon ganz nah an seinem Körper.

„Fuck!", platzte es aus der Kleinen heraus. „Das war richtig geil."

Es folgte etwas kleinlauter: „Papa, ich liebe dich."

„Ich dich auch, Prinzessin. Und du bist echt eine Granate im Bett!"

Schmunzelnd schloss Sophie die Augen.

Zwei Stunden später standen die beiden gemeinsam mit Mia, Jonas, Alina und Zoé draußen auf der Straße vor Zoés Wohnhaus und zählten den Countdown bis zum Silvesterfeuerwerk herunter:

„Zehn... neun... acht... sieben... sechs... fünf... vier... drei... zwei... eins... heeeeeeey!"

Die ersten Raketen schossen in den Himmel und tauchten ihn in bunte Lichter. Alina fiel als erstes Zoé um den Hals, Mia nahm Jonas in den Arm und Sophie umklammerte Louis ganz fest.

„Frohes neues Jahr, Große", wünschte er seiner Lieblingstochter.

„Frohes neues Jahr, Lieblingspapa", erwiderte sie und beide schlossen bei ihrer Umarmung die Augen.

Plötzlich kam es Louis so vor, als würde noch eine dritte Person ihren Arm um sie beide legen. Doch beim verwunderten Nachsehen war in seiner direkten Nähe nach wie vor nur Sophie, die ihn allerdings ebenso fragend ansah wie er sie.

„Hast du das auch gespürt?", fragte sie ihn leise.

Er nickte verdutzt: „Ja!"

Sie runzelte ihre Stirn und hakte hoffnungsvoll nach: „War das...?"

Er unterbrach sie lächelnd mit einem weiteren Nicken: „Ja. Ich denke, das war Mama."

Vom Himmel prasselte ein Sternenregenfeuerwerk herab, bevor sich die Familienmitglieder in allen Kombinationen Glück für das neue Jahr wünschten.

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  • KOMMENTARE
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6 Kommentare
MKleinMKleinvor 3 Monaten

Die Reihe ist hervorragend gelungen. Auch weil sie die nächste Generation mit einbindet.

Diese Familie ist schon etwas Besonderes.

Und ein weiterer Teil würde wahrscheinlich den Zauber deiner Geschichte zerstören.

Lass uns Leser ruhig im Unklaren,wie es bei der Familie weitergeht. Und stürze dich ruhig auf andere Storys.

Ich lese Jedenfalls gerne jede deiner Geschichten.

LG MKlein

Flinx1Flinx1vor etwa 1 Jahr

Jetzt fehlt nur noch die Schwangerschaft beider Töchter, jeweils vom Vater, bzw. vom Bruder, und das Familienglück ist perfekt.

Ich weiss aber nicht, ob die Geschichte das noch verträgt.

Das war ein guter Schluss!

AphelionTripe, Du schreibst richtig gut!

Danke, also, für diese wunderbare Geschichte.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren

Ich finde die Geschichte sehr gut ich hoffe das du sie weiter führen wirst.

Lenny20Lenny20vor mehr als 5 Jahren
Super!

Auch der Bonus-Teil war absolut spitze. Hoffentlich kommt noch mehr.

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